Ich ging mit meinem Kumpel cruisen und spürte wieder das Leben.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

Ich kam erst wieder richtig zur Besinnung als ich zusammen gehockt auf dem Boden meiner Dusche saß. Ich ließ das Wasser über mich laufen und starrte vor mich hin. Fassungslos konnte ich das Geschehene irgendwie nicht verarbeiten. Der Sex mit dem bulligen Bauern war unfassbar geil aber gleichzeitig völlig erniedrigend. Was war das Ziel dieses Typen? Was wollte er damit erreichen? Erst Max Verhalten im Pornokino und dann das! Sollte ich büßen für mein ungezügeltes Leben all die Jahre?

 

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und betrachtete mich im Spiegel. Ja ich war immer noch dieser kräftige, haarige Kerl Anfang 30. Ich mochte meine behaarten Titten, meine Oberarme und meinen fetten unbeschnittenen Schwanz der zwischen meinen kräftigen Schenkeln baumelte. Doch glücklich sah ich nicht aus. Ich strich mir über meinen Bart und wieder überkamen mich Tränen. Wie in Zeitlupe nahm ich meinen Rasierer und rasierte meinen Iro ab, der mich seit meiner Jugend begleitet hat. Ich fuhr mir mit der Hand über den nun kurz geschorenen Kopf und hatte das Gefühl durch diese kleine Veränderung völlig anders auszusehen. Das traurige Gesicht blieb.

Das Klingeln meines Handys riss mich aus meinen Gedanken. Ich ging zu meinem Telefon und nahm ohne drauf zu schauen ab. Es war der bärtige Kerl, der mich aus dem Darkroom geschleppt und nach Hause gebracht hatte. Irgendwie schien ich ihm meine Nummer gegeben zu haben. Es war vormittags um 10 und ich hatte keine Ahnung mehr wann ich nach Hause gekommen war. Ich muss mindestens eine Stunde unter der Dusche gehockt haben. Er hieß Alex und wollte sich nur informieren wie es mir geht und ob alles ok ist. Ich war ihm sehr dankbar das er mich begleitet hatte. Es gab sie also noch, die Männer die sich um andere kümmern. Viele andere hätten mich da liegen lassen. Jeder ist sich selbst der Nächste. Ich schlug ihm vor, das wir uns treffen, sobald ich mich halbwegs wieder gesammelt hatte. Damit beendeten wir unser Telefonat und ich machte mir erstmal einen Kaffee. Erstaunlicherweise war ich kaum müde, obwohl ich keinerlei Schlaf bekommen hatte. Das war wohl dem geschuldet, das ich über eine Stunde unter der Dusche saß.

Mein Handy klingelte schon wieder. Diesmal war es Flo, mein bester Kumpel und fragte mich wo ich denn bleiben würde. Ich hatte völlig vergessen das wir zum Frühstück verabredet waren. Ich entschuldigte mich und sagte ihm das ich in 15 Minuten da sein würde. Es kam mir sehr gelegen, jetzt nicht allein zu Hause zu sitzen und zu grübeln.

Ich griff nach den erst besten frischen Sachen die ich finden konnte. Ein Tanktop, eine kurze Hose und ein paar weiße Socken die zugegebenermaßen nicht mehr ganz frisch waren. Sneaker an, fertig. Das Bild welches ich noch fix im Spiegel betrachtete war ungewöhnlich für mich. Das weiße Unterhemd war für meine Verhältnisse sehr sauber, die kurze Jeans ebenfalls. Nur Socken und Sneaker hatten den üblichen Smell den man von mir gewohnt war. Komischerweise gefiel ich mir, auch wenn es eigenartig war mich nicht in einer meiner vollgesifften Zimmermannshosen und dreckigen Shirts zu sehen. Das Top war schön eng, was meine Brust gut betonte, auch mochte ich es, das Brust und Achselhaare gut zu sehen waren. Die kurze Hose passte gut zu meinen kräftigen, behaarten Waden. Ich roch noch kurz an meinen Achseln, die schon wieder ein leicht herbes Aroma verströmten und war zufrieden. Auch wenn ich optisch gerade anders als sonst aussah, werde ich wohl nie ein Deoliebhaber werden. Etwas Ben muss bleiben.

