Ein seltsamer Anruf und die Folgen. Was wird Jonas dazu sagen?
BDSM / Daddy & Boy / Das erste Mal
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Eine halbe Stunde vor Mitternacht meldet sich mein Handy. Ein Anruf. Jonas kann es nicht sein, denn er benutzt WhatsApp. Etwas mürrisch nehme ich den Anruf entgegen.

 

„Hier ist Stefan“, meldet sich eine jugendliche Stimme. Ich bin ein Freund von Jonas.“

„DER Freund oder ein Freund?“ frage ich erstaunt.

„Nun ein Freund. Jonas ist Single“, sagt der Junge.

Das ist eine gute Nachricht, aber was will dieser Stefan von mir? „Wie alt bist du, Stefan?“

„So alt wie Jonas. Ich gehe in seine Klasse.“

Gut. Seine helle Stimme klingt viel jünger. „Und was willst du von mir?“

„Jonas hat mir erzählt, was du mit ihm machst“, wird seine Stimme jetzt ganz leise. „Ich würde so was auch mal gerne erleben. Ich schau mit oft diese Clips im Internet an. Phantasiere auch oft, wie ich gespankt werde...“ - „...und holst dir dabei einen runter?“ unterbreche ich den Jungen.

Es dauert lange, bis der Junge antwortet. Von Geld hat er nichts gesagt, also hat Jonas ihm die Bezahlung verschwiegen. Dieser Junge hat vermutlich eine ganz falsche Meinung von einem realen Spanking. Soll ich ihm zeigen, wie es wirklich ist? Irgendwie reizt es mich.

„Hast du WhatsApp, Junge?“

„Ja, hab’ ich.“

„Gut, ich denke darüber nach und teile dir meine Entscheidung dann per WhatsApp mit. Sie ist endgültig. Es gibt keine Diskussionen darüber. Einverstanden, Junge?“

„Okay, Daniel“, antwortet der Junge hörbar erfreut.

„Dann gute Nacht, Stefan.“

„Gute Nacht.“

Das Gespräch ist zu Ende. Ob der Junge wohl jetzt schlafen kann?

Punkt Mitternacht erhält Stefan meine Einladung per WhatsApp.

„Komm’ Morgen um acht Uhr abends zu mir. Die Haustür steht offen. Du gehst den Korridor bis zum Ende und dann durch die Stahltür. Du ziehst dich komplett nackt aus und wartest auf mich. Ich warne dich, Stefan. Es wird kein Spiel. Wenn du kommst, werde ich hart mit dir umgehen. Du darfst das Werkzeug mit dem ich dich spanken werde, selbst aussuchen. Treffe eine gute Wahl aus dem Wandregal.“

Ich schreibe darunter noch meine Adresse und schicke die Message ab. Kaum fünf Minuten später habe ich die Antwort.

'Ich komme. Hundert pro. Bis Morgen.'

*. *. *

Stefan kann es nicht abwarten und kommt schon einige Minuten vor acht früher in mein Haus. Ich sehe ihn in den Überwachungskameras. Er ist ein wenig kleiner und zierlicher als Jonas, hat dunklerer Haare in einem Undercut-Schnitt. Er geht zögernd in mein Studio und sieht sich überrascht um. Das hat er nicht erwartet.

Ich hatte am Vormittag für das nächste Treffen mit Jonas dort eine Art Dungeon aufgebaut, eine Art Folterkammer mit einigen Einrichtungsgegenständen dafür. Die sieht der Junge sich jetzt unruhig an. Dann zuckt er die Achseln und zieht sich aus. Er setzt sich nackt auf den in der Mitte bereit gestellten Holzstuhl und denkt wohl nach, was hier mit ihm geschehen könnte. Sein nackter Köper ist zierlich, aber gut geformt. Ich sehe, wie Stefan jetzt sogar erigiert. Er zieht sogar kurz seien Vorhaut zurück und überprüft seine Eichel. Sie ist so angeschwollen, dass sie unbedeckt bleibt, als der Junge beide Hände auf die Stuhllehnen legt.

Er denkt wieder nach. Da ist etwas ihm wohl Unbekanntes im Raum. Stefan steht auf und schaut es sich an. Es ist ein Bondagerahmen aus massivem Holz, den ich für Jonas’ nächste Session aufgebaut habe.. Dann fällt dem Jungen ein, dass er sich das Schlagwerkzeug aussuchen darf. Er geht an das Wandregal und wählt ein Flogger, das er auf die Bank neben dem Rahmen legt.

