Ein unerwarteter Ausweg und Glück zu Viert.
BDSM / Dreier & Orgie / Fetisch
A−
A+
A⇆A

Noch in der Nacht grübele ich und liege lange wach. Dann übermannt mich doch der Schlaf. Ich habe wohl nicht lange geschlafen, denn ein Anruf auf meinem Handy holt mich aus dem Schlaf. Es ist halb Eins. Wer ruft mich jetzt noch an, zum Teufel? Ich nehme den Anruf an, ohne zu erkennen, wer mich da anruft.

 

„Hier ist Sven“, sagt eine Stimme.

Ich hatte Sven lange nicht mehr eingeladen. Jonas und Stefan hatten all meine Aufmerksamkeit. Ich fühle mich ein wenig schuldig.

„Hallo, Junge. Was gibt’s?“

„Hatte was Sehnsicht nach dir, Daniel.“

Sehnsucht nach mir? Ich lächele. Wohl mehr auf meinen Geldbeutel.

„Brauchst du Geld?“ frage ich den Jungen aus der Schule von Jonas und Stefan.

„Nein“, sagt Sven und macht eine lange Pause. „Ich brauche mehr dich, Daniel“, setzt er seinen Satz dann deutlich leiser fort.

„Du brachst mich, Sven? Das musst du mir näher erklären.“

„Das mache ich nicht am Handy. Das will ich dir Auge in Auge sagen.“

„Das trifft sich gut, Sven“, seufze ich. „Ich muss dir auch etwas gestehen. Ich muss dir erklären, warum ich mich so lange nicht bei dir gemeldet habe. Komm’ einfach zu mir. Dann klären wir alles.“

„Jetzt noch?“ fragt Sven erstaunt. „Es ist nach halb Eins.“

„Ja, jetzt noch. Es ist doch Wochenende, und wir können Morgen ausschlafen.“

Eine halbe Stunde später klopft es an meine Tür. Es ist Sven. Er ist auf dem Fahrrad gekommen und hat diese roten Flecken der körperlichen Anstrengung im Gesicht, die ich so liebe. Ich führe ihn direkt in mein Studio, schütte uns zwei Gläser Cubra libre mit ordentlich Rum ein. Dann schalte ich den Monitor ein und starte wortlos das Video von Jonas’ und Stefans gemeinsamem Spanking.

Es dauert keine Minute, dann wird Sven aufmerksam.

„Fuck! Das sind ja Stefan und Jonas aus meiner Schule. Und sie halten sich richtig gut bei diesem harten Spanking. Ich wusste gar nicht, dass die beiden auf so was stehen.“

Nun muss ich Sven eingestehen, dass ich mich in Jonas verguckt, womöglich sogar verliebt habe. Sven macht große, enttäuschte Augen, als er das hört. Ich zeige ihm dann den Ausschnitt des Videos, wo sich Jonas und Stefan oral befriedigen.

„Shit. Shit. Shit. Daniel, ich weiß das aus eigner Erfahrung. Es ist schlimm, wenn man sich verliebt und der andere verknallt sich dann in einen dritten. Ich muss dir jetzt einfach etwas gestehen, wenn du mich dann hinterher vielleicht rauswirfst.“

„Nein, Sven. Das mache ich nicht. Ehrenwort.“

Der blonde Junge sieht mich lange nachdenklich an.

„Kennst du das, Daniel, wenn der Vater arbeitslos ist, die Mutter putzen geht und man der Einzige in der Klasse ist, der kein Smartphone hat?“

Ich nicke. Ich kann es mir vorstellen.

„Siehst du. Darum habe ich auf deine Anzeige geantwortet und mich für Geld von dir spanken lassen. Drei Mal hintereinander. Dann hatte ich das Geld für ein Phone zusammen. Kein Topmodell, sondern etwas Gebrauchtes. Aber während der Spanking-Sessionen ist noch etwas anderes passiert. An einem bestimmten Punkt habe ich plötzlich gemerkt, dass ich Lust dabei empfunden habe. Schmerz und Lust. Ich habe mich nach dem Schreien und Stöhnen mit glühendem Arsch dann gereinigt und entspannt gefühlt. So voller Leben. Neues Leben. Und dann war mir die Bezahlung egal. Und beim letzten Mal ist mir noch was passiert.“

„Was ist dir passiert, Sven?“ will ich jetzt wissen.

„Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt, Daniel.“

Der Atem stockt mir. Ich kann eine volle Minute nichts mehr sagen. Auf dem Monitor trocknen sich die beiden verliebten Jungs gerade gegenseitig ab. Oh, Shit! Da ist ein Junge in mich verliebt und ich merke es nicht. Im Gegenteil, ich schiebe ihn für einen anderen ab.

„Schmeißt du mich jetzt raus, Daniel?“

Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Sven wollte mich, hatte mich gewollt, in der gleichen Art und Weise, wie ich Jonas gewollt hatte. Während mir das klar wird, beugt sich Sven plötzlich zu mir und legt seine Arme um mich. Ich halte den zitternden Körper in meinen Armen, und sein heißer Atem erzeugt ein Prickeln in meiner Magengegend. Zuerst ist es zaghaft, aber dann kochen meine eigenen Emotionen hoch. Ich ziehe den Jungen enger, kraftvoller an mich, fühle seinen wilden Herzschlag an meiner Brust und seine Seufzer lassen meine Ohren klingeln.

 

Alle die Geräusche, die Stimmen der Jungs im Video, werden plötzlich leiser, als wir beide mit der Erkenntnis kämpfen, was gerade zwischen uns und mit uns geschieht. Sven hält mich in einem stahlharten Klammergriff. Seine Hände graben sich in mein Fleisch, tun sogar weh, aber ich ignoriere die Schmerzen und gebe ihm die Umarmung zurück. Mein Körper ist in Aufruhr. Ich versuche zu begreifen, was gerade geschieht. Da ist ein Junge, den ich gegen Geld gespankt habe, der mich wie ein Liebender festhält, und ich sitze nur da und weiß nicht, was ich tun soll.

Die Seufzer enden, und schließlich hebt Sven den Kopf von meiner Schulter. Sein Gesicht ist nur Zentimeter von meinem entfernt. Wir sehen uns in die Augen. Seine scheinen zu flimmern, beginnen näher zu kommen, und bevor ich irgendetwas tun kann, fühle ich die zaghafte Berührung seiner Lippen auf meinen.

Ich bin elektrisiert von der sanften Berührung dieser Lippen. Meine eigenen öffnen sich einen Spalt, und das scheint alles zu sein, was Sven benötigt. Sofort pressen seine sich fester, mit mehr Enthusiasmus. Seine Zunge schlenzt heraus, um meine Lippen beiseite zu schieben. Ich fühlte die kratzige Kante an meinen Zähnen, und mein Körper antwortet Svens plötzlicher Leidenschaft. Mein Mund öffnet sich, die beiden Zungen treffen sich, umschlingen sich, nehmen den Geschmack des anderen auf. Unsere Körper verlangen ächzend nach mehr.

Emotionen, die lange in Svens Herzen eingesperrt waren, werden plötzlich frei. Sie drohen, auch mir die Brust zu zerreißen, wenn ich versucht hätte, sie zurückzuhalten. Schon der Kontakt mit dieser Zunge, die seltsamen Stöhnlaute von Sven, machen es unmöglich für mich, irgendeinen Widerstand zu leisten. Ich höre mein eigenes verlangendes Stöhnen und halte Sven noch enger umschlungen.

Dessen Hände waren plötzlich überall an meinem Körper. Ich fühlte, wie sie an meinem Hemd ziehen, und die Geräusche der abspringenden Knöpfe lassen mein Blut sieden. Ich fummele an Svens T-Shirt und Jeans. Seine Hand greift mir in den Schritt, befühlt meinen steifen Schwanz und meine randvollen Eier. Verdammt. Jetzt gibt es kein Halten mehr. Er hat mich da, wo er mich haben will.

Wir werden wie Tiere, reißen uns förmlich die Kleider vom Leib. Für irgendwelche Nettigkeiten fehlt uns die Geduld, und während unsere Klamotten zu Boden fallen, bleiben unsere Lippen weiter verbunden.

Wir fallen von der Couch. In wilder Umarmung rollen wir über den Boden, und selbst die kalten Fliesen können unser Verlangen nach dem anderen nicht abkühlen. Svens Hände sind nun an meinen Eiern, zerren an meinem Sack, quetschen meinen Schwanz, ziehen meine Vorhaut unendlich weit zurück und berühren mich an Stellen, die noch niemals vorher berührt worden sind.

Es ist unglaublich. Lust erfüllt meinen kompletten Körper. Mein Bewusstsein, mein Geist, meine Seele geben sich lustvoll Svens Berührungen hin, die mich wimmern und lüstern winden lassen. Meine eigenen Finger sind auf einer Entdeckungsreise, die mein Verlangen und meine Lust nur noch intensiviert.

Das schwelende Feuer in meinem Körper entflammt, als ich das verlangende Umgreifen und Ziehen an meinem stahlharten Schwanz fühle. Er zuckt und pulsierte schon, aber dann beginnt Svens Hand, ihn zu wichsen. Sie versucht ihn zu melken, wie die Zitze einer Kuh. Ich stöhne laut auf. Das ist es, was wir beide wollen, uns zu halten, zu berühren und miteinander Liebe zu machen.

Noch nie war ich mir so sicher, dass ich mich verliebt hatte. Ich stöhne laut auf und leite Svens Kopf zielgerichtet meinen Körper abwärts. Innerlich zitternd fühle ich, wie dessen Zunge meinen Mund verlässt, an meinem Hals leckt, unter meinem Kinn, dann um meinen Adamsapfel.

Das ist zu viel für mich. Mein Körper windet sich. Eine Welle der Lust schlägt über mir zusammen, lässt jeden Nerv in mir nach mehr schreien. Schon jetzt fühle ich den Orgasmus herannahen, ganz gegen meinen Willen. Es ist himmlisch, aber es sollte noch besser werden.

 

Svens Kopf verlässt meine Brust. Ich fühle, wie sein Mund meine Brustwarzen schmeckt, dann an den hart werdenden Nippeln knabbert, lutscht und zärtlich in sie beißt. Ein gewisses Gefühl der Leere kriecht in mein Innerstes, dann fühle ich, wie sich seine warmen, feuchten Lippen um meinen blutwarmen Pol legen.

Ich stöhne laut auf. Svens Mund legt sich eng um meine Eichel. Er schleckt den triefenden Vorsaft. Meine Hände greifen nach seinem Kopf und ziehen ihn an mich, damit er meinen Schaft in ganzer Länge in sich aufnimmt.

Ich fühle, wie er einwärts gleitet, wie seine Schlundmuskeln sich anspannen, aber dann plötzlich erschlaffen, um meinen Schwanz passieren zu lassen. Seine Lippen legen sich eng um das brennende Fleisch meines Penis, und sein leidenschaftliches Stöhnen dringt mir ins Ohr. Mein Körper bockt, meine Eier werden hoch an meinen Körper gezogen. Ich schwitze und ächze. Der innere Druck steigert sich ins Unermessliche, wie eine Bombe kurz vor der Explosion.

Das harsche Geräusch seines Würgens ist mir jetzt gleichgültig. Mein Körper zuckt, meine Lustdrüsen pumpen. Glühend heiß steigt mein Same nach oben. Ich bäume mich auf, entlade mich tief in Svens willigen, saugenden Mund. Er schlürft, trinkt, schlucke gierig meinen Liebessaft und feuert dadurch die Kraft meines Ergusses an. Ich bäume mich noch mehr auf, meine Hüften heben sich, meine Arschbacken verlassen den Boden, und immer noch fühle ich, wie ich wieder und wieder in Svens Mund spritze.

Es ist so schnell vorbei, wie es begonnen hatte. Ich fühle mich verausgabt und sinke zurück auf den Boden. Mein Atem geht schnell, und als ich meine Augen öffne, sehe ich Sterne und gleißendes Licht von den Videoleuchten. Hat Sven sie eingeschaltet und unseren Sex aufgenommen? Meine Hände fallen ermattet auf meine Seiten.

Der Kopf meines neuen Freundes liegt auf meinem Bauch. Er fühlt sich schwer an, aber trotzdem warm und einladend. Ich will mehr, aber ich bin zu verausgabt, um mich zu bewegen. Ich kann kaum atmen, aber meine Brust hebt und senkt sich weiter. Alles was ich kann, ist eine Hand zu heben, um Svens blonde, wirre Haare zu streicheln.

Erst unter der Dusche kommen wir wieder zu klarem Verstand.

„Was passiert jetzt mit Jonas und Stefan?“ fragt mich Sven.

„Sie haben genauso wie du Blut geleckt“, lächele ich ihn an. „Sie werden es noch einmal fühlen wollen.“

„Okay“, lacht Sven. „Dann will ich aber auch dabei sein. Eine Spanking-Session zu viert? Wäre das nicht geil?“

„Das kann schon sein“., grinse ich zurück. „Nächsten Sonntag den ganzen Tag?“

„Oh, da freue ich mich drauf, Daniel.“

„Abgemacht, Sven. Ich informiere die beiden Jungs. Und du, du bleibst doch den Rest der Nacht bei mir, oder?“

„Ich dachte, du würdest mich das nie fragen, Daniel...“

* * *

Ich habe noch eine ganze Woche Zeit, das Treffen vorzubereiten. Es soll ein Rollenspiel werden, körperliche Züchtigung in einem der Erziehungsanstalten in den U.S.A., den so genannten Reformatory Schools.

Ich besorge einen zweiten Bondagerahmen, Anstaltskleidung für vier Jungs und zwei Aufseherkostüme. Die passenden Schlagwerkzeuge habe ich ja. In wechselnden Rollen sollen wir vier Aufseher und Schüler spielen, wobei ich mich nicht als Schüler ausnehme. Seit dem gemeinsamen Spanking von Jonas und Stefan fühle ich den Wunsch, auch wieder mal Schläge zu fühlen. Alle Jungs sind mit dem Thema des Spiels einverstanden und brennen darauf, den Sonntag bei mir zu verbringen und ein richtig aufregendes Video aufzunehmen.

Um zehn Uhr treffen die Jungs bei mir ein. Alle drei begrüßen sich, wie alte Bekannte. Eine Viertelstunde später stehen sie umgekleidet bereit. Sven und ich sind Aufseher, Jonas und Stefan jugendliche Straftäter.

„Ihr wisst, Jungs, in unserer Reformatory ist die sonntägliche körperliche Züchtigung zu einer Art Ritual geworden”, beginne ich das Spiel und rufe die Schüler in meine Videokulisse, wo ich den Züchtigungs-Raum aufgebaut habe.

 

„Zuerst die Jüngeren”, ruft Sven als mein Assistent und winkt Stefan und Jonas zu uns.

Die beiden bauen sich in Hab-Acht-Stellung vor uns auf.

„Ausziehen, Schüler! Komplett!”

Ich hatte zwei Bondagerahmen in der Kulisse aufgebaut, so dass immer zwei Delinquenten gleichzeitig bestraft werden können. Sven nimmt sich Stefan und ich mir Jonas zur Brust. Wir greifen den Jungs in den Nacken und führen sie zu dem für ihn bestimmten Rahmen.

Jonas und Stefan müssen in die ihnen zugewiesenen Rahmen steigen. Ich übernehme die Fesselung von Jonas. Neben mit kümmert sich Sven um Stefan. Bald war jeder Teil beider Jungs fixiert. Nur ihre rechten Arme bleiben frei. Sie können sich nicht mehr bewegen und sind bereit für ihre Züchtigung.

Ich trete einige Schritte zurück und sehe mit ihre nackten Körper an. Die Position, in der die beiden Junge gehalten werden, exponiert ihre schlanken Körper total und ist gleichzeitig erniedrigend. Ihre Körper sind nach vorn gebeugt. Ihre Beine sind weit gespreizt mit dem Hintern nach oben gestreckt. Durch die Beinhaltung spreizen sich ihre Arschbacken ein wenig, so dass man ihre Genitalien zwischen ihren Schenkeln auch von hinten hängen sieht, aber auch ihren Damm, ihre klaffende Ritze und sogar ihren Anus. Doch jetzt wird die Sache noch monströser.

„Schüler“, sage ich als Aufseher verkleidet an. Ihr wisst, dass ihr am Sonntag für die Verfehlungen der letzten Woche bestraft werdet. Jetzt die Regeln, die ihr während eurer verdienten Züchtigung beachten werdet!“

Stefan und Jonas heben den Kopf und starren mich an.

„Ihr werdet euch masturbieren, während ihr gezüchtigt werdet. Dazu haben wir eure rechte Hand frei gelassen. Ihr dürft so laut schreien, wie ihr wollt, wenn ihr unsere Floggers an euren privatesten Teilen fühlt. Aber was euch nicht erlaubt ist, ist, einen Orgasmus zu haben. Egal, was passiert, eure Eier bleiben voll. Wer dagegen verstößt, wird ohne Rücksicht bestraft. Habt ihr verstanden, Jungs?“

„Ja, Sir“, antworten beide jetzt doch ziemlich besorgt.

Ich nicke Sven zu. Er nimmt gleichzeitig mit mir ein Flogger in die rechte Hand. Wir stellen uns hinter die Jungs, die nervös die Finger der rechten Hand um ihr ziemlich schlaff gewordenes Teil gelegt haben. Ich nicke Sven zu. Es geht los.

Kurz darauf hallen die klatschenden Schläge und die Schmerzenslaute der Jungs durch den Raum. Es ist schwer für Stefan eine Erektion zu bekommen und zu erhalten, während Svens Flogger gnadenlos auf seinem Anus und seinem Perineum tanzt. Doch ihm bleibt nichts übrig, als sich anzustrengen.

Jonas gelingt es besser, den Schmerz und die physische Erregung miteinander zu vereinbaren. Aber er bekommt ein andres, viel ernsteres Problem. Er muss den strikt verbotenen Orgasmus als Ergebnis seiner hektischen Masturbation vermeiden, denn ansonsten droht ihm eine zusätzliche, äußerst grausame Züchtigung.

Die beiden haben erst zwei quälende Minuten hinter sich. Stefan weint schon. Sein zierlicher Körper zittert. Seine Rute ist eingeschrumpelt, und er bemüht sich aus Leibeskräften, sie wieder zum Leben zu erwecken. Weiß der Himmel, ob ihm das gelingt.

Jonas im anderen Rahmen versucht, sich mutig zu zeigen. In einem Versuch seine Überlegenheit zu zeigen, hebt er sogar seinen Hintern noch mehr den Schlägen des Floggers entgegen und spreizt seine Beine noch weiter. Seine Ritze klafft dadurch so offen, dass gleich mehrere Stränge des Floggers in diese sensible Stelle treffen können und in seinen Anus beißen. Aber das ist alles nur Show. Sven und ich sehen wie er die Zähen zusammen beißt, während er verzweifelt seine allerdings steif gebliebene Stange poliert und dabei die Wand vor ihm anstarrt.

„Jonas, wenn es dir kommt und du spritzt, dann wirst du dir wünschen, nicht geboren zu sein. Und Stefan, wenn es dir nicht gelingt, eine volle Erektion zu bekommen, bekommst du dieselbe Strafe wie ich Jonas angedroht habe!“

Die Hiebe fallen weiter auf sie. Sie zeigen die gewünschte Wirkung. Die beiden Jungs schreien sich jetzt die Seele aus dem Leib.

 

Der kleine, wimmernde Stefan versucht immer noch, seinen Penis steif zu bekommen. Auf Halbmast hat er es schon geschafft. Neben ihm zischt das von mir geführte Flogger durch die Luft in Richtung Jonas’ gespreiztem Arsch, kollidiert mit einem Nervenzermürbendem Klatschen mit dem Anus und dem Damm des Jungen und verfehlt haarscharf den Sack. Jonas’ schriller Schrei hallt durch den Raum, aufgenommen von den umstehenden Camcordern.

Stefan bricht in scheiß aus und sein Körper zittert vor Angst. Dann trifft ihn Svens harter Hieb. Jetzt hören wir ihn hilflos heulen und jammern. Jonas beginnt sich wieder zuwichsen und Sven wartet mit weitern Hieben, bis Stefan auch wieder seinen inzwischen doch steif gewordenen Schwanz in die Hand nimmt.

Sven reagiert unmittelbar darauf. Er versetzt dem Jungen einen harten Aufwärtshieb zwischen die gespreizten Beine in einem Moment, wo Stefan gerade Atem holen muss. Die Luft reicht nicht für einen lauten Schrei. Wir hören nur ein schnaufenden ‚Arrrgggg’ von ihm. Diesmal unterbricht der Junge seine verzweifelte Masturbation nicht.

Jonas verarbeitet gerade den Schmerz meines nächsten Hiebes. Er zwingt sich angestrengt, sich weiter einen runter zu holen, während sein Loch und sein Perineum wie Feuer brennt. Jetzt tut es ihm leid, dass er seinen Arsch so hoch gehoben und seine Beine so weit gespreizt hat. Doch jetzt muss er damit leben. Schläge in schneller Abfolge treffen die bereits wunden Stellen.

Ich sehe jetzt eine Veränderung in Jonas. Er ist nicht mehr ganz bei sich, sondern schwebt in irgendeinem Nirwana, das ihn von den Schmerzen in seinem Hintern ablenkt. Wie in Trance poliert seine rechte Hand seinen stahlharten Penis. Der Junge steckt in einer Falle und merkt es noch nicht.

Neben ihm leidet Stefan. Die Laute, die seine Stimmbänder produzieren, als wieder einer von Svens Hieben in seine extrem empfindlich gewordene Ritze trifft. Gehen uns durch Mark und Bein. Der zierliche Junge schreit sich heiser. Er rubbelt und zerrt an seiner Rute, die jetzt hart wie Stahl geworden ist. Der Flogger versengt seinen Hintern mit einer Serie von wohlgezielten Hieben, die seine Hinterbacken, seine Ritze und seinen Damm rot glühen lassen.

Jonas ist in ernsten Schwierigkeiten. Er versucht einem Orgasmus auszuweichen, doch er weiß nicht mehr, wie. Er schwebt in einem Rauschszustand. Sein Schwanz ist massiv und sticksteif. Von seiner Spitze tropft Vorsaft auf den Boden. Die Bewegungen seiner rechten Hand werden frenetisch. Schneller und Schneller. Er kann nicht mehr langsamer werden. Es pumpt in ihm, als ihn der nächste Hieb trifft.

„Orgasmus!” hallt mein triumphierender Ruf durch den Raum.

Jonas wird wieder klar, aber er kann es nicht mehr zurückhalten. In letzte Sekunde lässt er seinen Schwanz los und versucht verzweifelt, nicht zu spritzen. Aber sein Orgasmus hatte schon begonnen. Er kann ihn nicht mehr stoppen. Erschöpft von den vielen Hieben kann er nur noch laut stöhnen. Sein Körper versteift sich. Alle seine Muskeln spannen sich an. Sein wundes Penineum und sein Loch beginnen zu zucken. Sven hat aufgehört, Stefan zu schlagen. Alle drei starren wir auf den dicken Strahl weißer Lustsoße, die jetzt aus Jonas’ Penis ausgestoßen wird. Noch drei Wellen folgen, dann tröpfelt das Sperma nur noch. Ich sehe, wie sein Anus immer noch zuckt.

Ich gebe Jonass noch einen letzten Hieb. Der Junge kommt dadurch wieder zu sich. Er erkennt, dass er versagt hat und beginnt zu weinen, halb aus Enttäuschung über seine Schwäche, halb aus Angst, was jetzt als Strafe auf ihn wartet.

Wir binden Stefan los. Er ist erlöst und darf der Bestrafung von Jonas zuschauen. Gemeinsam mit Sven binde ich den grimmig blickenden, kräftigen Jungen los. Dann schliefen wir den sich heftig wehrenden Jungen auf die andere Seite des Aufnahmebereichs. Er weiß nicht, was ihn da erwartet, aber er weiß ganz genau, dass er der Strafe nicht entgehen kann. Er weint, während ich die Kameras neu justiere und auf die neue Szene richte.

 

Sven kommt mir entgegen.

„Jonas hat genug. Ich werde die Strafe für ihn übernehmen.”

Er ist mutig. Er opfert sich für den immer noch weinenden Jungen. Wie ich Sven dafür liebe. Jonas hebt erleichtert den Kopf.

„Einverstanden, Sven”, sage ich. „Dann zieh’ dich schnell aus.”

Ich hatte an dieser Stelle einen dritten, etwas anderen Bondagerahmen aufgebaut. Sven lässt sich von Stefan und mir mutig und mit stolz erigiertem Schwanz anbinden. Dieser Rahmen spreizt die Beine meines Freundes weiter als die, in denen Stefan und Jonas fixiert waren. Sein Arsch wird noch höher gehoben. Er klafft noch mehr und seine privatesten Regionen sind noch exponierter. Auch seine rechte Hand ist angebunden. Er kann sich kaum mehr bewegen. Doch es war sein Wunsch, die nachfolgende Züchtigung für Jonas zu übernehmen.

Stefan rollt ein Gerät hinter Svens Arsch. Umgehend dehnt ein massiver Dildo daran Svens Schließmuskel. Wir schieben das Gummiteil trotz seiner verzweifelten Schreie in sein wehriges Loch. Ich habe das Gerät selbst ausprobiert. Es fühlt sich an als ob einem eine riesige Schlangengurke in den Arsch gesteckt wird.

Und es dringt tief in Sven. Mein Freund stöhnt auf, als sich der Dildo in ihm gegen seine Prostata presst.

„Sven, du musst jetzt einen Orgasmus bekommen, ohne Hand an dich zu legen. Sieh zu, dass dein Schwanz wieder steif wird.”

Sven schluckt. Sein Penis war beim Eindringen des Gummischwanzes schlaff geworden. Ich gebe Stefan ein Zeichen. Er schaltet die Maschine ein und der Dildo bewegt sich langsam in Svens Arsch hin und her und fickt ihn recht effektiv.

Jonas hat sich jetzt wieder erholt und schaut dankbar zu, wie der sich an Svens Lustdrüse reibende Gummischwanz bewirkt, dass dessen Penis wieder erigiert. Doch meinen Freund ist absolut klar, dass es nicht damit getan sein wird, sein Sperma von sich zu spritzen. Er sieht mich, wie ich mich mit einem noch schwereren Flogger hinter ihm aufbaue. Kleine Knoten an den enden der vielen Lederstränge sorgen für eine ‚durchschlagende’ Wirkung.

Wenn die Wände meines Studios nicht schalldicht wären, hätten Svens Schreie die Passanten auf der Straße alarmiert, als die schwarzen, ledernen Peitschenschnüre sich innig um seinen Hodensack legen. Der Schlag war recht mild geführt, aber die Hoden meines Freundes sind so sensibel, dass es sich für den kreischenden Sven anfühlt, als ob man seinen Sack angezündet hätte.

Gleichzeitig erzeugen die langsamen und rhythmischen Bewegungen des Dildos in seinem Arsch wilde Gefühle einer intensiven sexuellen Lust, die ihn fast ohnmächtig werden lässt. Zwei milde Schläge auf seine Nüsse werden gefolgt von zwei extra harten Hieben auf seinen Damm, knapp unterhalb seines klaffenden und penetrierten Lochs. Wieder und wieder trifft das Flogger seine sensibelsten Stellen. Svens Schwanz zuckt und ist so angeschwollen, dass es ihm wehtun muss.

„Ahhhhrrgggguuuhhh!“

Unerwartet früh schreit Mein Freund laut auf. Ein dicker Strahl weißer Soße spritzt im hohen Bogen aus ihm. Weitere werden durch schnelle, harte Floggerhiebe und die jetzt von Stefan schneller gestellte Fickmaschine aus ihm gepumpt, bis nichts mehr kommt. Svens Züchtigung ist zu Ende.

Ich will jetzt eine Pause ansagen, aber werde plötzlich von allen Anwesenden umringt.

„Daniel, du hast gesagt, dass du heute mitmachst, dass du auch gespankt werden willst, oder?“

„Ja...schon, aber...“, sage ich erstaunt.

Weiter komme ich nicht, denn die drei halten mich fest und reißen mir die Aufseherkleider vom Leib. Schon eine Minute später bin ich nackt. Sven hält mich vor dem rahmen mit starken Händen fest, während Stefan und Jonas jubelnd Gerätschaften herbei holen, die sie wohl heimlich mitgebracht und versteckt hatten.

„Jetzt bist du an der Reihe, Daniel“, jubelt der lachende Stefan.

Ich bin an der Reihe

Man bindet alle meine Glieder so eng an den Rahmen, dass ich keinen Muskel bewegen kann. Meine Beine sind so weit wie möglich gespreizt, mein Arsch ragt hoch in die Luft. Dann sehe ich, wie Sven ein mir unbekanntes Gerät herein bringt. Ich habe es irgendwo doch schon einmal gesehen, erinnere ich mich plötzlich. Es ist ein Gerät, das die Arschbacken offen hält.

 

„Ja, da wunderst du dich, Daniel?“, lacht Jonas, der sich wieder erholt hat, aber immer noch nackt ist, genauso wie Sven und Stefan. „Das ist ein schöner Arschspreizer. Gemeinsam legen sie ihn mir an.

Das Teil besteht aus zwei geborgenen Flacheisen, die scharfe Metallzähne haben. Stefan zieht meine Arschbacken auseinander, damit Sven das Teil in meiner Ritze platzieren kann. Als er es loslässt und Federn die beiden gebogenen Zeile auseinander drücken, beißen die spitzen Zähne tief in das sensible Fleisch zwischen den Hinterbacken und pressen sie komplett auseinander, so dass ich einen kalten Luftzug an meinem exponierten Loch fühle.

Sobald der Arschspreizer platziert ist, versuche ich meinen Hinterbacken zusammen zu klemmen, um irgendwie mein Loch zu verbergen, aber der scharfe Biss der Metallzähne auf beiden Seiten sehr nah an meinem Anus warnt mich, das nicht noch einmal zu versuchen. Ich habe jetzt schon Schmerzen. Und meine Züchtigung hat noch nicht einmal begonnen.

„Du bekommst jetzt so lange Hiebe mit dem Flogger auf deinen Damm und deinen Anus, bis du einen Orgasmus hast, Daniel“, höre ich Svens Stimme. „Wir empfehlen dir so schnell wie möglich zu spritzen, sonst könnte deinen Züchtigung richtig lange dauern. Wir freuen uns darauf, dich schreien und betteln zu hören. Das macht das Video noch geiler. Keiner von uns hat Mitleid mit dir. Also schrei’ so laut, wie du willst. Wenn hundert Hiebe nötig sind, bis du ejakulierst, dann bekommst du hundert Hiebe. Wenn du ohnmächtig wirst, machen wir dich mit eiskaltem Wasser und Riechsalz wieder wach. Danach geht es weiter.“

Jonas zeigt mir das Schlagwerkzeug. Es ist eine Spezialausführung eines Floggers mit nur vier oder fünf scharfkantigen, dünnen Lederriemen, die sicher in der Lage sind, in die engste Ritze eines männlichen Körpers zu peitschen. Ein kalter Schauer läuft durch meinen Körper. Unwillkürlich versuche ich erneut, meine Arschbacken zusammen zu klemmen. Ich wimmere, als die Zähne des Spreizers tief in mein Fleisch beißen und die Haut in meiner Ritze zu verletzten drohen. Stöhnend beiße ich auf meine Unterlippe und versuche, meine Arschmuskeln so viel wie möglich zu entspannen. Trotzdem fühle ich immer noch Schmerz.

Sven kommt hinter mich. Ich kann nur noch auf den ersten Hieb warten. Es ist das erste Mal, dass ich nach langer Zeit wieder in einem Bondage-Rahmen fixiert bin. Ich verspreche mir selbst, mein Bestes zu versuchen, um mich nicht vor meinen Jungs zu blamieren.

„Himmel, bist du schön“, höre ich Sven hinter mir flüstern. „Fast zu schade, um deine Haut mit Striemen zu dekorieren.“

Jetzt stellt mein Freund sich neben mich. Mit schwellender Brust und angespannten Armmuskeln lässt er sein Flogger zur Probe durch die Luft zischen. Jetzt kommen mir doch Bedenken, ob ich das aushalte. Ich zittere, als er vor mich kommt und mir sein Werkzeug zeigt.

„Mit diesem Flogger feierst du gleich Hochzeit, Daniel.“

Hochzeit? Ich sehe ihn mit großen Augen an.

Sven lässt die Peitschenschnüre über meine angestrengten Schultern gleiten, so dass ich ihre Textur an meiner Haut fühlen kann. Ich fühle, wie ein Schauder durch meinen Körper läuft. Ich habe sogar den Eindruck, dass meine Erektion jetzt noch massiver wird.

Die Peitsche gleitet meinen Rücken hinunter und streichelt mich irgendwie beruhigend wie die Hand eines Liebhabers, dann gleitet sie zur anderen Seite und von der Schulter wieder abwärts.

„Willst du dich meiner Züchtigung unterwerfen? Willst du deine Verfehlungen büßen, Zögling“ fragt Sven in einem tiefen, ernsten Ton.

„Ja, ich will”, keuche ich.

Ich sehe meinen Freund jetzt an. Meine Augen schweifen über seine muskulöse Brust, seine großen, offensichtlich schon steifen Nippel und über seine massive Erektion. Wenn ich nicht schon verliebt in ihn wäre, dann würde ich mich in diesen herrlichen Zwanzigjährigen jetzt verknallen. Das wird mir beim Ertragen der Hiebe helfen.

„Die Peitsche ist ein sehr erotisches Schlaginstrument“, sagt er mir lächelnd. „Erotisch für dich und für mich. Ich kann damit gut umgehen. Sie wird Liebe mit dir machen. Sie wird dich küssen, dich reizen, dich vor Lust und Schmerz wimmern lassen, dich rau anpacken und dir zeigen, wer der Herr ist, Zögling.“

 

Sven drückt sein Flogger gegen meine Hinterbacken, die sich zuerst anspannen, aber dann wieder entspannen. Dann lässt er das Ende in seiner Eigendynamik über die Haut einer Backe rutschen und in meiner Arschritze landen. Da hält er die Peitsche einen Augenblick, bevor er sie aufwärts zieht, so dass die kantigen Schnüre über meinen gekräuselten, sensiblen Anus reiben, so dass ich zucke. Ich fühle, wie mein jetzt wohl absolut steifer Penis ebenfalls zu zucken beginnt. Der Flogger hat irgendwas tief in meinem Inneren berührt. Sven wiederholt diese Bewegung mehrere Male, bis ich zu keuchen beginne und sich meine Haut mit einem leichten Glanz von Schweiß überzieht. Es ist soweit. Die Vorbereitung hat meine Angst besiegt. Vorerst.

„Du möchtest sie jetzt fühlen, nicht wahr, Daniel?“

„Ja, will ich, Sven.“

Wir sind aus der Reformatory-Rolle gefallen. Jetzt ist es eine Sache zwischen ihm und mir. Ich sehe die beiden anderen Jungs nicht mehr. Ich strecke meinen Körper. Mein Kopf hebt sich so hoch, wie er kann. Mein mit Blut aufgeplustertes Organ wird an der Spitze feucht.

„Fang’ an. Ich bin bereit“, keuche ich.

Sven schlägt zu. Stefan und Jonas zucken mit mir. Sie kennen das Gefühl, was jetzt durch meinen Körper blitzt.

„OhhhhArrrggghh!“

Flüssige Lava streift meinen Körper von der Schulter diagonal abwärts brennend bis zu meinem Oberschenkel. Der Kuss des ersten harten Schlags ist für mich wild in seiner Intensität. Das alles liegt in meinem Schmerzensschrei.

Es brennt wie die Hölle. Der Schmerz ist so grausam, aber doch fühle ich eine tiefe, dunkle Lust. Die Lust, die ich aus vergangenen Tagen kenne. Ich will sie Sven mitteilen.

„Still“, sagt mein Freund. „Nur noch fühlen, nicht sprechen, Daniel.“

Zisch...Klatsch! Wieder treffen mich die Lederschnüre. Sie ätzen rote Schwielen auf meine Haut, die in Leidenschaft pulsiert. Das ist der zweite, noch intimere Kuss, der den ersten Vorsaft von meinem jetzt absolut steifen Penis auf den Boden tropfen lässt.

Zisch...Klatsch!! Noch härter. Jetzt bekomme ich Bedenken, dass ich die nächsten Hiebe vielleicht nicht mehr aushalten kann. Doch Sven teilt diese Bedenken nicht. Die Intensität bleibt konstant, so dass die meine willige Schmerzgrenze erreicht, aber nicht ins Unerträgliche überschritten wird. Ich verdrehe und winde mich. Ich absorbiere das Feuer und lasse es zu, dass die hinreißenden Küsse des Floggers meinen ganzen Körper in eine Art zitternde Ekstase treiben.

„Sehr gut, Daniel. Es ist an der Zeit, das Vorspiel zu beenden. Jetzt wird der Flogger dich hinreißen, dich unterwerfen, notzüchtigen und entzücken, alles gleichzeitig.“

Mir wird kaum klar, was Sven gesagt hat. Es ist so, als schwebe ich in einer anderen Realität. Ich höre nur das Pfeifen der Peitschenschnüre und fühle den Wind als sie an mir vorbeizischen. Als sie endlich Kontakt mit den zarten Fleisch meiner Arschritze machen und zwei Ende in meinen Anus beißen, detoniert der Schmerz in einer Explosion der Agonie, die so intensiv ist, dass ich den Kopf in den Nacken werfe und die Augenlider fest zusammen presse.

„Arrrrghhhhhhhh!!! Sven, ich sehe Sterne!“

Ein schreiendes Stöhnen entspringt aus meinem tiefsten Inneren. Meine Hüften biegen und verdrehen sich. Mein extrem steif gewordener Penis zuckt. Meine trotz des Spreizers zusammen gepressten, straffen Arschbacken zittern. Es scheint so, also ob jede Faser meines Seins, jeder Nerv, jeder Muskelstrang wartet und sich nach dem Höhepunkt sehnt.

„Bitte, Sven, bitte weiter...“

Das klingt wie ein Gebet. Mein Orgasmus und damit die Erlösung von der Folter stehen unmittelbar bevor. Nur ein harter Hieb noch und ich würde kommen. Aber Sven lässt mich warten, und ich halte die Stellung: Schwebend, bereit, verzweifelt, voll erregt und mit schmerzhaft gespreizten Arschbacken Dann legt sich meine sexuelle Spannung und ich weiß, dass mein Orgasmus nicht mehr so unmittelbar droht. Jetzt naht der alles entscheidende Gipfelpunkt.

 

Sven gibt Stefan ein Zeichen. Das Licht im Raum verlöscht. Nur ein Sport erhellt meinen zuckenden Jungenkörper im Gegenlicht.

‚Wie wird das im Video aussehen?’ blitzt es kurz durch mein Hirn.

In plötzlichen, alles umhüllenden Zwielicht hebt Sven den Flogger. Ich fühle es mehr als ich es sehe. Dann höre ich sie kommen. Die kantigen Lederriemen kommen zu mir aus dem Gegenlicht wie zügellose, dunkle Liebhaber. Sie schneiden sich mit brutaler Kraft durch das lebendige Fleisch zwischen Anus und Hodensack.

„Auuuuoooorggghhh!“

Das ist mein letzter, reiner Schmerzensschrei, dann nimmt mich der Flogger mit Gewalt, zwingt mir seinen dunklen Willen auf und macht mich zu ihrem sich ihr hingebenden Sklaven. Alle Jungs sehen, wie ich die Übernahme, die Vereinigung und die Hingabe mit einem jetzt lustvollen Winden akzeptiere. Ich stoße einen urzeitlichen Schrei des Triumphs und der erregenden Pein in den Studioraum aus.

Sven schwingt die Peitsche noch einmal.

„Ahhhhh!“

Endlich bin ich über die Schwelle. Alle sehen und hören, wie ein dicker Strahl warmen Spermas aus mir spritzt und im hohen Bogen auf den Boden klatscht. Die Erlösung.

Sven nähert sich seinem gezüchtigten Zögling und legt seinen Kopf an meinen schweißfeuchten Rücken. Er wird eins mit dem mutigen Jungen, den er gepeitscht hat und den er liebt Die Welt dreht sich nur für uns beide. Genugtuung und Freude flutet mein Bewusstsein.

Es ist vorbei. Erfolg auf der ganzen Linie. Ich hänge noch durch die Fesseln gespannt, aber mit schlaffen Muskeln im Rahmen und der Arschspreizer lässt meine Ritze klaffen. Ich bin erobert vom grimmigen aber auch erregenden Schmerz. Ich kann das tobende Feuer in den Striemen auf meinem Rücken und in der Arschritze spüren, die Befreiung in meinen Hoden und die emotionale Kraft des erlebten Geschehens. Alles das vereinigt sich jetzt in mir.

Alle hören und fühlen mit, besonders Sven, wie ich wimmere, dann verzweifelt und hysterisch weine. Mein lautes, keuchendes Schluchzen der Erleichterung dauert an, bis es am Ende vollbracht ist und ich im erfüllten Schweigen in den Fesseln zur Ruhe komme. Alles das entehrt mich in den staunenden Augen meiner Jungs nicht.

Sven nähert sich mir nackt und stolz erigiert. Ich fühle den Luftzug seines Atems. Sein Kopf ist neben meinem. Sein Haar streift meine Wange, auf der noch Tränenspuren zu sehen sind. Sven hebt den Flogger und bringt das Leder an meine Lippen. Ich erkenne, was von mir verlangt wird. Langsam schließen sich meine Lippen um das Leder der Peitsche und ich erkläre ihr und ihrem Besitzer ohne Worte meine Liebe und Unterwerfung.

Es ist vorbei. Ein Sieg. Ein nackter Sven bindet mich, seinen nackten, verschwitzten und mit roten Striemen bedeckten Geliebten los. Er trägt mich in seinen Armen wie eine Braut zum Badezimmer, wo er mit mir zusammen unter der Dusche meine heiße Haut kühlt. Dann trocknet er mich ab und reibt eine lindernde Creme mit unendlicher Zärtlichkeit in die Schwielen des Floggers.

Jetzt kommen auch Stefan und Jonas ins Badezimmer.

„Sind wir jetzt zu viert?“ fragen sie beeindruckt.

Ich sehe Sven an. Er nickt.

„Ja, wir sind zu Viert.“

Sex zu viert mit Aussicht auf das ganze Leben

Am nächsten Wochenende hat Sven Geburtstag. Ich überrasche ihn mit zwei Tagen in einem Ferienhaus an der Pfälzer Weinstraße. Natürlich sind auch Jonas und Stefan eingeladen. Zu viert fahren wir in meinem Wagen in Richtung Süden.

Er ist herrliches Wetter. Da wird ein Wochenende zwischen Weinreben himmlisch werden. Auch Sven freut sich. Stefan und Jonas sind hellauf begeistert. Ein Wochenende voll Sex zu viert.

Auch ich freue mich. Jeder hat manchmal Lust auf fremde Haut. Mit Sven gemeinsam. Das stört unsere Liebe nicht. Und warum nicht ein Sex-Wochenende mit Stefan und Jonas? Ich nicke den Jungs zu.

Am Morgen fahren wir los. Es sind kaum mehr als drei Stunden Fahrtzeit vom Niederrhein in die Pfalz. Schon gegen Mittag beziehen wir das Ferienhaus mitten in einem Weinberg. Es hat zwei große Schlafzimmer, jeweils mit Bad, ein riesiges Wohnzimmer und eine Küche.

 

„Macht es euch bequem“, sage ich im Wohnzimmer zu meinen Freunden, als wir ausgepackt haben und zeige auf die lange Couch. Bequem müssen sie irgendwie falsch verstanden haben, denn Sven streift Sportschuhe und Socken ab, zieht sogar sein T-Shirt aus und setzt sich mit lockend nacktem Oberkörper auf die Couch. Teufel auch! Das Geburtstagskind hat das Signal jetzt schon auf Sex gesetzt.

Stefan macht es ihm nach und Jonas auch. Er sitzt auf dem weichen Teppich vor seinem Freund. Nun denn. Zur Stimmungsförderung schütte ich allen ein Glas Wodka ein. Dann setze ich mich auf den Boden neben Jonas und ziehe mich auch aus. Nun sitzen wir vier nur in Jeans und Unterhose um die Gläser auf dem Couchtisch. Sven hat zu allem Überfluss noch das Video von unserer letzten Session mitgebracht und startet es auf dem großen Flachbildschirm.

„Das ist total geil“, grinst er uns an. „Nur für ein bisschen Stimmung.“

Ich glaube, der kleine Stefan hat schon einen Ständer. Er sieht Sven an, als ob er ihn fragen wollte ‚Sollen wir?’.

„Dann legen wir mal los“, beantwortet Sven die nicht gestellte Frage. Ich traue meinen Augen nicht, als er jetzt zwei blaue Pillen aus der Tasche holt und jedem ein Viertel davon ins Glas wirf.

„Nur ein Viertel“, grinst er. „Das reicht. Priapismus soll ja sehr unangenehm sein. Aber jetzt jeder mit jedem oder jeder gegen jeden, je nach Gusto.“

Wir trinken. Es dauert nicht lange, dann fühlen wir den Effekt des Wodkas und der Droge. Irgendwie fühlen wir uns auf Wolke sieben und unsere halbnackten Körper werden hypersensibel für jede Berührung. Sven streckt eine Hand aus und öffnet meinen Gürtel. Das ist der Startschuss. Nur eine Minute später sind wir alle splitternackt und rollen auf dem Teppich herum. Vier Schwänze zucken, sind steif und verlangen nach Befriedigung. Jetzt fühle ich auch schon Svens Finger in meinem Loch.

„Du wirst gleich meinen kleinen Sven fühlen, Daniel, aber zuerst fingere ich dich.“

Ich bin entspannt und locker. Schnell hat mein Freund mein Loch mit drei, dann vier Fingern ohne Problem weit gedehnt. Ich halte doch den Atem an, als er mir die ganze Hand in den Arsch stößt. Nur der Daumen bleibt draußen. Ich bin so enthemmt, dass ich laut und lustvoll stöhne. Sven zieht einig seine Hand aus mir und ersetzt sie mit seinem steil aufgereckten, stahlharten und vorn schon feuchten Schwanz. Er fickt mich unter den Augen von Stefan und Jonas hodentief und knallhart, aber, verdammt, er zieht seinen Freudenspender aus mir, bevor er gespritzt hat.

Von uns, dem Wodka und der Pille in Stimmung gebracht haben nun auch Stefan und Jonas miteinander Spaß. Sven hat mich gefickt, das hat mich nur noch geiler gemacht. Also will ich es jetzt mit den beiden Jungs treiben. Der Esstisch ist groß und aus massiver Eiche. Er kann uns alle tragen.

„Legen wir doch Jonas auf den Tisch. Dann können wir es alle mit ihm treiben“, schlage ich schon halb benebelt vor. Stefan und Sven stimmen jubelnd zu. Nur Jonas macht große Augen. Ich glaube nicht, dass Stefan ihn oft fickt. Der zarte Junge wird wohl meist der Passive sein. Heute soll das anders werden.

Er lässt sich von uns greifen und mit dem Gesicht nach unten und weit gespreizten Beinen auf den Tisch legen.

„Sei kein Frosch, Jonas. Mach’ mit“, ermuntere ich ihn.

Sven bringt Bratfett aus der Küche. Woher hat er Crisco, zum Teufel? Wir alle schmieren und fingern den prallen Arsch, der zuerst recht eng ist, sich aber dann irgendwann gut öffnet. Jetzt haben wir alle drei einen Finger in ihm. Drei, die Jonas’ Loch in unterschiedlichen Richtungen dehnen und weiten. Zu meiner Verwunderung kommt Jonas jetzt in Stimmung. Der Effekt von Alkohol und der Droge macht ihn total entspannt und willig. Er liegt da, stöhnt und genießt alles, was wir mit ihm machen.

Ich bin jetzt total geil darauf, ihn zu vögeln. Unter den Jubelschreien der anderen stoße ich meinen massiven Pimmel in Jonas’ Loch, hodentief in fast nur einem, kräftigen Stoß. Ich versetze dem herrlichen Jungen fünf harte Stöße, dann klopft Stefan mir auf die Schulter und will mich ablösen. Wieder fünf harte Stöße, diesmal von einer dünneren Rute, dann ist Sven dran. Auch der bumst Jonas, aber so lange, bis er kurz vor dem Spritzen ist. Unser Opfer stöhnt ununterbrochen. Er genießt jeden Schwanz und jede Sekunde.

 

„Mach’ den Mund auf, Jonas“, fordert Sven ihn auf, während er eifrig seinen fast platzenden Penis poliert. „Weit auf!“

Kaum hat Jonas gehorcht, spritzt ihm schon mein Freund eine gewaltige Ladung in den Mund. Hinter ihm hat sich Stefan ebenfalls gewichst und kommt nun auch zum Orgasmus. Jonas schmeckt einen zweiten Erguss, den seines Freundes. Ich bin der letzte, der ihm eine gehörige Portion meiner Soße liefert. Jonas’ Mund ist jetzt voll. Etwas Glibber läuft ihm schon aus dem Mundwinkel. Er muss schlucken oder spucken.

„Schlucken!“ fordern wir unisono.

Und Jonas schluckt. Es scheint ihm sogar zu schmecken.

Der Geruch des Spermas hat uns alle heiß gemacht. Auch mich. Da kommt man schon auf verrückte Ideen. Ich hatte einmal etwas in einem Porno gesehen, was mir jetzt einfällt. Jonas hat bisher auch noch nicht gespritzt.

„Jonas und Stefan, wollt ihr mich ficken? Beide gemeinsam. Wie heißt das noch mal?“ frage ich.

„Double Penetration“, hilft mir Sven auf die Sprünge.

„Ja, genau. Wollt ihr, Jonas und Stefan? Sven kann euch zeigen, wie das geht.“

„Ja, klar“, sagt Sven. „Aber wir machen es etwas spannender. Etwas Gewalt, etwas Bondage.“

Das trifft mich jetzt eiskalt. Ich will mich aufsetzten, um zu protestieren, aber Jonas schubst mich auf den Teppich, packt gekonnt meine Arme, zieht sie mir über meinen Kopf und setzt sich auf sie., während sein blonder, kleiner Freund meine Beine spreizt und sie auf den Boden presst. Jonas hält meine Hände.

„Mach deinen Mund auf, Daniel“, fordert Sven mich auf.

Ich drehe meinen Kopf und sehe ihn an.

„Vertrau’ mir, Süßer. Du möchtest doch vor uns allen nicht schreien, wenn beide gleichzeitig in dich eindringen. Das hast du gewollt, und das werden sie todsicher.“

Ich öffne meinen Mund und Sven schiebt mir einen Knebel hinein, den er hinter meinem Kopf befestigt. Ich fühle, eine Erschütterung und wende meinen Kopf. Ich halte den Atem an. Der kleine Stefan kniet zwischen meinen gespreizten Beinen. Seine Haut scheint leicht eingeölt zu sein, so dass er verführerisch glänzt. Es kommt mir sogar fast so vor, als hätte er sich ein wenig Rouge auf seine Wangen gelegt. Es kann aber auch seine Erregung sein.

Sein langer, dünner Penis ist erst auf Halbmast, aber nun bringt ihn Jonas mit dem Mund in Form. Gleichzeitig fingert Stefan meinen Arsch. Ich zittere, als er nun seinen Schwanz schmiert. Ich sehe beide flehend an. Bitte nicht.

„Es muss sein, Daniel. Er ist deine Phantasie. Wir haben gemeinsam alles geplant. Nun wird deine Phantasie wahr“, murmelt er lächelnd.

Mir ist nun absolut klar, dass mich beide gleichzeitig penetrieren werden. Ich ergebe mich in mein Schicksal. Es ist wohl besser nachzugeben anstatt zu kämpfen. Der Penis des kleinen Stefan ist nun absolut steif und glänzt gut geschmiert.

„Lasst uns das Spiel beginnen. Daniel, ich habe dich mit meinem Schwanz und sogar mit einem Dildo trainiert. Ich denke, du hältst das spielend aus“, kündigt Sven an.

Plötzlich bin ich wieder geil. Ich will nun hart und tief gefickt werden. Jonas leckt schon meinen Arsch, während Sven meinen etwas erschlafften Penis wichst. Unter seinen Küssen werde ich wieder steif, und ich fühle, wie bereits wieder Vorsaft aus meiner Eichel läuft. Diese Jungs verstehen ihr Handwerk.

„Wo hast du die Schmiere, Jonas?“

Der zeigt auf einen Stuhl, auf dem das Bratfett liegt. Ich höre, wie der Deckel aufgeklappt wird. Stefan hält mir eine Flasche Poppers unter die Nase. Wo hat er die den her? Hat Sven das alles heimlich eingeschleust? Ich nehme mehrere, tiefe tiefen Züge und komme schon nach wenigen Sekunden ins Schweben. Mein Herz pocht fühlbar schneller. Innerlich bereite ich mich auf ihre Schwänze vor. Es wird vermutlich hart werden.

„Wenn du bereit bist, geh auf alle Viere, Daniel“, sagt mir Jonas.

Ich gehe in Position und fühle, wie Fett in mein zitterndes Loch gearbeitet wird. Dann sehe ich, wie sich Stefan und Jonas bestätigend küssen. Dann nimmt Jonas mir kurz den Knebel aus dem Mund und ersetzt ihn mit seiner steifen Latte. Stefan kniet hinter mir und streichelt meinen Rücken. Über mir küssen sich die beiden Jungs erneut, während ich an Jonas’ steifer, massiver Lanze lutsche.

 

Schnell, etwas zu schnell penetriert mich Stefans lange Rute. Er dringt schnell ein und beginnt mich sofort wie ein Uhrwerk zu ficken. Ich bin zwischen Jonas und Stefan aufgespießt und liebe es! Ich genieße es so sehr. Ich gerate in einen Rausch unterstützt durch weitere Züge Poppers, so dass ich Stefans Schwanz schnell verpacke und er sozusagen den Shit aus mit vögeln kann. Er tut das so heftig, dass ich seinen Freund Jonas nicht weiter blasen kann. Ich muss mich an ihm festhalten, so hart stößt mich der zierliche Junge in den Arsch.

Sven stopft mir wieder den Knebel in den Mund.

„Ja, richtig, Stefan. Stoß’ dieses Fickstück so fest, wie du kannst. Lass’ ihn deinen schönen Schwanz so richtig fühlen!“

Ich habe wieder Schmerzen und sehe mich nach der Poppersflasche um. Ich nehme einen tiefen Zug. Stefan packt meine Hüften und knallt mich Doggystyle. So hart, dass seine Nüsse hörbar gegen meine Oberschenkel klatschen. Diese beiden Jungs benutzen mich, und ich ertappe mich dabei, dass es mir sogar gefällt.

„So, nun will ich aber auch“, meutert Jonas.

Hinter mir legt sich Stefan flach hin. Seine steife Rute zeigt zur Decke.

„Daniel, jetzt setz’ dich auf meinen Schwanz. Schnell!“

Das heiße Teil glitscht fast spielend einfach in mich. Kein Wunder mit der Spucke und der Schmiere in meinem Arsch. Ich bin sogar ein wenig stolz, direkt bis zu den Eiern auf Stefan gesunken zu sein. Ich kreise mit den Hüften, um ihn so tief wie möglich zu nehmen. Stefan stöhnt auf und umschlingt meinen Hals. Er zieht meinen Oberkörper nach unten, und ich erhalte den ersten, sexuellen Kuss des Tages. Dann strahlt er mich an.

„Bist du bereit für den doppelten Spaß, süßes Fickstück?“

Jetzt muss ich hörbar schlucken. Aber mit einem weiteren Schnüff Poppers und gebogenem Rücken spüre ich, wie Jonas einen Finger über Stefans Penis in mir schiebt. Der kurze Poppersrausch entspannt mich. Ich fühle, wie seine mächtige Eichel gegen mein schon besetztes Loch stößt und stoppt. Ein ganz klein wenig enttäuscht brumme ich in meinen Knebel. Der Plan der beiden Jungs wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Beide haben jetzt so eine massive Erektion, dass sie nicht in mich passen.

Jonas presst jetzt rücksichtslos, und das Wunder geschieht. Ich höre ihn schnaufen, als sein Schwanz mich unendlich weit dehnt und dann unerwartet in mich flutscht. Mein Kopf sinkt in meinen Nacken. Ich stoße einen ekstatischen Schrei aus, der durch den Knebel zu einem Grunzen wird.

„Jonas, ich möchte unser Opfer beim Sex hören“, grinst Stefan und Sven nimmt mir den Knebel aus dem Mund.

Die Schwänze der beiden Jungs füllen mich. Stefan unter mir liegt fast bewegungslos und hält sich an meinen Arschbacken fest. Jonas beginnt mich mit seinem mächtigen Rohr langsam und langhubig zu ficken. Jedes Mal, wenn er mit seiner Lanze tief in mich dringt fühle ich mich so richtig ausgefüllt und liebe es. Stefan wird durch die Reibung an seinem Pimmel richtig heiß, und ich höre seinen Dirty Talk.

„Daniel, ich wusste gar nicht, dass du so eine geile Fotze bist. Du bist eine richtige männliche Nutte, eine Bitch, oder?“

Ich stöhne. Die Reibung in meinem Arsch ist wunderbar. Ja, ich genieße es von den beiden Jungs gevögelt zu werden. Jetzt beugt sich Jonas weit vor und alle drei küssen wir uns.

„Möchtest du was Pisse in deinem Loch?“ fragt Stefan.

Oh, Shit, jetzt wird’s aber pervers! Ich bin so erstaunt, dass ich nicht sofort antworten kann. Kurz darauf habe ich das Gefühl, dass etwas Warmes mein gestopftes Loch füllt. Dann tropft es aus mir heraus. Urin rinnt über den Körper von Stefan. Keine Ahnung, wer von den beiden in mich gepisst hatte, aber jetzt fühle ich mich als perverses, schwanzverliebtes Schwein.

Mein Anus klafft weit offen. Die beiden Jungs stoßen mich auf meinen Rücken und heben meine Füße über meinen Kopf. Jonas gibt mir harte Schläge auf den Arsch und spuckt in mein Loch, bevor er rücksichtslos seinen steifen Rammbock wieder in mich schiebt. Stefan schwenkt herum und rammt seine Rute in meinen Mund.

Das geht für längere Zeit so. Ab und zu tauschen die Jungs ihre Position. Wenn ich versuche, meine Hände oder Beine zu bewegen, bringen sie mich mit festen Schlägen zur Ruhe. Am Ende halte ich selbst meine Beine hoch und ergebe mich ihren harten Fickstößen. Jetzt knallt Stefan mich mit voller Kraft. Seine Hände halten meine Oberschenkel und stoßen meine Beine nach oben. Sein Pumpen wird immer und härter, bis er mich hodentief pfählt.

„Ich muss spritzen“, höre ich seinen verzweifelten Schrei.

Die Muskeln seines jungen Körpers spannen sich an. Er versetzt mir noch ein paar abgrundtiefe Stöße, dann flucht er, stöhnt er und pumpt dann eine volle Ladung in mein Inneres. Er bleibt danach nicht mehr lange in mir, und Jonas nimmt seine Stelle ein.

„Boah, Daniel! Es tropft dir ja richtig aus dem Arsch...“

Sein Phallus dringt tief in mich. Er presst mich auf den Boden und fickt gnadenlos den Shit aus mir.

„Da, nimm es, du Fickstück. Stefan hat Recht, du bist eine richtige, schwanzverliebte Bitch.“

Ich denke schon daran, ihn anzubetteln aufzuhören, aber dann wird Jonas auch starr. Nach ein paar weiteren Stößen taucht sein Pimmel hodentief in mich, dann fühle ich, wie er in mir seine Eier leert. Im Orgasmus hat Jonas plötzlich wieder zärtliche Gefühle. Er beugt sich über mich und küsst mich.

„Daniel, du lässt dich wunderbar vögeln.“

Ich bin erschöpft. Die Jungs sind erschöpft und verausgabt. Wir liegen alle drei noch einen Moment auf der Liege, bevor wir uns aufrappeln. Wir gehen ins Bad, wo wir uns säubern. Unter dem prasselnden, warmen Wasser packen mich alle drei und küssen mich in einem sinnlichen Sandwich.

„Daniel, danke. Das war wunderbar“, schmunzelt Sven.

Zum Abtrocknen benutzen wir kein Handtuch. Wir laufen eine Runde durch die Reihen der Weinstöcke ums Haus. Uns ist egal, ob uns jemand sieht. Hier kennt uns ja keiner. Dann ziehen wir uns das Nötigste wieder an und machen Abendessen.

Das war herrlich. So soll es bleiben. Die Gläser mit Pfälzer Wein klingen. Wir sind zu viert. Und so soll es bleiben, solange es dem Schicksal gefällt...

 

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