Geile Action mit Max und einem Siffkollegen im Pornokino
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Eines Morgens wachte ich völlig erschrocken auf. Ich hatte verpennt. Mist. Max hatte mich die halbe Nacht mehrmals durchgenommen. Verschwitzt und besudelt, sammelte ich erstmal meine Gedanken. Es war schon 9 und ich hätte um 8 auf der Baustelle sein müssen. Mein versiffter Jockstrap war noch leicht feucht und getrocknetes Sperma klebte mir in den Haaren auf Brust und Bauch. Meine extrem harte Morgenlatte ließ mich erinnern, das Max mich die letzte Nacht hart durchgefickt hatte und es ziemlich spät wurde. Er schlief noch fest und er sah wie immer unfassbar sexy aus, wie er da lag. Er hatte noch immer seine Lederhose von seiner Bikerkombi an, auf die ich so stand und er sie deshalb gern anhatte, vorallem beim Sex. Sein fetter Schwanz lag noch draußen und in seiner Behaarung zeigten sich die gleichen Spuren wie bei mir. Ich war sofort wieder geil, aber ich musste los. Mir fiel ein, das er heute frei hatte, deshalb ließ ich ihn liegen und verschwand fix im Bad, um mir wenigstens die Zähne zu putzen, für mehr war keine Zeit. Da ich eh meistens ungeduscht auf Arbeit ging, wird es auch heute niemanden stören.

 

Ich zog mir fix meine Zimmermannshose an, ein Shirt und die Boots. Auf meinem Handy, welches ich im Wohnzimmer hab liegen gelassen, waren schon einige Anrufe. Zweimal der Vorarbeiter und einmal Paul, ein Kollege von mir. Ich ging schnell ins Schlafzimmer zu Max, gab ihm einen Kuss und versuchte ihn aufzuwecken.

„Ich hab verpennt Schatz, ich muss los.“

Völlig verschlafen öffnete er nur kurz die Augen.

„Ok, ich liebe dich.“ sagte er nur kurz und sah dabei unglaublich süß aus.

„Ich liebe dich auch. Bis heute Abend.“ sagte ich und stürmte los.

Fuck, dachte ich, heute stinkst du aber echt extrem, aber ich hatte keine Zeit mehr. Auf dem Weg zum Auto, rief ich kurz den Vorarbeiter an und erklärte ihm die Situation. Zum Glück war er entspannt. Zur Baustelle brauchte ich auch nochmal eine halbe Stunde, obwohl der Verkehr zu dieser Zeit schon relativ normal war. Mein Chef kam als erster auf mich zu, als ich ankam.

„Mensch, Ben. Kenn ich ja gar nicht von dir, das du zu spät kommst. War wohl ne heiße Nacht.“ zwinkerte er mir zu. Wir hatten echt Glück mit ihm. Er war immer etwas brummig, aber immer fair und ein korrekter Kollege. „Dann mach dich mal an die Arbeit. Zum duschen hat’s wohl wieder nicht gereicht wa. Du kannst von hier unten mit Paul zuliefern.“ grinste er mich an und verschwand im Bauwagen. Ich machte mich an die Arbeit, als Paul auf mich zukam. Er war, so wie Max und ich sagen würden, voll unser Beuteschema. Groß, bullig, Glatze, voll tätowiert mit Dreitagebart. Er stand auf pumpen und rannte jede freie Zeit die er hatte ins Gym. Leider rasierte er sich immer die Brust, damit wie er immer meinte, die Weiber seine Titten besser sehen können. Er war die typische Prollhete, wie man so schön sagt, aber wir mochten uns sehr. Wir verstanden uns prima und ohne viel Worte, er war sozusagen mein bester Kollege.

„Mann, Alter. Wir haben uns schon Sorgen gemacht. Du bist nie zu spät.“ knuffte er mich in die Seite. Wir begrüßten uns wie immer mit einer , wie man sagt, männlichen Umarmung. Sein Körpergeruch machte mich sofort an. Aus seinen haarigen Achseln verströmte ein herbes Aroma. Ich mochte es ihn zu riechen wenn wir zusammen arbeiteten.