Das Café, in dem ich mit Flo verabredet war, ist bei mir um die Ecke, also brauchte ich nur 5 Minuten. Markus, unser Kampfzwerg, war auch anwesend und ich erntete irritierte Blicke über meinen Aufzug. Alter, was ist passiert, fragten sie mich mit überraschten Gesichtsausdrücken. Ich zuckte nur mit den Schultern und setzte mich zu meinen Jungs. Kurzes Schweigen. Erst als Markus seine Nase an meine Achseln hielt, war eine leichte Beruhigung zu spüren. Nicht so stark wie sonst, aber er scheint noch der Alte zu sein, stellte Markus fest. Wenn du jetzt noch Deo genommen hättest, wären wir auch besorgt gewesen, grinste er mich an. Anscheinend war Markus auch erst aus irgendeinem Club gefallen. In üblicher Ledermontur und seinem typischen, männlichen Geruch, verströmte er puren Sex und Blut schoss mir in meinen Schwanz. Ja ich war noch der Alte, nur leicht verändert. Ich erzählte den Jungs, was mir die Nacht davor widerfahren war. Sie schüttelten nur die Köpfe und meinten die Gerüchte, die man über Max und seinen neuen Kerl hörten, würden sich immer mehr bestätigen. Es tat gut mit meinen Freunden zu frühstücken und immer mehr lockerte ich auf. Die Freundschaft die uns nun schon etliche Jahre verband, war eindeutig ein Anker für mich. Wir hatten Spaß, lachten viel und verdrängten das Thema Max. Auch genoss ich die Blicke von anderen Männern.

 

Die drehen ja alle durch bei dem Anblick deiner muskulösen haarigen Beine, meinte nur Florian. Irgendwie gefiel mir das. Selbst meine Freunde kannten mich so gut wie nie in kurzen Hosen. Auch Markus neben mir knetete sich auffällig oft seine Lederbeule. Außer mit Flo hatte ich mit Markus und Mario noch nie sexuelle Erlebnisse und war leicht verwirrt. Ich musste gestehen das es mich ziemlich aufgeilte wie Markus permanent seinen Schritt massierte, abgesehen von seinen herben, männlichen Geruch nach Kerl und Leder.

Hast du letzte Nacht keinen Fang gemacht oder warum bist so spitz, fragte ich ihn.

Doch, meinte er, aber ich safte schon wieder.

Oh mann, nehmt euchn Zimmer, scherzte Flo, wenn auch leicht genervt.

Wir mussten lachen, wussten wir doch, das wir alle ziemlich sexgesteuert sind. Da nahmen wir uns nix.

Ich glaube ich fahre nachher noch cruisen, kommt ihr mit, fragte Markus uns. Flo hatte keine Zeit und mir lag ehrlich gesagt die letzte Nacht noch im Magen. Zudem spürte ich immer noch den brutalen Bauern in meinem Arsch.

Ich glaube ich heute auch nicht, sagte ich zu ihm, was Markus sichtlich irritierte, denn sonst war ich immer der erste wenn’s um Rumsauen ging. Vorallem das ich auf Cruising verzichten wollte, ließ ihn mich ungläubig anstarren. Na gut dann eben nicht, meinte er und zuckte mit den Schultern.

