Auch Max wurde nun zum Teil der Fetischszene
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Gay-Treffs
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Diese Geschichte enthält verschiedene Arten von etwas derberen Fetischen.

Max und ich waren nun mittlerweile ein halbes Jahr in Berlin. Wir waren kaum zu trennen, außer natürlich wenn wir arbeiten waren. Es hatte einige Wochen gedauert, bis Max eine Stelle als Landwirt in der näheren Umgebung von Berlin gefunden hatte. Ansonsten verbrachten wir die Zeit in trauter Zweisamkeit. Endlich konnten wir uns unserer Liebe hingeben. Oft kamen wir aus unserer nun gemeinsamen Wohnung gar nicht raus. Wir trieben es meist mehrmals am Tag und brauchten niemanden um uns herum. Ich war glücklich, denn nun mussten wir nicht monatelang darauf warten uns mal wiederzusehen. Auch wenn wir jetzt ein Paar waren, hatte sich nichts daran geändert, beste Freunde zu sein, was die idealste Voraussetzung für eine gute Beziehung ist.

 

Trotzdem oder gerade wegen dieser innigen Zweisamkeit, hatte ich mich weniger bis kaum, um meine Kumpels in Berlin gekümmert. Die meisten von ihnen waren einfach nur Freunde mit denen ich früher oft um die Häuser gezogen bin. Auch wenn sie dieselben oder meisten Fetische von mir teilten, waren es keine Freunde mit denen ich Sex hatte. Sie wollten nun aber auch mal Max kennenlernen, denn bisher kannten sie ihn nur aus Erzählungen von mir.

Ich schlug Max vor, mit den Jungs am Wochenende, mal einen drauf zu machen, auch wenn ich ein wenig Respekt davor hatte. Immerhin wird es anders sein als früher, als ich sozusagen als Single die Sau rauslassen konnte. Ich merkte das Max anscheinend auch etwas Bammel davor hatte, denn er war bisher noch nie in der Szene unterwegs und meine Kumpels kannte er auch noch nicht. Er wusste aber aus unzähligen Berichten was ich früher so getrieben habe. Dennoch freute er sich und meinte, das er das nun auch gern mal kennenlernen möchte. Vorallem wäre er gespannt auf meine Freunde. Ich machte mir da auch keine Sorgen, denn Max konnte schon früher gut auf Leute zugehen.

Einer meiner Kumpels, Florian, machte den Vorschlag, in einen bekannten großen Fetischclub zu gehen. Allerdings wollte ich Max nicht gleich überfordern, denn ich wusste nur allzu gut wie sexgeladen diese Clubs sind. Außerdem wollte ich das meine Freunde meinen ersten richtigen Freund erstmal einfach kennenlernen, also schlug ich vor das wir uns in einer Bar treffen, mit der Option dann eventuell weiterzuziehen.

Am besagten Abend, waren wir beide ungewohnt aufgeregt. Ich, weil ich nicht wusste was der Abend so bringt und Max, da es sein erster Abend unter anderen schwulen Männern in Berlin sein würde. Überall lagen Klamotten von ihm und er überlegte was er anziehen will. Das war neu für mich. Max und eitel?

Irgendwie fand ich es aber auch süß, er wollte meinen Freunden und mir gefallen.

Für mich war das natürlich einfacher, da es für mich Routine war mit meinen Jungs dahin zu gehen. Ich versuchte ihm ein wenig zu helfen, indem ich mich in meine ausgewählten Klamotten schmiss. Ich signalisierte ihm, das ich mir da meist keine großen Gedanken mache. Den eingesifften Jock, den ich jetzt schon paar Tage anhatte, lies ich einfach an, den er so geil fand, dazu ein knallenges transparentes Latexshirt ohne Arm, meine enge abgetragene Jeans und ein paar Boots. Ich ging mich für alle Fälle noch spülen. Fertig.

Ungeduscht und eingesifft kannten mich meine Freunde, denn sie waren gleichgesinnt und Max kannte mich auch nicht anders.

„Jetzt weiß ich wenigstens wie du sonst so losgezogen bist.“ meinte er und grinste mich an. Ich merkte das ihn mein Outfit völlig antörnte, denn sein fetter Schwanz wurde augenblicklich noch fetter. Bei seinem Anblick wurde meine Hose ebenfalls sofort enger. Er kam auf mich zu, küsste mich und griff mir in den Schritt. Ich konnte seinen steifen Riemen an meiner Hose spüren und ich roch seinen herben Männerschweiß. Am liebsten hätte ich mir gleich wieder alles vom Leib gerissen, doch wir waren schon spät dran.

„Los zieh dir was an. Kannst mich auch im Darkroom von der Bar ficken.“ sagte ich zu ihm. Max sah mich leicht entsetzt an. Mir fiel ein, das er sowas ja nicht kannte und gerade mein Verhalten von vorher zum Vorschein kam. Das war nunmal mein Leben vor ihm. Doch sein Entsetzen wich einem Lächeln.

„Das hab ich mir schon früher oft vorgestellt, wenn du davon erzählt hast.“ antwortete er.

Ich glaube Max hat einiges nachzuholen.

Nun fiel es ihm anscheinend leichter, was seine Klamotten betraf. Er schlüpfte in eine seiner Bikerhosen, die mich jedesmal um den Verstand brachten wenn er sie anhatte, zog ein getragenes geripptes Unterhemd an und seine Motorradboots. Unterhose lies er weg, so wie er es meist macht. Meine Beule in meiner Hose wurde nicht kleiner. Da stand er, mein Traummann in seiner versifften Lederhose, in die er schon mehrmals reingepisst und vollgewichst hat mit einem Unterhemd bei dem man die dunklen Schweißränder unter den Armen sieht. Ich wäre am liebsten sofort über ihn hergefallen.

 

„Nimmst mich so mit?“ lächelte er mich mit einem verführerischen Blick an.

Ich nickte nur und gab ihm einen Kuss. Er verstand, das er die richtige Wahl getroffen hatte. Wir zogen unsere Jacken über und gingen los.

Da wir im gleichen Kiez wie die Bar wohnten, waren wir relativ schnell da. Ich merkte wie nervös Max war, was ich unglaublich süß fand. Dieser kräftige, haarige Kerl in seiner Bikerkluft war wirklich angespannt. Ich nahm seine Hand und er wurde spürbar ruhiger, obwohl seine kalten, schweißnassen Hände etwas anderes sagten.

„Hey die beißen schon nicht.“ versuchte ich ihn mit diesem etwas abgedroschenen Spruch aufzulockern. Für mich war das natürlich leichter, ich kannte diese Bar gut, denn sie war die Lieblingsbar von meinen Kumpels und mir. Eine typische Berliner Fetischbar, wo sich vorwiegend Leder, Gummi oder Skins trafen, wo man einiges trank bevor man weiterzog oder sich etwas aufgeilte im kleinen, angrenzenden Darkroom.

Die Tür öffnete sich und eine Glatze ließ uns rein.

„Na hey, warst ja länger nicht mehr da.“ begrüßte der Kerl uns. Durch die vielen Besuche kannten wir uns natürlich flüchtig. „Deine Jungs sind hinten links in der Ecke.“

Max stand etwas verhalten hinter mir und wurde jetzt vom Einlasser bemerkt. „Oh ein Neuer.“ bemerkte er nur kurz und musterte ihn ein wenig. „Na wenn er mit dir hier ist, muss ich ja sicher keinen Geruchstest machen.“ sagte er etwas scherzhaft.

„Das ist mein Freund.“ sagte ich irgendwie stolz und bekam einen anerkennenden Blick von dem Skin am Einlass. Wir gaben unsere Jacken ab und schoben uns durch die Menge. Im Winter war es hier schon immer voller.

„Geruchstest?“ fragte mich Max ungläubig.

„Ja das machen die hier oft. Zumindest bei denjenigen die hier nicht Stammgäste sind. Hier kommst nur ohne Deo und Parfum rein. Also zumindest ist das denen ihr Konzept. Deswegen sind wir hier immer am liebsten. Klappt aber nicht immer.“ klärte ich Max auf.

Das schien ihm zu gefallen und wir kämpften uns weiter nach hinten zu meinen Jungs, die ich schon erspäht habe. Zwischendurch wurde ich immer wieder kurz aufgehalten und begrüßte Bekannte. Komischerweise war mir das teilweise unangenehm, denn mit dem einen oder anderen hatte ich etwas. Max war nicht dumm und ich bemerkte das ihm dies ebenfalls unangenehm war. Deshalb versuchte ich mich nicht lange aufzuhalten, nahm ihn an die Hand und wir drängelten uns weiter durch die Masse bis wir bei meinen Freunden angekommen sind.

Freudig begrüßte ich meine 3 Jungs, die ebenfalls froh waren mich nach Monaten wiederzusehen.

Markus, Anfang 40, kleinere, muskulöse Statur mit Glatze und Bart in Lederkombi. Wir nannten ihn immer liebevoll ,Kampfzwerg’.

Mario, in meinem und Max Alter, drahtig, kurz geschoren und Ganzkörperlatex in dem er permanent seine extrem dicke Beule präsentierte. Wir wussten das er einen enormen Schwanz hat, aber manchmal ging er uns mit seinem Geprahle auf den Keks. Und der schon erwähnte Florian, sozusagen mein bester Kumpel, nachdem ich nach Berlin gegangen bin. Flo hatte ich in der Berufsschule kennengelernt und war damals froh das es da noch einen schwulen Handwerker gab und wir freundeten uns sofort an ohne gleich in die Kiste miteinander zu springen. Er war gleichalt wie ich, ziemlich bullig mit kräftiger Brust und seine Oberarme konnten mit denen von Max dicke mithalten. Er trug meist seine Zimmermannshose und Achselshirt wenn wir aus waren. Wir umarmten uns alle und ich stellte ihnen meinen Max vor. Sie begrüßten ihn sehr herzlich, als wenn er schon immer Teil der Gruppe war, was mich sehr glücklich machte.

Irgendwie war es wie immer, außer das Max jetzt eben mit dabei war. Sie machten ihre Scherze über mich und das sie es kaum fassen das es nun mal einer geschafft hätte, mich ,wegzufangen’. Max wurde zum Glück immer entspannter, blieb aber trotzdem meist immer dicht bei mir, was immer noch seine Unsicherheit zeigte. Wir tranken Bier, lachten, redeten und ich war glücklich das Max jetzt ein Teil davon ist. Immer wieder warf er mir einen verliebten Blick zu, welchen ich nur zu gern zurück gab.

 

Ich mochte es hier. Meine Jungs, mein Freund, die Umgebung meiner Lieblingsbar in der es so typisch nach Leder, Gummi und Schweiß roch.

So vergingen zwei Stunden wie im Pflug. Hin und wieder kamen ,alte Bekannte’ vorbei, was mir komischerweise immer noch Unbehagen bereitete.

„Hey mach dir keine Sorgen, mir ist schon bewusst das du den einen oder anderen hier schon hattest. Sind paar lecker Typen dabei.“ beruhigte Max mich und lächelte mir zu. Er hatte wohl gemerkt, das mir das etwas peinlich ist.

„Jaja, Ben hat die letzten Jahre nix anbrennen lassen.“ frotzelte Flo daraufhin und erntete einen bösen Blick von mir. Wir mussten allerdings schnell lachen, er hatte ja Recht. Ich fragte die Jungs ob sie noch ein Bier wollen. Mario meinte, er müsse erstmal ,hinter‘, die Kerlen würden schon auf seinen Riesenschwanz warten. Wir lachten und verdrehten die Augen, als er in Richtung Cruisingbereich abging.

„Wir gehen auch mal hinter.“ sagte Flo „Haste Max schon alles gezeigt?“ Sie wussten nicht das mein Freund damit keine Erfahrung hatte.

„Ja später, wir trinken erstmal nochn Bier.“ antwortete ich und die zwei verschwanden. „Oder haste Lust?“ fragte ich Max. „Du kannst es dir auch allein mal anschauen.“ schlug ich ihm schneller vor, als ich denken konnte. Er ist mein Freund und nicht irgendein Kumpel. War der Vorschlag zu forsch? Anscheinend war ich wieder in dem Modus als ich noch Single war. Max schaute mich etwas verwirrt an, als in dem Moment Markus und Mario wieder zurück kamen.

„Ok dann schau ich da mal rein.“ meinte Max und sofort hatte ich einen Kloß im Hals.

Was hab ich da nur vorgeschlagen?

Ich bin nicht blind, ich hab einige gesehen, die Max angestarrt haben wie Frischfleisch.

Er ging Richtung Darkroom und irgendwie schienen Markus und Mario zu merken, das sich mein Blick schlagartig versteinerte.

„Oh ist er auf Einzeljagd?“ fragte mich Markus. Irgendwie musste ich die Situation jetzt retten.

„Ähm ja, er will mal schauen.“ versuchte ich betont lässig zu reagieren.

„Ich hol mal Bier.“ Das hatte ich bisher noch nicht getan.

Als ich zurückkam fragte mich Mario, ob wir denn schon offenen Sex hätten. Eigentlich nicht bisher, aber das konnte ich irgendwie nicht zugeben. Ich versuchte abzulenken.

„Und hängt Flo wieder an irgendeinem Siffpimmel?“ scherzte ich etwas unbeholfen.

„Ja der ist da mit so nem dreckigen Skater beschäftigt.“ antwortete mir Mario mit etwas neidischen Ton.

„Deinen wollte wohl heut keiner?“ neckte ich ihn und hoffte ich kann damit die Situation etwas lockern. Doch das klappte nicht so recht.

„Ach leck mich am Arsch.“ baffte Mario zurück und verschwand wieder im dunklen Bereich.

„Ihn haben eben drei Typen abblitzen lassen.“ erklärte mir Markus. Jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen. Aber was prahlt er sonst auch so rum. „Ist das ok für dich wenn dein Freund hinten allein ist?“ fragte er mich. Ich musste ihm gestehen das es meine Idee war. Wurde ich eifersüchtig? Neidisch? Ich selbst hatte nix anbrennen lassen, die ganzen Jahre und ich hatte bemerkt, das hier einige scharf auf Max waren. „Geh hinter. Los!“ sagte er und klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter. „Ich hau gleich ab, ich hab morgen Dienst.“ Ich nickte, verabschiedete mich von ihm und ging in den hinteren Bereich.

Im Darkroom hatte es sich zu fortgeschrittener Stunde ziemlich gefüllt. Ich hatte mitbekommen, wie immer mehr Kerle hinter gingen. Eine Mischung aus Schweiß, Leder, Sperma, Pisse und Poppers drangen mir in die Nase. Den Geruch nachdem ich früher fast süchtig war und ich merkte, wie mein Schwanz immer härter wurde. Das gleiche Gefühl wie sonst überkam mich. Im halbdunklen wurde ich auch schon berührt und strich beim Vorbeigehen an mehreren harten Schwänzen entlang. Die Geilheit überkam mich wie jedesmal. Neben mir stand jemand den ich nur wage erkennen konnte und griff zu. Ich hatte einen mächtigen, langen Kolben in der Hand den ich kräftig anpackte und anfing zu wichsen.

 

Als ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte, erschrak ich. Es war Mario, der mir seinen Hengstschwanz entgegen streckte.

Wir ließen erschrocken voneinander los und mussten lachen. Mario ist ein geiler Typ, aber die Freundschaft war mir immer wichtiger. Außerdem war ich gar nicht sein Typ.

„ Max ist da hinten rechts.“ sagte er mir. „Zwei Typen hängen an seinem Rohr. Und ich dachte immer meiner ist schon groß.“ erzählte er weiter. Mir klopfte das Herz bis zum Hals. Habe ich Max dazu gedrängt? Warum geht mir das so nahe? Ich habe mich jahrelang ausgetobt, warum sollte ich ihm das vorenthalten? Der Gedanke das zwei Kerle Max siffigen Schwanz bearbeiten, machte mich ziemlich geil und suchte ihn. Die Geräusche von fickenden und lutschenden Männern, brachte meinen Schwanz auf Hochtouren. Ich öffnete meine Hose, holte meinen steifen, nassen Schwanz raus und machte den oberen Hosenknopf wieder zu, so das nur mein Kolben raus schaute und ging wichsend weiter.

Mittlerweile hatten sich meine Augen an das Halbdunkle gewöhnt und ich erkannte Max in einer Ecke. Er stand breitbeinig, sein Shirt über den Kopf gezogen da und zwirbelte sich seine Brustwarzen. Unter ihm knieten zwei Kerle, die ihn abwechselnd lutschten. Anscheinend echte Drecksäue, denn ich wusste wie sein Schwanz roch. Er stöhnte und genoss es wie die zwei sich um seinen fetten, adrigen Schwanz kümmerten. Der eine war eine Art Skatertyp, den anderen konnte ich schwerer erkennen. Ich ging näher, irgendwie erregte es mich, wie mein Freund bearbeitet wurde. Jetzt stand der andere Typ auf, den ich bisher nicht erkennen konnte und schob sein Gesicht unter Max Achseln während er dem Skater seinen eigenen Schwanz zum blasen hinhielt. Ich war wie in Schockstarre. Es war Florian.

Ich stand immer noch in etwas Entfernung von den dreien weg. Obwohl ich schockiert war, erregte es mich irre und hörte nicht auf mit wichsen. Obwohl ich immer wieder von anderen Kerlen abgegraben wurde, hatte ich keine Lust darauf einzugehen.

Ich ging näher ran, bis mich Max bemerkte. Einen kurzen Augenblick zuckte er zusammen, im nächsten Moment schaute er mich aufgegeilt an und ließ es weiter geschehen. Unsere Blicke trafen sich, als wenn wir alleine wären. Diesen Blick mit dem er mir ohne Worte sagen konnte, das er mich liebt. Ich ging näher, bis ich dicht bei den dreien angekommen bin. Ich konnte Max derben Schweiß riechen, vermischt mit dem der anderen beiden. Ich wusste auch das Flo eine kleine Siffsau ist, deswegen überraschte es mich nicht. Er erschrak als er mich bemerkte und ließ von Max Achseln ab. Er starrte mich an und ich hielt seinem Blick stand. Der Skater am Boden bekam von alldem nix mit, er war völlig im Schwänzerausch. Zudem konnte er mich nicht sehen, da ich hinter ihm stand. Er lutschte weiter gierig an Flos und Max Schwanz. Ich kannte Flos Pimmel aus vielen Besuchen in Bars und Clubs, auch wenn wir nie Sex hatten miteinander. Er war nicht groß, aber sehr dick und beschnitten. Auch wenn er, so wie ich eher passiv war, habe ich ihn schon hin und wieder gut ficken gesehen.

Da der Skater immer noch fleißig am blasen war, ließ Flo es weiter geschehen. Ich stellte mich neben Max und schob meine Nase unter seine Achseln. Der vertraute herbe Geruch nahm mir meinen Schock und trieb mich gleichzeitig zu der Sau die Max in mir kannte. Mein Riemen war immer noch hart und saftete gut vor. Der kleine Skater bemerkte mich jetzt und schaute mich von unten an. Er war vielleicht Anfang 20, weiches Gesicht ohne Bart, dafür mit extrem versauten Blick. Er wusste was er wollte. Er umschloss meinen harten Schwanz mit festen Griff und schaute mir tief in die Augen. Mann konnte diese kleine Ratte versaut gucken. Er schob meine Vorhaut immer wieder vor und zurück und sniffte an meinem Pimmel. Ich hatte ihn wie immer tagelang nicht gewaschen, genau das gefiel ihm. Max Schwanz hatte er wohl nun sauber geleckt und fing an meinen zu bearbeiten. Die kleine Sau war so schwanzgeil, das er noch nichtmal seinen eigenen ausgepackt hatte. Er sniffte und leckte meinen Prügel völlig ekstatisch. Zwischendurch wichste er mit seiner anderen Hand die Schwänze von Flo und Max. Er konnte echt gut blasen. Tief und nass. Flo hatte seinen Schock wohl auch überwunden und kümmerte sich wieder um Max Achseln, die er gierig sniffte und leckte. Zwischendurch bearbeitete er Max Brustwarzen, die steif und geil waren.

 

Max genoss es sichtlich, bis er seinen Kopf zu mir drehte und mich an sich drückte um mich zu küssen. Wir ließen uns zu dritt von der kleinen Skatersau bearbeiten, bis Flo als erster ihm seine dicke Rotze mitten in die Fresse spritzte. Mehrere fette Schübe verschmierten der spermageilen Sau das Gesicht. Einige Spritzer landeten auf seinem Basecap welches er sich nach hinten gedreht hatte. Er leckte sich gierig Flos Rotze von seinen Lippen, so das Max es als Einladung sah es ihm direkt ins Maul zu spritzen. Mit heftigem Schwall schoss es aus ihm heraus. Der Kleine schluckte alles was er bekommen konnte. Ich kniete mich zu ihm runter und leckte ihm was übrig war von seinem Gesicht, stand wieder auf und fing an mich zum Höhepunkt zu wichsen. Dabei küsste ich Max mit der Mischung aus seinem und Flos Sperma, bis es auch mir kam. Der Skater wartete schon ungeduldig auf die dritte Ladung und ich erfüllte seinen Wunsch. Völlig zufrieden stand er auf und teilte das restliche Sperma in seinem Mund mit mir und Max. Er grinste uns zufrieden an. Erst jetzt bemerkte ich das Flo verschwunden war.

Erst als wir wieder vorn an der Bar waren, kam mir wieder das Bewusstsein was da eigentlich passiert war. Mein Freund, mein Partner hat die erstbeste Gelegenheit genutzt um mit anderen Sex zu haben und dann auch noch mit meinem besten Kumpel. Mein bester Kumpel den ich seit Max habe, nimmt sich kaum kennengelernt, meinen Partner um rumzusauen. Mein Kopf drehte sich. Max stand neben mir an der Bar und ihm schien es auch nicht anders zu gehen, sondern starrte leer vor sich hin, während wir noch ein Bier tranken.

Ok, ich hatte Max vorgeschlagen allein in den Darkroom zu gehen, doch war da mein Mund schneller als mein Kopf? Konnte ich ihm sauer sein für etwas was im Grunde von mir kam? Hatte er gehofft, ich würde sofort nachkommen? Kann ich ihm etwas vorwerfen, was ich jahrelang selbst getan habe? Gut ich war Single. Aber trotzdem. Er hatte nie diese Gelegenheit. Muss ich ihm nicht auch diese Chancen einräumen? Verliere ich ihn in diesem Moloch Berlin?

Ich fand keine Antworten.

Flo war verschwunden. Ich hatte noch kurz Mario gesehen, der noch woanders hin wollte. Er meinte, er hat ihn gehen gesehen.

Das Ende einer Freundschaft? Solche Gedanken hatte ich schonmal bei Max. Doch diesmal war es anders. Max habe ich immer geliebt, aber Flo war ein Freund. Den längsten, den ich in Berlin hatte. Wenn wir Sex hätten haben wollen, dann wäre das passiert. Ich war noch nichtmal eifersüchtig, nur maßlos enttäuscht.

Ich schaute zu Max, der wie gebannt auf sein Bier starrte. Als er merkte schaute er mich mit schuldigem Blick an. Nein, ich konnte ihm nicht sauer sein.

„Sorry Ben, ich war überfordert da hinten. Ich war sofort kopfgeil. Keine zwei Minuten und ich hatte so einen Ständer in der Hose. Überall roch es geil nach Kerl und Sperma. Ich dachte du würdest nachkommen und ich dachte du denkst dann ich wäre verklemmt. Ich wollte irgendwie das gleiche erleben, was du die ganzen Jahre hier erlebt hast. Ich war einfach rattig wie Sau.“

Schon hatte er mich. Er hatte so Recht und nahm meine Gedanken in den Mund. Für verklemmt hätte ich ihn natürlich nie gehalten, nicht nach dem Sex den wir die letzten Monate hatten. Doch mit dem Rest hatte er einfach Recht. Vielleicht ist es auch eine Chance für uns beide so etwas öfter zu erleben. Nur eben zusammen. Ich war der Dumme der ihn allein dahinter geschickt hat.

Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss.

Erleichtert fiel er mir in den Arm.

„Vielleicht ist die Zeit gekommen, das du dich hier auch etwas austobst. Sorry das ich dich vorhin, so weggeschickt habe.“ entschuldigte ich mich bei ihm.

„Das nächste Mal gehe ich eben nicht einfach allein, hatte mich nur irgendwie vor den Kopf gestoßen gefühlt.“ lächelte er mich an. „Aber du bist sauer, das es mit Flo passiert ist, oder?“ Ich nickte.

„Ja aber nicht auf dich.“ sagte ich.

„Ich liebe nur dich, Ben!“

„Und ich dich“

Im gleichen Moment gesellte sich der kleine Skater wieder zu uns. Jetzt sah ich ihn mal bei hellerem Licht. Eher kleinere Statur als Max und ich, halben Kopf kleiner. Ziemlich schmal und kein Gramm Fett auf den Rippen, allerdings gut definiert. Wenn er nicht sein versautes Grinsen auflegt, schon fast süß. Sein übergroßes Muskelshirt hatte noch Flecken Sperma , was mich schmunzeln ließ. Er schaute an sich herunter und da war das dreckige Gesicht wieder und mir schoss sofort wieder Blut in meinen Schwanz. Ich schaute ihm auf die Sneaker und dachte sofort das da nur geile siffige Socken drin stecken können.

 

„Patrick“ und streckte uns seine Hand entgegen. Wir verrieten ihm unsere Namen und gaben ihm den Handschlag zurück.

„Hättet ihr mal Bock auf meine Fotze?“ fragte er und Max und ich grinsten uns an. Ich bin zwar lieber passiv, aber bei der kleinen Sau mach ich gern eine Ausnahme.

Wir nickten. „Solange dein Loch sauber ist, gern.“

„Das ist das einzige was bei mir immer sauber ist.“ antwortete er mit seinem typischen hämischen Lachen.

Das gefiel uns. Mit einem Griff in Max Schritt verriet mir, das auch Max absolut nicht abgeneigt war.

„Wollen wir nochmal hinter, oder magst mit zu uns?“ fragte ihn Max.

„Gern bei euch“

Also holten wir unsere Jacken und verließen die Bar. Auf dem Heimweg redete fast nur Patrick. Max und ich rauchten eine. Ich musste an Flo denken, mir ging das nicht aus dem Kopf. Zum Glück lenkte der kleine dreckige Skater mich immer wieder ab. „Fuck Alter, ich muss pissen.“ sagte er und wir wussten das es eine gezielte Ansage war.

„Dann lass es laufen. Hab ich auch eben in meine Lederhose.“ antwortete Max.

„Na bestimmt nicht das erste mal wa, Alter.“ Das war bestimmt nicht als Frage von Patrick gemeint. „Hab ich vorhin gerochen, das da schon paarmal reingeschifft hast.“

Der kleine blieb stehen, griff sich in den Schritt und ließ es laufen. Seine Baggy färbte sich sofort dunkel. Ich ging auf die Knie und versenkte mein Gesicht in seinem Schritt. Ich spürte wie seine warme Pisse seine Hose durchnässte und saugte an dem nassen Stoff. Sie roch geil. Die hatte er schon länger an. Mein Schwanz war schon wieder auf Halbmast. Ich öffnete meine Hose, holte meinen halbsteifen Kolben raus und schob ihn in seinen Hosenschlitz. Ich blickte zu Max, der an einer Hauswand lehnte und sich die fette Lederbeule knetete während er uns beobachtete. Ich ließ es laufen bis die kleine Sau komplett nass untenrum war. Er schaute mich mit großen gierigen Augen an und ich merkte wie in seiner Hose etwas beachtlich größer wurde. Es wurde Zeit, das wir nach Hause kommen.

Als wir vor unserem Haus ankamen, hockte Flo vor der Tür. Ich schaute Max an und blitzartig entstand eine peinliche Stimmung. Dem kleinen Skater schien dies zu gefallen.

„Ich glaube da will noch einer mitmachen Jungs.“ freute er sich. Wie lange saß er da schon?

„Geht schonmal hoch.“ sagte ich zu Max und Patrick. Flo schaute mich schuldbewusst an, während die anderen beiden ins Haus gingen. Ich setzte mich neben Flo, richtig sauer war ich nicht mehr. Wir waren beide schon früher ziemlich triebgesteuert. Ich war also nicht anders als er. „Warum gerade Max?“ fragte ich ihn. Blöde Frage eigentlich, ich wäre selbst sofort scharf auf ihn gewesen, wenn er nicht schon mein Freund wäre. Flo zuckte nur mit den Schultern.

„Es war die Situation und ich war einfach schwanzgesteuert. Ich dachte du hast nix dagegen.“ Er blickte mich mit seinen großen Hundeaugen an, irgendwie konnte ich ihn verstehen.

„Kommst mit hoch? Die kleine Sau hängt sicher schon an Max Schwanz.“ Ich grinste Flo an, legte einen Arm um seine Schulter und signalisierte ihm mit einer Kopfbewegung mitzukommen. Wir umarmten uns und machten uns auf den Weg in die Wohnung. Oben angekommen, konnten wir schon im Flur hören, wie zwei Kerle stöhnten. Im Wohnzimmer sahen wir, wie Max die kleine Sau schon mit seinem fetten Rohr aufgespießt hat. Er saß, immer noch in voller Montur auf dem Sofa, während Patrick, die Hose nur halb heruntergezogen auf ihm hockte. Max war in Hochform. Er fickte den kleinen, unbehaarten Skaterarsch hart und bis zum Anschlag durch. Flo und ich standen im Raum und beobachteten das Schauspiel. Der Kleine konnte gut was vertragen. Ich schaute zu Flo rüber und griff ihm reflexartig in den Schritt, wo ich schon seinen harten Kolben spüren konnte. Krass, dachte ich, das ist das erste Mal das ich ihn so anfasse. Ich nickte ihm zu, mitzumachen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und griff mir ebenfalls zwischen die Beine. Ich öffnete die Klappe seiner Zimmermanshose und knetete seinen dicken Pimmel, während ich mir mit meiner anderen Hand selbst die Hose aufmachte. Patrick drehte seinen Kopf zu uns rum und sein Blick verriet uns mit einzusteigen.

 

„Komm wir gehen rüber ins Bett, da ist mehr Platz.“ forderte ich die beiden auf. Patrick stieg von Max Schwanz ab, der hart auf dessen Bauch klatschte. Zum ersten Mal sah ich den Schwanz der kleinen Ratte, nicht groß aber gut geformt, mit langer Vorhaut. Wir gingen ins Schlafzimmer. Der kleine Skater konnte es kaum erwarten. Er strich sich die vollgepisste Baggy runter, setzte sein Basecap ab, legte sich breitbeinig auf den Rücken und präsentierte uns seinen kleinen Hintern. Ich nickte Max kurz zu und er verstand, das er ihn weiter ficken sollte. Er zog sich seine Bikerjacke aus, den Rest behielt er an, hockte sich vor Patrick, legte seine Beine mit den dreckigen Sneaker die er noch anhatte auf seine muskulösen Schultern und schob seinen Kolben ohne zu zögern bis zum Anschlag wieder in die kleine Nuttenfotze. Er stieß ihn sofort wieder ohne Gnade. Nur zu gut, wusste ich wie mein Freund hemmungslos ficken konnte. Flo und ich zogen nun auch unsere Jacken aus und setzten uns beide links und rechts neben Patricks Gesicht. Während Flo sich neben seiner gierigen Fresse wichste, drückte ich ihm meinen nassen, stinkenden Jock unter die Nase. Sofort sniffte und leckte die kleine Sau, während Max ihn hart durchnahm. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Mein Freund hatte sichtlich Spaß. Mir gefiel es, wie Max die Sau rausließ. Ich wusste das er ausdauernd ficken kann, ohne schnell abzuspritzen. Vorallem da er vor nicht all zu langer Zeit schon einmal seine Soße verteilt hat. Sein haariger, muskulöser Oberkörper war schweißnass. Während ich weiter Patrick meine versifften Slip in die Fresse drückte, beugte ich mich zu Flo runter und nahm seinen dicken Schwanz ins Maul. Der derbe Geruch aus seiner Bauarbeiterhose machte mich noch wilder. Er fing an mich ins Maul zu ficken. Ich hätte nie gedacht das ich Flos Schwanz einmal blase. Er drückte mir mit der Hand auf meinen Hinterkopf tief seinen Bolzen in den Hals, bis er auf einmal aufhörte mir in den Hals zu ficken. Ich spürte wie sein Teil pumpte, doch er kam noch nicht, sondern ein warmer Strahl Pisse entlud er in mir. Obwohl ich schluckte und schluckte, schaffte ich nicht alles und es lief mir teilweise wieder aus dem Mund. Als er fertig war, ließ ich einen Teil in meinem Maul um damit Patrick zu beglücken, der mich begierig mit Flos restlichem Urin in meinem Mund knutschte.

Max geilte das ungemein auf und er warf mir einen versauten Blick zu und gab mir zu verstehen das ich doch jetzt den kleinen Skater weiter nageln soll. Ich bin nicht oft aktiv, aber darauf hatte ich tierisch Bock. Zum Glück ist der süße Arsch von Patrick sauber. Ich gab Flo ein Zeichen damit nun er das geile Maul von ihm ficken soll, was er sofort willig tat. Immer wieder schrie er „Macht mich zu eurer Nutte.“ das trieb uns nur noch mehr an. Ich positionierte mich zwischen Patricks Beinen, während Max hinter mir kniete. Ich spürte seinen Riesenschwanz an meinem Arsch und er umschlang seine Arme von hinten um mich und küsste mir meinen Nacken. Langsam drückte ich meine Lanze in die Boyfotze und Patrick stöhnte wieder auf, obwohl er immer noch Flos Riemen in seinem Maul hatte. Genau wie Max, legte ich Patricks Beine über meine Schultern und zog ihn immer fester auf meinen Kolben. Ich nahm den Geruch seiner Sneaker und Socken wahr und umso heftiger wurden meine Stöße. Max der immer noch hinter mir war, zog ihm die dreckigen Sneaker von den Füßen und presste ihn mir vor die Nase. Ich musste aufpassen das ich nicht schon abrotze. Je derber der Smell umso heftiger mein Fick. Auch Max wichste heftig hinter mir, der nun ebenfalls an den Sneakern sniffte. Ich drückte mir beim ficken Patricks Füße mit seinen nassen stinkenden Socken unter die Nase. Die muss er schon Wochen anhaben. Ich hielt es nicht mehr aus und spritzte meine Ladung tief in den Arsch des kleinen Skaters. Ich bebte am ganzen Körper, während Max mir von hinten Halt in seinen starken Armen gab.

Ich hatte das Gefühl noch mehr abgerotzt zu haben als im Darkroom, denn als ich meinen Schwanz rauszog, quoll es aus Patricks Loch. Ich spritze eh meist extrem viel und dick, aber das hatte ich länger nicht. Ich gab Flo ein Zeichen, das er jetzt dran wäre. Auch er ist meist passiv, es dauerte aber nicht lange und er steckte ebenfalls in Patricks Darm. Während er ihn fickte, schob ich meine Hand an Florians Hintern. Er hatte schon immer einen geilen Arsch und dann noch haarig. Ich fing an ihn zu fingern und das trieb ihn an immer härter zu ficken. Patrick war völlig in Trance gevögelt. Er war nur noch Loch. Es machte mich extrem an, wie Flo in meine Rotze fickte und mein halbsteifes Rohr wurde wieder hart. Max hatte mittlerweile seinen Hengstschwanz in Patricks Maul geschoben und stieß ihn ungeniert in den Rachen. Ich setzte mich hinter Flo und drückte meine Lanze in seine haarige verschwitzte Pospalte. Er stöhnte laut auf. Ich wusste das er schon länger keinen so großen Schwanz mehr drin hatte und fing ihn langsam an zu ficken, während er immer noch in Patrick steckte. Ich konnte Flos extrem starken Schweiß riechen. Heftiger und anders als der von Max aber unglaublich erregend. Es würde nicht lange dauern und ich muss noch Flo besamen. Im selben Augenblick merkte ich wie sein Loch sich zusammenzog. Auch er spritzte nun in Patricks vorbesamte Höhle. Flo war jetzt so eng, das mir mein Saft ebenfalls nochmal stieg und entlud mich tief in ihm. Wir hörten ein lautes Stöhnen und Grunzen. Max spritzte seine fetten Spermabrocken in Patricks offenes Maul. Er selbst wichste sich abschließend selbst. Flo und ich schauten uns an. Das Sperma wollten wir haben. Ich zog meinen Kolben aus Flos Arsch und er aus Patricks und legten uns auf seinen Bauch und erwarteten die Ladung des kleinen Sauskaters. Er wichste sich seinen schönen Vorhautpimmel hart und kräftig und mit jeder Bewegung konnten wir seinen stinkenden Schwanz riechen. Sein Käsepimmel war kurz vorm explodieren, als wir auch schön hörten wie Patrick laut aufstöhnte und massenweise dickflüssiges Sperma aus seinem hübschen Schwanz quoll. Flo und ich teilten uns brüderlich aber gierig die fette Rotze. Während Flo sich knutschend mit Patrick sein Sperma teilte, schob Max mir seine Zunge in den Hals und umschlang mich mit seinen kräftigen Armen.

Vollgesaut lagen wir erschöpft auf dem Bett. Das Zimmer verströmte ein Aroma aus Sperma, Pisse, Schweiß, pures Testosteron.

Wir blieben so liegen und bald schliefen wir auch ein. Max und ich eng umschlungen. Wieder ein Erlebnis, welches uns noch näher zusammengebracht hat und unsere Liebe noch stärker machte. Aber auch der kleine Skater lag seelisch in den starken Armen von Florian und schlief.

 

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