Mein Loch quoll über vor Sperma und es sollte noch weitergehen bis der Abend eine Überraschung bringen sollte.
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs / Große Schwänze
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Markus, der schmale Bursche und ich machten es uns an der Cruisingwiese gemütlich. Die Decke war schnell geholt und zum Glück hatte Markus noch ein paar Radler dabei. Die brauchten wir auch erstmal. Völlig durchgeschwitzt nach der geilen Session im Wald, waren wir völlig dehydriert. Ich zog mir Unterhemd und kurze Hose aus und behielt nur noch meine Sox und Sneaks an. Der Bursche tat es mir gleich und jetzt bemerkte ich auch seine geilen Treter mit den nicht mehr ganz weißen Socken. Markus zog nur seine Motorradjacke aus, da er ja eh nichts drunter trug. Mir war bewusst das er extrem auf seine Lederhose steht, deswegen wunderte es mich nicht, das er diese anbehielt. Wir hatten uns ein nettes, halbschattiges Plätzchen gesucht und verschnauften vorerst eine Weile. Der schmächtige Boy hatte sich als Fabian vorgestellt und war gerade 19 geworden. Ich war immer noch überrascht wie der Kleine mich genagelt hatte, stand der doch erst völlig schüchtern in einiger Entfernung. Er hatte es faustdick hinter den Ohren. Er lag zwischen mir und Markus auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen, so konnte ich mir einen Eindruck von ihm verschaffen. Es war sicherlich ein recht witziger Anblick, wie dieser jungenhafte Typ zwischen uns lag, war er doch gerade mal halb so breit wie ich oder Markus. Auch wenn mein Kumpel um einiges kleiner ist als ich, sind wir doch eher die kräftige, haarige Fraktion. Fabian brachte es schätzungsweise auf höchstens 60 Kilo. Er war hübsch, gar keine Frage. Sein Gesicht hatte markante aber irgendwie weiche Züge. Rotblonde Locken kräuselten sich auf seiner Stirn die von dem heftigen Fick eben noch ziemlich verschwitzt aussahen. Außer einem niedlichen Oberlippenbärten hatte er keinen starken Bartwuchs, ebenso wie sein restlicher Körper nicht stark behaart war. Sein sehniger, definierter Körper glänzte vor Schweiß. Sein unglaublich schöner Schwanz lag seitlich auf seinem Oberschenkel und überragte diesen sogar noch. Man konnte bei ihm echt von einem dritten Bein sprechen. Ich war völlig fasziniert, was der Kleine da zwischen seinen Beinen hatte. Er konnte es ungelogen mit meinem aufnehmen, wenn vielleicht auch nicht ganz so dick. Ein dünner, glänzender Faden Restsperma hing an seiner perfekt dicken Eichel. Es dauerte nicht lang und ich hatte bei seinem Anblick schon wieder Vollmast. Komisch, war er doch so gar nicht mein Beuteschema.

 

Ich drehte mich zur Seite und roch an seinem Körper. Er verströmte einen angenehmen Geruch. Ich nahm etwas Duschgel und Sonnencreme wahr, aber auch einen leichten Schweißgeruch seiner Achseln. Wenigstens auf Deo hatte er verzichtet. Es schien ihm zu gefallen das ich an ihm sniffte und er legte seinen Arm unter seinen Kopf, damit ich besser an seine Achseln kam. Seine leichten, rotblonden Achselhaare schimmerten leicht verschwitzt und ich musste sie lecken. Der leicht, salzige Geschmack ließ meine Rute wieder knüppelhart anschwellen. Auch sein Teil war augenblicklich wieder hart und er fing sich an zu wichsen, was ich sofort auch tat. Ich konnte nicht anders, als ihm wieder einen zu blasen. Er schmeckte noch geil nach seinem, Markus und des Bikers Sperma. Eine geile Mischung. Ich vernahm ein wohliges Stöhnen von Fabian und ließ mir richtig Zeit ihm seinen Prachtschwanz zu verwöhnen, während ich meine eigene Keule nass wichste. Markus beobachtete uns von der anderen Seite. Er hatte sich seine Saftkeule wieder aus der Lederhose geholt und genoss sichtlich wie ich den strammen Bolzen blies. Natürlich hatten wir schon wieder zwei Zuschauer, die mich zwar wie immer antörnten aber diesmal nicht interessierten.

