Es erregte mich wie dieser bullige Bauer Sex mit meinem Freund hatte. Doch es kam anders als erwartet.
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Max und ich waren nun mittlerweile fast zwei Jahre zusammen. Unsere Beziehung hatte sich verändert. Wir zogen an den Wochenenden immer noch mit Freunden durch unsere Clubs und Szenebars um Spaß zu haben, doch merkte ich das es immer öfter von ihm ausging. Auch die Häufigkeit getrennt voneinander Sex zu haben nahm immer mehr zu. Grundsätzlich beschwerte ich mich nicht darüber und wir teilten auch unsere Erlebnisse miteinander um uns gegenseitig zu zeigen das wir keine Geheimnisse gegenüber hatten. Er fand auch Gefallen an Bars die ich selten bzw. weniger mit meinen Kumpels besuchte und diese Freiheit ließ ich ihm. In den meisten Fällen törnte es uns auch an unsere Erlebnisse zu erzählen um danach übereinander herzufallen. Dennoch wollte ich wieder einmal nur Zeit mit ihm allein verbringen und fasste den Entschluss über Pfingsten in unsere alte Heimat zu fahren. Da uns ein wenig die Spontanität verloren gegangen ist, beschloss ich ihn zu überraschen. Wir hatten Freitags beide meist schon Nachmittags früher Feierabend und so plante ich ihn von Arbeit abzuholen. Ich hatte schon das wenige was wir brauchten eingepackt und fuhr mit dem Auto auf die Baustelle um direkt nach Arbeitsende ihn vom Bauernhof abzuholen.

 

Ich freute mich schon drauf, da wir nun auch schon einige Zeit nicht mehr zu Hause waren. Paul, mein sexy Arbeitskollege, war etwas enttäuscht, als ich es nach Schluss so eilig hatte. Er hatte wieder einmal mächtig Druck auf der Keule und er war es mittlerweile gewohnt sich hin und wieder in der Mittagspause oder nach Arbeitsende den Schwanz blasen zu lassen. Ich wusste das er ihn extra für mich ungewaschen ließ, aber ich wollte so schnell wie möglich ins Pfingstwochenende. Ich versprach ihm mich die Woche drauf ficken zu dürfen, womit er sich zufrieden gab und ich machte los um Max abzuholen.

Zu dem Bauernhof, in dem er arbeitete, brauchte ich ca. 45 Minuten. Es war ziemlich warm und ich beschloss die Klimaanlage auszulassen um besonders geil für meinen Freund zu schwitzen. Meine Brusthaare waren schon ziemlich klatschnass und tränkten das schon sehr verschwitzte Unterhemd. Der derbe Schweißgeruch der sich im Auto verteilte, brachte meinen Kolben zum anschwellen. Am liebsten hätte ich mich noch schnell vollgerotzt, aber ich war mir sicher das dies Max am nächstbesten Parkplatz tun würde. Am Bauernhof angekommen sah ich schon sein Motorrad und machte mich auf die Suche nach ihm. Ich hatte ihn hier schon einige Male besucht, deswegen kannte ich mich aus. Wegen Pfingsten war der Hof heute ziemlich ruhig, die meisten hatten wohl wie ich früher Feierabend gemacht. Ich versuchte es in den großen Ställen in denen Max meist aufzufinden war, doch ich hatte kein Glück. Eine Bäuerin, die gerade in ihr Auto gestiegen war, konnte mir auch nicht helfen. Ich ging Richtung der alten Ställe, die kaum noch genutzt wurden. Hier hörte ich Geräusche und hoffte ihn da zu finden.

Die Geräusche wurden immer eindeutiger je näher ich kam und waren mir irgendwie vertraut. Da hatte jemand heftigen Sex und meine Schritte verlangsamten sich um niemanden zu überraschen der es nicht wollte. Ich lugte vorsichtig zu einer halb offenen Stalltür hinein und mein Atem stockte. Ein Bulle von Mann fickte Max wie ein Stier. Ich kannte diesen Kerl, es war sein Chef. Anfang 60, sehr stark behaart und schon ziemlich ergraut. Max hatte ihn mir vor einiger Zeit mal vorgestellt. Vom Gesicht her war er so gar nicht mein Typ, aber sein Körper strahlte puren Sex aus. Max und ich waren bestimmt keine Hungerhaken, aber der Kerl stellte einige in den Schatten. Er besaß einen extrem massigen, muskulösen Body und selbst sein kräftiger Bierbauch hatte etwas sexuell anziehendes. Mit seinen kurzgeschorenen Kopfhaaren und seinem grauen Vollbart war er sicher unter Bären und Lederkerlen in der Szene ein Schuss. Wie ich erst später erfahren habe, hatte er in der Szene schon den Ruf als Bauernbulle weg.

Ich war schockiert aber andererseits regte sich mein harter Schwanz. Schockiert weil ich Max so gut wie nie passiv kannte und der Bulle ihn wirklich hart rannahm. Da sein Chef immer wieder komplett seinen Riemen rausholte um ihn danach mit einem harten Stoß wieder reinrammte, konnte ich seinen unglaublich dicken Kolben sehen, ein echter Prachtschwanz. Mit jedem Mal quoll Sperma aus Max Loch, anscheinend hatte er schon eine Ladung drin. Der fette Pimmel seines Chefs war verschleimt, ein absolut geiler Anblick. Er war völlig durchgeschwitzt und ich konnte trotz Stallgeruch und Entfernung den herben Männerschweiß wahrnehmen und mein Kolben wurde immer härter. Er rammelte Max ohne Gnade während er ihm ein völlig durchgeschwitztes Unterhemd ins Gesicht drückte was deutliche Spuren von dunkelgelben Flecken aufwies. Max konnte nur grunzen. Irgendetwas hinderte mich daran mich bemerkbar zu machen, obwohl ich kurz davor war meine Keule rauszuholen und zu wichsen. Mein Vorsaft durchnässte meinen versifften Jock, den ich schon wieder ein paar Wochen trug. Gerade wollte ich den Latz meiner Bauarbeiterhose öffnen, als ich merkte wie Max Chef mit einem lauten Brunftschrei in ihn reinspritzte. Er blieb in ihm stecken und nahm Max von hinten in seine kräftigen Arme, während nun mein Freund sein Sperma in gewohnt heftigen Schüben verteilte. Ich knetete mir immer noch meine fette Beule und ohne mich richtig zu wichsen, spritzte ich mir in meine Hose. Ich musste aufpassen das die beiden es nicht hören, denn leise war ich beim abrotzen noch nie.

 

Ich schaute wieder vorsichtig in den Stall. Plötzlich drehte sich Max um und mein Kopf schnellte sofort wieder zurück. Fast hätte er mich gesehen. Aber warum auch nicht, dachte ich und beschloss hineinzugehen, als ich etwas hörte was mir das Herz fast stehen ließ.

„Wow, die dritte Ladung. Danke Daddy. Ich liebe dich.“

Was hat Max da gesagt? Ist das ein schlechter Traum? Ich liebe dich? Mit einem Mal war das Geschehene nicht mehr anregend und obwohl ich unentdeckt bleiben wollte, ging ich wie automatisiert in den Stall. Die beiden standen immer noch umarmt mit heruntergelassenen Hosen da und blickten mich fassungslos an. Zu meiner Fassungslosigkeit gesellte sich noch Wut in meinen Augen.

„Was hast du da gesagt? Du liebst ihn? Du liebst ihn? Kurz vorher erregte mich der Anblick der beiden noch, doch nun empfand ich es nur noch absurd. Max und sein Chef standen da, nass durchgeschwitzt und die Hosen bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Während der dicke Monster meines Freundes schlagartig schlaff geworden war, stand der des Bullen immer noch hart ab und ein langer Faden Sperma hing an seiner Eichel. Max starrte mich an und in meinen Augen standen Tränen, während sich meine Hand zur Faust ballte. Doch nix passierte. Ich hasste Gewalt und ich war wie versteinert. Sein Boss kam als erster zur Besinnung und zog sich langsam seine Latzhose und sein Unterhemd wieder an, dann tat es Max ihm gleich. Er kämpfte mit den Tränen, das merkte ich, doch ich spürte wie wütend ich war. Sein Chef verließ ohne etwas zu sagen die unangenehme Szenerie.

„Ben, ich...“ wollte dich Max sich äußern, doch ich ließ ihn nicht zu Wort kommen.

„Wie lange geht das schon?“ wollte ich wissen.

„Ein halbes Jahr.“ antwortete er mir, ohne mich anzuschauen.

„Und du liebst ihn.“

„Ja ich habe mich in ihn verliebt. Aber ich liebe dich auch, nach wie vor.“ Mit diesem Satz schaute er mich wieder an. Er schämte sich, aber mein Schmerz war zu groß als das ich Mitleid mit ihm haben konnte. Wir hatten uns immer alles erzählt, nie habe ich ihm etwas verheimlicht. Es war mir egal, das der Typ ihn besteigt, meinetwegen auch öfter, aber das Liebesgeständnis brach mein Herz. Es hatte mich erregt den beiden zuzusehen und ich merkte wie meine Rotze noch am Schwanz klebte, aber was danach kam, hätte ich im Traum nicht gedacht. Ich war so wütend, das selbst die Tränen in meinen Augen nicht komplett herausbrachen. Im Gegensatz zu ihm, konnte ich nicht heulen. Ich verließ den Stall und ging mit immer schnelleren Schritten Richtung Auto. Max lief noch hinter mir her und wollte mich stoppen, doch ich konnte und wollte ihn nicht mehr hören. Ich stürmte in den Wagen und wollte nur noch nach Hause.

Zurück in der Wohnung war mein erster Griff zu einer Flasche Bier, die ich auf Ex leerte. Sofort nahm ich eine zweite Flasche und sank am Küchentisch zusammen. Eine völlige Leere stellte sich ein. Ich starrte vor mich hin und es schien die Zeit stillzustehen, bis ich die Wohnungstür hörte. Max blieb an der Küchentür stehen und sah mehr als hilflos aus. Ich schenkte ihm einen kurzen Blick auf starrte danach wieder auf meine Bierflasche. Er nahm sich ebenfalls ein Bier und setzte sich zu mir. Eine Zeit lang schwiegen wir uns an.

„Ich hab das nicht geplant Ben, am Anfang war es nur Sex.“

„Du hast es mir verheimlicht, Max. Wir haben uns geschworen immer offen und ehrlich zueinander zu sein. Und dann gestehst du ihm noch deine Liebe. Wie soll ich damit umgehen?“

„Ich kann doch selbst nicht damit umgehen. Du bedeutest mir soviel,Ben.“

„Das hat sich vorhin anders angefühlt. Du lässt dich von diesem Bullen knallen und sagst ihm das du ihn liebst.“

Mittlerweile war ich knallrot und noch wütender. Ich leerte die zweite Flasche in einem Zug.

„Bei mir hast du dich immer geziert mein Schwanz wäre dir zu groß und jetzt lässt du dich seit nem halben Jahr von diesem Monsterpimmel aufbocken?“

„Ich kann es dir auch nicht erklären.“ stammelte Max. „Irgendwie konnte ich mich bei ihm anders öffnen.“

 

Das traf mich tief. Er konnte sich bei ihm fallen lassen, sich anders öffnen und gesteht ihm auch noch seine Liebe. Ich musste hier raus. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Er war der Mann meines Lebens. Durch ihn habe ich endlich erfahren was Lieben ist. Ein dicker Kloß im Hals ließ mich kaum noch etwas sagen.

„Dann geh zu ihm.“ brachte ich noch heraus, stand auf und verließ die Wohnung.

Es war erst gegen 18 Uhr, also lief ich einfach los. Ich holte mir zwei Bier und setzte mich in den nächsten Park, was die dümmste Idee in dem Moment zu sein schien. Auf einmal fielen mir glückliche Pärchen auf, die verliebt auf der Wiese lagen. Ich konnte das alles nicht fassen. War ich dran Schuld? Hatten wir uns zu sehr geöffnet? Ich kannte ihn seit unserer Kindheit. Ich kannte alles von ihm. Er war der vertrauteste Mensch in meinem Leben. Ich zitterte am ganzen Körper, obwohl es selbst abends noch mindestens 25 Grad waren. Ich fühlte mich leer. Wie in der Küche starrte ich nur noch vor mich hin. Selbst eine Nachricht von Patrick dem kleinen Siffskater ignorierte ich. Eine Message von Max kam nicht. Selbst nach zwei Stunden die ich völlig gedankenverloren im Park saß, meldete er sich nicht. Es traf mich zutiefst. Die zwei Bier waren mittlerweile auch leer, also beschloss ich in meiner Stammkneipe weiterzusaufen.

Wegen des Pfingstwochenendes war schon einiges los, viele standen draußen, auch viele bekannte Gesichter. Ich grüßte niemanden, ich wollte mit niemanden reden.

Ich setzte mich drinnen an die Bar, wo wegen des Wetters kaum etwas los war. Der Barkeeper, den ich gut kannte, wollte ebenfalls gleich ein Gespräch mit mir anfangen. Doch auch ihn ignorierte ich. Ich brauchte Bier und Schnaps, von denen ich in der nächsten Stunde reichlich in mich reinschütten sollte.

Eine vertraute Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Es war Flo, mein bester Kumpel. Im Schlepptau hatte er Patrick, den Skater.

„Was hängst du denn hier drinnen so alleine?“ fragte er mich.

Ich signalisierte Flo, das ich nicht in Plauderlaune war. Er kannte mich nun schon ziemlich lange und wusste sofort das etwas im argen lag. Patrick war nicht so sensibel und knuffte mich von der Seite an warum ich nicht auf seine Nachricht geantwortet hätte und laberte wie ein Wasserfall auf mich ein. Selbst die Blicke von Florian, mich in Ruhe zu lassen, störten ihn keineswegs.

„Halt endlich deine Fresse.“ schnaufte ich Patrick mit einem bösen Gesichtsausdruck an, nahm seinen Arm und zerrte ihn torkelnd Richtung Toilette. Der Alkohol zeigte seine Wirkung. Ich stieß ihn in eine Kabine und drückte ihn auf die Knie, was ihn nur noch mehr antörnte. Sofort begann er mir an der Hose zu sniffen und drückte mir sein Gesicht in den Schritt, was mich wieder leicht wanken ließ. Ich hatte echt einen im Tee und musste mich mit einer Hand an der Wand abstützen. Patrick war so rattig, das ich selbst nicht dazu kam mir die Hose zu öffnen. Mit seinen flinken Händen hatte er schon die zwei Reißverschlüsse des Latzes geöffnet um sofort gierig über meinen versifften Jock zu lecken. Er wusste genau welche Knöpfe er drücken musste um mich geil zu machen. Blitzschnell hatte er meine haarigen, verschwitzten Eier rausgeholt um sie genüsslich zu inhalieren. Ich hörte wie er mittlerweile seinen Pimmel rausgeholt hatte und sein nasses Teil wichste. Sein starker Schweißgeruch drang zu mir hoch und tat sein Übriges um mich aufzugeilen. Ich hatte trotzdem noch keinen Steifen, denn das Bier forderte seinen Weg. Ich holte seitlich am Jock meinen halbsteifen Schwanz raus, forderte ihn auf das Maul aufzumachen und pisste los. Der Druck war ordentlich, hatte ich doch schon einige Liter getrunken. Die kleine Sau schluckte geübt wie sie war alles was sie aufnehmen konnte, doch einiges ging daneben und ich saute Patrick ordentlich ein. Er war in seinem Element, so wollte er es. Endlich hatte ich den Druck von der Blase. Sofort fing die kleine Siffsau an meine Keule zu sniffen und mir gierig den Käse von der Nille zu lecken, was ihn nur noch mehr anspornte. Mein Schwanz hatte sich nun zu voller Pracht entwickelt und Patrick fing an mich gekonnt tief zu blasen. Er verstand etwas von Deepthroat. Selbst meinen fetten Schwanz konnte er problemlos schlucken. Bettelnd schaute er mich von unten an, ich wusste was er braucht. Ich hob ihn hoch und seine Baggy rutschte ihm vom Arsch. Ich griff ihm zwischen die Beine, die er bereitwillig öffnete und schob ihm den Mittelfinger in seinen Arsch um ihn zu fingern. Er schob meine Hand sofort tiefer um mir zu zeigen das er mehr braucht. Klar wusste ich das ihm ein Finger nicht reicht, obwohl ich ganz bestimmt keine kleinen Hände habe. Sein Loch war schön schmierig und er gab zu das Flo vorhin schon reingesaftet hätte. Meine Keule saftete jetzt erst recht. Ich nahm den Finger wieder aus seiner Fotze und leckte ihn mir ab. Ich schmeckte das geile Sperma von Flo und der derbe Achselgeruch von Patrick steigerte mich zur absoluten Geilheit. Ich drückte ihn mit dem Rücken auf das Toilettenbecken, legte seine Beine auf meine Schultern und schob meinen fetten Riemen mit einem Stoß in seine vorbesamte Höhle. Wir hatten kaum Platz und es war sicher nicht bequem aber wir waren nur noch rollig. Ich fing an ihn derb zu rammeln. Jegliche Gerüche von ihm trieben mich dazu immer heftiger zu ficken. Aus der Baggy die in seiner Kniekehle hing kam ein geiles Aroma aus alter Pisse und aus seinen Sneakern ein derber Smell der mich um den Verstand brachte. Immer wieder musste ich meine Nase in seine ausgelatschten Treter schieben, die über meiner Schulter hingen. Ich fickte ihn wie ein Stier und sein Blick verriet mir das es selbst für ihn heftig war wie ich ihn rammte. Ich bemerkte noch nicht einmal wie er abspritzte. Ich war benebelt von seinem Geruch und fickte wie in Trance, bis mir Tränen in die Augen schossen. Ich konnte nicht abspritzen. Ich ließ nicht ab von der kleinen Sau und stieß immer heftiger bis Patrick Stop schrie.

 

„Stop Alter, das is grad zuviel. Ich kann nicht mehr.“

„Ich will noch rotzen.“ fluchte ich und steigerte wieder mein Tempo.

„Ben hör auf.“

Ich schaute ihn an, seine Augen waren weit aufgerissen. Ich erschrak und zog meinen Schwanz aus seinem Loch. Wie versteinert presste ich mich an die Toilettenwand, während Patrick sich aus der unbequemen Haltung hochrappelte. Tränen rannten mir übers Gesicht.

„Ich muss noch abrotzen.“ schluchzte ich und fing an mir wieder den Schwanz zu wichsen, der mittlerweile nicht mal mehr steif war.

„Ben, was ist denn mit dir los? Ich meine der Fick war mega. Aber irgendwas stimmt doch nicht. Digger ich mach mir Sorgen. Hör auf zu wichsen, du bist ja völlig durch.“

In dem Moment rutschte ich die Wand runter und fing an zu heulen wie ich es noch nie in meinem Leben gekannt hatte. Ich zitterte und ich konnte nicht mehr aufstehen. Patrick kümmerte sich rührend, doch seine Bemühungen waren vergebens. Zusammengesunken saß ich in einer Toilette die ich selbst vorher noch vollgepisst hatte, mit runtergelassener Hose und war ein Häufchen Elend.

„Warte hier, ich hole Flo.“ sagte Patrick und eilte aus dem Klo. Der stand wohl unweit der Toiletten, denn die beiden kamen augenblicklich zurück. Flo hockte sich neben mich und ich fing an ihn sofort zu umklammern. Alles was danach geschah erlebte ich irgendwie nur in Zeitlupe. Wie erstarrt ließ ich alles geschehen. Später konnte ich mich kaum noch erinnern wie mich die beiden da rausgeholt und zu Flo gebracht haben.

Als ich aufwachte erkannte ich Florians Schlafzimmer. Ich war allein und hatte mächtig Kopfschmerzen. Ein typischer Kater. Mir ging es hundeelend. Ich hörte jemanden und lief in die Küche wo ich Flo vorfand.

„Kaffee oder brauchst nen Katerfrühstück?“ grinste er mich an. Irgendwie schämte ich mich. Mir fiel was am gestrigen Abend passiert war.

„Kaffee reicht und wenn du eine Tablette hättest, wäre prima.“ antwortete ich ihm mit dankbaren Blick. Er schenkte mir einen Kaffee ein und suchte mir eine Aspirin raus, welche er mir mit einem Glas Wasser hinstellte.

„Ich bin bestimmt das Gespräch der ganzen Szene.“ war das einzige was mir gerade einfiel.

„Ach Ben, das ist das erste woran du denkst? Mein Gott, da wurden schon andere rausgetragen. Dir ging’s Scheisse. Mach dir keinen Kopf. Was ist denn nun genau passiert, Großer? Du hast zwar viel im Suff geredet, aber ich hab’s nicht zusammen bekommen.“

Ich erzählte ihm alles und es fiel mir diesmal leichter darüber zu reden. Ich spürte immer noch eine tiefe Traurigkeit, aber ich war gefasster. Flo nickte und meinte er hätte es kommen gesehen. Max Veränderung war ihm wohl aufgefallen, außerdem konnte er sich zusammen reimen was ich wohl am Abend vorher noch gestammelt hatte.

„Das wird ne Weile dauern, bis du das alles verarbeitet hast.“

Ich stimmte ihm zu. Ich war dankbar, das er für mich da war. Ein Glück konnte ich mich auf meine Freunde verlassen. Er bot mir an, ein paar Tage bei ihm zu bleiben, doch ich wollte nach Hause, obwohl ich wusste wie schwer mir die Umgebung fallen würde.

„Ist Patrick ok? Ich glaube er war etwas überfordert mit meinem Verhalten.“ fragte ich.

„Ja klar, er hat mir geholfen dich herzubringen. Hatte ihm angeboten auf der Couch zu pennen, aber kennst ihn ja. Der war so aufgegeilt von deinem Fick das er danach noch irgendwo versumpft ist. Er war etwas geschockt weil er mit solchen Gefühlen noch nie konfrontiert wurde, aber er hofft dir gehts bald besser.“

Ich war erleichtert und nahm mir vor ihm später zu schreiben. Ich musste jetzt den Schritt nach Hause wagen, also umarmte ich meinen Kumpel und lief nach Hause. Die frische Luft tat mir gut und ich nahm einen kleinen Umweg, was wohl auch der Tatsache geschuldet war, das ich Angst hatte, nach Hause zu kommen. Doch dem musste ich mich stellen.

Die Tür war nicht verschlossen und ich bekam wieder einen Kloß im Hals. War Max etwa zu Hause? Hat er auf mich gewartet? Doch ein Blick auf den Tisch im Wohnzimmer verschaffte mir die ernüchternde Realität. Ein Brief und daneben ein Schlüssel. Max war weg. Mit zitternden Händen nahm ich den Brief und las ihn.

Mein lieber Ben,

es fällt mir sehr schwer, dir diese Zeilen zu schreiben. Es wird dich vielleicht nicht trösten das ich die Schuld auf mich nehme, aber dem ist so. Du wirst immer meine erste und einzig große Liebe sein, auch wenn es vielleicht daran liegt das wir quasi zusammen aufgewachsen sind. Wir haben es zu etwas romantisiert, was es vielleicht gar nicht ist. Auch wenn dieser Schritt wahrscheinlich der falsche ist, werde ich diesen Weg gehen. Ich werde mich selbst finden müssen und vielleicht bist du irgendwann wieder ein Teil davon, auch wenn ich dich sehr verletzt habe. Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben. Auch wenn es für dich wie Hohn klingen mag, ich liebe dich.

Max

Seine Sachen waren weg. Eine große Leere überkam mich. Ich stand allein und hilflos in meinem Wohnzimmer, welches auf einmal dreimal so groß wirkte. Die Liebe meines Lebens war Geschichte.

 

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