Die Camcorder laufen bereits und nehmen alles auf. Ich lasse den Jungen noch fünf Minuten schmoren. Stefan wird nun sehr nervös und gleichzeitig sehr erregt. Er steht vor dem Bondagerahmen, starrt ihn an und wartet. Gut, werde ich ihn im Rahmen fixiert mit dem Flogger spanken.

Jetzt gehe ich in mein Studio. Stefan hört die Tür. Er wendet seinen Kopf und sieht mich hereinkommen.

„Du hast einen richtig schönen Hintern, Junge. Der wird heute leiden. Ist es dein erstes Spanking?“

„Ja, Daniel.“

Ich lege eine Hand auf seinen leicht zitternden Hintern und streichele ihn.

„Ich werde nicht sanft mit dir umgehen, Junge. Ein Spanking ist ein hartes Spiel, keine Spielerei. Bist du sicher, dass du es willst? Es wird hart für dich.“

 

„Ja, ich will. Du kannst mich sogar dabei anbinden. Ich versuche alles auszuhalten, damit du deinen Spaß mit mir hast, Daniel.“

„Gut, Junge, wie du willst. Zwölf harte Hiebe mit dem Flogger. Das Schlaginstrument hast du dir ja selbst ausgesucht. Das Ganze fixiert in diesem Bondagerahmen.“

Ich streichele ihm ermutigend die Schulter, dann gebe ich ihm einen Wink. Stefan versteht und steigt in den Rahmen.

„Arme hoch!“

Gehorsam hebt er seine Arme zum oberen Querbalken. Ich befestige Ledergurte um seine Fußgelenke und oberhalb seiner Knie und binde sie am untern Balken fest. Dann folgen breitere Gurte um seine Taille und seinen Oberkörper. Am Ende werden seine Handgelenke weit auseinander an den oberen Balken gebunden.

Ich überprüfe kurz die Ausrichtung und die Funktion der Camcorder, die den Rahmen aus vielen Blickwinkeln aufnehmen. Dann wende ich mich dem Jungen zu. Stefan steht nackt und vollkommen wehrlos fixiert mit weit gespreizten Armen und Beinen im Bondagerahmen. Der Junge ist ziemlich nervös geworden. Er könnte jetzt noch einen Rückzieher machen, aber er scheint fest entschlossen, sich vor mir keine Blöße zu geben. Er will nicht sein Gesicht verlieren.

Ich nehme jetzt den Flogger vom Tisch. Stefan spannt in Erwartung des ersten Hiebs alle Muskeln an.

„Ahhhhhrrrr...“

Der erste Hieb über seinen noch nicht an Schläge gewohnten Arsch hinterlässt spürbare, rote Striemen. Es wird von Anfang an hart für den Freund von Jonas. Ich gehe jetzt zur anderen Seite und gebe ihm den zweiten Hieb von dieser Seite. Beide Arschbacken sind behandelt. Stefans Arsch glüht jetzt schon rot.

Nach vier Hieben ist sein jetzt wunder Hintern von zahllosen roten Streifen bedeckt und zittert. Der Junge zieht leise keuchend Atem in seine Lungen. Er will sich vor mir mutig zeigen und bemüht sich, es ohne Laut zu ertragen, obwohl sein knackiger Arsch ganz sicher brennt, wie Feuer.

Erstaunlich. Der Junge ist ein Naturtalent. Mit jedem einzelnen Hieb ist seine Erektion härter geworden. Sein Penis zeigt steil aufgereckt zur Decke. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber nach dem sechsten, noch festeren Schlag passiert es.

„Ahhhh!“

Sein Penis explodiert förmlich. Der Junge schießt mehrere, volle Landungen weißer Lustsoße von sich, die vor dem Rahmen auf den Boden klatscht. Er braucht mehr. Mir gelingt es, Hieb sieben und acht mit den heftigen beiden Ergusswellen zu synchronisieren.

Als Stefan schließlich leer ist, mache ich für uns beide eine kurze Pause. Das gibt mir die Möglichkeit seinen purpurroten, geschwollenen und zitternden Hintern zu streicheln.

„Du hältst dich richtig gut, Stefan. Möchtest du, dass ich jetzt aufhöre?“

Ich habe ihn zum ersten Mal beim Namen genannt. Stefan nimmt es als Zeichen, dass ich ihn mag.

