Jonas kommt zum zweitenTreffen.
BDSM / Das erste Mal / Fetisch
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Jonas scheint sogar fast begeistert zu sein, als ich ihn für ein neues Spanking-Video einlade. Von einer Bezahlung ist nicht die Rede, aber natürlich kann ein Junge wie Jonas das Geld für die zweite Rate für das zerstörte Smartphone brauchen. Ich werde großzügig sein.

 

Am Freitagabend ist es soweit. Ich habe in meinem Studio dafür einige neue Schlagwerkzeuge bereit gelegt und etwas umgeräumt. Diese Aufnahme soll in bester Qualität, nicht nur in UHD erfolgen. Diesmal wird duch meine neuen, fast schattenlose Beleuchtungsanlage und einer höheren Bitrate jedes Detail zu sehen sein.

Wir halten uns nicht mehr lange mit der Vorrede auf, als Jonas bei mir ankommt. Er hat heute eine hautenge, schwarze Jeans an und dazu ein weißes Poloshirt mit dem Krokodil, das seinen Oberkörper wunderbar abformt.

„Du hast eine richtig gute Figur bei deinem ersten Spanking gemacht. Aber ich hoffe, du weißt, dass ich dich das erste Mal nicht allzu sehr belastet habe, oder?“

„Nein, Jonas...ich denke nicht“, antwortet der Junge mit einem vorwitzigen Lächeln.

„Okay“, lächele ich spöttisch zurück. „dann wollen wir dir heute mal ein wenig mehr Farbe auf die Arschbacken zaubern, wie das letzte Mal.“

Jetzt wird Jonas’ Blick ernster. Er senkt den Kopf. Er fühlt sichtlich eine ernst gemeinte Demut.

„Wie du es willst, Daniel“, sagt er leise.

„Gut, dann gehen wir ins Studio.“

Jonas sieht sich erstaunt im Studio um, während ich die Camcorder starte. Ich will auch aufnehmen, wie er sich auszieht. Er sieht natürlich die Änderung in der Einrichtung.

„Zieh’ dich aus, Junge. Alles, bis auf die Unterhose.“

Fast ohne Zögern streift sich Jonas seine Kleider ab und steht nur noch in knappen Briefs vor mir. Es sind sehr teure, weiße von Calvin Klein, die es sich angezogen hat. Er sieht wunderbar darin aus. Seine Rute beult schon sichtbar den weißen Trikotstoff.

„Heute bekommst du zuerst die Tawse, Junge. Das ist eine Art Ledergurt, mit dem schottische Schüler bestraft wurden. Das macht sich immer gut im Video, und es gibt dir auch beim Spanking ein viel intensiveres Gefühl. Du wirst es ganz sicher fühlen, obwohl du noch eine Unterhose anhast.“

Jonas nickt mit ernstem Gesicht. Fesseln. Er scheint jetzt doch ein wenig besorgt zu sein. Doch soweit ist es noch nicht. Die ersten Hiebe erhält er mit bedecktem Hintern.

„Es geht los, Junge. Stell dich vor den großen Spiegel und beug’ dich nach vorn. Fingerspitzen an den Zehen, Beine schön gespreizt“

Der Junge ist gelenkig. Er dreht sich um und beugt sich vor dem Spiegel tief nach unten. Seine Fingerspitzen berühren seine Zehen. So präsentiert er mir herrlich seinen schönen Arsch. Der keine Spuren des letzten Spankings mehr zeigt. Ich hole die Tawse vom Tisch. Ein schönes Teil, mit einem bemalten Holzgriff und zwei spitzen Zungen am anderen Ende. Ich biege fast zärtlich das dicke, aber elastische Rindsleder. Das Gerät wird seine Wirkung auf den Jungen garantiert nicht verfehlen.

Aber ich muss doch noch seine Stellung ein wenig korrigieren, bevor das Spanking beginnt.

Ich schiebe seine Beine noch ein wenig mehr auseinander und lasse ihn seinen Arsch etwas höher strecken, so dass er sich meinen Hieben besser präsentiert. Dann ziehe ich den Gummibund seiner Briefs noch ein wenig nach oben. Dadurch wird der Stoff noch enger um seine Hinterbacken gespannt und bietet etwas weniger Schutz.

Dann trete ich einen Schritt zurück und streiche mit der Tawse über die angebotenen Hinterbacken. Jonas weiß nicht, was ihn erwartet, deshalb spannt er sie an.

„Nicht anspannen, Junge. Das tut so noch mehr weh. Sei ganz ruhig. Du bekommst für den Anfang nur sechs Hiebe.“

Das Leder streichelt den Jungen immer noch. Es wiegt ihn in falscher Sicherheit. Der Junge zuckt, als ich die Tawse bis in Schulterhöhe anhebe. Dann schwinge ich sie und das Leder trifft Jonas zum ersten Mal.