Wieso hatte ich das Gefühl, Markus baggert mich an? Klar waren wir schon oft zusammen in Pornokinos oder Parkplätzen cruisen, aber Sex hatten wir noch nicht mal annähernd. Jeder machte immer sein Ding. Natürlich schauten wir uns öfter auch mal zu und wichsten nebenbei, aber mehr ist nie gelaufen. Ich wusste auch, das Markus einen sehr schönen und vorallem sehr dicken Schwanz hat und unheimlich schön behaart ist, aber ich bin nie auf die Idee gekommen mit ihm zu ficken, obwohl ich wusste das er immer nur aktiv ist. Vielleicht wollte ich nicht unsere Freundschaft gefährden oder ich mochte seine Vorliebe für Fisten nicht. Gut, mit Flo hatte ich schon Sex, was unserer Freundschaft auch nicht geschadet hatte. Aber mit Markus? Ich merkte das ich eben nicht aus meiner Haut kann, denn seitdem er das Thema cruisen nur ansprach, war ich schon wieder auf Vollmast. Meine kurze Jeans war schon ziemlich eng und es blieb natürlich nicht verborgen wie mein Schritt immer praller wurde und ein fetter, nasser Fleck sich bildete.

Das deine Keule überhaupt in diese Hose passt Alter, bemerkte Markus mit einem breiten Grinsen. Tatsächlich konnte ich nicht aufstehen, sonst hätte das halbe Café meinen Mordsständer gesehen.

Das du mit deiner Gurke so eine passive Drecksau bist, kann man fast nicht glauben, sagte er noch. Was nicht ganz stimmte, denn hin und wieder versenkte ich mein Teil auch mal in einer gierigen Fotze. Aber im Großen und Ganzen stimmte das schon. Ich versuchte das Thema irgendwie abzulenken, denn sonst hätte ich meine Latte nie wegbekommen. Zum Glück tauchte noch Mario auf.

Mario sah auch noch ziemlich fertig aus. Er war wohl auch noch bis früh irgendwo unterwegs. Wir warteten schon auf eine seiner zahlreichen Geschichten, in denen er meist mit seinem übergroßen Pimmel prahlte. Wir mussten uns schon insgeheim angrinsen, doch diesmal kam keine seiner Storys.

Stattdessen fing er an darüber zu erzählen, das er jemanden getroffen hatte der mit dem bulligen Bauern bekannt ist und auch Max kennt. Von einer zur anderen Sekunde war die Stimmung gedrückt. Keiner der Jungs vermochte etwas zu sagen oder mich anzuschauen. Wollte ich das alles hören?

Mario bestätigte nun einen Teil der Gerüchte, die bisher im Umlauf waren. Max war wohl völlig dem Bauern hörig. Er berichtete von einer quasi Sklavenbeziehung. Die Gerüchte über Drogen waren wohl erfunden, meist von Männern die bei Max nicht zum Zuge kamen. Er hatte wohl viele Jahre diese Unterwürfigkeit unterdrückt und der Bauer kam gerade richtig. Mario erzählte das er alles macht, was er ihm befiehlt. Er bot sich auf Geheiß seines Herrn überall an. Die beiden machten sich wohl überall nicht nur Freunde und wollen demnächst Berlin verlassen.

 

Meine Latte war selbstredend verschwunden und ich starrte gebannt auf meinen Kaffee. Ich hätte auf eine erneute Geschichte über Max verzichten können, war aber auch erleichtert, das der Bulle ihn nicht drogenabhängig oder so gemacht hat.

Flo erzählte Mario was mir die Nacht davor passiert ist und es war ihm jetzt unangenehm mit der Story so herausgeplatzt zu sein.

Alles gut Großer, beruhigte ich ihn, das konntest du ja nicht wissen. Es wird Zeit damit endgültig abzuschließen. Die Show muss weitergehen.