„Boar, Digger heute stinkste aber heftig. Hat Max es dir wieder besorgt und hast es deshalb verschlafen?“ grinste er mich an. Volltreffer. Ich grinste nur zurück und er wusste Bescheid. Max und ich waren schon öfter mal mit ihm Abends einen trinken. Es machte ihm nix aus das ich mit einem Mann zusammen bin und verstand sich gut mit Max. Er war immer sehr interessiert wie das so abläuft, unter uns ,Schwulen’ und wir hatten hin und wieder das Gefühl, das er eventuell nicht abgeneigt war, es mal herauszufinden. Doch leider kam es nie dazu, was wir sehr bedauerten. Er präsentierte zwar gern seine Muskeln, aber war nie der große Poser und prahlte mit irgendwelchen ,Weibergeschichten’.

In unserer Mittagspause saßen wir beide, wie sooft, zusammen und plauderten. Er interessierte sich wieder einmal, wie es bei uns so abläuft, was mich jedesmal stutzig machte.

„Geht ihr auch in solche Pornokinos? Hab gehört da treibt ihr euch auch gern rum?“ fragte er mich. Aha, gehört. Soso, dachte ich mir. Max und ich waren bisher noch nie zusammen in einem. Vor seiner Zeit, trieb ich mich allerdings schon öfter da rum. Da ich ja bekanntermaßen ziemlich sperma und schwanzgeil bin, stand ich da sehr auf diese Schuppen in denen man anonym fremde Rotze bekam. Ich erzählte ihm von meinen Erfahrungen, aber das ich mit Max es noch nie getan hatte. Er schien sehr interessiert zu sein und fragte mich nach diversen Kinos aus. Ich nannte ihm eins, in das ich früher oft gegangen bin. Es lag unweit meiner Wohnung.

„Biste auch schonmal in nem Pornokino gewesen oder weswegen fragst du?“

„Nein , nein. Nur so.“ antwortete er nur kurz.

„Wäre mal wieder ne Idee.“ kam mir die Überlegung. Max würde das sicher gefallen. Der Gedanke daran und das sich Paul dorthin mal trauen würde, ließ meinen Schwanz sofort hart werden. Zum Glück saßen wir, sonst hätte das jeder sehen können. Ich lenkte vom Thema ab, damit sich mein Freund in der Hose wieder beruhigt und war froh das die Pause um war. Allerdings ließ mich das Thema, auch während wir weiter arbeiteten, nicht los. Zugern habe ich mich früher zwanglos in Pornokinos besamen lassen. Es war besser dahin zu gehen, als ewig im Chat einen Sexpartner zu suchen. Ich schrieb Max um zu fragen was er von dieser Idee hielt. Er war sofort begeistert und ich schlug ihm vor, das wir uns nach der Arbeit in dem Kino bei uns um die Ecke treffen würden. Den Rest des Arbeitstages konnte ich nur noch daran denken.

 

Endlich war Feierabend und mir kam die Idee, Paul zu provozieren. Er kam gerade aus dem Klo und ich hätte ihm zugern jetzt den Schwanz nach dem pissen sauber geleckt.

„Hey Alter, danke für die Idee. Ich treff mich jetzt mit Max im Pornokino.“ versuchte ich ihn zu locken. Pauls Gesicht sprach Bände, ich konnte aber nicht erraten, was er gerade dachte.

„Gehst da so versifft hin wie du bist?“ fragte er mich erstaunt.

„Klar, logisch.“ grinste ich ihn an.

„Na kenn dich nicht anders, alter Stinker.“ foppte er mich. „Ich wasch mir mein Rohr auch nur wenn’s die Alte unbedingt will.“

Will er mich gerade geil machen? Mir schoss sofort wieder Blut in den Kolben. Aber musste er das mit den Frauen jetzt erwähnen?! Er wusste das ich drauf stehe und ich wusste das er auch nur unregelmäßig duscht. Da stehen doch Frauen nicht drauf. Egal, dachte ich, entweder er springt drauf an oder nicht. Wir verabschiedeten uns zum Wochenende und ich machte mich auf den Weg.