„Ahhhhhh!!“ zischt er, als er den Schmerz des Aufpralls fühlt:

Sofort danach gebe ich ihm sechs ordentliche Hiebe schnell hintereinander. Das laute Klatschen füllt das Studio, untermalt vom immer lauter werdenden Stöhnen des Jungen. Noch schreit er nicht. Noch nicht.

„Du darfst dich kurz aufrichten, Junge. Ich weiß, die ersten Hiebe eines Tages sind immer am schlechtesten zu verdauen.“

 

Der Junge richtet sich auf und berührt kurz seinen brennenden Hintern. Die Spuren meiner Hiebe sind durch die Unterhose noch unsichtbar.

„Du erinnerst dich sicher, dass ich dich beim letzten Mal mit der Hand auf den nackten Hintern gespankt habe. Du warst splitternackt dabei.“

„Ja, Daniel. Ich war total nackt“, murmelt der Junge aufgeregt. Er ist nicht dumm und weiß, was jetzt kommt.

„Und nackt auf meinem Schoß zu liegen hat dir gefallen?“

„J...ja, schon...“, stottert der Junge und wird rot.

Ein Ruck geht durch seinen Penis, der erst auf Halbmast ist.

„Wenn ein Junge beim Spanking nackt ist, fokussiert sich sein Gefühl auf den Fakt, bestraft zu werden.“

„Das kann sein“, antwortet der Junge leise.

„Dann zieh’ das Ding aus, Jonas.“

Anders als beim ersten Besuch schämt sich der Junge nicht mehr, nackt vor mir zu sein. Im Gegenteil, seine Rute wird noch ein wenig steifer. Die nächsten Hiebe mit der Tawse werden so schmerzhaft sein, dass ich ihn nicht mehr frei stehen lassen kann.

Ich richte die Kameras neu ein und führe den Jungen zu einer alten Schulbank aus der Jahrhundertwende, ein stabiler hölzerner Tisch an dem direkt die Sitzbank eingebaut ist. Gleich wird er fühlen wie es ist, die Tawse auf den nackten Arsch geschlagen zu bekommen.

„Jonas, komm’ her!“

Zögern macht der Junge einen Schritt auf mich zu. Ich greife ihn in den Nacken und schiebe ihn in Richtung Schulbank. Das Mikrofon daneben ist drahtlos und macht jedes Wort und jedes Geräusch im Video deutlich vernehmbar.

„Geh’ in Position, Jonas! Knie’ dich auf die Bank und beug’ dich über den Tisch. Halte dich mit den Händen an der Tischkante fest. Richtig fest!“

Der Junge stolpert vorwärts und geht dann in die Stellung, die ich von ihm haben will. Die beiden Hände an der Tischkante halten seine Arme fest auf den Tisch gepinnt. Trotzdem traue ich dem Jungen nicht zu, bei seiner Züchtigung ohne Hilfsmittel an seinem Platz zu bleiben. Ich lege einen langer, stabiler Besenstiel wird in seine Kniekehlen und befestige deren Enden mit stabilen Ledergurten an der Sitzbank. Das hält ihn an Ort und Stelle. Seinen aufgereckten Arsch kann Jonas nur noch wenig bewegen.

Jonas schluckt und beginnt zu zittern. Er denkt sich wohl: ‚Shit! Wie stark werden die Schmerzen sein? Bitte, lass’ es schnell zu Ende sein, bitte!’

Die Camcorder nehmen jedes Stöhnen, jede Bewegung auf. Ich stehe seitwärts hinter ihm. Er kann mich nicht sehen. Jonas erkenne nur an der Luftbewegung, dass ich jetzt den Ledergurt hebe.

‚Klatsch!!’

„Auuuuuhhhh!“

Jonas war ist nicht vorgewarnt. Ich hatte seinen Hintern nicht vorher mit dem Leder berührt. Der Junge hatte keine Chance sich innerlich auf den Schmerz vorzubereiten. Er hört nur ein kurzes Zischen, dann fühlt er den Aufprall quer über den höchsten Punkt seiner Arschbacken. Jonas will nicht schreien, aber er kann es nicht unterdrücken. Sein Klagelaut hallt durch den Raum.

Erst eine Sekunde später blüht der dumpfe Schmerz erst richtig auf. Jonas hofft, ich mache eine längere Pause, bevor ich ihm den nächsten Schlag verpa...

‚Klatsch!!!’

