Zwei beste Freunde und wie sie ihre Liebe erst später erkennen
Bareback / Fetisch / Große Schwänze / Muskeln
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Es war ein heißer Sommer und ich beschloß in meinem Urlaub meine Eltern zu besuchen.

Ich bin auf einem großen Bauernhof in Brandenburg aufgewachsen und mit 20 nach Berlin gezogen.

 

Ich hatte eine gute Kindheit und Jugend und verstand mich immer gut mit meinen Eltern, deswegen fuhr ich immer gern in meine Heimat.

Ich bin Ben, eigentlich Benjamin, aber ich kann mich nicht erinnern jemals so genannt wurden zu sein.Außer ich habe etwas ausgefressen und meine Mutter war sauer auf mich.Mittlerweile war ich 28 und immer noch der Punk der ich schon mit 17 war.

Meine Eltern wussten früh über mich Bescheid und es gab nie ein Problem mit meinem Schwulsein.

Im Dorf war ich schon früher eher der bunte Vogel, da ich aber immer gern und fleißig mit auf unseren Bauernhof gearbeitet habe, verdiente ich mir doch irgendwie den Respekt der anderen.

Ich mochte die Hofarbeit, dennoch zog ich es vor in die Großstadt zu gehen, wo ich mich auch sexuell besser ausleben konnte und war froh das meine Schwester mit ihrem Mann irgendwann den Hof übernehmen würden.

Ich fuhr mehrmals im Jahr nach Hause, auch um alte Freunde zu besuchen, ganz besonders Max, meinen besten Freund seit Kindertagen.Wir stellten jeden Mist zusammen an und waren kaum zu trennen.

Wir kannten alles über uns und Max wusste ebenfalls Bescheid das ich schwul war.Selbst wenn wir früher zusammen wichsten, war es ihm nie unangenehm oder hatte Angst das ich mich an ihm vergreifen würde. Allerdings fand ich ihn schon immer geil und ich schwärmte sehr für ihn.

Schön früher war er groß, dunkelhaarig und sehr sportlich. Fast südländisch. Wir spielten beide Fußball und er hatte kräftige Brustmuskeln und schöne trainierte Beine. Am schärfsten fand ich schon immer seine dunkle Körperbehaarung. Er sah schon mit 17 älter und männlicher aus als die anderen Jungs in der Schule oder auf dem Sportplatz.

Ich habe ihm nie gebeichtet das ich wohl heimlich in ihn verliebt war, dafür war mir unsere innige Freundschaft viel zu wichtig.

Wir wichsten früher oft zusammen.

Wo wir nur konnten verteilten wir unser Jungsperma. Ich konnte mich nie sattsehen an seinem sehr großen Schwanz mit seiner schönen Vorhaut. Ich brauchte mich zwar ihm gegenüber bestimmt nicht verstecken, denn wir beide waren schon immer mehr als gut bestückt, dennoch fand ich seinen immer geiler.

Ein Geheimnis hatte ich allerdings noch.

Ich habe früher jede Gelegenheit genutzt um an seinen Sachen zu schnüffeln. Ob nach dem Sport, nach dem Baden am See oder wenn er bei mir übernachtet hat. Jedesmal nutzte ich die Chance und schnappte mir eine Unterhose oder ein paar Socken von ihm. Er trug seine Boxer und Sox wie ich meist einige Tage und die Mischung von seinem Geruch aus Schweiß, Spermaresten und Pisse brachte mich jedesmal zum Wahnsinn.

Er war ein Mädchenschwarm und irgendwann bekam er den Spitznamen ,Hengst‘, was wohl sicher auf seinen großen Kolben und seine Schlagkraft zurückzuführen war. Ich beneidete die Mädels die wohl mit ihm im Bett gelandet waren. Irgendwann wichsten wir natürlich auch nicht mehr miteinander, was ich sehr bedauerte. Er fehlte mir oft als ich dann nach Berlin gegangen war, aber jedesmal wenn ich zu Hause war sahen wir uns.

So freute ich mich natürlich, ihn auch diesmal zu treffen.

Es war wie immer eine große Freude nach Hause zu kommen. Meine Eltern, meine Schwester, ihr Mann und mein kleiner Neffe hatten alles liebevoll vorbereitet. Ich musste zugeben, das auch für mich kleiner dreckiger Punk, Familie sehr wichtig war. Ich fühlte mich sofort wieder wohl.

Natürlich nerven Muttisprüche wie ,Junge isst du auch genug‘ oder ,du könntest mal wieder duschen‘, aber das gehörte wohl dazu. Wir tranken gemütlich Kaffee und meine Mutter hat meinen Lieblingskuchen gebacken. Eigentlich war ich schon zappelig, denn ich konnte es kaum erwarten, Max zu sehen.

Ich war das letzte mal Weihnachten zu Hause und freute mich schon.

„Seid ihr mir böse, wenn ich mich abseile? Ich will mich noch mit Max am See treffen?“ fragte ich. Sie verstanden das, also brachte ich meine Sachen fix in mein Zimmer.

Ich überlegte kurz ob ich meine Klamotten wechseln soll, entschied mich aber dagegen. Mein Achselshirt war zwar schon ziemlich verschwitzt, aber Max kennt mich nicht anders. Kurze Hose hatte ich an und Badehose brauchte ich nicht, da wir eh immer nackt baden. Ich war schon voller Vorfreude zu wissen, das ich Max fleischigen Schwanz bald wieder zwischen seinen behaarten Beinen baumeln sehen würde.

 

Im gleichen Gedanken merkte ich wie sich mein eigener Freund aufrichtete und ein paar Tropfen Vorsaft in die Unterhose ging.

Natürlich sah man das auch auf der kurzen Hose die ich anhatte. Ach egal, meine Eltern kannten Flecken auf meinen Hosen.

Ich musste meine Sachen gleich noch wegpacken, sonst kommt meine Mutter wieder auf die Idee, alles gleich mal ,durchzuwaschen‘.

Ich verstaute alles und machte mich auf den Weg.

Max und ich hatten einen Lieblingsplatz an ,unserem‘ See, deshalb brauchten wir keinen Ort um uns zu verabreden. Wir hatten lediglich eine Zeit vereinbart. Es war wahnsinnig heiß und obwohl ich gut trainiert bin, hatte ich ganz schön zu tun kräftig in die Pedale zu treten. Das alte Rad von meinem Vater, hatte auch schon bessere Tage gesehen. Als ich am See ankam, war Max schon da und bereitete gerade eine Decke.

Er hatte sogar an Bier gedacht. Wir verstanden uns eben wortlos.

Max hatte sein Shirt schon ausgezogen und mir wurde schon noch heißer bei seinem Anblick. Diese kräftigen Oberarme, diese Fußballerwaden und diese sexy behaarte Brust brachten mich noch mehr zum schwitzen und in meiner Hose regte sich schon wieder mein kleiner Punk in der Hose.

Als er mich sah stürtzte er mir sofort in die Arme.

„Gott Alter hab ich dich vermisst“ sagte er freudig.

Ich konnte kaum antworten, da mich der Geruch seiner verschwitzten, behaarten Achseln um den Verstand brachte.

„Oh Mann, ich dich auch“ konnte ich aber noch erwidern.

„Du stinkst, Alter.“ sagte Max und wuschelte mir über meinen Iro.

„Nicht schlimmer als du, Digger.“ neckte ich ihn zurück.

Er lachte. „Komm, Bier ist noch relativ kalt.“

Ich zog ebenfalls mein Shirt aus und wir hockten uns erstmal auf die Decke und genossen das erste Bier.

Wir brauchten meist nicht viel Worte um uns zu verstehen und starrten eine Zeit lang aufs Wasser. Am See war meist nicht viel los und unsere Ecke war ruhig und meist war nie sonst jemand da.

„Mann bist du schon wieder braun.“ sagte Max mit bewundernden Blicken.

Ich hatte eine Ausbildung zum Dachdecker in Berlin absolviert und arbeitete seitdem im gleichen Unternehmen.

Das hatte nicht nur Vorteile bei der Sonnenbräune sondern auch körperlich.

Ich konnte meinen muskulösen Oberkörper schon herzeigen, leider konnte meine Brust nicht mit so einer geilen Behaarung wie die von Max mithalten.

„Naja bin halt ständig draußen.“ antwortete ich.

Er konnte sich selbst nach den Jahren keine Spitze verkneifen, das ich als Schwuler , Dachdecker geworden bin.

Auch in meiner Firma war das am Anfang ein Tabuthema, doch da ich meine Arbeit gut gemacht habe, war das schnell nicht mehr relevant.

Ich mochte den Job. Ich musste in keinem piefigen Büro mit Anzug hocken, konnte auch mal tagelang ungeduscht bleiben und leckere Kollegen hatte ich auch.

„Und jeden Tag am sabbern bei deinen heißen Kollegen?“ neckte er mich wieder.

„Ach die sind locker und echt in Ordnung.“ antwortete ich.

„Wirste da nicht manchmal spitz?“ fragte mich Max.

„Ja manchmal schon. Da gibts schon ein zwei die ich nicht von der Bettkante schubsen würde.“ gab ich zu.

„Aber ich will da nix riskieren. Ich hol mir dann in der Pause auf Klo mal fix einen runter, und dann ist wieder gut.“ erzählte ich weiter und grinste Max an.

„Jaja du Sau, hast früher schon deine Unterhosen tagelang vollgesifft.“ lachte er und mir stockte der Atem.

Das hat er noch nie gesagt.

Klar wusste er das ich ein kleiner Stinker bin, aber das hatte ich nicht erwartet.

Wusste er was ich mit seinen Unterhosen getan habe? Und wenn, dann würde er nicht so locker sein, dachte ich und versuchte das Thema mit einem Lachen zu umgehen.

Zum Glück hat es sich damit auch ergeben und wir starrten wieder aufs Wasser.

„Komm Alter, wir stinken. Ab ins Wasser, abkühlen.“ sagte er und stand auf. Hatte er da etwa einen halbsteifen in der kurzen Jogginghose? Ein kleiner dunkler Fleck war auch zu erkennen. Saftet er etwa gerade?

„Starr mir nicht so aufn Schwanz, Alter. Kennst ihn doch.“ sagte Max und zog sich die Hose aus und sein fleischiger, halbharter Penis breitete sich vor mir aus.

 

Ich bemerkte gar nicht wie ich ihn fixierte, als er sagte „Sorry hab heute noch nicht gewichst.“

Ich sammelte mich und kam wieder zur Besinnung, zog ebenfalls meine Hose aus und wir sprangen ins kühle Nass.

Wir tobten im Wasser und bespritzten uns gegenseitig wie früher. Eine Vertrautheit wie ich sie nur mit ihm kannte. Diese Vertrautheit die ich bei zahllosen Sexdates und Bekanntschaften in Berlin nie erreicht habe, vielleicht hatte ich nur wegen ihm bisher alles abgeblockt was ich Richtung einer festen Beziehung ging.

Es war und ist mein bester Freund und vielleicht die einzige Liebe.

Erschöpft und nass ließen wir uns wieder auf die Decke fallen und starrten zum Himmel.

Mein Kopf lag direkt neben kräftigen Schultern und seinen starken Oberarmen.

Die harte Arbeit auf dem Hof seines Vaters, den er übernommen hatte, machte sich von Jahr zu Jahr bezahlter. Obwohl Max schon früher sehr durchtrainiert war, hatte ich den Eindruck das er immer kräftiger wurde.

Trotz der Abkühlung konnte ich seinen herben Achselschweiß riechen und merkte wie mein Schwanz anschwoll.

Mist und ich hatte keine Hose an.

Wir waren beide nackt. Ich setzte mich blitzschnell auf und versuchte meinen halbsteifen Riemen mit meinen Armen zu verdecken.

„Seit wann schämst du dich wenn du ne Latte bekommst Alter.“ fragte er mich plötzlich und es war mir tatsächlich unangenehm das er es mitbekommen hatte.

„Ich äh...wieso...“ stammelte ich und bemerkte jetzt erst wie sich Max an seinem Schwanz spielte der schon ordentlich ausgefahren war.

Oh mein Gott, der war noch größer als ich ihn in Erinnerung hatte.

„Los wichsen, hab heute auch noch nicht gerotzt.“ forderte er mich auf.

„Wie jetzt... hier?“ stammelte ich schon wieder.

„Wassn mit dir los Ben? Wäre doch nicht das erste mal? Bist du verklemmt geworden in Berlin?“ fragte er mich herausfordernd.

Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und ich sah wie er seinen Schwanz wichste der mittlerweile zu völler Größe ausgefahren war. Immer wieder blitzte seine dicke Eichel aus seiner langen Vorhaut hervor, die nur so schmatzte. Ich hatte ganz vergessen wieviel Vorsaft Max produzierte.

Ich war völlig versteinert und genoss den Anblick.

„Dann mach ich es eben allein, ich muss echt abschleimen Alter sorry. Hab 4 Tage nicht.“ stöhnte er. Er wichste immer heftiger und ich sah die dicken Adern an seinen Oberarmen anschwillen. Mein eigener Schwanz war mittlerweile ebenfalls knüppelhart, ich legte mich wieder auf den Rücken und fing auch an mir einen runterzuholen. Wieder nahm ich seinen heftigen Achselgeruch war, der immer stärker wurde und mich dazu brachte mich immer schneller zu bearbeiten.

Unsere fetten Riemen schmatzten um die Wette und mein Vorsaft quoll nur so aus mir heraus. Ich brauch bestimmt nicht lang, dachte ich als Max immer lauter stöhnte. Ich sah zu ihm rüber und sah wie er sich eine dicke Ladung aus mehreren Schüben auf seinen behaarten Bauch und seine Brust schoss. Ich hatte das Gefühl es wollte nicht enden und Sperma überströmt blieb Max bebend liegen, als es auch aus mir herausbrach.

Mir landete meine Soße sogar auf meinem 3 Tagebart und meiner Unterlippe.

Ich leckte mir die Lippe ab und blieb ebenfalls erschöpft liegen.

„Das war nötig.“ sagte er nach einer Weile.

Wir lagen beide ermattet und hatten immer noch unsere Schwänze in der Hand die mittlerweile wieder etwas erschlafft waren.

„Ich brauchn Bier und ne Kippe.“ sagte Max und setzte sich auf.

Ich tat es ihm gleich. „Gute Idee.“

Er verschmierte das restliche Sperma mit seiner Hand auf seinem Oberkörper, leckte seine Hand ab und öffnete ein Bier.

„Hier“ sagte er und hielt mir die Flasche hin.

Ich musste wohl etwas perplex geschaut haben, als er mich fragend ansah.

„Wassn.“

„Hätte nicht gedacht das du dein Sperma von der Hand leckst.“ sagte ich verdutzt.

„Hab ich doch früher auch.“ versuchte er abzulenken.

Ich konnte mich nicht daran erinnern.

Das ich es selbst schon früher getan habe wusste ich, aber Max?

 

„Hast du?“ fragte ich zweifelnd.

„Is ja jetzt auch egal“ lenkte er schon wieder ab.

Er war irgendwie anders auf einmal.

Ich ließ es auf sich beruhen und drehte mir auch eine Zigarette. Die Stimmung war irgendwie anders mit einem Schlag.

Wir wechselten kaum noch Worte.

Wir tranken unser Bier und rauchten eine.

„Ich muss los“ sagte Max plötzlich.

Er war komisch.

Er stand auf und fing an sich anzuziehen.

„Wassn jetzt los?“ wollte ich wissen.

„Ist es dir jetzt unangenehm? Du wolltest doch wichsen.“

„Nix“ kam nur kurz angebunden.

Er schnappte sich seinen Rucksack und ging zu seinem Rad.

„Die Decke kannste später vorbeibringen.“ sagte er noch im gehen und radelte davon.

„Max“ rief ich ihm noch hinterher, aber er wollte es nicht mehr hören.

Völlig ratlos saß ich auf der Decke, völlig zugekleistert mit meinem eingetrockneten Sperma und dem Bier in der Hand. So war er noch nie. Ich kannte ihn so nicht.

Egal was war, wir haben es immer ausgesprochen. Ich zog mich an, packte die Decke und radelte los.

Zu Hause erzählte ich meiner Mutter das Max sich komisch verhielt, ließ aber natürlich die Details unserer Wichserei weg.

Sie erzählte mir das ihr auch aufgefallen sei, das er sich verändert hätte.

Zumindest seit Weihnachten war er wohl so.

Früher kam er oft auch vorbei, auch wenn ich nicht da war. Max war wie ein Teil unserer Familie. Seit Anfang des Jahres hatte er sich gar nicht blicken lassen, meinte meine Mutter und geht ihnen auch sonst aus dem Weg. Ich wollte das wissen und wollte ihn nochmal sehen.

Meine Mutter hielt mich zurück und meinte ich soll ihm ein zwei Tage Zeit lassen.

Ich stimmte ihr zu, es lies mich aber nicht in Ruhe. Ich legte mich auf mein Zimmer.

Ich konnte noch mein Sperma riechen und überlegte mir nochmal einen runterzuholen.

Hoffentlich hat meine Mutter das nicht gerochen. Es war mir egal.

Ich konnte nur noch an Max und sein Verhalten denken und ich begrub den Plan abermals zu wichsen.

Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich wach wurde, war es schon früher Abend. Ich bekam Hunger und da meine Mutter schon etwas vorbereitet hatte, aß ich zu Abend und gönnte mir auf der Terrasse mit meinem Vater ein Bier. Ich konnte immer noch das Sperma an mir riechen und auch meine Achseln verströmten ein heftiges Aroma. Ich machte mir keine Sorgen, denn mein Vater kam eben aus dem Stall, da hatte er andere Düfte in der Nase.

Er fragte mich was ich noch mache.

Ich zuckte nur die Achseln.

„Ich geh mal duschen mein Junge.“ sagte er und stand auf um reinzugehen.

Ich nickte ihm zu.

„Solltest du auch mal.“ und ich zuckte ertappt zusammen.

Er grinste und ich war erleichtert.

Ich lächelte ihn liebevoll an bevor er im Haus verschwand. Meine Mutter kam raus und wollte wissen,ob ich ein paar Gesellschaftsspiele mitmachen möchte, was ich verneinte. Ich wollte allein sein.

Ich stand auf, holte mir zwei Bier aus dem Schuppen, schnappte mir das Rad und fuhr zum See.

Dort konnte ich schon früher über alles nachdenken und bekam hier einen freien Kopf. Ich hab da auch oft allein gesessen, wenn mir mal alles zuviel wurde.

Ich hatte die Decke wieder mitgenommen und beim Ausbreiten stellte ich fest, das noch Restspuren von Sperma darauf zu finden waren. Auch auf Max Seite.

Ich musste mit einem Mal losheulen, wie es mir schon lange nicht mehr passiert war.

Ich hockte weinend auf der Decke als ich etwas klapperndes hinter mir hörte.

Es war Max der gerade sein Fahrrad abstellte. Ich wischte mir schnell die Tränen aus dem Gesicht und starrte auf den See.

Max setzte sich neben mich.

Auch er hatte wohl noch nicht geduscht.

Ich nahm sofort seinen typischen Geruch wahr. Eine Mischung aus seinem herben männlichen Schweiß, Stall und dem getrockneten Sperma vom Nachmittag.

Wie oft hab ich an diesen Geruch gedacht, wenn ich mir einen runtergeholt habe.

„Es tut mir leid, Ben.“ fing Max an.

Etwas trauriges, schamhaftes lag in seiner Stimme.

Ich sah ihn jetzt an und auch in seinen Augen konnte ich sehen das er wohl geweint hatte.

 

Ich wollte gerade etwas sagen, als er mir die Hand auf den Mund legte.

Der Geruch seiner Hand brachte mein Herz zum rasen.

„Lass mich erst reden“ sagte er und ich nickte im zustimmend zu.

„Ich habe vorhin gemerkt das es anders war als früher. Als ich abgespritzt habe, schämte ich mich auf einmal. Ich hatte Latte wegen dir Ben.“

Ich schaute ihn mit großen Augen an und wollte etwas erwidern, doch auch diesmal kam ich nicht dazu.

„Lass mich ausreden, sonst schaff ich das nicht.“

Wieder nickte ich nur. Mir klopfte das Herz bis zum Hals.

„Ich hatte auch früher Latte wegen dir. Ich war immer wegen dir geil. Ich habe mir sogar deine Unterhosen mit ins Bad genommen um mir einen zu wichsen wenn ich bei dir gepennt habe um daran zu sniffen. Ich stand nie auf Mädchen und ich hatte auch keine. Ich habe diese Gerüchte nur verbreitet. Es warst immer du Ben, den ich wollte. Anfang des Jahres hatte ich mir ein Sexdate gesucht über einen Chat und als ich mit dem Typen Sex hatte, ist mir bewusst geworden, das ich nie jemanden anderen wollte. Ich hatte Angst. Einfach Angst all die Jahre es dir zu sagen. Ich hatte Angst, das wenn du mich ablehnst unsere Freundschaft vorbei ist. Ich kann nicht ohne dich in meinem Leben.“

Mir stockte der Atem und mir schossen Tränen ins Gesicht.

„Ich kann einfach nicht mehr. Es muss jetzt endlich raus. Vorhin hab ich noch gedacht ich kann es vertuschen, aber es geht nicht mehr.“ Er rang nach Worten und jetzt war ich es der im die Hand auf den Mund legte.

Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und küsste ihn so leidenschaftlich wie ich es noch nie getan hatte.

Es zeigte mir das ich auch nur diesen Mann so küssen wollte.

„Ich habe nie einen anderen Mann so geliebt wie dich du Trottel.“ sagte ich ihm und ich musste gleichzeitig lachen und weinen.

„Ich war ständig neidig und gleichzeitig eifersüchtig wenn du von deinen Fickgeschichten in Berlin erzählt hast.“ gestand er.

„Mir ging es mit jedem einzelnen Date was ich in Berlin hatte wie dir Max. Jedesmal hatte ich danach Sehnsucht nach dir.

Aber wir haben uns doch sonst alles erzählt du Blödmann. Nur das haben wir uns nie gesagt.“

Er nickte und zog mich wieder ran um mich zu küssen, noch intensiver.

„Mann bin ich jetzt erleichtert.“ lachte er und ich konnte ihm nur zustimmen.

Wir öffneten uns das Bier was ich mitgebracht habe und saßen Arm in Arm nebeneinander.

„Du hast also an meinen Boxer geschnüffelt du Sau.“ grinste ich ihn an

Er lachte. „Und sogar reingewichst. War ja morgens dann eingetrocknet. Is dir gar nicht aufgefallen das es meine Rotze war.“ schaute er mich dreckig an.

„Keine Sorge Alter. In deinen Unterhosen war auch nicht nur deine Wichse drin.“ gab ich zu.

„Dachte ich es mir doch. Haste die immer noch tagelang an?“ fragte mich Max und öffnete mir dabei meine Short.

Sofort war mein Schwanz steinhart und fing an zu tropfen.

„Finde es heraus.“ forderte ich ihn auf und kaum hatte ich es gesagt schob er meine Hose nach unten und vergrub sein Gesicht in meinen Schritt. Sofort fing er an zu sniffen und über meine Beule zu lecken, die einige Spuren von altem Sperma und Pisse hatte. Um so nasser sie von meinem Vorsaft und seinem Speichel wurde, umso wilder wurde er.

„Die stinkt genauso geil wie früher.“ stöhnte er und holte meinen triefenden Schwanz seitlich aus meiner Boxershort und fing an ihn zu wichsen.

Mein ungewaschener Kolben machte ihn nur noch geiler. Er schnüffelte an meiner Vorhaut und umkreiste mit seiner Zunge meine nasse Eichel. Wenn er so weitermacht komme ich gleich, dachte ich.

Er schob seinen Mund über meine pochende Keule und lutschte das ich dachte ich müsste explodieren.

„Alter ich komme.“

Kaum hatte ich es ausgesprochen, schoss ich Max mehrere Ladungen in sein gieriges Maul. Ich hörte wie er genussvoll schluckte und blies immer weiter.

Er schaute zufrieden zu mir rauf, legte sich zwischen meine gespreizten Beine und küsste mich. Ein betörender Geschmack von meinem Schwanz und Sperma vermischte sich in meinem Mund.

 

Ich konnte es nicht fassen das es endlich passiert. Wir küssten uns leidenschaftlich und wir rissen uns förmlich die Shirts vom Leib. Ich fühlte und streichelte seine kräftigen Oberarme und seine Muskeln waren schweissnass. Mit meinen Händen fasste ich ihm unter die nassen Achseln und ich kraulte seine Behaarung.

„Ich weiß was du willst Ben.“ und er hatte wieder diesen dreckigen Blick der völlig neu war für mich.

Er hob seinen Arm und drückte mir seine Achseln direkt ins Gesicht, während er das gleiche bei mir tat. Ich sog seinen derben männlichen Geruch in mir auf und leckte dieses herrliche salzige Aroma. Er rieb seine Latte an meinem Schwanz der schon längst wieder hart war. Er hatte noch seine kurze Jogginghose an, die er jetzt mit einer Hand nach unten zog.

Immer wieder küssten wir uns und tauschten im Mund den Geschmack unserer verschwitzten Achseln.

Ich war im siebten Himmel.

Ich spürte wie er seinen harten nassen Prachtschwanz an meinem rieb.

„Ich will dich blasen.“ bettelte ich.

Er grinste und setzte sich auf meine Brust.

Seine verschwitzten, behaarten Eier baumelten direkt vor meinem Mund und ich genoss das Aroma aus Sackschweiß, Pisse und Sperma. Ich fing an ihn zu lecken und ich merkte wie er anfing über mir zu wichsen. Ich selbst war auch wieder am keulen, als er mir seinen dicken adrigen Schwanz ins Maul schob und mich leicht damit fickte. Er schmeckte einfach geil nach Kerl.

Wir waren vollkommen auf einer Wellenlänge. Sein leicht fischiger, pissiger Schwanz füllte komplett mein Maul. Sein dicker haariger Sack klatschte mir ans Kinn.

Zum Glück konnte ich große Schwänze problemlos schlucken, denn Max schien es echt nötig zu haben.

Er zog ihn raus und grinste mich von oben herab an.

„Nächste Stufe?“ fragte er mich.

Wir verstanden uns natürlich wieder ohne große Worte.

Er küsste mich und schob sich stückweise in Richtung meines Schwanzes.

Er zog mir nun noch die Boxer aus.

Ich lag breitbeinig vor ihm und ich konnte den ganzen Prachtkerl vor mir sehen.

Er hockte vor meinem Arsch und wichste seinen Hengstschwanz. Bei jeder Bewegung zeichneten sich seine verschwitzten Muskeln ab. Lange Fäden Vorsaft quollen ihm aus seiner Eichel.

Er schaute mich jetzt sehr ernst und eindringlich an, während er mit seiner schleimigen Kuppe immer wieder über meine Rosette fuhr und sie mit seinem Vorsaft nass machte.

Ich konnte es nicht erwarten und bot ihm mein williges Loch an und spreizte meine Beine noch mehr..

Wie oft habe ich mir vorgestellt das er mich fickt und jetzt ist es soweit.

Er setzte seine fette Eichel an meine Fotze und drückte sie rein. Langsam aber schon eindringlich. Ich war geübt, deswegen hatte ich keinen Schmerz und drückte mich dagegen. Ich wollte ihn ganz und das verstand er.

Wir hatten beide diesen Drecksau Gesichtsausdruck, den wir beide nicht voneinander kannten und das törnte uns nur noch mehr an.

Er fing an mich mit heftigen Stößen zu ficken. Wir stöhnten und es war uns egal ob jemand in der Nähe sein könnte.

Wir waren nur wir zwei.

Seine Muskeln spannten sich bei jedem Stoß an und ihm lief der Schweiß. Da er vorher schon meine Sneaker ausgezogen hatte, geilte er sich zudem an meinen siffigen Socken auf. Er sniffte und leckte was ihn nur noch härtere Stöße treiben lies.

Ich streckte ihm immer wieder meinen Arsch entgegen, um ihm zu signalisieren das ich es echt brauche. Er darf sich alles nehmen.

Jetzt war er wirklich der Hengst für den er sich früher immer ausgab und er rammelte mich so heftig das mein Saft stieg.

Ich wichste mir das komplette Sperma aus meinem Schwanz. Meine Rosette zog sich zusammen und ich merkte wie Max fette Rotze in meinen Darm schoss. Er vergrub sein Gesicht in meinen Socken und ich hatte das Gefühl der Schwall aus seinem Kolben ist endlos.

Er blieb in mir stecken, als er sich auf mich legte und mich zärtlich küsste.

Ich merkte wie ihm die Tränen kamen und mir schossen sie auch aus den Augen.

Ein Traum ist wohl für uns beide wahr geworden und wir wollten am liebsten diesen Moment einfrieren.

Ich habe immer diesen Mann geliebt und er mich auch. Wir sprangen danach noch ins Wasser und ich war verliebt wie nie zuvor.

Wir verbrachten jede Minute meines restlichen Urlaubs miteinander und meine Eltern freuten sich über ihren neuen ,Schwiegersohn‘.

Er gab den Bauernhof seines Vaters auf und ging mit mir nach Berlin.

Dort ergaben sich für ihn und für uns neue Erfahrungen und Möglichkeiten.

 

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