Ich traf Max vor dem Kino in welches ich früher oft gegangen war. Ein seltsames Gefühl, ich war nun schon länger nicht mehr hier und das erste Mal mit meinem Freund. Erinnerungen kamen in mir hoch. Wie oft bin ich notgeil und hochgeladen hierher gekommen. Kein großes Pornokino, eher ein Sexshop mit angrenzenden Kabinen und zwei Kinoräumen. Nicht besonders gepflegt, eher heruntergekommen und siffig. Also genau richtig. Der typische muffige Geruch lag im Raum und wir hörten das Gestöhne welches von den laufenden Filmen kam. Sofort schaltete mein Hirn auf Schwänze und Sperma um. Max bewegte sich wie selbstverständlich umher, als wenn es nix Neues für ihn war. Vielleicht war es das auch nicht, aber warum sollte er mich anlügen. Wir vertrauten uns. Er war nun schon geübt sich in Clubs oder Darkrooms zu bewegen, das war hier nix anderes.

Es war später Nachmittag und wie es aussah einer der Tage wo kaum etwas los war. Hoffentlich ändert sich das noch, dachte ich. Von den 4 Kabinen war nur eine verschlossen, im Heterobereich saßen zwei ältere Kerle Typ Familienvater und im Gaybereich nur einer, ein ziemlich dicker Kerl der auf seinem Handy rumtippte. Obwohl hier drin selten guter Empfang war. Wir zogen uns am Automaten zwei Bier und liefen eine Runde. Ich erzählte Max von Paul und seine Anspielung auf Pornokinos. Wir waren gespannt, ob es nicht nur Interesse war. Die zwei Kerle im Heterobereich saßen weiter auseinander, beide schienen sich einen runterzuholen. Max wusste genau wie ich drauf war. Hier ging es nicht darum geile Typen abzugreifen, sondern nur um Schwänze. Wir liefen an den zwei vorbei um einen genaueren Blick zu erhaschen. Einer von beiden versteckte bei unserem Anblick sofort seine Latte, während der andere sich nicht dabei stören ließ. Im Gegenteil, er präsentierte uns sogar sein Gemächt. Der Typ, ich schätzte ihn auf Mitte Ende 50, trug einen eher unmodernen Anzug und Hemd. Wahrscheinlich einer der sich noch fix vom Weg aus dem Büro nach Hause einen von der Palme wedeln wollte. Er hatte einen ziemlich ordentlichen und dicken Kolben. Er schaute auffordernd zu mir herauf. Ich schaute kurz zu Max der sich schon kräftig die Beule knetete. Er trug immer noch seine Lederhose, dazu seine Kombijacke mit nix darunter. Er nickte mir zu und schon hockte ich auf dem Boden und nahm die Keule des Kerls in mein Maul. Ich nahm einen Geruch aus Tagesschweiß und Altherren After Shave war, was mich nicht besonders antörnte. Dafür schmeckte sein Schwanz leicht ungewaschen und nach Resten von Urin. Kaum hatte ich angefangen ihn zu blasen, kam er auch schon. Schnell wollte er sein Ding aus meinem Mund ziehen, doch ich hielt ihn zurück und er rotzte mir kräftig wenn auch sehr flüssig ins Maul. Ich schluckte schnell das geile Zeug, bevor er hastig aufstand und seine Keule sich wieder in die Hose steckte. Das war wohl für heute sein Ziel und ich hatte meine erste Ladung Sperma.

