Jonas weiß, er wird bald ebenso wie Sven fühlen, was ein reales, hartes Spanking bedeutet.
BDSM / Das erste Mal / Fetisch
A−
A+
A⇆A

„Bitte das Spanking jetzt sofort, Daniel, bevor mich wieder der Mut verlässt“, meldet sich Jonas jetzt mit fester Stimme. „Ich brauche das Geld. Das ist so. Deshalb habe ich keine Wahl. Ich denke über alles nach, was du gesagt hast. Aber erst, nachdem es vorbei ist. Erst dann weiß ich, wie es ist. Okay?“

 

Ich zeige ihm ein wissendes Lächeln.

„Alles klar, Jonas. Sollen wir beginnen?“

Der Junge findet keine Worte mehr. Er nickt zustimmend.

„Gut, wie du willst, Junge. Ich bin in der Rolle ab sofort ‚Sir’ für dich“, teile ich ihm mit strengem Ton mit. „Jetzt steh’ auf und bereite dich genauso vor, wie Sven es getan hat.“

Wie in Trance steht der Junge auf und stellt sich in die Mitte des Aufnahmebereichs. Ich schalte weitere Videoleuchten ein und starte die Aufnahme. Jonas steht jetzt im hellen Licht. Er hat feuchte Augen und unterdrückt jetzt schon die Tränen. Seine Angst hat sich zu Panik gesteigert. Er weiß, er wird bald ebenso wie gestern Sven fühlen, was ein reales, hartes Spanking bedeutet.

Er weiß, er muss nackt sein. Langsam zieht er sich das Shirt über den Kopf und lässt es auf den Boden fallen. Dann fummelt er an seinem Gürtel und dem Jeansknopf, immer noch auf dem Sprung, den Schwanz einzukneifen und wegzulaufen. Doch dann steht er eine Minute später nackt und zitternd da. Er wartet auf den Beginn des Spankings. Ein kühler Luftzug zwischen seinen Beinen erinnert ihn an seine Nacktheit.

„Ich muss wie Sven im Video aussehen“, höre ich ihn wie zu sich selbst flüstern.

Urplötzlich hebt sich sein Schwanz mit einem Ruck. Sekunden später steht der Junge mit einem gut sichtbaren, voll erigierten Penis da.

Jonas schämt sich. Er weiß, alles wird auf Video aufgenommen. Noch schlimmer, er kann seine Erektion auch vor mir nicht verstecken. Ich hatte mich in der Zwischenzeit auf den Stuhl gesetzt.

„Okay, komm’ her, Jonas“, wecke ich ihn aus seiner Erstarrung.

Jonas Wangen sind schamrot. Ich kann richtig sehen, wie die Verlegenheit durch seinen jungen Körper läuft. Das ist bei den meisten Jungen bei der ersten Aufnahme so. Er steht still da und ist unfähig sich zu bewegen.

„Ich habe gesagt, du sollst herkommen!“ wecke ich ihn streng aus seiner Erstarrung. „Zwing’ mich nicht, dich ein drittes Mal anzubetteln.“

Irgendwie gelingt es Jonas, seinen rechten Fuß zu bewegen. Er dreht sich zögernd zu mir. Sein komplettes Gesicht ist jetzt rot. Der Junge hofft, ich hätte Erektion zwischen seinen Schenkeln nicht gesehen.

Doch ich zerstöre diese Hoffnung und lasse ihn ins kalte Wasser springen. Beim ersten Schlag auf seinen Arsch wird er ganz anders denken. Ich starre für den Jungen gut erkennbar auf diesen langen, dünnen Schwanz, der sich aus seinen goldenen Schamhaaren zur Decke reckt.

Jetzt steht der nackte Junge vor mir. Er zittert.

„Es geht los, Jonas. Sei ganz ruhig.“

Jonas hört mich nicht. Er erlaubt mir nur ihn über meinen Schoß zu legen, bis sein Gesicht fast den Boden berührt. Dort liegt er und wartet ergeben ,mit pochendem Herzen, dass das harte Spiel beginnt.

Meine Hand liegt auf seinem nackten Hintern. Sie streichelt und knetet das sensible Fleisch. Jonas’ steifer Penis presst sich gegen meine Oberschenkel. Dann hebe ich die Hand. Der Junge fühlt sie nicht mehr und weiß, es wird ernst.

Meine Hand klatscht kraftvoll auf seine rechte Arschbacke, die sich durch den Aufprall wunderbar verformt. Den Bruchteil einer Sekunde später fühlt Jonas den Schmerz.

„Arrrggggg!“ schreit er ungehemmt.