„Ich lass euch zwei mal alleine.“ sagte Markus, verschwand im Wald und ging auf Pirsch. Da ich meist richtig in Fahrt komme, wenn ich Zuschauer hatte, war das auch diesmal nicht ohne Folgen. Immer heftiger lutschte ich dem Burschen seine geile Keule. Fabian stöhnte immer heftiger.

„Lass dir Zeit Alter, ich will dich noch ficken bevor ich nochmal komme.“ hörte ich ihn sagen. Und natürlich wollte ich das er unbedingt nochmal in mein dreimal vorbesamtes Loch rotzt. Die zwei Zuschauer, ein ziemlich dicker Kerl Ende 50 und ein Radfahrer in Nylonkluft kamen wichsend immer näher. Ich signalisierte den beiden das sie gern zuschauen dürften, aber nicht mehr. Ich war in dem Moment nur rollig auf den Bengel. Ich hörte auf mit wichsen um nicht zu früh abzuspritzen und griff mir durch die Beine und befummelte meine Fotze, die noch immer vollgeschmiert war. Das blieb Fabian nicht verborgen.

„Ich will dein haariges Loch lecken.“ stöhnte er, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich schwang mich über sein Gesicht und positionierte meinen Arsch so das er mich geil auslecken und ich gleichzeitig seinen Schwanz weiter bearbeiten konnte. Ich musste aufpassen mich nicht mit vollem Gewicht auf sein Leckmaul zu setzen, immerhin hatte ich einige Kilo mehr auf den Rippen. Die kleine Sau leckte mich völlig gierig. Zum Glück ist mein Arsch sauber und nur mit Sperma voll, dachte ich. Er konnte nicht genug bekommen und ich öffnete mein Loch bereitwillig um ihm einige Tropfen Rotze aus meiner Fotze abzugeben. Sein Schmatzen und Schlürfen verriet mir das er wohl genauso spermageil wie ich bin, doch ich wollte diesen Traumschwanz unbedingt drin haben. Ich drehte mich um und setzte mich auf seinen Kolben. Ich war gut aufgefickt und schmierig, also hatte ich keine Probleme ihn sofort bis Anschlag aufzunehmen. Ein lautes Aufstöhnen von ihm verriet mir wie sehr es ihm gefiel und fing an auf ihm zu reiten, während ich ihn küsste. Er schmeckte lecker nach dem Sperma und etwas Schweiß aus meinem Arsch. Die Sau übernahm sofort das Kommando und fing an mich von unten derb zu ficken. Mann diese kleine Sau. Stille Wasser sind tief. Selbst meine geübte Fotze hatte daran echt Freude. Ich merkte das es ihm nicht gefiel unten zu liegen. Er wollte ficken.

„Leg dich auf den Rücken.“ befahl er mir in einem Ton der mich mächtig aufheizte. Er zog kurz seinen Schwanz aus meinem Loch und etwas Sperma quoll heraus und ich legte mich hin, machte die Beine breit und hatte keine zwei Sekunden später wieder sein hammerhartes Teil drin. Es kostete ihn einige Kraft meine kräftigen Beine nach oben zu drücken, was seine Stoßkraft aber nicht beeinträchtigte. Sein Gesicht wanderte in Richtung meiner Achseln, was ihn nur noch derber zustoßen ließ. Mein Geruch geilte ihn nur noch mehr auf. Keine Ahnung wie unser Anblick war, der schmächtige Kerl rammelte meinen eher bärigen Körper. Anscheinend gefiel es den Zuschauern, denn die wichsten unaufhörlich und immer heftiger. Erstaunlicherweise waren es nicht mehr geworden, obwohl unser lautes Stöhnen sicherlich noch einige Meter weit zu hören war. Fabian genoss es sichtlich genauso wie ich.

 

„Wenn es euch kommt rotzt ihm in die Fresse.“ ächzte Fabian über mir zu den zwei Kerlen. Was für eine geile Drecksau.

Der dicke Kerl hatte wohl nur darauf gewartet, hockte sich über mein Gesicht und spritze mich voll. Wie es sich für eine Spermahure gehört, öffnete ich sofort mein Maul. Der Position geschuldet, traf er leider nicht komplett. Fette Batzen Sperma trafen mein Gesicht und Fabian leckte alles was daneben ging mir von der Fresse um mich danach zu knutschen. Der Radfahrer schien sich nicht zu trauen, sondern verschoss seinen Geilsaft auf dem Waldboden. Welch Verschwendung. Der Bursche hämmerte weiter mein Loch ohne Gnade. Wahnsinn was er für eine Power hatte. Ich merkte dennoch das es ihm immer schwerer fiel meine Beine nach oben zu drücken. Ich half ihm etwas und drückte mit meinen Händen mein Becken nach oben, was ihm erleichterte sich etwas aufzurichten und mich weiter hart zu ficken. Er legte meine Füße auf seine Schultern und tobte sich weiter aus. Schweiß tropfte von seinen Haaren. Ich war so aufgegeilt, das er mich stundenlang so hätte weiterficken können. Ich griff nach meinem saftenden Riemen und wichste mich hart, ich wusste wir brauchen nicht mehr lange um zu kommen. Doch die Sau stoppte, er wollte noch nicht kommen. Er drehte sein Gesicht zu meinen Füßen und sniffte daran. Ah ok du Sau, dachte ich mir. Ein Grinsen von mir reichte und er zog mir einen Sneaker und danach den zweiten aus um erstmal einen tiefen Zug aus den Schuhen zu nehmen. Langsam erhöhte sich seine Schlagzahl wieder und mit jedem Inhalieren verstärkte er den Fick. Nachdem er seine Nase tief in meine feuchten, smelly Socken gedrückt hatte, war er komplett nicht mehr zu halten. Mit beiden besockten Füßen in seiner Fresse knallte er meine Fotze als gäbs kein Morgen mehr und ich spürte wie ihm die Rotze stieg und meinen Darm flutete. Auch ich rotzte im hohen Bogen ab und die Soße schoss mir bis auf die behaarte Brust. Völlig benebelt sank er auf mir zusammen. Schnaufend lag der süße Kerl auf meiner Brust und spielte mit meinen Brusthaaren, welche klitschnass waren. Ein Gemisch aus Schweiß und Sperma.

„Du bist voll mein Typ. Selbst dein Bauchansatz ist sexy.“ schwärmte er. Ich fühlte mich ziemlich geschmeichelt, doch wäre es gelogen zu behaupten, das er ebenfalls mein Typ wäre. Sexy war er und der Sex war der absolute Hammer, aber mein Typ? Eher nicht. Aber ich mochte ihn. Als er anfing meinen spermaverschmierten Schwanz sauber zu lecken, kam Markus zurück, was mir recht war. Musste ich doch nicht auf Fabians Komplimente antworten und mein Kolben brauchte jetzt auch mal Ruhe, auch wenn er wieder anschwoll. Völlig durchgeschwitzt ließ sich Markus auf die Decke fallen. Er roch wie ein Iltis, was mich zwar sonst antörnt, doch hatte ich das dringende Bedürfnis nach einer Dusche. Selbst im Schatten war es unerträglich heiß geworden. Wir beschlossen nach einer kurzen Verschnaufpause nach Hause zu düsen. Ich tauschte mit Fabian unsere Telefonnummern und traten den Heimweg an.

Zu Hause gönnte ich mir eine lange Dusche. Ich war selbst überrascht, blieb ich doch üblicherweise auch tagelang nach so einer Session ungewaschen. Nur das Sperma im Arsch behielt ich drin. Es war ein gutes Gefühl, sauber zu sein, ohne den eigenen Geruch zu verlieren, denn Deo kam mir auch weiterhin nicht unter meine Achseln. Trotzdem hatte sich etwas verändert, denn ohne darüber nachzudenken, stopfte ich meine Siffklamotten, die überall verstreut lagen in die Waschmaschine. Ok ein paar Lieblingsteile behielt ich, verstaute sie in eine Plastiktüte und vergrub sie im Schrank, als es klingelte.

Ich war geschockt, als sich durch die Gegensprechanlage Max ankündigte. Ich war wie gelähmt und hatte noch nicht einmal Zeit mich anzuziehen. Nur im Handtuch öffnete ich die Tür, als er die Treppe hochkam. Eine seltsame Stimmung. Ohne etwas zu sagen, standen wir voreinander. Ich ließ ihn rein. Er wunderte sich etwas das ich frisch geduscht roch und mein Iro abrasiert war, kannte er mich doch nicht ohne. Er sah wie immer rattenscharf aus. Sein behaarter, muskulöser Body und sein unglaublich intensiver Schweißgeruch machten mich immer noch an. Die komische Situation verhinderte allerdings das ich eine Latte bekam. Ja er sah unverschämt geil aus, dennoch verrieten dunkle Augenringe das es ihm wohl nicht so gut ging. Es blieb nicht aus, das ich mir Sorgen machte, traten ihm doch augenblicklich Tränen in die Augen. Er hatte seine große Tasche dabei und ich ahnte was passiert ist. Er zitterte am ganzen Körper, was ich von ihm überhaupt nicht kannte.

 

„Ben...“ mehr konnte er nicht sagen, als ihm nun komplett die Tränen über sein Gesicht liefen. Ich brachte es nicht übers Herz ihn so stehen zu lassen und nahm ihn in den Arm. Sein starker Geruch nahm mir fast wieder alle Sinne und ich hätte mich ihm fast wieder sofort hingegeben, doch all das Geschehene hinderten mich daran.

„Du bist der einzige wo ich hin kann.“ sagte er.

Ich zeigte auf die Couch und holte uns zwei Bier.

„Schieß los.“ sagte ich zu und setzte mich zu ihm.

„Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Mir ist das alles zuviel Ben. Ich kenne mich selbst nicht mehr. Vielleicht kenne ich mich ja grundsätzlich nicht. Ich hätte dich wegen diesem Arschloch nicht verlassen dürfen. Vielleicht hätte ich auch nie nach Berlin kommen dürfen. Es macht mich alles krank.“

„Was ist passiert Max.“ fragte ich ihn.“Du warst ein völlig Fremder gestern im Pornokino. Das warst nicht du. Was hat der Typ mit dir gemacht.?“

„Ich war ihm völlig verfallen, ich wollte ihm gefallen, ihm alles recht machen Ben. Ich kann es dir nicht erklären. Dabei könnte er mein Vater sein. Vielleicht ist ja auch das mein Problem. Ich hab mein Leben damit verbracht der Beste zu sein, damit mein Dad mein Outing vielleicht besser verkraftet. Er hat es nie akzeptiert. Und als ich mit dir nach Berlin gegangen bin, hatte ich das Gefühl mit dir mithalten zu müssen, obwohl du mir das nie vermittelt hast. Ich wollte ihm krampfhaft gefallen, nur damit er mich fickt, nur damit ich das Gefühl habe er liebt mich. Ben ich habe von Typen Geld genommen, nur weil er mir das befohlen hatte. Es gab nicht einen Tag wo ich nicht in Pornokinos anschaffen war. Nur damit er zufrieden ist. Nur um einen Fick von ihm zu bekommen, sollte ich mindestens 3 Typen am Tag bedienen. Und wenn ich das nicht gemacht habe, hat er mich bestraft. Ich musste zum Beispiel zuschauen wie er junge Burschen vor meinen Augen fickt und mit ihnen Arm in Arm einschläft. Gestern hat mich nur dieser eine Typ im Pornokino gefickt und das war zu wenig. Es war schrecklich für mich das du mich so siehst. Als ich zu ihm nach Hause kam, schrie er mich an das ich die schlechteste Nutte wäre die er je gehabt hätte. Ich würde zu nix taugen. Er wollte mir zur Strafe ins Maul scheissen. Ich hatte nur Glück das er in den Stall gerufen wurde. Ben es war so schrecklich. Und trotzdem blieb ich bei ihm. Ich hab sogar auf ihn gewartet. Kannst du dir das vorstellen.“

Ich konnte nicht. Ich war völlig fassungslos. Kannte ich Max doch nur als gestandenen Mann. Mir blieben die Worte im Hals stecken.

„Er kam dann gestern Abend nicht zurück und ich wartete trotzdem völlig hörig auf ihn. Wie ein Trottel saß ich bei ihm zu Hause. Als er dann heute Morgen zurück kam, erzählte er mir wie er dich genüsslich besamt hat und er hoffe diese Strafe wäre mir ein Lehre. Dann ließ er sich ins Bett fallen und ich packte so schnell ich konnte meine Sachen und bin abgehauen. Bin den ganzen Tag umhergeirrt. Ich wusste nicht wohin.“

„Max ich habe ihn nicht erkannt.“ sagte ich voller Schuldbekenntnis.

„Ich weiß, darauf war er besonders stolz.“ antwortete er mir.

In mir stieg eine unfassbare Wut über diesen Bauern hoch. Ich war kurz davor zum Bauernhof zu fahren um ihm gehörig die Fresse zu polieren. Doch hatte ich eine Chance gegen diesen Schrank? Ich war mit meinen 90 Kilo Kampfmasse bestimmt kein Spargeltarzan, aber er brachte sicher seine 120 auf die Waage. War ich jetzt zu feige? Ich hasse Gewalt und hatte mich auch in der Vergangenheit immer dagegen entschieden. In mir arbeitete es.

„Es tut mir leid Max, mir war das nicht bewusst wie es in dir aussah. Ich wollte dir nie den Eindruck verschaffen, das du irgendwie minderwertiger als ich bist oder du dich mir gegenüber beweisen musst.“

„Das hast du auch nicht, ich glaube es liegt allein bei mir. Es war auch meine Entscheidung mit nach Berlin zu gehen. Vielleicht bin ich dafür einfach nicht geschaffen, auch wenn ich es genossen habe so einiges mit dir nachzuholen.“

 

Er tat mir leid und am liebsten hätte ich mich in seine starken, behaarten Arme gelegt. Allerdings konnte ich meine eigene Verletzung nicht vergessen. Ja ich musste mir eine Teilschuld eingestehen, vielleicht habe ich ihn mit unserer sehr offenen, sehr sexuellen Beziehung überfordert, aber genau das wollte er, als die Entscheidung gefallen war das er mit nach Berlin kommen würde. Aber ich habe ihm nie das Gefühl gegeben minderwertiger zu sein, im Gegenteil, die Kerle sind reihenweise bei ihm schwach geworden. Er war derjenige der zu diesem 20 Jahre älteren Kerl abgehauen ist. Max Gedanken waren wohl ähnlicher Natur.

„Ich glaube es wäre falsch einfach da weiterzumachen wo wir aufgehört haben Ben. Ich weiß wie sehr ich dich verletzt habe. Wir hätten das auch damals ausdiskutieren müssen. Ich hätte nicht einfach von heute auf morgen verschwinden dürfen. Trotzdem verging nicht ein Tag an dem ich nicht an dich denken musste. Das musst du mir glauben Ben.“

Ich glaubte ihm tatsächlich. Immerhin waren wir Freunde seitdem wir Kinder waren.

„Du bist immer noch der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich hoffe wir können irgendwann wieder ungezwungen miteinander umgehen. Du fehlst mir.“

Mit diesen Worten war ich nicht mehr zu halten und ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten.

„Du mir auch.“ Mehr kam nicht aus mir heraus.

Max griff nach meiner Hand und ich ließ es zu. Es war diese Vertrautheit die uns immer begleitete. Es war nichts sexuelles, sondern nur eine besondere Nähe die wir gerade teilten.

„Ich werde zurück in die Heimat gehen, Ben. Ich kann vorerst bei meinem Onkel in unserem Nachbardorf unterkommen. Alles weitere wird sich ergeben. Ich muss wieder zu mir kommen.“ Mit einem Kloß im Hals konnte ich nur noch nicken. Ich legte nun doch meinen Kopf auf seine kräftige Brust und das starke Aroma seiner Achseln nahm mir fast den Verstand. Es dauerte nicht lang und auf meinem Badehandtuch zeichnete sich eine kräftige Beule und ich sah das sich auch Max Lederhose beulte. Die Anziehungskraft war wie immer noch vorhanden.

„Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?“

Natürlich durfte er.

„Ich würd gern duschen Ben, du riechst so ungewohnt frisch. Ich fühl mich wie ein Iltis.“

Nicht das es mich gestört hätte.

„Weißt ja wo alles ist, geh mal und ich hol uns nochn Bier.“

Nach ein paar Minuten kam er ebenfalls nur mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad. Er sah wie immer umwerfend aus. Sein muskulöser, haariger Körper glänzte noch vom duschen und die Ausbuchtung seines Riesenschwanzes unter dem Handtuch war nicht zu übersehen. Mein Teil war sofort hart bei seinem Anblick. Ich konnte nicht anders, als mein eigenes Badetuch abzulegen. Ohne den Blickkontakt zu ihm zu verlieren, spreizte ich die Beine und fing an mich zu wichsen. Unter seinem Tuch bildete sich sofort ein riesiges Zelt und mit einem Griff ließ er es fallen um ebenfalls wichsend auf mich zuzukommen. Egal wie lange wir uns kannten, mich faszinierte jedes Mal sein unglaublich schöner Monsterriemen. Kaum stand er vor mir, musste ich einfach seine fette Gurke umfassen und sie mir ins Maul schieben. Kannte ich seinen Bolzen doch fast nur siffig, war es ungewohnt wie er schmeckte. Sauber und doch nach seinem Schwanz. Frisch geduscht mit einem Hauch Schweiß verströmten seine haarigen Bulleneier puren Sex. Er fing an mich leicht ins Maul zu ficken, er wusste ich war geübt darin ihm einen zu blasen, während viele andere Probleme damit bekamen. Immer heftiger schrubbte ich meine eigene Keule, die mir im Gegensatz zu ihm immer mickriger erschien.

„Nicht so schnell, sonst kommst du schon.“ forderte er mich. Ich ließ mein Teil los, aus dem schon wieder einiges an Vorsaft quoll. Er kniete sich vor mich und fing nun an mich zu lutschen bis er mit seinem Kopf immer weiter zwischen meine Schenkel rutschte und seine Zunge den Eingang zu meinem Loch suchte. Ich zog meine Beine hoch um im besseren Einlass zu meiner Fotze zu gewähren. Ich sah ihm deutlich an, wie sehr ihm mein besamtes Loch schmeckte und es nicht lange dauern würde, bis er mich kräftig aufbockt. Schon stand er auf, drückte meine Beine weiter auseinander und presste seine Keule in meinen Arsch. Einen kurzen Augenblick hielt ich die Luft an und atmete erst wieder aus, als er komplett in mir steckte. Mit langsamen Bewegungen fing er an mich sanft zu stoßen. Als wenn ich völlig ausgehungert wäre, schob ich mich immer weiter drauf, so als ob ich ihn nie wieder loslassen wollte. Immer heftiger wurden seine Stöße und mir war klar, das es nur der Anfang war. Ich wusste zu gut, wie Max gleich loslegen würde. Sein Atmen wurde ebenso immer heftiger, wie seine Stöße. Mittlerweile rammelte er mich, so wie ich es von ihm gewohnt war. Sein prächtiger Körper war schon wieder schweißnass und trotz der Dusche, roch ich seinen unnachahmlichen Schweißgeruch. Leichter als sonst, aber immer noch animalisch. Ohne aufzuhören zu ficken, kam er immer näher und küsste mich. Mein Herzschlag spürte ich bis zum Hals. Wie ich das vermisst hatte. Durch das restliche Sperma in meinem Loch, hörte ich seinen Schwanz in meinem Loch raus und rein schmatzen und sein dicker, haariger Sack klatschte gegen meinen nassen Arsch. Immer heftiger. Als er sein Gesicht in meinen verschwitzten Achseln vergrub und sie leckte, war mir klar das er jetzt nicht mehr lange braucht. Mit einem lauten Stöhnen und Schnaufen schoss er mir seine dicke Rotze in mein Loch. Da er noch einige Minuten in mir steckte und auf mir lag, kam ich nicht an meinen Schwanz um selbst noch abzuspritzen. Was mich aber gar nicht störte. Ich genoss die Wärme seines Körpers und die Nähe, obwohl es draußen immer noch sehr schwül war. Das Gefühl das er immer noch in mir steckte war wunderschön und ich umklammerte ihn.

Max, dessen Gesicht immer noch zwischen meinen Achseln lag, fing heftig an zu schluchzen. Selten kannte ich ihn so. Ich konnte nix sagen. Manchmal ist es besser mal zu heulen. Ich streichelte ihm einfach liebevoll über den Kopf. Auch mir flossen die Tränen übers Gesicht. Ich wusste das er trotzdem gehen würde. Er nahm seinen Schwanz aus meiner besamten Grotte und schaute mich nun an. Sein Gesicht war tränenüberströmt und ich wischte sie ihm weg.

„Komm wir legen uns hin.“ sagte ich zu ihm und ohne große Reaktion, stand er auf, nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Schlafzimmer.

Ohne Worte legten wir uns Löffelchen und ich spürte seine kräftigen Arme die sich um mich legten. Sein Atmen in meinem Nacken beruhigte sich und wir schliefen zusammen ein.

Als ich wach wurde, war mein Bett leer. Ich stand auf und sah durchs Fenster wie Max auf der Terrasse saß. Er hatte sich einen Kaffee gemacht und rauchte gedankenverloren eine, so das er leicht erschrak als ich seine Schulter berührte. Er war mittlerweile angezogen und mir wurde klar das wir uns gleich verabschieden mussten.

„Versprichst du mir das wir uns bald wiedersehen?“ fragte er mich, während er auf seine Kaffeetasse starrte.

Ich hatte einen Kloß im Hals und konnte nur „Versprochen.“ antworten.

Er nickte, stand auf und umarmte mich. Er weinte. Dann nahm er seine Tasche und ohne sich nochmal umzudrehen verließ er die Wohnung.

Immer noch nackt, stand ich da und blickte auf die Wohnungstür, als wenn sie sich jeden Augenblick wieder öffnen würde. Aber das tat sie nicht. Erst jetzt sah ich das seine Lederhose und sein Shirt, was er Tags zuvor anhatte, ordentlich zusammengelegt auf dem Sofa lag. Ich nahm das Tshirt und roch dran. Minutenlang vergrub ich mein Gesicht in seinem Oberteil, als wenn ich seinen Geruch bald vergessen würde. Ich nahm beide Sachen und packte sie in eine Plastiktüte um sein Aroma zu konservieren und legte es zu meinen anderen Sachen die ich gestern ebenfalls eingepackt hatte.

Ich konnte nicht mehr heulen, ich musste auch nicht, denn ich wusste, das ich ihn wiedersehen würde. Dieses Ende war besser als das letzte Mal, war ich mir doch sicher, das es ihm jetzt besser ging. Ich war froh das er sich aus den Fängen dieses Drecksbauern befreien konnte, bevor er sich komplett verloren hätte. Auch wenn diese Nacht den Anschein hatte das wir da weitermachen wo wir aufgehört hatten, war mir schon den Abend vorher bewusst, das es nicht so sein wird. Er wird immer die Liebe meines Lebens bleiben. Nie zuvor hatte ich solche starken Gefühle für einen Mann. Er würde immer ein Teil von mir bleiben.

Damit endet die Geschichte über Max und mich. Zumindest vorerst.

 

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