„Nein, Daniel. Ich will das jetzt. Ich muss da jetzt durch. Bitte, mach’ weiter.“

Okay, Stefans Wunsch ist mir Befehl. Es geht weiter-

Die nächsten Hiebe sind hart und brutal. Bei Schlag neun und zehn wimmert der Junge bei jedem Treffer. Die Hitze in seinem Arsch wird unerträglich. Ich fürchte sogar, dass an einer Stelle die Haut beschädigt ist. Ich sehe etwas Blut an ihm herunter laufen. Das ist unprofessionell.

Ich baue mich für Schlag elf auf. Stefan spannt sich an. Als der Hieb landet, muss er schreien. Eine Träne läuft aus seinem Augenwinkel über seine Wange. Sein Arsch zuckt und zittert heftig. Ich gehe ungerührt zur anderen Seite. Stefan erwartet Hieb zwölf, den letzten.

Als der Flogger auf seinen angeschwollenen und mit teilweise blutigen Striemen bedeckten Arsch prallt, kommt er zum zweiten Mal in seiner ersten Spanking-Session. Diesmal nur drei einzelne, aber reichliche Ladungen. Er keucht. Es ist vorbei.

„Du bist zweimal ohne Erlaubnis gekommen, Stefan. Das bedeutet zwei Schläge extra. Mach’ dich bereit.“

Nackt und gefesselt macht der Junge das Beste daraus. Ich sehe, wie mein Hintern und meine Beinmuskeln zittern. Sein Penis ist schon fast wieder steif.

„Auuuuhhhh...Aaarggghhhhh!!“

 

Die letzten beiden Schläge landen quer über seine Oberschenkel. Die vielen Lederstreifen beißen in die empfindlichen Innenseiten. Da ist sensible Haut und das ist der Gipfel der Schmerzen. Ich sehe die entstehenden roten Striemen an den Rückseiten seiner Schenkel. Seine Arschbacken protestieren. Der Schmerz rast seine zuckenden Beine herunter bis zu den Zehenspitzen, die sich krümmen. Der Doppelschlag bringt den Jungen zu einem neuen Level der Höllenqual.

Er heult wie ein Wolf. Jeder Schlag hatte eine Decke der Folterqualen über ihn gelegt, bis nichts mehr um ihn herum existiert außer den Schmerzen in seinen Arschbacken und Oberschenkeln. Sogar die Tatsache seiner Demütigung, weil er vor mir schreit und weint, ist ziemlich unwichtig. Sie ist so schwach wie das Licht eines Sterns im Vergleich zur Sonne.

Ich lasse den völlig erschöpften Jungen noch etwas länger nackt und schlaff im Rahmen hängen. Ich verlasse sogar kurz den Raum. Ich denke, Stefans Arsch brennt wie Feuer, aber im Grunde hat der Junge es genossen, von mir gespankt zu werden. Das ist für ein erstes Mal erstaunlich.

Jetzt kommt ich zurück und binde ihn los. Ich umarme ihn und gratuliere ihn zum ersten, bestandenen Spanking.

„Du duscht dich jetzt, Stefan und ich streiche danach etwas Salbe auf deinen Arsch. Hast du den Mut, das nächste Spanking gemeinsam mit Jonas zu erleben?“

„Ja, gerne“, strahlt der Junge mich an.

* * *

Nun bin ich ein wenig in der Zwickmühle. Da ist Jonas, der Junge, für den ich sogar Gefühle habe. Aber da ist auch der neue Junge, sein Klassenkamerad Stefan, der zierlicher, verletzlicher und ja, auch unschuldiger als Jonas auch mit ganz andersartigen Reizen seine erotische Wirkung auf mich hat. Beide Jungs zu spanken wäre wunderbar und für mich etwas Neues, aber würde Jonas das mitmachen? Stefan hatte ja schon zugestimmt.

Da hilft nur Ehrlichkeit. Ich muss mit Jonas über Stefan sprechen. Um ihm nicht tausend Sachen erklären zu müssen, wäre es vielleicht das Beste, ihm das Video von Stefans erster Session zu zeigen. Also lade ich ihn am Freitagnachmittag zu einer ‚Vorbesprechung’ auf seine nächste Session ein.

Wir sitzen noch normal angezogen auf der Couch vor dem großen Monitor in meinem Studio. Ich habe beruhigend einen Arm um Jonas gelegt, obwohl der Junge noch nicht aufgeregt ist. Gleich wird er es sein, ganz sicher.

