Ich lebte mein Leben wie früher weiter. Doch es sollte anders kommen als gedacht.
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Ein halbes Jahr nach der Trennung von Max fand ich mich in meinem alten Leben wieder. Häufiges Cruisen, Besuche in Pornokinos oder Nächtelanges Rumtreiben mit meinen Freunden in Clubs und Bars gehörte ebenso wie meine Arbeit zum Alltag. Ich verfiel wieder in den Rhythmus den ich vor meiner Beziehung hatte. Natürlich dachte ich oft an Max und machte mir oft Vorwürfe, was ich vielleicht falsch gemacht haben könnte. Vielleicht trieb mich auch der Schmerz und die Sehnsucht in mein altes Muster. Über Max hörte ich einiges aus dem Buschfunk. Das er sich nun noch öfter in allen dunklen Ecken rumtrieb und alles fickte was ihm über den Weg lief. Er schien keinen guten Ruf zu haben, was mich nicht störte, denn meiner war nicht besser. Wahrscheinlich holte er alles nach, was er früher versäumt hatte. Dennoch fragte ich mich oft, warum er das mit dem alten Bauernbullen leben wollte und nicht mehr mit mir. Gerüchten zufolge soll er wohl auch ständig unter Drogen unterwegs gewesen sein, was mich sehr beunruhigte, denn ich war strikt dagegen. Klar hatte ich auch meine Erfahrungen damit gemacht, zog aber damals schnell die Reißleine und wollte damit nix mehr zu tun haben.

 

Mein bester Kumpel Florian, hatte ihn öfter in verschiedenen Lokalen gesehen und mir bestätigt, das sich Max sehr verändert hätte. Er hätte ihn noch nichtmal gegrüßt. Auch Markus und Mario sahen ihn öfter irgendwo und auch sie ignorierte er wohl. Da ich mir Sorgen machte, schrieb ich Max eine zeitlang Nachrichten, die er aber nie beantwortete und ich entschied mich ihm sein Leben leben zu lassen. Es verletzte mich zwar, denn er gab mir damit das Gefühl Fehler gemacht zu haben, aber ändern konnte ich es ebenso wenig.

Eines Abends war ich mit meinen Jungs verabredet, da sie aber aus unterschiedlichen Gründen erst Mitternacht Zeit hatten, beschloss ich mich schon früher auf den Weg zu machen. Das es erst gegen 21 Uhr war, entschied ich mich in mein nächstgelegenes Pornokino zu gehen. Eigentlich zum Freitagabend nicht die schlaueste Idee, aber das war mir egal. Manchmal ging ich auch nur dahin um bei ein zwei Bier ein wenig rumzuwichsen und mich aufzuheizen für den Abend. Wie gewöhnlich für einen Freitag war kaum etwas los. Außer in einer Kabine, wo es anscheinend heftig zur Sache ging und zwei ältere Herren, war es ziemlich leer. Klar die meisten suchten sich später in einer Bar den Fick für den Abend. Da die Kabine verrammelt war und ich nicht herausfinden konnte was da drin los war, zog ich mir am Automaten ein Bier und lümmelte mich in eins der zwei Kinos. Ich hatte mich nach der Arbeit gar nicht erst umgezogen, also trug ich immer noch meine Zimmermannshose, ein Unterhemd und meine Boots. Auf eine Jacke hatte ich verzichtet, da es immer noch sehr warm war und ich alles was ich brauchte in meiner Hose verstauen konnte.

Ich hockte mich wie meistens in eine der letzten Reihen wo mehr Platz war, öffnete meine Hose und rieb mir über meinen stark versifften Jock. Der Geruch nach alter Pisse und Wichse stieg mir in die Nase und verschaffte mir schnell eine Latte. Da ich meist schnell und sehr viel vorsafte, spürte ich fix wie schnell meine Unterhose nass wurde. Ich mochte das Gefühl des rauhen Stoffes auf meinem immer härter werdenden Schwanzes. Meistens holte ich ihn gar nicht erst raus, sondern schoss gern die erste Ladung direkt in die Hose. Ich schaute an mir runter und selbst im halbdunkel des Kinos konnte ich gut die dunkelgelben Flecken auf meinen Jockstrap sehen was mich zu dem Geruch nur noch mehr aufheizte. Ich wusste das die ein oder andere Drecksau die Nacht noch daran seine Freude haben wird. Ich knetete meine feuchte Beule während ich dabei meine haarigen, stinkenden Achseln sniffte und war kurz davor in meine Unterhose abzutrotzen, als einer der beiden älteren Herren auf einmal in der Nähe stand und mich beobachtete. Einer der Typen die wahrscheinlich klischeehaft eine Alte zu Hause sitzen hat und sich hin und wieder hier einen blasen lässt. Optisch auf jeden Fall jenseits der 60 und klamottenmäßig ebenfalls. Da ich aus reiner Spermasucht schon hin und wieder ältere Kerle leergesaugt hatte, störte es mich nicht das er mich beobachtete. Im Gegenteil, es törnte mich irgendwie an. Zudem hatte ich schon sehr positive Überraschungen was Schwänze von älteren Männern betraf und vorallem was die abspritzen konnten.

Ich holte seitlich von meinem Jock meine Keule raus und fing an mich vor dem Opa zu präsentieren und wichste mich. Ich wusste das meine fette Keule meist Eindruck macht, auch wenn sie meine Käsenille meist nicht gern lutschen, schauen sie doch gern hin. Es erregte ihn wohl sehr, denn er streichelte sich ein optisch sehr ansprechendes Paket in seiner Hose. Als er sie öffnete, kam zu meinem Gefallen eine Feinripp Unterhose mit Eingriff zum Vorschein welche nicht ganz frisch zu sein schien. Trotz der 4 bis 5 Meter Entfernung und dem Halbdunklen konnte ich einige Flecken darauf erkennen. Ein beachtlich fettes Teil war deutlich zu erkennen. Er gab mir mit einem Wink zu verstehen näher zu kommen. Ohne zu zögern, ging ich die paar Schritte zu ihm und kniete mich augenblicklich vor seine Beule. Der Typ roch nach einem typischen Altherren Rasierwasser, was mich absolut abtörnte. Doch der Geruch den seine Unterhose ausstrahlte und der fette Schwanz der sich abzeichnete, machte mich scharf. Ich griff nach dem fetten Paket und spürte eine ordentliche Latte. Also vergrub ich mein Gesicht in seinem Schritt und ich roch die Pissflecken auf seinem Slip. Starker Schweißgeruch verströmten seine fetten Bulleneier, was mich das Rasierwasser völlig vergessen ließen. Ich fing an seine Unterhose mit meinem Speichel zu durchtränken was den Geruch und den Geschmack nur verstärkten. Der Alte genoss es sichtlich mit geschlossenen Augen. Seine Schamhaare quollen seitlich heraus, was mich zusätzlich antörnte, zum einen da ich sehr darauf stehe und zum anderen den Geruch noch stärker machte. Ich holte seitlich seine fetten, haarigen Eier raus und fing an ihn zu lecken. Meinen eigenen Schwanz stopfte ich wieder in meinen Siffjock, da ich darein rotzen wollte, und wichste mich mich mit dem eingesifften Stoff. Er drückte mich mit seiner Hand stärker in seinen Schritt und ich hatte mittlerweile beide seiner haarigen Klöten im Maul. Ich wollte mehr und schob zusätzlich seinen steifen Schwanz aus der Unterhose. Es offenbarte sich ein prächtiger, fetter und unbeschnittener Kolben vor mir. Er war definitiv nicht so lang wie mein eigener, aber an Dicke konnte er es auf jeden Fall aufnehmen. Der starke Geruch seines fetten Teils, ließ mich nur noch geiler werden und ich musste kurzzeitig mit wichsen aufhören, sonst hätte ich schon abgespritzt. Der Typ musste sich entweder selten waschen untenrum oder er wichst sehr viel, dachte ich mir. In jedem Fall machte der Schwanz Eindruck.

 

Da ich oral ziemlich geübt bin, nahm ich ihn sofort in voller Größe in mein gieriges Blasmaul. Der Geschmack seines Käsepimmels trieb mich zu Hochform und ich lutschte ihm den Kolben. Immer weiter rieb ich meinen eigenen Schwanz durch meinen Jock und merkte das ich nicht mehr lang brauche. Mittlerweile fickte er mich geradezu in mein spermageiles Maul und ich spürte und hörte an seinem Grunzen das es ihm genauso ging. Mit einem lauten Röcheln rotzte der Alte mir seine dickflüssige Ladung in meinen Hals und mehrere Schübe Sperma zwangen mich zu schnellem Schlucken. Er hatte wahrscheinlich länger nicht gerotzt. Mit den Resten seiner fetten Rotze im Maul spritzte ich nun ebenfalls ab und entlud meine Siffe direkt in meinem stinkenden Jock. Er fragte mich ob ich alles brav geschluckt hätte und ich zeigte ihm hörig mein offenes Maul. Er befahl mir den Mund offen zu lassen und wie ein dienender Köter kniete ich vor ihm und gehorchte. Er drückte mir mit einer Hand den Kopf leicht nach hinten und zielte mit seinem mittlerweile halbsteifen Schwanz auf mein offenes Schluckmaul und fing an zu pissen. Ein dicker, stinkender Strahl verpasste keinen Millimeter und er entlud seine Blase in meinem Mund. Gierig schluckte ich die Brühe und hätte fast ein zweites Mal in meine Unterhose gespritzt, als er gerade fertig war und die letzten Tropfen auf mir abschüttelte. Ich leckte noch genüsslich seinen Schwanz sauber und merkte wie schnell er wieder steif wurde. Respekt Alter, dachte ich nur und fing an ihn wiederholt zu blasen, als jemand um die Ecke kam.

Es war Max.

Völlig perplex schoss ich erschrocken nach hinten und landete auf dem Boden. Ich starrte Max an und wusste nicht wie mir geschah. Er war völlig nackt, völlig verschwitzt und hatte nur Sneaker an. Er würdigte mich nur mit einem kurzen Blick, als wenn wir uns nur flüchtig kennen würden und griff nach dem wieder harten Teil des Alten. Er drehte sich um und schob seinen Arsch auf den Bolzen des Opas. Ohne verdutzt zu sein fing der Alte an Max zu ficken. Ich saß immer noch auf dem Boden und wusste mit der Situation nix anzufangen, während Max gefickt wurde. Langsam rappelte ich mich auf. Als ich noch etwas sagen wollte, schnauzte er mich nur kurz an das ich verschwinden soll und forderte den Alten auf ihn härter zu stoßen. Völlig überfordert verließ ich das Geschehen. Erst außerhalb des Kinos bemerkte ich das die Klappe meiner Hose noch auf war. Ich musste das erstmal verarbeiten. Was ist aus ihm nur geworden? Ich selbst war gern die dreckige Hure, doch habe ich das aus ihm gemacht? War ich der Auslöser? Er war mir völlig fremd.

Es war mittlerweile gegen 23 Uhr und ich brauchte jemanden zum reden, also versuchte ich Flo anzurufen, der noch auf irgendeinem Geburtstag war. Zum Glück ging er auch gleich ran und meinte das er mich auch eben anrufen wollte. Wir verabredeten uns in unserer Stammbar. Ich hatte nur 10 Minuten bis dorthin und versuchte mich an der Bar erstmal zu sammeln. Um die Uhrzeit war es noch nicht so voll, also konnte ich ungestört am Tresen den Schock mit einem Bier herunterspülen, bis Flo auftauchte. Ich hatte den Gerüchten um Max immer nur halb getraut, da man ja weiß wie das mit Gerüchten in der Szene immer so ist. Doch auch Flo bestätigte es wieder nachdem ich ihm das Geschehene geschildert hatte. So würde sich Max seit einiger Zeit verhalten und man hätte ihn auch schon kurz vor Ende unserer Beziehung so gesehen. Immer mehr glaubte ich nun auch das da etwas nicht stimmt und immer mehr dachte ich an die Gerüchte über Drogen. Das Puzzle schien sich zusammenzusetzen. Ja er war die letzte Zeit unserer Beziehung eigenartig geworden, hat immer mehr alleine etwas unternommen. Doch zu diesem Zeitpunkt hatte ich nicht darüber nachgedacht, sondern ihm seinen Freiraum gegeben. Vorallem um ihm zu signalisieren, das ich ihm vertrauen kann. Allerdings hatte er auch nie richtig versucht mir alles zu erklären, nie versucht die Beziehung zu retten, sondern so schnell wie möglich zu diesem Bauern zu ziehen. Ich machte mir Sorgen, doch gleichzeitig musste ich mir eingestehen das er es war, der weg wollte und auch nie auf meine Nachrichten reagiert hatte. Ich brauchte an diesem Abend einige Zeit um wieder zu mir zu kommen. Zum Glück kamen noch Markus und Mario als gute Ablenkung dazu. Sie waren ebenfalls geschockt, aber haben mir auch die Bestätigung, das es sein Leben ist für welches er sich entschieden hatte. Nach ein paar Bier und Schnäpsen entwickelte sich der Abend wieder normal. Obwohl mir das Erlebnis schon schwer im Magen lag, versuchte ich wieder Normalität einkehren zu lassen und Spaß zu haben. Wir tranken, lachten und im Darkroom ließ ich mich zweimal besamen. Max kann mir den Buckel runterrutschen.

 

Schon fast am Morgen als es schon anfing zu dämmern, verließen wir unsere Stammbar. Die Jungs wollten nach Hause, doch ich war noch aufgegeilt. Die zwei Ladungen in meinem Loch machten mich geil auf mehr. Zumindest einen Fick wollte ich noch haben und so verabschiedeten wir uns und ich ging noch einen Schuppen der eher für Resteficken bekannt war. Ich wusste da trifft man schneller noch jemanden der auch auf Siffsex abfährt. Den Darkroom dort konnte man tatsächlich als dark auch bezeichnen und war perfekt um anonym noch jemanden über sich drüber steigen zu lassen. Ich war zwar schon ordentlich vollgetankt, dennoch holte ich mir ein Bier und noch einen Schnaps. Ich hielt mich gar nicht lange im Barraum auf. Ich überblickte relativ schnell ob ich jemanden kenne . Ein paar bekannte Gesichter denen ich kurz hallo sagte und Patrick der kleine Siffskater, der völlig betrunken in einer Ecke lag. Ich ließ ihn schlafen, nachdem ich gecheckt hatte ob mit ihm alles ok war und verschwand recht schnell im Darkroom. Hier war selbst um die Zeit noch einiges los. Ich war sofort wieder im Sexrausch als ich den dunklen Raum betrat. Es roch nach Schweiß, Leder, Siffsocken, Poppers und Pisse. Sofort hatte ich einen Ständer. Ein Griff in meine Hose in mein Loch aus dem noch Restsperma quoll, verstärkte meine Geilheit noch. Heftiges Stöhnen und schmatzende Fickgeräusche zeugten von derben, dreckigen Sex. Die sehr dunklen Räumlichkeiten brauchten ein wenig Zeit um sich halbwegs zu orientieren. Immer wieder glitten meine Hände an verschwitzten nackten Körpern vorbei und tastende Hände spürte ich an meinem Arsch oder meinem Schritt. Ich zog mir mein Achselshirt über den Kopf damit man meine behaarte, schweissnasse Brust ertasten kann und machte den Latz von meiner Hose auf um meinen harten Schwanz freizulegen. Wichsend ging ich durch die Menge, nur Umrisse erkennend. Ein fester Griff umschloss meinen steifen Kolben und ich konnte einen drahtigen Typen in Gummi erahnen. Er ging sofort in die Knie und fing an meinen stinkenden Schwanz zu lutschen. Da mir an dem Abend noch keiner einen geblasen hatte war er noch fett käsig, was dem Typen sehr zu gefallen schien. Obwohl ich eigentlich eher darauf aus war gefickt zu werden, ließ ich ihn gewähren und harrte der Dinge die vielleicht noch geschehen denn auch links und rechts von mir ging es zur Sache. Der Typ neben mir wurde hart gefickt und befummelte währenddessen meine haarige Brust und schob immer wieder seine Nase unter meine stinkenden Achseln. Ich hob meine Arme um es ihm einfacher zu machen. Ich spürte einen Vollbart der gierig meine triefenden Achseln sniffte und ausleckte während der Kleine unter mir gekonnt meine Keule lutschte. Ich musste aufpassen noch nicht zu kommen, denn ich wollte erst abrotzen wenn mich noch einer besamt. Die kleine Gummisau stand auf und teilte mit mir und dem Vollbarttypen neben mir knutschend den Geschmack meiner Siffnille. Immer wieder fiel der Name du geile stinkende Siffsau, mit der wohl ich gemeint war. Die schmächtige Gummisau war höchstens halb so breit wie ich, konnte aber einen schönen langen Schwanz ertasten. Ich drückte den Typen mit dem Vollbart nach unten und stopfte nun ihm meine Keule ins Maul die er schmatzend lutschte, während ich weiter mit dem Gummikerl knutschte. Immer wieder kam der bärtige Kerl nach oben um weiter mit uns den Geschmack meines Schwanzes zu tauschen bis der schmächtige Typ sich umdrehte um sich meine Keule in seine Fotze zu schieben.

Obwohl mein Teil schon eher als sehr groß zu bezeichnen ist, hatte er Null Probleme ihn sofort in sich aufzunehmen. Er hatte wohl schon einige drin an dem Abend, was sein schmieriges Loch auch bestätigte. Trotzdem fühlte er sich schön eng an und fing an den Rhythmus zu kontrollieren. Ich ließ ihn gewähren und verschränkte mir Arme über dem Kopf, was den Bärtigen nur noch mehr anspornte mir meine Achseln zu lecken, während er immer noch gefickt wurde. Links neben mir nahm ich nun einen Schweißgeruch wahr, den ich nur als noch heftiger als meinen beschreiben konnte. Während die kleine Gummisau sich immer heftiger auf meinem Schwanz bewegte und der Bartkerl sich um meine Achseln kümmerte, drehte ich mein Gesicht zu dem Typen links neben mir. Ich ertastete einen kräftigen, extrem muskulösen, behaarten Oberarm und meine Nase nahm einen stechenden Schweißgeruch wahr der mich völlig benebelte. Völlig in Trance ließ ich es geschehen wie die bärtige Kerl rechts neben mir auf meinen Schwanz abspritzte und so für noch mehr Schmiere für die Gummisau auf meinem Kolben sorgte. Mittlerweile drückte mir der Typ mit seiner kräftigen Pranke mein Gesicht komplett unter seine Arme und ich schoss der Sau die ich fickte meine Ladung in den Darm. Völlig benebelt bemerkte ich nicht mal das der kleine Gummityp verschwand, ich war mit dem Geruch dieses Kerls beschäftigt. Selten hatte ich so einen starken Smell erlebt und war völlig untergeben. Meine Hände ertasteten einen bulligen, haarigen Körper, klitschnass vor Schweiß. Mein Gesicht hatte er in der Mangel. Obwohl ich sicher kein Leichtgewicht bin, konnte ich mich kaum wehren. Ich nahm seinen starken Geruch auf und konnte nur sniffen und lecken. Meine Keule war selbst nach dem Fick immer noch hart und ich wichste mich mit der Arschsuppe der Gummischlampe. Der Bulle sagte kein Wort, selbst sein Grunzen und Stöhnen war sehr zurückhaltend. Er hatte mich völlig im Griff. Sein Oberkörper war nackt, mit einem Griff in seinen Schritt verriet mir eine Lederhose. Sie zu öffnen verwehrte er mir allerdings mit einem Schlag auf meine Hand, sondern drückte mich nach unten und presste mein Gesicht auf seine Beule. Ich bekam kaum Luft, ich konnte nur das Aroma seiner extrem versifften Lederhose sniffen. Ich war völlig wehrlos. Ich dachte schon ich würde stinken, aber der Kerl toppte alles. Die Beule verriet einen Monsterpimmel.

Ich konnte es kaum erwarten diesen Schwanz zu riechen und zu spüren. Viel sah ich nicht, aber was er dann aus seiner völlig dreckigen Lederhose holte, konnte ich gut sehen. Aus seiner nach alter Pisse stinkenden Hose holte er ein wahrliches Monster heraus, der mindestens so dreckig war wie mein eigener. Immer noch wortlos zog er seine Vorhaut über meine Nase und es raubte mir fast die Bewusstlosigkeit. Ich war diesem dreckigen Bullen völlig verfallen. Ich roch an seiner Vorhaut bevor er mir sein stinkendes Teil in den Rachen schob und ich ihn sauberlutschte. Zum Glück konnte ich große Schwänze gut tief blasen, denn sonst hätte ich ein echtes Problem bekommen. Er stopfte mir das Teil tief rein und fing an mich ins Maul zu ficken. Selbst mir bereitete das einiges an Anstrengung, dennoch genoss ich seinen Riesensiffschwanz. Seine Pranken hatten mich fest im Griff, kein Entrinnen. Ich tat was ich tun sollte. Ich war einfach nur eine dreckige Hure. Mit einem festen Griff zog er mich hoch, drehte mich zur Wand und drückte mich dagegen. Ich wusste er will mich jetzt aufbocken. Ja ich wollte sein Fickstück sein. Nimm mich.

Ohne Vorwarnung und immer noch völlig wortlos, rammte er mir seinen Fickprügel in meine Fotze. Ich war geübt in sowas, aber das Teil war auch für mich mehr als nur zu spüren. Zum Glück war ich schon vorgefickt und vorbesamt. Er fing an mich mit heftigen, harten Stößen zu ficken. Seine übergroßen Eier klatschten an meinen Arsch und sein Schweißgeruch wurde immer heftiger. Ich war nur noch Loch und ich genoss es. Bald würde er mich besamen und kaum hatte ich das gedacht merkte ich wie er in mehreren heftigen Schüben in mich reinrotzte. Nur ein kurzes heftiges Grunzen kam ihm dabei über die Lippen. Ich spürte nur wie heftig er in mich rein samte und verschoss meine eigene Ladung an die Wand. Er blieb noch einige Minuten in mir drin, während ich mehrere Nachbeben von ihm spürte, als er mich weiter mit seinen Pranken festhielt. Entkommen war sinnlos. Er drückte mir mit einer Hand an die Kehle, schob seinen Mund ganz nah an mein Ohr.

„Jetzt weißt du kleine Siffhure wie ich Max ficke.“

Mit diesen Worten zog er blitzartig seinen Schwanz aus meinem Arsch, stiess mich gegen die Wand und verschwand. In dem Moment versagten meine Beine und ich rutschte an der Wand im Darkroom herunter.

Mein Körper zitterte und ich war kaum fähig aufzustehen. Was ich eben noch erregend fand, war nun die pure Erniedrigung. Es war der Bauer weswegen mich Max verlassen hatte und mich monatelang betrogen.

Da kauerte ich nun in einer Ecke in einem versifften, vollgepissten Darkroom und fühlte das erste Mal Ekel. Meine Hose heruntergezogen, vollgesudelt zitterte ich am ganzen Körper und fing an zu heulen. Ich konnte nicht mehr nachvollziehen, wie lange ich da zusammengehockt hatte. Erst als mir jemand aufhalf und mich nach draußen brachte, kam ich halbwegs wieder zu Bewusstsein. Es war mittlerweile hell und mein Helfer stellte sich als der bärtige Typ heraus, der nochmal nach mir gesucht hatte. Er brachte mich nach Hause.

 

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