Ich brauchte jetzt kurz Zeit und ging nach Hause. Es war mir egal das es erst Mittag war, öffnete mir ein Bier und setzte mich auf meine Terrasse. Nach all der Zeit und den letzten Monaten, konnte ich mittlerweile besser damit umgehen. Ja er war die Liebe meines Lebens und ich werde jede schöne Minute in guter Erinnerung behalten und ja ich war traurig. Doch selbst heulen konnte und wollte ich nicht mehr. Max hat es sich ausgesucht und das musste ich akzeptieren. Vielleicht versuchte ich es mir schönzureden, aber ich musste mir eingestehen, das er sich nie austesten konnte, so wie ich es vor unserer Beziehung getan habe. Vielleicht habe ich auch dazu beigetragen, das er jetzt so lebt wie er das gern möchte. Ich hoffte nur das er irgendwann merkt an was für ein mieses Arschloch er da geraten ist und ich ihn irgendwann mal wiedersehe. Immerhin war er ein großer Teil meines Lebens, auch als Freund den ich schon als Kind kannte. Ich musste loslassen. Er lebte nun sein Leben, also warum sollte ich meins nicht auch weiterleben. Ich konnte mit mir zufrieden sein. Ich war mit meinem Aussehen zufrieden, hatte gute Freunde, einen anständigen Beruf.

Ich saß bestimmt noch mehr als eine Stunde auf meiner Terrasse und bei einem zweiten Bier ging mir das Angebot von Markus nicht aus dem Kopf. Trübsal blasen ist nicht so gut wie Schwänze blasen, dachte ich mir und spürte meinen Schwanz wieder anschwellen. Da er immer noch auf derselben Seite wie vorhin lag, merkte ich wie der eingetrocknete Fleck Vorsaft schon wieder nass wurde und knetete mir die Beule. Ich war mir zwar nicht sicher ob es nicht zu früh zum cruisen ist, aber ich griff zum Telefon und rief Markus an, das ich doch mitkomme.

Cool, sagte er, so kommst du auf andere Gedanken. Recht hatte er.

Da ich mir in meinem Outfit gefiel und die Blicke einiger Männer heute mir Bestätigung gaben, ließ ich die Klamotten an und spülte mich nur kurz. Ich brauchte Besamung. Drecksau bleibt Drecksau. Meine Achseln verströmten schon wieder herbe Männlichkeit und der Fleck auf meiner Hose wurde dadurch nur noch nasser. Ich griff mir in die Jeans und leckte danach meine Finger ab. Sie rochen und schmeckten lecker nach meinem Kolben. Obwohl er heute bedeutend sauberer war als sonst, hatte er immer noch einen guten Smell. Meine wieder leicht verschwitzten Eier taten ihr Übriges um intensiv an meinen Fingern zu schnüffeln.

Ich wartete vor dem Haus und rauchte noch eine, als Markus auftauchte. Er gab mir einen Leihhelm und wir düsten Richtung Grunewald. Auf der Fahrt rieb mein Bolzen an Markus Lederkluft und das Material und sein Geruch ließen meine Keule nicht kleiner werden. Als wir ankamen und abstiegen, grinste er mich nur an. Sieht aus als wenn du inkontinent wärst Alter, lachte er.

Und tatsächlich war der Fleck immer größer geworden.

Sorry ich safte halt soviel vor, antwortete ich.

Ja ich weiß, deine Gurke war auch deutlich zu spüren, sagte er.

Meinste ist was los, fragte ich ihn mit leichten Bedenken.

Schaun wa mal, zur Not gammeln wir uns hinten auf die Cruisingwiese. Hab in der Satteltasche vorsichtshalber ne Decke drin. Im übrigen hab ich genug Saft im Sack, grinste er schelmisch. Jetzt war ich mir sicher, das mich Markus anbaggerte. Er wusste genau wie spermageil ich bin. Ich musste schon zugeben, das er ziemlich geil in seiner schwarz weißen Ledermontur aussah. Er war mir eigentlich zu klein, war er doch bestimmt 20 cm kürzer als ich, obwohl das mit meinen 1,90 nicht schwer war. Aber er war schon nen Schuss unter den Kerlen. Kräftig, haarig, Glatze, Bart und bei etlichen Besuchen in Pornokinos oder Clubs hatte ich auch schon öfter seinen Schwanz gesehen. Eher normal lang, aber ziemlich dick und geädert und ständig knüppelhart. In der Gruppe wussten wir das er sozusagen der Stier unter uns ist, auch wenn Mario das gern lieber von sich behauptet.