Sein ganzer Körper zuckt. Eine deutlich sichtbare, rote Hand bildet sich auf seiner Hinterbacke.

Klatsch! Klatssssch!

„Auuuuohhhhh! Oh, Fuck!“

Der unerwartet intensive Schmerz überrascht ihn. Er kann es kaum glauben. Jonas biegt seinen Rücken und windet sich nach Kräften auf meinem Schoß. Das wird im Video wunderbar anzusehen sein. Der Junge versucht sich jetzt mir zu entwinden. Er will fort von der ihn bestrafenden Hand. Doch seine Versuche sind zu schwach. Er kann den Halt meiner starken Hand nicht brechen. Er will es wohl im Grunde auch nicht.

Schlag um Schlag regnet auf seinen gequälten Hintern, der sich allmählich hellrot färbt. Die Klatsche hallen durch mein Studio. Jon as beginnt jetzt zu wimmern und einige Schläge weiter weint er.

„Daniel, bitte aufhören“, höre ich seine weinerliche Stimme.

 

Aber ich mache gnadenlos weiter. Er hat doch gewusst, womit er sich sein Geld verdienen muss.

„Klatsch!...Auuuhhhh!“

„Klatsch!! Ahhohhhhrggr! Bitte!““

Die Tränen laufen Jonas über die Wangen, der Rotz aus seiner Nase. Dann, gerade als der Junge es wirklich nicht mehr aushalten kann, ist es zu Ende.

„Ganz ruhig“, tröste ich in. „Es ist vorbei, Jonas. Cut! Ich bin so stolz auf dich, dass du es so gut ausgehalten hast.“

Ich stoppe die Aufnahme. Jonas Hintern steht in Flammen. Er weint jetzt ungehemmt. Tränen tropfen von seinem Kinn auf die Erde. Aber irgendwie bringt meine streichelnde Hand und meine lobenden Worte ihn wieder dazu, sich selbst unter Kontrolle zu bekommen.

„Du warst so mutig, so stark, Junge. Das wird so ein tolles Video.“

Ich sehe es in seinen Augen. Er ist stolz auf sich und sein Durchhaltevermögen. Er hat es geschafft, und nun ist es vorbei. Er weiß, wer wird jetzt den Lohn dafür von mir bekommen. Das Geld wird ihm aus den gröbsten Schwierigkeiten helfen. Jonas atmet tief ein. Der Stress weicht aus seinem nackten Körper.

„Ich bin so stolz auf dich“, sage ich leise.

ich helfe ihm auf die Füße und muss ihn einfach umarmen.

„Du bist ein toller Junge“, flüstre ich in sein Ohr.

Jonas beginnt jetzt wieder zu weinen und klammert sich an mich. Ich bin erstaunt über meine Gefühle. Das ist der erste Junge, mit dem ich mich irgendwie verbunden fühle, die anderen vorher waren nur Darsteller. Ich lasse Jonas fühlen, dass er in meinen Armen gut aufgehoben ist und vielleicht - ja, vielleicht - sogar geliebt wird. Ich fühle, wie der schlanke Körper des Jungen sich jetzt entspannt. Es ist so, als gäbe er sich mir hin.

„Okay, Sohn“, sage ich sanft. „Warum gehst du nicht ins Badezimmer und machst dich frisch? Dann wirst du auch ruhiger. Wenn du hierher zurückkommst, reden wir über dein erstes Erlebnis dieser Art.

„Ja, Daniel“, gelingt es dem Jungen zwischen Schluchzern zu sagen.

Mühsam sammelt er seine Kleider ein und geht ins Badezimmer. Ich sehe seinen gleichmäßig roten Arsch leuchten. Der muss ihm brennen, wie die Hölle, aber ich habe keine Schwielen oder Striemen auf den perfekten Rundungen hinterlassen.

Ich schalte den Monitor ein. Ich habe auch im Bad eine versteckte Kamera. Jonas steht vor dem Spiegel. Der Junge bewundert gerade die zornige, rote Farbe seines Hinterns. Sein beim Spanking am Ende schlaff gewordener Schwanz macht einen Ruck aufwärts. Jonas packt ihn und holt sich aus dem Handgelenk eilig einen runter. Kaum eine Minute später landet sein Sperma im hohen Bogen auf dem gefliesten Boden.

Er erscheint angezogen wieder im Studio. Die einzigen Zeichen, dass er gespankt worden war, sind seine verheulten Augen.

„Fuck, das hat wehgetan!“

Jetzt steht sogar ein Lächeln in seinem Gesicht.

„Das sollte es auch, mein Junge. So war es gedacht“, lächele ich breit zurück. „Aber du hast es gut ausgehalten.“

Jonas wird jetzt über und über rot.

„Das bezweifle ich! Du schmeichelst mir.“

„Nein, das meine ich erst, Jonas. Für das erste Mal hast du es wirklich gut gemacht. Möchtest du die Videoaufnahme sehen? Wenn ich sie geschnitten habe, wird sie exzellent sein. Ab er sie ist auch unbearbeitet schon gut.“

„Hmmm“, sagt Jonas. „Warum eigentlich nicht? Ich würde es schon gern sehen, wenn ich darf.

„Natürlich darfst du, Jonas. Es ist doch dein nackter Hintern, der da zu sehen ist.“

*. *. *

Jonas betrachtet schweigend die komplette Aufnahme, nachdem ich sie grob bearbeitet habe. Er scheint immer noch erstaunt zu sein, dass er sein erstes reales Spanking so gut hinter sich gebracht hat. Ja sicher, er hat sich gewunden, hatte gezappelt und geheult, wie ein kleiner Junge, aber das hatte Sven im Demovideo auch und es war nicht sein erstes Spanking. Sven ist erfahrener. Außerdem gibt das Jammern, Schreien und Zappeln eines Jungen einem Spankingvideo erst die richtige Würze, dem Zuschauer die volle Erregung.

Am Ende der Szene ist Jonas sogar irgendwie zufrieden mit seinem Auftreten. Da ist es nicht erstaunlich, dass auch er wie die beiden Jungs vor ihm, erregt wird. Das Ding zwischen seinen Beinen war erneut zum Leben erweckt und bildet ein Zelt in der Front seiner Jeans.

 

„Du warst so gut“, lächele ich den Jungen an. „Ich denke, du und das Teil zwischen deinen Beinen, ihr möchtet beide eine Belohnung.“

Jonas sieht mich irritiert an. Er weiß nicht, was ich meine und worauf ich anspiele. Ich zeige auf die Beule in seiner Hose und mache eine Typische Handbewegung. Jetzt wird sein Gesicht rot. Er hat begriffen, ich will ihn zur Belohnung mit der Hand befriedigen.“

Möchtest du?“ frage ich noch einmal.

Nun nickt er. Ich knie mich vor auf den Boden vor der Couch hin, öffne seinen Gürtel und seine Jeans und ziehe sie mitsamt der Unterhose bis hinunter auf seine Knie. Eine richtig steife Rute federt heraus. Ich nehme seinen harten Schwanz in beide Hände und beginne ihn zu massieren.

"Lehn’ dich einfach zurück, Jonas, und denk an was Schönes. Wie du ein Mädchen fickst, zum Beispiel...“

Ich beuge mich vor. Mein Gesicht ist ganz nah an seiner vor schon feuchten Rute. Ich spucke ich mir in die Handfläche. Ich ziehe langsam seine Vorhaut zurück. Jonas stöhnt leise. Mehr Spucke tropft auf seine Eichel. Ich verreibe sie auf seinem Schaft und beginne ihn langsam und liebevoll zu wichsen.

Ich drücke nicht zu fest und erlaube dem Speichel dadurch ein gutes Gleitmittel zu sein. Jonas lehnt sich zurück an die Lehne und schließt seine Augen.

„Na, siehst du. Du musst nicht rot werden. . Es fühlt sich gut für dich an. Die Natur will ihr Recht. Lass’ es dir kommen, Junge.“

Jonas’ Mund öffnet sich ein wenig. Seine Wangen werden rot. Ich höre, wie er leise stöhnt. Ich denke mir, nun fühlt er es schon. Ein Zucken beginnt in seinem Schwanz, seinen Eiern und wandert dann die Innenseiten seiner Oberschenkel entlang. Sein Sack zieht sich zusammen, seine angehobenen Eier werden voll und schwer. Einige Muskeln an seinem Oberschenkel beginnen zu zucken.

„Nun spritz‘ schon, Jonas. Ich will wissen, wie viel du spritzen kannst und wie dein Sperma riecht.“

Er lässt sich innerlich fallen, lehnt sich noch weiter zurück und legt seinen Kopf an die Wand hinter der Couch.

„Jaaaa, so ist es richtig. Entspann’ dich. Lass es zu..."

Ich spreize seine Schenkel weiter. Sein enger Sack pendelt frei in der Luft. Dann spucke ich eine ziemliche Menge auf sein glänzendes Glied und seine Eichel und massiere seine Eier mit der anderen Hand. Ich reibe meine Finger mit Spucke ein, wandere von seinen Eiern zwischen seine Beine zu seinem Damm. Ein Finger dringt in seine Arschritze und reibt ihn da. Gleichzeitig tropft noch mehr Speichel auf seinen Schwanz, und ich beginne ihn mit langen, etwas schnelleren Bewegungen zu wichsen.

Jonas’ ist ein wenig schockiert. Er weiß nicht mehr, was er denken soll, aber er spürt sicher, dass sich ein Gefühl in seinen Eiern aufbaut, das er nicht mehr kontrollieren kann, das andersartig zu sein scheint als alles, was er bisher bei seiner einsamen Selbstbefriedigung gefühlt hatte. Mein reibender Finger in seiner Ritze machen die neuen Gefühle stärker und intensiver.

Nach kurzer Zeit spucke ich mir wieder in die Handflächen, massiere seinen Schwanz erst mit der einen und wechsele dann ohne Unterbrechung auf die andere Hand, ohne Pause. Seine prallvollen Eier sind heiß, angeschwollen und scheinen gefüllt mit unglaublichen Mengen Flüssigkeit, heißem, sämigen Saft. Jonas wird unruhig.

„Daniel, ich glaube, ich kann es so nicht mehr aushalten...das juckt so...“

Ich beruhige ihn.

„Vertrau’ mir, Jonas. Nur noch einen Augenblick. Dann wirst du echt geil spritzen, glaub's mir!“

Ich erhöhe die Geschwindigkeit meiner Handbewegungen, spreche ihm die ganze Zeit beruhigend zu. Ein Schleier hat sich über seine Augen gelegt. Ich denke, er versteht nicht mehr meine Worte, fühlt nur noch ihren Sinn. Ich höre Jonas’ abgrundtief stöhnen, dann seufzen, schließlich einen leisen Schrei. Seine Bauchmuskeln spannen sich an, die Muskeln seiner Schenkel vibrieren unkontrollierbar. Ich kann fühlen, wie seine Lustdrüse zu pumpen beginnt. Endlich! Ich habe es geschafft, diesen schönen Jungen spritzen zu lassen.

Seine Beine zucken, eine gewaltige Ladung weißen, cremigen Samens schießt aus seinem Schwanz, klatscht auf seinen Bauch, seine Brust, erreicht sogar seine Schultern. Seine Sahne spritzt und spritzt, als ob Jonas sie jahrelang angesammelt hätte. Sie bedeckt seinen Oberkörper und meine Hände und Arme. Der Junge starrt mich an, überrascht über die Menge seiner gespendeten Lustsoße. Ich wichse die letzten Tropfen aus ihm, atme dann erst einmal tief durch und wische Jonas’ die Schweißtropfen mit einem Taschentuch von der Stirn. Dann tupfe ich das Sperma vorsichtig von seinem Hemd.

„Ich dachte, es würde dir nie kommen, Jonas. Aber dann war es ganz gewaltig."

Er hatte gespritzt und fühlte sich nun gut. Eine wohlige Entspannung durchströmt seinen jungen Körper. Aber beim nächsten Mal ich dran. Ich will auch mein Recht. Irgendwann wird der Junge auch mich verwöhnen, wie auch immer.

Ich hole das Geld, während der Junge seine Hose ordnet.

„Die hast du dir verdienst; Jonas“, sage ich und halte ihm zwei druckfrische hundert Euro Scheine entgegen. Heute hast du viel geleistet.“

Jonas stopft sich die Scheine in die Hosentasche.

„Ich brauche das Geld. Diesmal nehme ich es.“

„Diesmal?“ frage ich nun doch etwas erstaunt. „Gibt es ein nächstes Mal?“

Jetzt bekommt Jonas noch einmal rote Ohren. Aber er grinst breit.

„Wenn du mich noch einmal haben willst, Daniel?

„Ganz sicher will ich dich noch einmal haben, Junge. Doch eine kleine Warnung vorweg. Das war nur dein erstes Spanking. Beim zweiten Video gibt es eine kleine Steigerung.“

Ich umarme Jonas zum Abschied.

„Ruf’ mich an, Daniel“, flüstert er. „Ich komme jederzeit...“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

BDSM / Das erste Mal / Fetisch

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: spanking / spanking / selbstbefriedigung / jungs spritzen ab / gay massage / masturbation / erigierter schwanz / nackte jungs / jungs nackt / schwanz massage / nackten körper / gleitmittel / schwanzlänge / erektion / beule in der hose / arschritze / er spritzt / pumpen / nackten körper / rotze / sohn / erektion / schamhaare / spucke / erregung / harten schwanz / schamhaare / das erste mal / streicheln / erste mal / schlaffer schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden