Jonas gibt mir seine Unschuld und ein seltsamer Anruf.
BDSM / Daddy & Boy / Das erste Mal
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Kaum zwei Minuten sind wir beide nackt und Jonas hat sich auf der Couch ausgestreckt. Ich hatte kurz vorher einige Spots auf die Szene gerichtet. Die Camcorder haben alles im Bild und sind schon auf Aufnahme gestellt.

 

Er liegt auf dem Bauch. Sein Hintern lacht mich an. So exponiert sieht Jonas verletzlich aus, aber der Ausdruck seines Gesichts zeigt seine willentlich volle Hingabe. Ich knie mich mit weit gespreizten Beinen über ihn. Mein glänzender Speer wippt verführerisch zwischen meinen Beinen. Jonas dreht den Kopf und starrt ihn an.

„Ficken? Wie ist das? Und welche Stellung? Ich bin noch nie gefickt worden.“

„Entspann’ dich“, beruhige ich ihn, während ich seinen Körper in eine Fickstellung ziehe. „Dann wird es wunderbar. Ich nehme dir die Unschuld. Das willst du doch, hast du vorhin gesagt.“

Das Licht der Spots umschmeichelt den schlanken, aufgefalteten und fickbereiten Körper des Jungen vor mir. Seine Augen betteln um mehr, als ich mich über seinen hoch gezogenen Arsch beuge und sein ungeficktes Loch lecke. Jonas stöhnt auf. Ein Schauer neuartiger Gefühle rast durch seinen jungen Körper. Meine lange Zunge in ihm lässt ihn nach mehr betteln.

„Bitte....“, keucht er. „Bitte nimm’ mich. Fick’ mich. Jetzt!“

Ich gehe hinter ihm auf die Knie, reibe mein Rohr zusätzlich mit Gleitcreme ein und verteile auch reichlich in seinem Loch. Dann lasse ich meinen Schwanz durch seine Ritze gleiten und mache sie herrlich schlüpfrig. Allmählich fokussiert sich mein Schwanz auf Jonas’ nun gut vorbereiteten Hintereingang. Die angeschwollene Eichel dehnt ihn langsam und genüsslich und bahnt sich dann ihren Weg nach innen.

Während ich den Atem anhalte, als mein Speer zum ersten Mal in den Jungen versinkt, beginnt er zu stöhnen, dann ein wenig schmerzlich zu ächzen. Es scheint mir, als habe meine Männlichkeit an diesem Tag besondere Dimensionen bekommen, die die Enge von Jonas’ unberührtem Arsch überstrapazieren.

„Ohhhhh...“

Als meine Eichel endlich den engen Schließmuskel passiert hat, atme ich wieder, und halte einen Moment lang still, um zu sehen, ob Jonas es aushalten kann, denn der unerfahrene Junge hat sich verspannt und dabei meinen Schwanz fühlbar eingeklemmt. Aber er weiß wohl auch, wir haben den Point of no Return überschritten. Jetzt muss er es aushalten, und er ist nicht wehleidig.

„Jonas, entspann’ dich, sonst wird es hart für dich. Ich will, nein, ich muss dich jetzt vögeln.“

Jetzt versucht er, sich langsam zu entspannen. Ich helfe ihm dabei, flüstere ihm beruhigende Worte zu und streichele seine Oberschenkel. Ich spüre, wie er lockerer wird, beuge mich über ihn und drücke meinen Körper gegen seinen Arsch und seine Schenkel. Zart kneife ich in Jonas’ Nippel und ziehe sie lang, während ich meinen zuckenden, blutwarmen Schwanz tiefer in ihn versenke. Minuten später stecke ich mit voller Länge in ihm, und meine Schamhaare bürsten die prallen, zitternden Arschbacken meines Jungen.

„Bist du ganz drin?“ keucht Jonas.

„Ja. Das Schlimme ist vorbei. Du fühlst dich wunderbar an.“

Jonas hebt und dreht seinen Kopf, damit ich ihn küssen kann. Weiche Häute in ihm legen sich saugend um meinen Schwanz. Die Haut der Rückseite seiner Schenkel scheint mit der meiner Brust zu verschmelzen.

„Jetzt will ich entjungfert werden...mach’ mich zu deinem, Daniel!“ bettelt er.