„Auuuuuuuuhhhhh!!“

Er schreit wieder, diesmal sogar noch lauter. Er weiß nicht, ob das die Tawse ist oder die Demütigung, dass er so laut schreien muss. Kann auch sein, dass sein Arsch schon sensibel ist. Es wird für ihn sogar noch schlimmer. Ich sehe, wie sein Schwanz sich weiter aufplustert. Nun erkennt er, diese Tawse fühlt sich besonders schmerzhaft an. Jetzt weiß der Junge, warum der Besenstiel ihn festhält. Keinesfalls wäre er sonst in dieser Stellung geblieben. Noch vier Schläge mit diesem Ding werden für ihn kaum auszuhalten sein, aber da muss er durch oder diese Videoaufnahme abbrechen.

Der dritte Schlag fällt. Dieser trifft etwas tiefer auf den Jungen, auf die Stelle, auf der er sitzt. Jonas brüllt die Schmerzen von sich. Dann weint er. Das ist zu viel. Der Schmerz ist zu konzentriert. Er kann ihn nicht aushalten. Breite, rote Streifen zieren seine gerundeten Arschbacken. Sein Arsch brennt. Der Junge fühlt sich, als würde er nicht gezüchtigt, sondern gebrandmarkt.

 

Der vierte Streich landet an derselben Stelle. Seine Tränen verwandeln sich in Schluchzer, die ich deutlich höre. Jonas beißt die Zähen zusammen. Doch das reicht nicht, um sein Jammern zu unterdrücken, wenn die Tawse auf seinen wunden Arsch klatscht. Das ist unmöglich. Doch er hält durch, er bettelt nicht feige um Gnade.

‚Nur noch zwei! Bitte, lass’ sie schnell vorbei sein! Ich will in ein Loch kriechen und sterben’, drückt sein Gesicht aus.

‚Klatsch...Klatsch!!’

„Aaaarggghhhhh!!“

Die letzten beiden Schläge landen quer über seine Oberschenkel. Da ist nackte, sensible Haut und das ist der Gipfel der Schmerzen, weiß ich und sehe roten Schwielen an den Rückseiten seiner Schenkel. Seine Arschbacken protestieren. Der Schmerz rast seine Beine herunter bis zu den Zehenspitzen. Der Doppelschlag bringt den Jungen zu einem neuen Level der Höllenqualen. Er heult wie ein Wolf. Jeder Schlag hatte eine Decke der Folterqualen über ihn gelegt, bis nichts mehr um ihn herum existiert außer den Schmerzen in seinen Arschbacken und Oberschenkeln.

„Cut!“

Damit ist der erste Teil der heutigen Videoaufnahme zu Ende. Ich binde ihn los, lasse ihn aufstehen und kühle seinen Hintern mit eisigem Wasser. Der Junge hat noch eine weitere Rolle zu spielen. Doch das weiß er jetzt noch nicht. Ich spendiere ihm ein Glas Cola, das er mit einem Zug leert.

* * *

„Gut gemacht“, lobe ich ihn. „Nichts beeindruckt mich mehr als ein Junge, der sich bereit zeigt, wenn der Augenblick gekommen ist...es ist auch gut zu sehen, dass du deinen Mann stehst.“ Ich lächele Jonas an und zeige mit der Tawse auf seine sich rapide vergrößernde jugendliche Männlichkeit.“

„Ja, Daniel“, grient er und schaut an sich herunter. „Ich glaube fast, dein Spanking hat diese Wirkung auf mich.“

„Okay, Junge. Offenbar hat dein Penis seinen eigenen Willen. Sollten wir nicht den kleinen Jonas etwas mehr in unser Spiel einbeziehen? Wie wäre das?“

Ich nehme den blutwarmen, pulsierenden Schaft einen Moment in die Hand. „Ich glaube, wir sollten auch mal testen, ob diese Rute auch ein wenig Leder aushalten kann, meinst du nicht auch? Warum sollte nur dein Hintern Spaß haben?

„Daniel!?“ antwortet der Junge, dem nicht ganz klar ist, worauf ich hinaus will. Ich antworte ihm nicht darauf. Ich will nicht jetzt schon die Pferde scheu machen. „Es geht weiter, Jonas. Stell’ dich hoch aufgerichtet vor den Spiegel, die Hände hinter dem Kopf und die Beine weit gespreizt.“

Jonas gehorcht sofort. Er baut sich auf. Sein Schwanz ragt vor ihm im steilen Winkel zur Decke. Ich lege die Tawse auf dem Tisch ab. Sie hat ihre Arbeit getan. Dann öffne ich eine Schublade und hole ein neues Werkzeug heraus. Er hat einen hölzernen Stiel, ab dem ein Dutzend kantige, schmale Lederriemen befestigt sind. Ich halte dem Jungen das Gerät entgegen, als ich auf ihn zukomme.