„Ihr Schweine könntet wenigstens mal duschen, bevor ihr sowas macht.“ raunte er uns zu und verschwand. Der andere Typ war mittlerweile auch abgehauen. Max und ich lachten. Sich einen lutschen lassen, aber motzen. Ich küsste Max mit den Resten von Sperma. Er wusste genau, das ich jetzt erst warm werde. Er stand darauf mich Zuhältermäßig vorzuführen und zuzuschauen, bis er irgendwann mit einstieg. Mich machte das irrsinnig an. Ich fragte ihn, ob wir mal bei der geschlossenen Kabine nachschauen wollen. Er stimmte mir zu und wir betraten die Nachbarkabine. Kaum hatten wir sie betreten, schloss der nebenan das Loch des Gloryhole. Dann eben nicht, dachten wir und schauten ob der Dicke im Gaybereich noch da ist. Er war noch da. Er hatte sich sein Tshirt nach oben geschoben, seine Hose nach unten geschoben und bearbeitete seine Brustwarzen. Er hatte hängende Titten und eine ordentliche Wampe, nicht sonderlich attraktiv aber sein sehr fetter mittelgroßer Schwanz gefiel mir. Hart und fleischig stand er senkrecht ab. Da er in der ersten Reihe saß, konnte ich mich direkt davor knien und fing, ohne Aufforderung an ihn zu blasen. Sein Schritt roch nach altem Schweiß und Pisse, was mich nur gieriger werden ließ. Sein fettes Gerät war perfekt für mein Blasmaul. Währenddessen zwirbelte er weiter seine Nippel und sein Grunzen war unüberhörbar. Max hatte sich an die Wand am Rand gestellt und angefangen seine Monsterkeule zu wichsen. Ich öffnete mir nun auch den Latz meiner Zimmermannshose und holte meinen eigenen Kolben raus. Ich schob in seitlich aus meinem siffigen Jockstrap heraus und fing mich an selbst zu wichsen. Der dicke Kerl fickte mich richtig ins Maul und erhöhte mit jedem Stoß seine Schlagkraft. Ich wollte jeden Tropfen schlucken und war schon gespannt, wann er abrotzt, doch der Typ war echt ausdauernd.

 

Max stand immer noch völlig aufgegeilt an der Wand. Sein Riesenschwanz ragte aus seiner versifften Lederbuxe und ein langer Faden Vorsaft quoll aus seiner Keule, während er an seinen behaarten Titten spielte. Ich war völlig in meinem Element. Spermageil erwartete ich meine zweite Ladung. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich sehen wie anderer Kerl den Gaybereich des Kinos betrat. Weiter hinten stand mittlerweile noch ein Typ, den ich aber nur schemenhaft erahnen konnte. Es schien voller zu werden. Der Typ der eben den Raum betrat, konnte man ohne Zweifel in die Sparte Bär benennen. Mitte 50, Vollbart, kurze leicht angegraut mit Jeans und Lederweste. Eher stämmig aber nicht fett. Unter seiner Weste ein Tshirt mit dem Aufdruck ,Woof’. Ich zog mir kurz mein eigenes Shirt aus, um mich zu präsentieren, bevor ich dem fetten Kerl weiter seine Keule bearbeite. Ich wollte dem Neuankömmling meine eigenen behaarten Titten zeigen, der sich nun neben Max an die Wand stellte und sich seine fette Beule knetete.

Ich kümmerte mich weiter um den Dicken der mich weiter ins Maul fickte. Zwischendurch schenkte ich den beiden an der Wand immer wieder einen schwanzgeilen Blick. Max hatte mittlerweile dem Bär seinen Schwanz rausgeholt und wichste ihn hart. Er war ungefähr so bestückt, wie der Dicke. Nicht sehr lang, aber schön dick und mit fetter Vorhaut. Darunter hingen ein paar prächtige fette Eier, schön behaart. Max flüsterte ihm etwas zu und der Bär kam zu uns rüber, stellte sich neben uns und fing an sich seinen Schwanz zu keulen. In dem Moment schoss mir der Dicke eine fette Ladung Sperma in meinen Schlund. Ich war darauf gar nicht gefasst und verschluckte mich fast. Der fette Kerl hatte ordentlich Druck. Ich nahm alles auf, schluckte den Großteil, ließ aber noch eine große Menge im Mund und präsentierte dem Bären mit offenem Maul die Rotze. Er kniete sich zu mir runter und fing an mir seine Zunge in den Hals zu schieben. Wir knutschten heftig mit dem restlichen Sperma, während der Dicke sich die Hose hochzog und verschwand. Der Kerl konnte saugut küssen und schob mir zwischendurch immer wieder seine Hände unter meine haarigen Achseln um dann daran zu sniffen. Mein heftiger Schweißgeruch törnte ihn wohl ziemlich an. Er selbst roch eher neutral, obwohl seine Lederweste schon ein gutes Aroma hergab.

Wir knutschten solange bis kein Sperma mehr übrig war und er sich wieder vor mich hinstellte. Ich fing an seine extrem fetten haarigen Eier zu lecken, die einen leichten verschwitzten Geschmack hatten, bevor ich mich um seinen Schwanz kümmerte. Ich leckte genüsslich diesen dicken Bärenschwanz, während Max sich zu uns gesellte. Ich blies abwechselnd beide Riemen. Der stinkende Monsterpimmel von Max trieb mich zu Hochform. Ich hörte wie sich die zwei über mir nass und stöhnend knutschten. Ich war im siebten Himmel. Zwei geile Schwänze die mich hoffentlich bald besamen. Der bärige Typ kniete sich neben mich und wollte ebenfalls an Max mächtige Keule.

„Uff, der stinkt mir ein wenig zu heftig.“ Ich musste nur grinsen und leckte weiter den Schwanz meines Freundes, während der Bär mir zwischen die Beine griff und anfing mein Loch zu fingern. Ich wusste was er wollte. Ich stand auf, tauschte kurz mit Max den Geschmack seines Käsepimmels und kniete mich auf einen der Kinosessel um meinen Arsch zu präsentieren.

„Fick die Schlampe.“ sagte Max nur zu dem kräftigen Lederkerl, der sich auch sofort um mein Loch kümmerte. Ein kurzer Stoß und schon steckte er in meiner geübten Fotze, während Max sich vor mich stellte um mir seinen wieder ins Maul zu schieben. Der Bär rammelte sofort los. So gut wie er küssen konnte, so gut und hart konnte er auch ficken. Seine extrem fetten Eier klatschten mit jedem Stoß schmatzend an meinen Arsch. Von hinten massierte und knetete er mir dabei meine kräftigen haarigen Titten.

Hinter dem Eingang zum Gaybereich stand immer noch diese dunkle Gestalt, nur in Umrissen konnte ich sehen das derjenige sich wohl kräftig einen runterholt. Während ich mich weiter heftig ficken ließ, schaute ich immer wieder in diese Richtung. Max bemerkte das und drehte sich ebenfalls in die Richtung und zeigte dem Unbekannten seine Monsterkeule, die er weiter wichste. Ich hatte ein wenig die Hoffnung das es doch noch Paul sein könnte und ich hatte mich nicht getäuscht. Als die dunkle Gestalt näher kam, war er es eindeutig. Den Latz seiner Zimmermannshose hatte er heruntergeklappt und sein Shirt über den Kopf gezogen, so das man seine muskulöse, tätowierte Brust sehen konnte. Wichsend und etwas unsicher kam er auf uns zu. Ich hatte seinen Schwanz noch nie gesehen und er war absolut geil. Er konnte mit Max nicht mithalten, aber mit meiner Keule auf jeden Fall. Fett, adrig und mit geiler Vorhaut. Er stellte sich neben Max der seinen Arm um seine Schulter legte. Ich griff nach Pauls Schwanz während ich Max weiter lutschte. Eine Handvoll fettes, hartes Fleisch, welches schon ordentlich nass gewichst war. An den Stößen des Lederbären hinter mir, merkte ich wie antörnend er das fand. Der Raum füllte sich merklich mit derben Männerschweiß, denn Paul konnte gut mit Max und mir mithalten. Aus meinem Pimmel lief gefühlt literweise der Vorsaft, ich hatte ihn schon eine Weile nicht mehr angefasst. In meinem Loch spürte ich das dicke Teil des Bären, der noch zweimal grunzte und sich dann heftig in mir entlud. Wie ein nasser Sack fiel er auf meinen schweißnassen Rücken und zuckte noch ein paarmal.

 

Ich zog meinen Arsch vom Schwanz des Lederkerls und mir lief sofort fettes Sperma aus meinem Loch die Beine herunter. Er muss Unmengen in mich gepumpt haben. Ich drehte mich um und leckte seinen verschmierten Riemen sauber. Er grinste mich noch an, wuschelte mir kurz über meinen Iro, grüßte die beiden und verschwand. Nun stand ich mit heruntergelassener Hose, nassgeschwitzt und mit saftendem Ständer der seitlich an meinem versifften Jock herausschaute vor den beiden. Max hatte immer noch seinen Arm um Pauls Schulter, beide am wichsen. Mein Max, der sich zwischenzeitlich die Bikerjacke ausgezogen hatte und Paul mit seiner zutätowierten Brust. Ich holte mir etwas Sperma aus meinem frisch vollgerotztem Loch und fing an mich damit zu wichsen.

„Ich wusste ja das du eine Drecksau bist Alter, aber das übertrifft ja alles.“ sagte Paul.

„Irgendwie haben wir gehofft, das du herkommst.“ antwortete ich ihm.

„Und du auf Kerle stehst.“ fügte Max hinzu.

Paul schaute etwas verlegen.

„Jo, Mann. Jetzt wisst ihr ja es nun.“ gab Paul zu.

Ich lächelte ihn an und trat näher zu den beiden. Ich nahm meinen und Pauls Schwanz in die Faust und fing an unsere Teile aneinander zu reiben, während ich anfing ihn zu küssen. Max stieg mit ein und wir knutschten zu dritt und Paul knetete meinen Hintern. Während die zwei sich weiter küssten, nahm ich eine kräftige Nase aus Max Achseln, was Paul sofort auf der anderen Seite auch tat.

„Boar, dein Kerl stinkt ja noch heftiger als du Ben.“ stöhnte Paul und vergrub sein Gesicht nun auch unter meinen Armen. Max zog sofort Paul das Shirt komplett vom Körper, so das wir nun auch endlich mal an seine Achseln konnten. Sein Oberkörper war der Hammer. Paul war zwar leider rasiert, aber seine Achseln zum Glück haarig. Er hob die Arme und seine Oberarme spannten sich an. Ein geiler Anblick. Links und rechts machten wir uns an Pauls Achseln zu schaffen. Er roch noch strenger als ich es bisher wahr genommen hatte und verfiel in völlige Ekstase. Ich sniffte und leckte und konnte nicht aufhören. Max ging es auf der anderen Seite nicht anders. Wir hörten uns gegenseitig grunzen und schmatzen. Knutschend tauschten wir gegenseitig unseren Smell. Ich wollte seinen Schwanz. Ich kniete mich vor ihn. Links hatte ich Max Monsterkeule in der Hand und rechts Pauls. Zwei hammerharte Schwänze. Zwei fette Käsepimmel von denen ich nicht ausmachen konnte, welcher strenger riecht. Aus Pauls Zimmermannshose kam ein derber Geruch aus altem Schweiß, Sperma und Pisse. Er war genauso ein Schwein wie Max und ich. Mit einem kräftigen Griff drückte mich Paul auf seinen Schwanz und fing an mich ins Maul zu ficken. Zum Glück war ich Max Kolben gewohnt, sonst hätte ich echte Probleme bekommen. Paul hechelte immer heftiger und ich merkte wie er seine warme Soße in meinem Hals entlud. Ich schluckte und schluckte, dennoch lief mir einiges aus den Mundwinkeln. Ich spürte wie Max immer schneller wichste und öffnete schnell wieder meine spermageile Hurenfresse. Die fetten Batzen von Max Sperma klatschten mir mitten ins Gesicht, so schnell kam er. Ich hatte mehr im Gesicht als im Mund und Paul griff mich am Nacken, zog mich zu sich und leckte mir alles vom Bart. Wir teilten uns genüsslich Max geiles Sperma und ich war nun auch soweit. Ich schoss alles auf Pauls Schwanz und seine offen stehende Klappe der Hose. Paul hatte wohl nicht damit gerechnet, wieviel ich abrotze und schaute mich verwundert an.

„Und ich dachte bei mir kommt schon viel. Respekt Digger.“

Ich konnte nur lächeln, denn ich war ziemlich k.o.

Spermabesudelt hockte ich mich erstmal mit Max auf die Kinosessel, während Paul uns ein paar Bier holte. Er nahm mich in den Arm und ich legte meinen Kopf auf seine verschwitzte, behaarte Brust. Sein Geruch und seine Nähe waren mit nix zu übertreffen. Ich konnte mir solche Aktionen nur mit ihm vorstellen und küsste ihn. Als Paul mit dem Bier zurückkam, saßen wir erstmal zu dritt nebeneinander und rauchten eine.

„Das hättest schon eher haben können, Alter.“ grinste ich Paul an.

„Dann müssen wir das wohl alles nachholen.“ grinste er zurück.

Und wir gingen noch zu uns.

 

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