Jonas ist noch ruhig, als er Stefan sieht, wie er sich auszieht und dann auf den hölzernen Stuhl setzt. Die Kamera zeigt das komplette Set mit Stuhl, Bondagerahmen und Wandregal. Stefans Gesicht ist klein und ein wenig abgeschattet. Doch nun steht er auf, betrachtet kurz den Rahmen und geht dann zum Wandregal, um sein Schlagwerkzeug auszusuchen. Er tritt jetzt ins volle Licht und die Kamera zeigt sein nachdenkliches Gesicht in Großaufnahme.

Ich kann sogar fühlen, wie es in Jonas’ Kopf ‚Klick’ macht. Er hat seinen Klassenkameraden erkannt. Sein kompletter Körper wird starr. Alles Blut ist ihm aus dem Gesicht gewichen.

„Hältst du...hältst du das Video mal kurz an, Theo?“ sagt er mit rauer Stimme.

Das Standbild zeigt überdeutlich Stefans Gesicht. Er hat lange Wimpern, rote Lippen und seine Augenbrauen sind wie mit dem Stift gezogen.

„Das ist...das ist Stefan aus meiner Klasse“, keucht Jonas neben mir. „Du hast Sven gespankt, dann mich und jetzt auch noch Stefan. Wir sind alle drei auf derselben Schule. Das kann kein Zufall mehr sein, Theo!“

„Doch“, beteure ich. „Das ist zum größten Teil Zufall. Wir sind eine Mittelstadt. Wir haben nur ein Gymnasium mit Schülern, die altersmäßig für meine Spanking-Videos infrage kommen. Und Schüler verdienen sich gern etwas nebenbei. Ferienjobs uns so. Sollen wir uns nicht das Video komplett anschauen?“

Jetzt nickt Jonas nachdenklich. Ich starte erneut die Wiedergabe. Es geht weiter. Wir sehen uns an, wie Stefan unter den Hieben des Floggers leidet. Er ist im Rahmen fixiert. Dieses Erlebnis hatte Jonas noch nicht. Der Anblick seines nackten Klassenkameraden, der unter dem Spanking leidet, erregt ihn. Sein Körper strahlt mehr Wärme aus. In seinem Schoß hat sich eine deutlich sichtbare Beule gebildet. Wenn der Anblick den Jungen antörnt, dann könnte er auch an einem gemeinsamen Spanking mit Stefan interessiert sein. Vielleicht...

 

Gleich kommt die Stelle, an der Stefan unter den Hieben mit dem Flogger ejakuliert. Jonas’ Körper zuckt in meinem Arm. Fast wäre es ihm auch gekommen. Dann sieht er, wie sein Klassenkamerad am Ende unter dem harten Spanking bricht und ich ihn in meinen Armen halte, ihm gratuliere und ja, sogar einen kurzen Kuss gebe. Den Kuss hatte ich tatsächlich verdrängt.

Das Video ist zu Ende. Jonas starrt auf den dunklen Bildschirm. Er schweigt. Ich sage auch nichts. Der Junge soll als erster seine Meinung äußern.

„Dieses Luder“, höre ich ihn dann zischen. „Ich habe sehr wohl gesehen, wie Stefan dir schöne Augen gemacht hat. Und ich glaube, wer hat sogar für die Aufnahme etwas Make Up aufgelegt. So rote Lippen und Augen hat er in der Schule nicht. Ganz klar, er will dich verführen, Theo. Und du sprichst darauf an und hast ihn abgeknutscht. Bin ich jetzt dein Ex?“

Mein Herz pocht. Der Junge ist eifersüchtig. Also hat er doch Gefühle für mich, so, wie ich für ihn. Hoffentlich macht Eifersucht jetzt nicht alles kaputt.

„Es liegt doch an dir, dass Stefan sich bei mir gemeldet hat“, verteidige ich mich. „Er hat am Telefon gesagt, du hättest ihm von deinem Spanking erzählt, und er hätte einen ähnlichen Fetisch. Wieso hast du ihm dann meine Nummer gegeben?“

Jonas sieht mich überrascht an. Er grübelt. Dann schlägt er sich mit dem Kopf gegen die Stirn.

„Stefan ist echt ein kleiner Teufel“, knurrt er. „Er hat nach dem Sport unter der Dusche die letzten Spuren von deinen Hieben mit dem Flogger gesehen. Nur zwei, drei rote Striemen am Hintern, wo die Haut verletzt war. Ich habe neben ihm geduscht, aber nicht erwartet, dass er mir so auf den Arsch starrt.“

„Und?“ frage ich neugierig. „Wie ging es weiter?“

„Er hat sich in der Pause neben mich gesetzt und mir ein Bild auf seinem Tablet gezeigt. Da ist ein Junge an einen Pfahl gebunden gepeitscht worden und hatte rote Striemen auf dem Rücken, den Oberschenken und auch auf dem Arsch. ‚Du bist gespankt worden, nicht?’ hat er mich dann gefragt.“

„Und dann hast du ihm alles erzählt? Jedes Detail von dir und mir?“ will ich nun ziemlich beunruhigt wissen.

Hat Jonas ihm von seiner Bezahlung erzählt? Und von Sven?

„Nein“, beteuert der Junge. „Ich habe ihm nur erzählt, dass wir per WhatsApp in Kontakt sind und du Spanking-Videos mit mir aufnimmst. Nichts anderes. Keine Namen, keine Adressen.“

„Aber woher hat Stefan meine Handynummer?“

Jonas denkt einen Augenblick nach. Dann geht ihm ein Licht auf.

„Stefan hat mich dann gefragt, ob ich auch ein Spanking-Bild auf meinem Phone habe. Leider hatte ich das. Irgendwas mit einem Jungen, der auf einer Bank gefesselt ist und den Rohrstock bekommt. Richtig schöne Striemen auf dem Arsch. Stefan wollte es ganz nah sehen, und ich habe ihm mein Handy in die Hand gegeben....Shit!“

„Und? Was ist dann passiert?“

„Dann ist er aufgesprungen und mit meinem Phone quer üb er den Schulhof gelaufen. Bevor ich ihn einholen konnte, war er in den Raucherbüschen verschwunden. Ich denke, da hat er dann die Kontakte auf meinem Handy gelesen. Eine Minute später ist er lachend wieder herausgekommen und hat mir mein Phone zurückgegeben.“

„Dieses Kerlchen ist ganz schön raffiniert. Alles klar“, lache ich.

„Ja, das ist er, Theo. Und er ist dabei, dich zu verführen. Du hast gesagt, meine Unschuld zieht dich an. Der kleine, zierliche Stefan kann ganz schön unschuldig wirken. Und dir ganz schön Honig um den Bart schmieren.“

„Das siehst du falsch, Jonas. Ich habe dich viel lieber als diesen Jungen. Ich habe auch Gefühle für dich. Ich glaube sogar, ich bin dabei, mich in dich zu verlieben. Du musst nicht eifersüchtig auf Stefan sein, wirklich nicht. Wie steht es denn mit dir? Reizt dich so ein kleiner Junge nicht?“

„Ach was“, murmelt Jonas. „Was soll ich mit so einem Pippi-Jungen? Ich möchte einen Mann. Einen Mann wie dich, Theo. Und du behauptest in mich verliebt zu sein? Du hast Stefan geküsst. Das Video zeigt es doch.“

Ich nehme Joans in die Arme, aber sein Körper wird in der Umarmung starr.

„Wie soll ich dir, verdammt noch mal, beweisen, dass ich Gefühle für dich habe und du meine Nummer eins bist, Jonas?“

Jonas starrt mir in die Augen. Jetzt sind seine Wangen wieder rot geworden.

„Man sagt doch, dass Sex irgendwann automatisch kommt, wenn man sich liebt, oder?“

Der Junge hat Recht. Ich nicke.

„Okay. Dann beweise mir, dass du mich liebst...“

„Oh, Mann. Wie denn, Jonas?“

„Theo, du hast mir einen runtergeholt. Wir haben uns in 69er Stellung gegenseitig einen abgelutscht. Aber du hast mich noch nicht zu deinem gemacht. Wir sind noch kein richtiges Paar.“

„Wie meinst du das, Jonas?“ frage ich ziemlich borniert.

„Du hast mich noch nicht gefickt, verdammt. Du hast noch nicht deinen Schwanz tief in mich gesteckt und mich dann mit deinem Samen abgefüllt. Ich bin noch nicht dein Junge. Und ich will es so gern sein. Beweise mir, dass du mich haben willst. Nimm mir die Unschuld und fi...“

Ich bringe Jonas zum Schweigen, indem ich meinen Lippen auf seine presse. Seine sind weich, warm und feucht. Sie öffnen sich, als meine Zunge um Einlass bittet, während ich ihm das T-Shirt aus der Jeans ziehe.

Wir sind schon halb ausgezogen und beide voll erigiert, als der Kuss endet.

„Gut, Junge. Aber es könnte anfangs ein wenig wehtun.

„Bitte...“, seufzt Jonas.

 

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