„Hast du so was schon einmal gesehen?“

„Nein, Daniel“, antwortet er ernsthaft.

„Das wird Klopfpeitsche oder Flogger genannt. Die gibt es in allen Größen. Diese hier ist richtig für einen Jungen in deinem Alter. Dieses Ding ist sehr nützlich, wenn man das Durchhaltevermögen eines Jungen trainieren will.“

„Ja, Daniel“, schluckt Jonas, weil ihm plötzlich dämmert, wozu ich diese etwas kleinere Peitsche benutzen könnte.

Ich habe so eine Szene noch nie aufgenommen. Es wäre eine Premiere in meinen Videos., und das mit einem so anziehenden Jungen als ‚Star’.

Ich stille sein Zittern, indem ich ihn mit dem Flogger streichele. Ich lasse die langen Lederschnüre über seine Schultern, seine Brust und seinen Bauch streichen. Der Junge lächelt, doch das wird sich gleich ändern.

Ich hebe den Flogger und schlage den Jungen quer über den Unterleib, von links nach rechts, der zweite Hieb trifft ihn an gleicher Stelle, aber von rechts nach links. Das wiederhole ich auf seiner Brust und hinterlasse feine Spuren von roten Striemen, die auch seine sensiblen Nippel überkreuzen. Auch hier nehmen Mikrofone das Zischen und Keuchen des Jungen auf.

 

Jonas ist ernst geworden. Die Hiebe tun nicht besonders weh, aber sie überraschen ihn. Er hatte nicht erwartet, dass ich seinen Oberkörper peitschen würde.

„Und jetzt, Junge, jetzt musst du eine Dosis...quer über deine Männlichkeit aushalten“, sage ich als wäre das die normalste Sache der Welt. Ich warte eine Antwort nicht ab, sondern gebe Anweisungen, die den Jungen von seiner Angst ablenken:

„Schultern zurück, Beine weit spreizen und die Hüften ganz nach vorn!“

Jonas gehorcht nervös. Ihm ist klar, dass er jetzt seinen Schwanz und seine Nüsse für ein Spanking mit dem Flogger präsentiert und die Camcorder jede Regung von ihm aufnehmen.

Ich stelle mich einen Meter vor ihn und etwas zur Seite versetzt auf. So wird auf dem Video alles zu sehen sein.

„Sechs Schläge, Junge...halt’ die Ohren steif!“

Ich halte die Klopfpeitsche ein paar Zentimeter von seinem bereits rot gestriemten Bauch etwa in Höhe seines Bauchnabels. Ich mache eine kurze Pause, dann peitsche ich das Bündel von Lederriemen mit einer schnellen Bewegung aus dem Handgelenk auf Jonas’ bereits erhitzte Haut.

„Ooooohhuuuuhhhh“, reagiert der getroffene Junge. Ich sehe erste Schweißperlen auf seiner Stirn, denn er ahnt, was jetzt kommt.

Ich halte die Klopfpeitsche wieder in Ausgangsposition vor seinem Bauchnabel. Doch diesmal schwinge ich sie mehr nach unten. Der hölzerne Griff berührt den Jungen nicht, aber wie ein Meteoritenschauer gehen die Lederschnüre klatschend auf Jonas’ Schwanzspitze nieder und die ledernen Enden beißen wie Nadelstiche über die gesamte Oberfläche seines steifen Schaftes. Einige schlingen sich darum und treffen seinen Hodensack.

„Arrrggghhhh!”

„Ja, schrei’ ruhig den Schmerz aus dir“, ermutige ich den Jungen, denn das kommt geil im Video.

Der Junge fühlt jetzt erst richtig den Schmerz an seinen Eiern. Er krümmt sich mit einem weiten, lauten Schmerzensschrei und kreuzt beim Herunterbeugen unwillkürlich seine Beine.

„Stell dich wieder gerade hin, Junge“, weise ich ihn streng zurecht, obwohl ich von seiner Leidensfähigkeit beeindruckt bin. „Du kannst es besser als das...der Flogger gibt dir doch nur erste Küsse, nicht mehr. Die ernst gemeinten Hiebe kommen noch.“ - „Ja, Daniel“, keucht der Junge durch zusammen gebissene Zähne und gepressten Lippen. Nervös richtet er sich wieder auf und präsentiert seinen vom Schweiß glänzenden Körper dem nächsten Hieb. „Du hältst es aus, Junge“, ermutige ich ihn.