Es ist Jonas, der beginnt, seinen Arsch vor und zurück zu bewegen, aufgespießt auf meinem Phallus zu kreisen, um mir so klarzumachen, er will jetzt mehr. Nun sehnt er sie herbei, meine Kraft, mein Eindringen und Zurückziehen, meine Hoden, die an seine Arschbacken klatschten, einfach alles, was er in den vergangenen Tagen möglicherweise phantasierend und wichsend in sich aufgesaugt hat.

Langsam ziehe ich mich einige Zentimeter aus ihm zurück, stoße dann wieder hinein. Jedes Mal, wenn ich das wiederhole, werden meine Bewegungen länger, bis ich am Ende fast mit kompletter Schwanzlänge in Jonas ein und aus fahre. Der Junge scheint jetzt die herrlich sinnlichen Reibungen in ihm zu genießen. Sein Arsch hat sich nun an mein Rohr gewöhnt, und meine immer intensiveren Stöße erschüttern lustvoll den jungen, hingebungsvollen Körper. Unterwürfig erlebt der Junge nun meine männliche Kraft. Vorsorglich schmiere ich noch mehr Gleitcreme in sein klaffendes Loch.

 

„So. Jetzt kannst du’s vertragen, jetzt mache ich dich zum Mann.”

Ich habe es kaum gesagt, als mein langer Schwanz mit einem geschickten Stoß entschlossen wieder in voller Länge in ihn taucht. Sein Kopf biegt sich lustvoll in seinen Nacken, als er den Angriff auf sein Innerstes fühlt. Ja, da ist sie, die wirkliche Sache, die Schönste neben der, gespankt zu werden oder einen unschuldigen Jungen zu spanken.

Nun werde ich ihn nehmen. Jonas schreit lustvoll auf, als mein anprallender Körper beginnt, klatschende Geräusche auf seinen gespreizten, aufgeheizten Arschbacken zu produzieren. Auch aus meiner Kehle dringen lustvolle Laute. Wir beide genießen den sexuellen Rausch und befriedigen unsere Lüste. Die schmatzenden Laute unseres feuchten Ficks und das Stöhnen unserer beiden, sich selbstvergessen windenden Körper hallen im Raum, und ich weiß, dass sie im Video erregend zu hören sein werden.

„Jonas. Wir gehören zusammen. Ich liebe dich.”

Wieder stößt meinen Schwanz mit halber Länge in Jonas. Ich ziehe ihn sofort wieder komplett heraus, nur um wiederum halb in den Jungen zu dringen. Das wiederhole ich mehrere Male, ohne meine Hände zur Hilfe zu nehmen. Jonas ist in einem sexuellen Rausch. Das Gefühl wird so intensiv, dass sein Kopf erregt hin und her rollt.

„Daniel, dieses Gefühl! Ich werde wahnsinnig!”

Nun hat die Lust auch mich am Kragen. Ich fühle mich, als würde ich schweben, platziere meine Hände links und rechts von Jonas, hebe meinen Körper und ficke ihn hart im regelmäßigen Takt.

„Jonas, das fühlt sich herrlich an. Ich glaube, ich träume.“

Ich drehe ihn auf den Rücken, hebe seine Beine und bolze meinen Lustspender wieder in ihn.

Wir lächeln uns innig in die Augen, und als ich ihn angeregt schneller und intensiver ficke, beuge ich mich zu ihm herab und küsse ihn leidenschaftlich. Jonas schließt verzückt seine Augen, als er meine Zunge in seinem Mund fühlt, während ich meinen Pol atemlos hart in ihn ramme.

Nach einer Weile hebe ich meinen Kopf, um Jonas’ Körper zu betrachten. Der Anblick meines langen und glänzenden Rohrs, das sich in Jonas’ gedehntem Loch ein und aus bewegt, dazu dieser wunderbare, sich hingebende Körper vor mir, bezaubern mich. Seine schlanke, voll erigierte Rute liegt flach auf seinem Unterleib in einer Pfütze von Lustglibber. Seine Beine sind nach oben gezogen und weit gespreizt. Sie geben mir den Platz, den ich brauche, um in ihn zu bolzen.

Es wird nun ein echter Powerfuck, und ich liebe das Geräusch, das meine feuchten Nüsse machten, wenn sie an die glatten Arschbacken des Jungen klatschen. Der Duft von seinem süßen Schweiß und dieses Geräusch bringen mich über die Schwelle.

„Jonas, ich kann es nicht länger aushalten. Ich muss spritzen!” keuche ich.

„Ich bin auch soweit. Spritz’ deinen Samen in mich. Mach’ mich zu deinem Fickjungen”, stöhnt er.

Der Junge greift er nach seinem Schwanz und beginnt die zuckende Rute zu wichsen, geschmiert von seinen Lusttropfen. Seine kugeligen Hoden vollführen einen wilden Tanz in ihrem glatten Sack. Ich treibe mein Rohr tief in seinen Körper. Neue Schweißperlen erscheinen auf seiner Brust wie winzige, funkelnde Diamanten. Sein Duft wandelt sich von betörend zu berauschend.

Wieder kommen wir in einen gemeinsamen Rhythmus, der uns beide zu einem herbeigesehnten Höhepunkt treibt. Ich versuche mit meinen Stößen Jonas’ immer schneller werdenden Handbewegungen zu folgen, und der Junge wichst sich, als gäbe es keinen Morgen. Als sein Schließmuskel beginnt, sich im Takt zusammen zu ziehen, weiß ich, Jonas ist dabei zu explodieren.

„Ich komme....ahhhh!“

Nur eine Sekunde später feuert er den ersten Schuss, der im weiten Bogen in sein Gesicht klatscht. Die folgenden landen tiefer. Sein Unterleib, sein Bauch und seine Brust sind bedeckt von seinem Samen. Die Zuckungen, die seinen Körper dabei beuteln bringen mich dazu, meine Landung fast gleichzeitig tief in ihn zu spritzen, so hat mich das Gefühl in seinem heißen Körper zu gleiten und der Anblick seines samenbedeckten Torsos erregt.

 

Gewaltige Ladungen meines Spermas überziehen sein Inneres, machen den Fick noch schlüpfriger und feuchter, als er schon gewesen ist. Ich zucke lustvoll, mein schweißglänzender Körper verkrampft sich und klatscht mehrere Male willenlos gegen seinen. Mein nun überempfindlich gewordener Schwanz gleitet nur noch langsam durch ihn. Wir beide atmen heftig. Ich beuge mich herunter und lecke einige Tropfen des Samens, der träge von Jonas’ Brust herunter läuft. Er spielt geistesabwesend mit der feuchten Locke in meiner Stirn, und begreift jetzt wohl erst, dass er seine Unschuld an mich verloren hat.

Dann ist es vorbei. Mein Schwanz rutscht schlaff aus ihm. Ich lasse seine Füße herunter und helfe ihm auf. Jonas’ Wangen glühen. Seine Lippen sind kirschrot.

„Daniel, war ich gut? Habe ich es genommen wie du es von deinem Jungen erwartest?“

„Du warst fabelhaft, Schatz. Du hast bewiesen, dass du mich liebst. ich weiß, du wolltest mir das beweisen. „Glaubst du mir jetzt, dass ich dich auch liebe?“

Jonas nickt. Wir duschen noch kurz gemeinsam. Dann frage ich ihn, ob ich Stefan zu unserer nächsten Session einladen und beide Junge gemeinsam spanken darf.

„Nur, wenn du genauso hart mit Stefan, wie mit mir umgehst. Ich will hören, wie er jault und heult. Mach’ ihn zu einem jammernden Haufen Fleisch“, grient Jonas.

* * *

Ich lade die beiden Jungs für Samstagabend ein. Natürlich ist Jonas einverstanden und auch Stefan sagt begeistert zu, als ich ihm mitteile, dass auch Jonas kommt.

Am Vormittag bereite ich mein Studio vor. Die Dungeon-Kulisse bleibt stehen. Ich rolle den Bondagerahmen zur Seite, rücke eine doppelt breite Spanking-Bank in den Fokus des Geschehens und ordne Leuchten und Camcorder ringsherum. Eine letzte Kamera befestige ich an der Decke über der Prügelbank. Sie wird die beiden Jungs von oben aufnehmen.

Dann reinige und fette ich eine schwere Tawse, damit die flexibel wird und die drei scharfen Zungen den Jungen in das Fleisch beißen, wenn sich das biegsame Leder um ihre Rundungen schmiegt.

Neben der Bank hängt ein zwei Meter langer Balken von der Decke, den ich mit einer Winde hoch ziehen kann. An dessen Unterseite sind vier stabile Ringschrauben angebracht, an denen ich die Handgelenke der beiden Jungs weit auseinander fixieren kann. Auf einem Tisch daneben liegen acht stabile Ledermanschetten mit eingelassenen D-Ringen, die ich mit einem Karabinerhaken schnell an allen erdenklichen Stellen befestigen kann. Ich stelle mein ESTIM-Gerät mit den dazu gehörigen Kabeln und Elektroden auf einen kleinen Tisch mit Rollen, daneben einige Handtücher und eine Flasche mit einem speziellen Öl, das den Strom sehr gut leitet.

Für mich selbst lege ich mir den Lederharness mit dem angebrachten vergoldeten Cockring zurecht, den ich an diesem Abend tragen will.

Als die Zeit gekommen ist, zog ich mir den Harness an, aber verdecke ihn mit einem Hemd und einer Jeans mit Latz. Jonas kommt als Erster fünf Minuten zu früh. Wir warten auf Stefan.

Stefan traut sich tatsächlich. Zur verabredeten Zeit klingelt es. Er steht vor der Tür, sieht mich mit großen Augen an und seine Hand zittert etwas.

Ich lasse ihn schnell ein und schließe die Tür hinter ihm ab. Jung sieht er heute aus, sehr jung. Er ist mit Jeans und T-Shirt bekleidet, sieht sehr hellhäutig aus und hat strohblonde, an den Spitzen leicht sonnengebleichte Haare. Bevor er sich es anders überlegen kann führe ich ihn in mein Studio, wo Jonas auf uns wartet.

Die Begrüßung der Jungs ist irgendwie feindselig, zumindest von Jonas’ Seite. Ich erkläre ihnen kurz die Handlung unseres Rollenspiels. Beide sind einverstanden und ziehen sich aus, ohne, dass ich es ihnen befehlen muss. Ich starte die Aufnahme der Camcorder. Die Speichermodule und Akkus reichen für fast zwei Stunden vollen 4K-Materials.

Sie stehen beide nackt vor mir und starren mich an, denn ich stehe nur noch im ledernen Harness vor ihnen. Mein Schwanz im Cockring ist bereits halb steif. Jetzt erigieren die beiden Jungs trotz ihrer Nervosität ebenfalls.

 

„Stellt euch unter den Balken und streckt die Hände vor, Sklaven!“

Ich stelle mich vor Jonas und schnalle ihm die Ledermanschetten um die Handgelenke.

„Und du, Sklave Stefan, bist kein Zuschauer. Du wirst gleich den Sklaven Jonas sehen, wie er leidet. Und du wirst ebenso wie er Schmerzen fühlen.“

Stefans geschmeidiger Körper ist natürlich schlank, und sein Schwanz schwillt noch mehr an, als ich auch seine Handgelenke in Manschetten lege, sie anhebe und mit den Karabinerhaken mit den beiden Ringschrauben rechts am Balken über uns befestige.

Der Junge duftet verführerisch. Ich phantasierte kurz davon, meine Zunge durch seine feuchten Achselhöhlen gleiten zu lassen. Als ob er meine Gedanken erraten hätte, dreht Stefan seinen Kopf zu mir und sieht mir in die Augen. Ein angedeutetes Lächeln umspielt seine Lippen.

„Volle Konzentration“, denke ich, während ich Jonas’ Hände am Balken befestige. „Du musst streng mit den Jungs sein.“

Ich betätige die Winde. Der Balken hebt sich und die schlanken Körper der daran hängenden Jungs strecken sich. Ich schalte die Winde erst ab, als sie nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren können. Ihre Füße fixiere ich nicht, denn ich will sehen und aufnehmen, wie sich ihre Körper winden und hin und her schwingen. Knebel kommen auch nicht infrage, denn ich will ihr Wimmern und schreien hören.

Ich nehme das Öl und reibe es in ihre bereit leicht feuchte Haut. Ich wandere von ihren Schultern ihre Körper herunter, lasse auch ihre Schwänze und Hodensäcke nicht aus und beende mein Werk erst an ihren Füßen. Ihre Rückseiten werden ebenfalls eingeölt. Nun hängen ihre wehrlosen Körper leicht pendelnd vor mir und glänzen verführerisch. Ich lecke mir schon die Lippen, wenn ich an die herrlichen Videoaufnahmen denke.

Stefans Penis steht jetzt fast waagerecht. Er verrät sein Bedürfnis für ein hartes Spanking oder andere BDSM-Praktiken. Doch bei Joans ist das anders, intensiver. Er verlangt danach, gefesselt zu werden, kontrolliert und Schmerzen unterworfen zu werden. Er hasst und liebt es gleichzeitig. Schon der Akt des gefesselt Werdens scheint irgendwie sein Sklavenbewusstsein eingeschaltet zu haben und es ist so, als sehnt er die kommenden Schmerzen herbei. Ich berühre seine Brust. Sein Herz rast. Ihm wird klar, dass es kein Zurück mehr gibt.

Neben ihm hängt Stefan und ist viel nervöser. ‚Werde ich es aushalten? Werde ich Jonas ebenbürtig sein?’ fragt er sich, und ihn kommen Selbstzweifel.

Ich als ihr Meister gehe vor ihnen entlang und mustere sie mit einer gespielten Gelassenheit, die meine ruhige Führung des Wettbewerbs und mein Selbstbewusstsein zeigen soll.

„Ich hoffe, ihr seid geil, Sklaven. Dafür solltet ihr besser erregt sein.“

Ich mache eine Pause und lache höhnisch in mich hinein.

„Aber egal. Ich werde jeden von euch korrekt bewerten. Also, ihr seid eingeölt. Jetzt werden euch die Elektroden für Runde eins angebracht.“

Ich benutze mein iPad als virtuelles Steuergerät. Es kontrolliert alles im Studio von der Beleuchtung bis zum Sound. Es steuert auch die verschiedenen Kameras und das ESTIM-Gerät, fast alles, was heute hier benutzt wird. Ich teste nun die Manschetten jedes Sklavenjungen. Zufrieden stelle ich fest, dass sie straff angeschnallt sind.

Beide Jungs stehen schon einige Zeit nur noch auf den Zehenspitzen und ihre jungen Körper sind fühlbar und leicht schmerzhaft gestrafft. Ihre Haut glänzt im Licht der Videobeleuchtung. Anschließend befestigte ich schnell Elektroden an den Hoden und inzwischen voll erigierten Schwänzen meiner Sklavenjungen.

Das Wichtigste an diesem Wettbewerb ist die Show für die Kameras. Mein Ziel ist nicht nur, den Sklavenjungs Schmerzen zu bereiten, obwohl das ein wichtiger Bestandteil des Abends ist und ich es ebenso genieße, wie womöglich auch die Opfer.

Oh, Fuck! Ich liebe es, Jungs zu kontrollieren, ihnen weh zu tun, besonders ihnen so weh zu tun, dass sich ihre Grenzen erweitern.

„Sklavenjungen“, sage ich an, bevor es beginnt. „Ihr Teilnehmer am Wettbewerb wisst, dass ihr heute Abend eine Menge Misshandlungen ertragen müsst. Aber diese Schmerzen werden in ein spezielles, sexuelles Verlangen danach eingebettet sein, wenn ihr es schafft. Schmerz und Lust in euch zu verschmelzen. Ich suche Jungen, die nicht nur Schmerzen ertragen können, sondern sie als Teil ihrer Sexualität betrachten.“

 

Beide Jungs sind bereit. Beide haben einen steifen Schwanz. Stefan atmet aufgeregt. Ihre Körper glänzten im hellen Videolicht. Beide wissen, es würde für jeden von ihnen hart werden. Justin schließt seine Augen. Die beiden Sklavenjungs sind ein faszinierenden Anblick. Und er ist ein Teil davon...

Zwei glänzende, nackte, schlanke, herrlich schimmernde, junge Männer hängen an ihren Handgelenken an einem Balken an der Decke. Ihre bis auf die Schamhaare fast unbehaarten Körper und ihre harten Schwänze glühen geradezu im Licht der Spots.

Ich würze die Aktion für die Kameras, indem ich ohne Vorwarnung einen plötzlichen Stromstoß durch Schwanz und Eier der beiden Jungs schicke. Sie hatten es erwartet, aber es trifft jeden von ihnen dann doch unvorbereitet. Die Intensität des Stromstoßes überrascht erst Jonas und dann Stefan und schickt ihre glänzenden Jungenkörper in einen wilden, drehenden Tanz, soweit es ihre Fesselung erlaubt.

„Sklavenjungs! Wer am längsten seine Erektion behält, wird mein Favorit sein“, kündige ich den wirklichen Beginn des Wettkampfes an.

Ich hatte eine Serie von schmerzhaften Presets in das Estim-Gerät programmiert. Damit werden beide Sklavenjungs denselben folternden Stromstößen ausgesetzt. Jedes der Programme startet sofort in voller Intensität. Kein langsames Hochgleiten auf der Schmerzskala. Jeder hundsgemeine Stromstoß würde wie ein Donnerschlag durch ihre Schwänze und ihre Nüsse schießen, einige intensiver oder länger andauernd, wie die anderen. Das Endresultat ist ähnlich: Schnelle und intensive Schmerzen, unter denen ihre Körper sich winden und in Schweiß geraten. Ich hoffe auch, dass die Jungs das ganze nicht schweigend hinnehmen, denn ihre Laute würden das Video ebenso würzen wie ihre tanzenden Körper.

Das Ziel war, dien Jungen herauszufinden, der Hilfe benötigt, um dabei eine Erektion zu behalten. Der Junge, der das bis zum Ende der Runde nicht schafft, würde ausscheiden. Natürlich können Stefan und Jonas jederzeit alles beenden. Sie sind aus freien Stücken hier.

Ich hatte die Intensität meiner Estim-Programme so gewählt, dass nicht beide Jungs ausscheiden würden. Das würde es interessant machen. Von der anderen Seite betrachtet, wenn jemand von ihnen vom Schmerz so erregt würde, dass er ejakuliert, wäre das auch das Ende für ihn. Also wähle ich nun eine Sequenz, die sich so anfühlt, als würden ihre Schwänze zart von innen massiert. Damit will ich einen von ihnen spritzen lassen. Das habe ich in meinen Videos besonders gern.

„Fuck, das fühlt sich geil an“, stöhnt Jonas.

„Ohhhh. Mann“, stimmt Stefan ein.

Unnötig zu sagen, dass ich meinen eigenen Penis im goldenen Cockring stolz aufgereckt vor mir hertrage. Ein Anblick, der den beiden Jungs auch nicht unbedingt hilft.

Sie sind beide in derselben Lage. Auf Zehenspitzen schwingen ihre schlanken Körper genüsslich leicht hin und her, so gut ist in diesem Moment das Gefühl für sie. Stefan sieht angestrengt aus, einen Orgasmus zurück zu halten. Jonas sieht aus, als ob er auf Wolke sieben schwebt und hat ein Lächeln im Gesicht.

„Wann fangen endlich die Schmerzen wieder an?“ protestiert Stefan. „Wenn das noch länger dauert, dann kommt es mir....“

Der erste starke Stromschlag trifft ihn wie ein Faustschlag in den Magen. Auch Jonas neben ihm stöhnt laut auf. Der Strom trifft ihre Schwänze und ihre Hoden wie ein rollender Hieb, der von ihren Nüssen durch ihre jungen Männlichkeiten pulsiert. Der Schmerz kommt so plötzlich, dass Jonas der Atem stockt. Als er die Augen öffnet, sieht er, dass Stefan ebenso wie er leidet.

„Atmen, Jonas! Los, atmen!“ feure ich ihn an.

Er stellt sich auf die Zehen und entspannt sich.

„Jetzt hat es richtig angefangen“, teile ich den leidenden Jungs mir. „Das ist doch das, was ihr haben wolltet, oder?“

Jetzt will der zarte Stefan beweisen, dass er ernsthaft hier sein will, dass er alle Prüfungen bestehen kann. Ich sehe es ihm an, da sind zwei Seelen in seiner Brust. Seine Wangen werden rot. Der Junge schämt sich ein wenig, dass er es liebt als Sexsklave von mir kontrolliert zu werden.

 

Neben ihm pendelt Jonas. Seine Augen strahlen. Er liebt es, nein, er giert danach, die extremsten Formen von Folter zu erfahren, die ohne bleibende Körperverletzungen denkbar sind. Gleichzeitig hat er Angst vor seinem Verlangen, und das erschreckt ihn.

„Entspann’ dich, Jonas. Ganz ruhig. Stefan, weiter so!“

Jonas schiebt seine Zweifel beiseite und konzentriert sich auf den Augenblick, als eine zweite Schmerzwelle durch seine Hoden und seinen Schwanz wogt. Diese hätte beide Jungs umgeworfen, wenn sie nicht aufgehängt wären. Jonas Körper schwingt an den angespannten Armen nur etwas hin und her. Ein lautes, tiefes Stöhnen kommt aus seiner Kehle. Ein Tropfen Geilsaft glänzt an seinem roten und zuckenden Penis.

„Durchhalten, Sklaven!“ rufe ich beiden ermutigend zu.

„Arrrghhhhauuuuuuu!“ jaulen beide Jungs auf.

Ich habe einen letzten, langen Stromstoß durch ihre angespannten, verschwitzten und öligen Körper geschickt. Er schießt länger durch ihre Genitalien als alle vorherigen. Er soll die Entscheidung bringen.

Wie ich geahnt hatte, bleiben beide erigiert. Ich stelle den Strom für beide kurz ab.

„Die erste Runde ist geschafft, Sklavenjungs. Beide haben sie bestanden. Gleichstand. Ihr bekommt noch eine kleine Belohnung.“

Ich schalte das Gerät wieder ein. Stefan und Jonas wissen sofort, woran sie sie: Sie werden durch sinnliche, streichelnde elektrische Signale gemolken. Der Strom läuft nun wieder genussvoll durch ihre Genitalien. Er ist stark genug, um den beiden eine Erektion zu erhalten.

Ich verstärke den Strom und intensiviere das Lustgefühl für die beiden Jungs. Es ist nun garantiert, dass Jonas und Stefan in ein paar Minuten möglichst gleichzeitig ihr Sperma von sich spritzen werden. Ich sehne ungeduldig diesen Augenblick herbei und stelle mich mit einem Sammelbecher neben die hängenden Jungs, um möglichst viel von ihrem Lebenssaft aufzufangen, wenn sie ejakulieren. Vorher betätige ich noch einmal die Winde. Die beiden Jungs werden vom Boden gehoben. Ihre Körper sind bis zum Zerreißen gespannt. Sie können sich nicht mehr so stark bewegen und hängen mit dem kompletten Körpergewicht an ihren Armen.

Stefans Brust beginnt zu wogen, als der Orgasmus naht. Schweiß mischt sich mit dem Öl. Das Stöhnen der Jungs hallt durch den Raum als wunderbare Untermalung ihrer zuckenden Körper. Erst Stefan, dann Jonas, spritzen dicke Strahlen ihres Spermas von sich, der in dem kleinen Becher aufgefangen wird, während beide Jungs auf der Welle des Orgasmus schwimmen.

Ich lasse die Jungs herunter. Bis auf den Boden. Dorf liegen sie eng aneinander geschmiegt, während ich ihre Handgelenke befreie. Die Manschetten an den Handgelenken entferne ich nicht. Im Gegenteil, ich lege ihnen auch noch welche an den Fußgelenken an.

Die Jungs haben sich aufgesetzt und lächeln sich an. Jonas hat wohl seine Feindschaft aufgegeben. Ich geben ihnen ein Glas eines erfrischenden ‚Spezialdrinks’, in den ich ein klein wenig eines Potenzmittels gemischt habe. Für die nächste Runde will ich sie schnell wieder steif haben.

Ich setze mich zwischen sie und lege jedem der beiden eine Hand auf die Schulter.

„So, Jungs! Die erste Runde ist erledigt. Haltet die Ohren steif, denn jetzt beginnt für euch erst der richtige Spaß. Ein herrliches Spanking fixiert auf der Prügelbank erwartet euch beide!“

Irgendwie fühle ich die Sympathie, die aus Jonas’ Schulter in meine Hand übergeht. Er strahlt mich an. Doch auch er wird angestrahlt. Von Stefan, der auf meiner anderen Seite sitzt.

 

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