 

Wir cruisten erstmal gemütlich durch die Waldwege um uns einen Eindruck zu verschaffen. Erstaunlicherweise waren trotz Nachmittag schon einige unterwegs. Einige standen schon offensichtlich an irgendwelchen Bäumen, während andere umherliefen. Andere wieder tarnten sich indem sie so taten als wenn sie spazieren gehen oder joggen würden. Wir stellten uns an eine kleine Weggabelung und beschlossen eine zu rauchen und zu schauen was passiert. Markus schaute mir in den Schritt und grinste wieder wie üblich. Der Fleck war zwar mittlerweile schon etwas eingetrocknet, aber noch deutlich sichtbar. Es machte ihn an und er knetete sich sofort sein dickes Lederpacket. Er öffnete seine Motorradjacke aus der seine durchtrainierte Brust und seine dichte Brustbehaarung zum Vorschein kam. Mein Schwanz war nie ganz schlaff geworden, der Anblick ließ ihn aber sofort wieder hart werden. Mittlerweile schienen wir auch schon Interesse geweckt zu haben, denn einige Kerle beobachteten uns aus unterschiedlichen Entfernungen. Das törnte mich an. Wir hatten genug Erfahrungen beim Cruisen um genau zu wissen welche Hebel man in Bewegung setzen musste. Also öffnete ich meine kurze Hose und holte meine Keule raus um langsam zu wichsen. Markus brauchte nicht lange um gleiches zu tun. Sein dickes Teil war extrem geil anzusehen, darunter zwei fette haarige Bälle. Er saftete nicht so extrem wie ich vor, dennoch sah ich wie seine Eichel anfing zu glänzen. Sein Gesicht verriet das er geil wie ein Bock war. Er hörte auf zu wichsen, sein Schwanz stand hart vor während er anfing sich seine Nippel zu zwirbeln. Der Kerl törnte mich so sehr an, wie ich es vorher nie gespürt hatte. Ich stand kaum einen Meter von ihm entfernt und unsere Blicke entfernten sich keinen Millimeter. Nimm ihn dir, forderte er mir heraus. Er war ein ganz anderer Kerl. Völlig triebgesteuert. Das machte mich an und ich wichste meinen Harten immer heftiger. Ich schaute ihm weiter tief in die Augen.

Ich muss pissen, sagte ich mit festem Blick. Er grinste mich mit gierigem Blick an und ein fetter gelber Strahl schoss auf seine Motorradkluft. Ich zielte so gut ich aus dem Steifen pissen konnte auf seinen knüppelharten Penis. Markus fing an wieder zu wichsen, während ich ihn nass machte. Um uns herum wurde es zusehends voller. 4 Typen standen um uns herum, immer noch in Entfernung aber schon alle mit steifen Schwänzen und wichsend. Mich machten Zuschauer schon immer geil, also hielt es mich nicht mehr und als ich fertig war, kniete ich mich vor Markus und fing an ihn kräftig zu lutschen. Das Aroma seiner verschwitzten Klöten und der Geschmack meiner eigenen Pisse auf seinem Bolzen trieb mich nur noch mehr an. Er verstärkte den Druck nur noch indem er mich immer heftiger ins Maul fickte. Ich wusste Markus will abrotzen. Ich wusste das er es mehrmals braucht und kann. Immer wieder schluckte ich seinen dicken Riemen bis zum Anschlag, während der herbe Geruch aus seinem dicht behaarten Schambereich mir alle Sinne nahm.

Die Zuschauer rückten immer näher, machten aber nix miteinander. Ich hobelte mir meinen eigenen Saftbolzen immer heftiger, so das er vor Geilsaft nur so schmatzte. Markus drückte mir meinen Kopf heftig auf seinen Schwanz. Ich wollte seinen Saft und ich hörte wie er heftig anfing zu atmen um mir gleich seine dickflüssige Suppe in heftigen Schüben in Maul schoss. Ich hoffte das er mindestens soviel abspritzt wie ich und wurde nicht enttäuscht. Gierig schluckte ich seine Sahne, ließ mir aber noch ein wenig im Mund übrig um mich gleich den anderen als Spermahure zu präsentieren. Es war kein Geheimnis das Markus ein echter Bock ist und meist hintereinander ohne Pause abrotzen kann und will. Deswegen stand ich auf, grinste ihn kurz an und sein Blick verriet mir genau was ich vermutete. Also drehte ich mich um, spuckte mir das restliche Cum auf meine Hand, verrieb es an meinem Loch um mich sofort auf seinen steinharten Riemen zu schieben. Markus fickte sofort wieder los. Markus der Stier. Meine Fotze öffnete sich sofort willig und ich überließ ihm das Tempo. Es war mir bewusst, das er beim zweiten Mal länger ausdauernd ist, bevor es ihm zum zweiten Mal kommt. Endlich konnte ich die Typen drumherum begutachten. Es waren immer noch die 4, welche uns vorerst aus sicherer Entfernung beobachteten. Ein typischer Familienpapa mit hässlichem gestreiften Polo, Wampe und Halbglatze. Er wichste seinen nicht erwähnenswerten Pimmel aber ziemlich heftig. Ein tätowierter Bodybuilder, dessen Oberarme so dick wie meine schon sehr kräftigen Oberschenkeln schon sehr nahe kamen. Sein Schwanz war nicht viel größer als seine rasierten Eier, aber der Anblick seines Körpers war überwältigend. Etwas abseits stand ein weiterer Biker in Leder, bestimmt schon Mitte 50, kurz geschorene Haare, dessen Vollbart schon ergraut war. Sehr attraktiv und überdurchschnittlich bestückt, wichste er seinen beschnittenen Freund in kräftigen, langen Zügen. Am weitesten entfernt stand ein junger Bursche, dürr, blass mit rotblonden Haaren und spielte sich in seiner Jogginghose rum. Er war der einzige dessen Schwanz noch nicht draußen war. Ein nasser Fleck und geile Umrisse zeigten aber das sein Pimmel schon ausgefahren war. Er schien sich noch nicht richtig zu trauen.

 

Markus fickte weiter heftig und stöhnte wie ein Bulle, während er mich fest mit seinen Händen an meiner Hüfte packte. Völlig willenlos öffnete ich mein schluckgeiles Maul um den anderen zu signalisieren, das ich mehr brauche. Sofort ergriff der Familienvater die Initiative und schob mir seinen dünnen Schwanz in den Hals um keine 5 Sekunden später mir ins Maul zu spritzen. Ich war überrascht wieviel er abschoss. Selbst ich als erfahrene Spermahure hatte ordentlich zu tun.