Dann schwinge ich den Flogger aufs Neue. Ich ziele höher. Mit der Kompetenz eines sehr erfahrenen Peitschenführers geschwungen, regnen die Lederschnüre geradezu auf Jonas’ Brust. Das ist der erste, mit voller Kraft geführte Hieb. Diesmal fühlt sich der Treffer an wie die Stiche eines kompletten Wespenschwarms, die in seine Nippel beißen.

Jonas hört den Knall der Peitsche auf Fleisch. Er fühlt den Aufprall und dann den Schmerz und hört die Luft, die er in einem erstaunten Keuchen ausatmet.

„Ohhhhuuuuhhhh!“

Doch es gelingt ihm, aufrecht zu bleiben. Entschlossen schiebt er seine Schultern zurück. Jonas hält es aus. Kein Betteln aufzuhören. Sein Penis steht wie ein Turm zwischen seinen Schenkeln. „Sei ganz ruhig. Lass’ es mit dir geschehen, gib dich hin“, ermutige ich ihn leise, als ich wieder die Klopfpeitsche hebe.

Zwei weitere, kaum schwächere Hiebe folgen, bei denn der Flogger die sensible Haut an Jonas’ Penis gerbt, dessen Erektion jetzt doch schnell abflaut. Weitere lange Lederfinger schlingen sich um seinen Sack und ziehen glühend heiß an seinen Eiern. Jonas lässt ein lang gezogenes Jaulen hören. Sein Oberkörper biegt sich unwillkürlich nach vorn im Versuch, die Genitalien zu schützen. Der Junge bereitet sich in dieser Stellung mental auf den fünften Hieb vor. Aber so gefällt er mir nicht.

„Hüften nach vorn!“

Ich versetze ihm einen harten Schlag mit der flachen Hand auf den Hintern, so dass er seine Hüften erschreckt wieder nach vorn schiebt und mir seinen Schwanz präsentiert, der inzwischen auf Halbmast gesunken ist.

 

„So ist es besser, Junge. Zeig deinen Schwanz richtig der Peitsche. Das ist doch nicht anderes, als wenn ich deinen Arsch peitschen würde. Eine Grundregel beim Spanking ist, die Position zu halten, komme, was da wolle. Und du bist stark genug dafür.“

Dieser Appell an seine jugendliche Stärke erzeugt die Reaktion, die ich erhofft habe. Jonas streckt mir mit Todesverachtung stolz seine Genitalien entgegen und hebt sogar seine ungeschützten Nüsse in den Wirkungsbereich der Klopfpeitsche. Ich hätte ihn umarmen und küssen können, doch das muss ich auf später verschieben. Erst die Peitsche, dann das Zuckerbrot.

Der fünfte Hieb erzeugt ein Dutzend glühende Striemen quer über Jonas’ Unterleib und hinterlässt auch gut sichtbare Spuren an seiner Schwanzwurzel. „Aaaahuuuuuhhh!“ schüttelt der Junge die Schmerzen ab. Ich hole für den finalen Hieb weit aus. Die Lederschnüre klatschen gegen seinen Schwanz lecken mit glühenden Zungen an seinen Eiern und stecken in das sensible Fleisch an den Innenseiten seiner Oberschenkel. „Aaaaauuuuuuohhhhh“, jault Jonas.

Doch jetzt geschieht etwas Seltsames. Die vielen gleichzeitigen Bisse werden für den Jungen seltsam erregend und stimulierend. Sein Penis erhebt sich trotz der glühenden Nadelstiche wieder mit einem Ruck, während die feinen Enden des Floggers jede Rundung, jede Falte, jede Ritze seiner Genitalien und Obersschenkel finden. Der Junge hebt den Kopf. Seine Augen drücken Überraschung aus. Er ist in einem High, ähnlich dem Runner’s High bei einem Langstreckenlauf. Das haben nur wenige Jungen bei ersten Spankings geschafft, hatte mein Lehrmeister mir gesagt.

Der Junge ist wunderbar. Ich lege das Schlagwerkzeug weg und komme zu ihm. Jonas hat den Kopf wieder sinken lassen. Ich greife in seine Haare und zwinge ihn, mir in die Augen zu schauen. Seine sind groß und glänzend vor Erregung und zwischen seinen Schenkeln zeigt sich wieder eine gewaltige Erektion. Ich streichle seinen wieder harten Penis und halte kurz seinen Sack in der Hand.

„Na, wie hat sich diese Session angefühlt, Junge?“

Jonas zwingt sich zu einem Lächeln. „Das war eine echte Prüfung, Daniel“, sagt er keuchend. „Ich...ich hätte...mit nie vorstellen können, dass du meine Eier mit so ...so einem Ding schlägst und ich...ich es aushalte“, äußert er stoßweise, weil ich jetzt seine Nüsse in meiner Hand quetsche.

„Du warst wunderbar“, lobe ich ihn. „Ich denke, du bekommst mehr von diversen Schlagwerkzeugen, wenn wir uns wieder treffen. Für heute reicht es. Möchtest du die Aufnahmen heute auch sehen?“

„Gerne, Daniel“, lächelt der Junge und geht in Richtung Badezimmer, während ich die SD-Karten aus den Camcordern hole.

* * *

Die scharfen und gut ausgeleuchteten Szenen laufen auf dem großen Monitor. Jonas hat sich nicht angezogen, als er aus dem Bad gekommen ist. Er hat sich mit einem Handtuch um die Hüften direkt auf die Couch vor dem Monitor gesetzt. Besonders beeindrucken ihn die Szenen, wie er unter den Schlägen des Floggers in eine Art High geraten ist.

„Kann das sein, dass einem diese Schläge plötzlich nicht mehr wehtun und man sie als erregend empfindet, Daniel? Schau mal, was für Augen ich da mache. Als wäre ich vollkommen weggetreten und nicht mehr voll bei mir.“

Ich lege meine Hand um Jonas Taille und ziehe ihn näher an mich. Jetzt fühlen wir gegenseitig unsere Körperwärme.

„Warum unterziehst du dich diesen Spankings, Jonas? Aus welchem Grund machst du das?“

Jonas sieht mich lange an. Er wird wieder rot.

„Ich bin zuerst gekommen, weil ich Geld brauchte, Daniel. Aber dann hat sich was geändert. Ich habe es dann gemacht, um dir zu zeigen, dass ich kein Waschlappen bin, sondern viel aushalten kann. Und dann hat sich noch etwas geändert. Ich...ich habe plötzlich gemerkt, dass ich dich...irgendwie...weißt du....gern habe“, stammelt der Junge.

Ich streichle seinen Rücken.

„Ich habe dich auch gern, Jonas. Vielleicht sogar mehr als das. Ich werde dir jetzt ein Geheimnis sagen, damit du verstehst, was mit dir vorgegangen ist.“

 

Jetzt sieht der Junge mich interessiert an. Ich lasse ihn nicht lange warten.

„Du bist zu mir gekommen, Jonas, und hast dich freiwillig aus unsrer Gleichberechtigung als Menschen in ein Machtgefälle begeben. Du hast einen Teil deiner Selbstbestimmung aufgegeben und sie mir übertragen. Dass nennt man Power Exchange. Du hast es anfangs getan, weil du Geld gebraucht hast, ich, weil ich einen Lustgewinn daraus erziele. Heute haben wir beide dabei Lust empfunden.“

Ich mache eine Pause. Jonan denkt nach und nickt dann zustimmend. „Ja, ich habe etwas in der Art im Internet gelesen. Du warst der Top und ich der Bottom, du der Spanker und ich der Spankee.“

„Richtig, Jonas“, stimme ich zu und wundere mich über sein Wissen. „Genau, Jonas. Und Spanking ist ein teil von BDSM. Die Basis für die Ausübung von BDSM ist, dass es prinzipiell von mündigen Partnern, freiwillig und in gegenseitigem Einverständnis in einem sicheren Maße praktiziert wird. Diese Grundprinzipien werden unter der englischen Bezeichnung ‚safe, sane and consensual’, kurz SSC zusammengefasst. Das bedeutet so viel wie ‚sicher, mit klarem Verstand und in gegenseitigem Einverständnis’. Die Freiwilligkeit, das heißt die Einvernehmlichkeit zwischen den Beteiligten, grenzt BDSM sowohl rechtlich als auch ethisch von Vergehen oder Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung und von Gewaltmissbrauch ab.“

„Okay“, sagt Jonas. „Ich bin ja freiwillig hier. Ich hätte ja nicht kommen müssen oder das Spanking einfach abbrechen können.“

„Ja, das hättest du“, lächele ich. „Ich hätte dich nicht aufgehalten. Aber du bist geblieben, selbst, als es richtig hart für dich war.“

„Ja, es war ganz seltsam“, murmelt Jonas. „Was war das los mit mir?“

„Das werde ich dir erklären: BDSM und Spanking ist auf einer rein körperlichen Ebene mit der gezielten Zufügung von physischen Schmerzen und anderen intensiven Sinneseindrücken verbunden. Ich habe dir durch Schläge auf alle Stellen deines Körpers Schmerzen zugefügt. Dadurch werden Endorphine freigesetzt, die Auswirkungen auf deinen Körper haben. Man vergleicht sie häufig mit dem so genannten Runner’s High oder den Nachwirkungen eines Orgasmus. Dieser Zustand kann man auch als tranceähnlichen Subspace bezeichnen und von einigen Jungen und heute wohl auch von dir als sehr angenehm erlebt. Diese Erfahrung von Lust und Schmerz ist eine wichtige, aber nicht die einzige Motivation für ein hartes Spanking. Hinzu kommt natürlich auch, dass man es einem Partner zuliebe macht, den man gern hat oder sogar liebt.“

„Oh!“ sagt Jonas.

Mehr sagt er nicht. Er hat verstanden, was mit ihn heute zum ersten Mal passiert ist.

„Und jetzt willst du sicher wieder deine Belohnung, oder?“

Trotz des Handtuchs sehe ich einen Ruck durch seinen Penis gehen.

„Ja, gerne“, flüstert der Junge und wird rot. Aber mir ist jetzt kalt.“

Jonas setzt einen beklagenswerten Gesichtsausdruck auf und wackelt mit den Zehen, um sich wenigstens etwas Bewegung zu verschaffen. Ich nehme seine Äußerung als Vorwand, um ihm näher zu kommen.

„Ich glaube, ich muss dich ein wenig wärmen, Junge.“

Ich rückte näher, schlinge meine Arme um seine Brust und drücke ihn fest an mich. Gleichzeitig nestele ich an dem Knoten in seinem Handtuch und löse ihn. Das Tuch fällt auseinander.

„Besser so?“

„Ein wenig...“

Jonas gibt mir einen Kuss auf die Lippen, schiebt sein rechtes Bein unter mein linkes. Langsam, fast zögernd berührt seine Hand meinen Oberschenkel und streichelt ihn. Wieder küssen wir uns, diesmal leidenschaftlich.

Überrascht fühle ich Jonas’ Zunge in meinem Mund. Meine Hände streifen zärtlich über seinen Rücken. Sein langes, blondes Haar weht sinnlich über seinen Schultern. Ich flüstere ihm ins Ohr.

„Streck dich auf der Couch aus, Jonas.“

Der Junge lässt das Handtuch fallen und liegt nackt bereit. Er sieht mich verführerisch an und lässt kein Auge von mir, als ich mich jetzt ebenso nackt mache, wie er.

 

„Ohhh“, seufzt er, als er meinen vollen Schwanz sieht, der schon fast voll erigiert ist.

Ich setze mich neben ihm auf die Couch und massiere seinen flachen Bauch. Denn lehne mich über ihn und küsse ihn erneut. Meine Hand streicht durch seine Haare, dann den Hals hinunter bis auf seine Brust. Ich nehme eine seiner Brustwarzen zwischen meine Lippen, sauge daran und beiße ganz zärtlich hinein. Sie richtet sich auf und wird hart. Ich wandere hinüber zur anderen.

Jonas stöhnt leise. Sein Gesicht ist leicht gerötet, seine Lippen sehen voller und dunkler aus. Ich rutsche ein wenig tiefer, umspiele mit der Zunge seinen Nabel, während meine Hände weiter mit seinen spitz vorstehenden Nippeln spielen.

Nun spüre ich die wachsende Erregung an den Vibrationen seiner Muskeln und der zunehmenden Wärme seiner Haut. Plötzlich fühle ich, wie sein harter Schwanz gegen meine Brust drückt. Es ist wie eine Erlösung für mich, dass auch er von meinen Streicheleinheiten angetörnt ist, denn bis dahin hatte ich immer noch meine Befürchtungen. Ich habe keine Ahnung, wie die sexuelle Ausrichtung des Jungen ist. Auf jeden Fall hat er Gefühle für mich, und ich habe mich sogar ein wenig in ihn verguckt.

Ich nehme seinen blutwarmen Schwanz vorsichtig in die Hand, denn es zeigt die Spuren des Floggers. Seine Route steht, nicht besonders dick aber lang, steil aufgerichtet, ragt weit aus goldenen, schimmernden, leicht lockigen Schamhaaren. Die Eichel ist eher klein, aber beim Zurückschieben der Vorhaut hellrot und glänzend. Dicke Eier hängen lose in einem großen, faltigen Sack, der rote Spuren zeigt. Ein wirklich anziehendes Paket junger Männlichkeit.

Ich sammele etwas Speichel im Mund und lasse ihn auf Jonas’ angeschwollene Eichel tropfen. Mit diesem Schmiermittel beginne ich ihn herzhaft zu wichsen und sehe schnell in seinem Gesicht die Wirkung.

Jonas’ Hände liegen hinter seinem Kopf gefaltet, um ihn ein wenig aufzurichten. Seine Augen sind geschlossen. Ein genießerisches Lächeln umspielt seine Lippen. Nun holt er tief Atem. Er fühlt, dass er von mir beobachtet wird und öffnet die Augen. Ich kann durch die Fenster seiner Seele sehen und erkenne die Zuneigung in ihnen. Oh, verdammt, dieser Junge ist dabei, sich in mich zu verlieben.

Ich setze zuerst ein Knie, dann das andere zwischen seine Beine, spreize dann seine Schenkel, beuge mich zu Jonas hinunter und lecke die Seiten seines Schwanzes. Ich beginne ganz unten, arbeite mich langsam zur Spitze vor. Dann hebe ich seine Beine, beuge sie an den Knien und drücke sie bis an seine Brust. Ich nehme ein Ei nach dem anderen in meinen Mund und rolle es mit meiner Zunge herum, bis es feucht und glitschig ist.

„Ohhhhh“, stöhnt der Junge.

Erfreut nehme ich beide, sauge und knabbere unglaublich zärtlich an ihnen. Jonas stöhnt laut auf. Sein Kopf schwingt von einer Seite auf die andere.

„Jaaa...“

Ich nehme seinen Schwanz mit ganzer Länge und muss würgen, weil ich es zu schnell angegangen bin. Ganz langsam sauge ich an ihm, lasse meine Lippen über die zarte Haut des rot gestreiften Schafts gleiten, bis er wieder voll in mir steckt und Jonas’ Schamhaare meine Nase kitzeln.

Der jungmännliche Duft törnt mich noch mehr an. Jonas zieht zischend Luft ein.

„Geil...“

Ich verdopple meine Bemühungen, kreise mit der Zunge um seine Eichel und mache den stocksteifen Schwanz feucht und glänzend. Jonas’ ganzer Körper zuckt wollüstig. Plötzlich wälzt er sich herum. Ich lege mich auf die Seite in 69er Position neben ihn, um ihm leichteren Zugang zu gewähren. Jonas packt meinen schon lange stocksteifen Schwanz, dessen Kuppe von Vortropfen glänzt. Ohne Zögern nimmt er ihn zwischen seinen warmen, weichen Lippen. Das Gefühl sendet elektrisierende Signale durch meinen ganzen Körper.

Es ist unglaublich, wie wir beide uns gleichzeitig mit unseren Zungen verwöhnen. Ich ziehe an Jonas’ Eiern und fühle, wie meine immer voller werden. Unser Atem wird unregelmäßig, unsere Herzen scheinen mit doppelter Geschwindigkeit zu schlagen. Ich fühle, wie sich der Same in meinen Eiern zusammenbraut und beginnt zu kochen und erkenne die Anzeichen auch an Jonas’ schlankem Körper. Ich lecke und massiere seinen Schwanz wie der Teufel und bin bald darauf selbst bereit, meine Lustsoße von mir zu spritzen. Im gleichen Augenblick zieht Jonas sich zurück.

„Jetzt, Daniel“, keucht er.

Er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich spüre die Anspannung seiner Muskulatur, das erlösende Zucken seiner Schenkel. Dann fühle ich wie seine warme Lustsoße gegen meine Brust klatscht. Urplötzlich überrollt mich auch mein Orgasmus. Ich kann Jonas nur noch durch einen Klatsch auf seinen Bauch warnen, dann spritze ich heißen, sämigen Glibber mitten in sein Gesicht.

Erst nach einiger Zeit fühle ich wieder kühlende Luft, die über unsere nackte Haut streicht. Ein Schauer überläuft meinen Rücken. Ich atme tief durch, Nehme etwas von Jonas’ Sperma mit dem Finger auf und habe den würzigen Geschmack auf der Zunge.

Auch Jonas rührt sich wieder. Sein Haar streift meine Brust. Ich drehe mich zu ihm herum. Seine herrlich blauen Augen glitzern. Ich sehe den unmissverständlichen Ausdruck der Befriedigung in ihnen. Er lächelt mich an.

„Große Klasse, was?“

Wie kann man es nur so burschikos ausdrücken! Ich setze mich auf und umarme ihn. Ein lang gehegter Traum ist Wirklichkeit geworden. Ich habe mich endlich in jemand verliebt, wenn es auch ein Junge ist, denn ich bezahle. Jonas zieht mich an sich, der Same auf meiner Brust verklebt unsere Körper.

„Ich habe dich ganz schön versaut, Daniel...“

„Ich dich auch.“

Ein Tropfen meines Samens hängt noch an seiner Nase. Ich greife nach dem Handtuch und reibe uns sauber, so gut es geht.

„Spankst du mich noch einmal?“ fragt der Junge fast ängstlich, dass ich absage.

„Wie kannst du nur so Fragen, Jonas.“

Ein Kuss unterstreicht meine Zusage.

 

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