Mit den Resten der Suppe drehte ich mich um und teilte genüsslich mit Markus, den das noch mehr anspornte mich heftig zu decken. Mit spermaverschmierter Fresse forderte ich die anderen Kerle auf mich zu besamen. Ich war geil auf Kerlsahne. Ich gierte nach dem Rohr des Bikers, der die Aufforderung sofort verstand, auf mich zukam und mir seine stolze Lanze in den Hals zu schieben. Im Gegensatz zu Markus war der andere Biker untenrum gestutzt und ich nahm nur einen leichten Schweißgeruch wahr. Seine Lederkombi versprühte allerdings genau das Aroma was ich erwartet hatte. Mit festem Griff auf meinen Hinterkopf fickte er mich langsam ins Maul, während Markus hinter mir zum Endspurt Fahrt aufnahm. Wieder hörte ich ihn laut schnaufen und er rotzte zum zweiten Mal. Ich spürte seine enorme Ladung deutlich, während er einige Sekunden nachbebte. Meine eigene Keule saftete vor sich hin. Ich hatte eine Zeit lang nicht Hand angelegt und ein langer Faden zähen Precums hing an meiner fetten Eichel. Ich zog meinen Arsch von Markus Riemen und sofort quoll mir seine dicke Soße aus dem Loch die Beine runter. Es war unglaublich wie potent der Kerl ist. Ich hörte auf den Biker zu lutschen und drehte ihm meine verschmierte Hurenfotze hin und leckte Markus den Schwanz sauber. Er brauchte nicht lange um zu verstehen was ich will und sofort hatte ich seine Prachtkeule in meinem vollgesauten Loch. Der Biker konnte gut mit Markus mithalten. Er fickte mich nicht minder derber als er und man hörte das schmatzende Geräusch meiner besudelten Fotze. Während mich der Ledertyp knallte schaute ich Markus tief in die Augen und sein Mund formte das Wort, Hure. Ich nickte mit gierigem Blick und er küsste mich. Ich hielt mich an ihm fest und die Stöße des Kerls hinter mir wurden immer heftiger. Ich vergrub mein Gesicht in Markus stinkenden Achseln und leckte gierig seinen Schweiß bis ich auch die Ladung des Bikers bekam. Der nahm seinen Schwanz relativ schnell aus meinem Loch ich griff mir mit der Hand durch meine Beine um mir in meiner frisch besamten Kimme spielte. Ich war völlig verschmiert und ein offenes Loch.

Meine Fotze brauchte nicht lang warten und ich hatte wieder einen Schwanz drin. Doch was ich da spürte war definitiv nicht der kleine Pimmel des Bodybuilders. Etwas ziemlich Grosses ließ mich vermuten das jemand Neues dazu gekommen ist. Doch als ich mich umdrehte war es der junge, dürre Kerl der eben noch schüchtern an der Seite stand. Ich hatte mich wohl getäuscht. Der Bursche wusste ganz genau mit seinem Schwanz umzugehen und der fühlte sich enorm an. Er fickte mich mit kräftigen Stößen in mein vorbesamtes Loch bis auch er heftig in mir kam. Ich war völlig im Spermarausch und schoss nun auch selbst ordentlich ab. Markus konnte sich noch schnell genug hinknien um meine fette Rotze aufzunehmen, während ich den Schwanz des Burschen aus meinem Arsch zog. Als ich mich umdrehte präsentierte sich mir ein wirklicher Riesenschwanz. Der Kerl hätte eigentlich nach vorn umkippen müssen. Dieser schmächtige Spund und dann dieses Teil. Er war sicher nicht so dick wie meiner aber konnte es längenmäßig definitiv mit meiner Gurke aufnehmen. Er packte seinen verschmierten Kolben ein und zwinkerte mir zu.

Bock auf ne zweite Runde nachher, lächelte er mich an. Klar hatte ich.

Der Bodybuilder war verschwunden und nachdem die Show vorbei war, interessierte sich nun wohl auch niemand mehr für uns.

Ich merkte wie geil die drei Ladungen Bocksahne in meinem Darm wanderten und grinste Markus zu der zurück lächelte. Mir lief immer noch Cum die Beine runter und ich zog meine Hose hoch und verpackte meine noch harte Keule.

Wollen wir uns noch auf die Wiese hauen, fragte er mich und ich war einverstanden. Wir luden den jungen Kerl noch zu uns ein und es sollte noch ein geiler restlicher Tag werden.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs / Große Schwänze

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: lederkerl / achseln lecken / stramme waden / stramme waden / schwanzgesteuert / brutal gefickt / behaarter mann / fisten / lederkombi / bikerhose / achseln lecken / jungenschwanz / junger bursche / bär / behaarte beine / pornofilm / aktiv ficken / darkroom / biker / cruising / faustfick / besamung / achselhaare / cruising / poppers / stramme schenkel / versifft / rasierte eier / biker / lutschen / erniedrigung
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden