Der Härtetest für die Jungs geht weiter. Welche Folgen hat das?
BDSM / Das erste Mal / Fetisch
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Wir haben eine Pause von dreißig Minuten hinter uns. Die beiden Jungs haben sich zusammengesetzt und tauschen wohl Erfahrungen und Vorlieben aus, während ich die Spankingbank und die Tawse kontrolliere. Ich habe vor, beiden Jungs gleichzeitig abwechselnd Schläge mit der Tawse zu verabreichen, und das so lange, bis einer von ihnen an seine Grenzen kommt und bricht. Das Ganze wird natürlich doch mehrere Kameras von allen Seiten protokolliert. Diesmal habe ich eine vor der Bank aufgestellt, damit man im Video die schmerzverzerrten Gesichter der Jungs sehen kann, und eine hinter ihr, die die Verfärbung und Striemen auf ihren Ärschen aufnehmen soll. Danach schalte ich alle Camcorder auf Aufnahme.

 

„Jetzt kommen wir zu den Gewinnern des Sklavenjungen-Wettbewerbs“, unterbreche ich die Pause mit der Tawse in der Hand. Da die erste Runde unentschieden ausgegangen ist, seid ihr beide Gewinner. Jeder von euch bekommt so lange Hiebe mit der Tawse auf den nackten Arsch, bis einer von euch aufgibt oder ohne Besinnung ist. Ich habe hier eine original Lochgelly-Tawse aus Schottland. Seht selbst: Unter dem Griff ist ein großes H ins Leder eingebrannt. Das bedeutet ‚heavy’ oder ‚schwer’. Ihr könnt euch vielleicht denken, wie sich so eine schwere Tawse anfühlt. Und dann der Beweis: Kurz oberhalb, bevor sich diese Tawse in die drei Zungen aufteilt, seht ihr eine ovale Marke ‚John McCauley, maker, Lochgelly’“

Die beiden Jungs sind blass um die Nase geworden. Doch ich bin noch nicht am Ende.

„Gleichgültig, wie das ausgeht, erhaltet ihr beide danach noch eine Art Absacker mit einer schön biegsamen Reitgerte. Also, wie machen wir es, Sklavenjungen? Wer liegt links und wer rechts?“

Die Pause ist nervenzermürbend für die Jungs. Und ich dehne sie absichtlich noch etwas aus. Dann stelle ich mich hinter die breite Spankingbank.

„Action! Stefan, komm’ her, du unwürdiger Sklave. Rutsch’ auf den Knien! Und der andere ‚Gewinner’ ist Jonas. Schieb’ deinen verknöcherten Arsch zu mir! Auch kriechend! Stefan links, Jonas rechts.“ Stefan und Jonas krabbeln auf allen Vieren zu den Prügelbänken. „Ich werd euch beide gleichzeitig spanken. Ich will keine unnütze Zeit mit euch vergeuden!“

Ich betätige einen Hebel. Die Bank hebt sich, bis ihre gepolsterte Oberfläche hüfthoch ist. Diese Konstruktion war richtig teuer. Sie hat eine komplexe Struktur mit stabilisierenden Beinen an beiden Enden und in der Mitte. Das Ganze ist aus stabilen Stahlrohren geformt, die fest verschraubt und verchromt sind. Die Bank ist schwer und von einer Stabilität, die dem gequälten Bocken, Winden und Zucken darauf fixierter Jungen leicht standhalten kann.

Stefan und Jonas stehen jetzt links und rechts von der Bank und sehen sich an. Ich befestige stabile, längere Lederriemen an den Manschetten an ihren Fußgelenken.

„Beugt euch nebeneinander über die Bank, Sklavenjungen. Füße auf den Boden. Arme vorn bis zu euren Füßen herunterhängen lassen. Macht schnell!“

Die beiden Jungen gehen nervös in Position. Ich schnalle die Lederriemen an ihren Füßen um die Beine der Bank und klicke dann die D-Ringe an ihren Manschetten an Händen und Füßen mit Karabinerhaken zusammen, so dass ihre Hand- und Fußgelenke unlösbar miteinander verbunden sind. Als Letztes binde ich noch je ein Hand und Fußgelenk jedes Jungen an das rechte beziehungsweise linke und die andere Seite an das mittlere Bein der Bank. Jetzt sind Arme und Beine der Jungs fixiert und weit gespreizt und ihre Ärsche recken sich hoch in die Luft. Sie sind wehrlos und können sich kaum bewegen.

Ich sehe mir die beiden hilflosen Jungen an. Ihr Anblick erregt mich, so dass die beiden Delinquenten wieder auf meine zunehmende Erektion im Cockring starren. Die beiden Jungen sind jetzt erregt und nervös. Stefan schluckt. Er kennt dieses Gefühl der Wehrlosigkeit auf einer Prügelbank noch nicht, diese komplette Verletzlichkeit.

Ich stelle mich hinter die über die Bank gebeugten Jungen. Sie werden erst im Video sehen, dass ich die Tawse durch meine Hand gleiten lasse. Dann zuckt Jonas zusammen. Ich lasse meinen Daumen durch seine etwas klaffende Arschritze gleiten. Das ist der vorbereitende Test seines Fleisches vor der Züchtigung. Dasselbe mache ich anschließend auch mit Stefan. Dessen Schließmuskel zieht sich unwillkürlich unter meinem Daumen zusammen, aber der Schmerz, den ich den beiden Jungs zufügen werde hat nichts mit Gewalt zu tun. Sie haben sich freiwillig über die Bank gelegt.

Jonas schluckt, aber sein Mund ist trocken. Ich habe die Jungs nicht geknebelt. Ihre Schreie werden heute Abend deutlich zu hören sein, so viel ist sicher. Mit einem Griff stelle ich fest, dass die beiden jetzt ebenso erigiert sind wie ich und innerlich bereit, den Spaß beginnen zu lassen. Jonas fragt sich wohl, ob er oder Stefan zuerst brechen wird. Meine Hand verlässt ihre Kehrseiten. Die Jungs wissen, jetzt geht es los.

 

Ich hebe die Tawse zu einem Doppelschlag, einen auf Stefans und den zweiten auf Jonas’ aufgereckten Arsch. Beide angebundenen Sklavenjungs lassen kurze Wehlaute hören, als sie den Schmerz des ersten Hiebs fühlen. Ich schmunzele in mich hinein und warte ein paar Sekunden, dann heb ich die Tawse erneut. Noch ist alles recht gemächlich. Wieder schwinge ich die Tawse zweimal, wieder hallt ein doppeltes Klatschen durch den Raum. Stefan quittiert den Hieb mit einem hellen, fast verzweifelten Quieken, während Jonas nur ein kontrolliertes Grunzen hören lässt.

An der intensiven Wirkung der Tawse gibt es keinen Zweifel. Diese Hiebe versengen die angespannte Haut über den zuckenden Arschbacken der Jungs auf der Bank. Doch sie sind belastbar und aus freiem Willen hier. Ich erinnere mich an meine Zeit als Spankee. Sie war herrlich, und einen Augenblick weiß ich nicht, ob ich dankbar sein soll, nicht an der Stelle der Jungs zu liegen oder eifersüchtig auf sie.

Die Züchtigung mit der Tawse geht weiter. Es ist nach dem siebten Hieb, dass Stefans Widerstandskraft bröckelt. Er schreit laut auf, als das breite, rot glühende Band sich erneut quer über seine Hinterbacken ausbreitet, während Jonas nur ein lautes, schmerzliches Zischen hören lässt. Beim nächsten Doppelhieb wird das noch deutlicher. Stefan beginnt zu weinen. Tränen laufen ihm über die Wangen. Sein Schrei wird eine volle Oktave höher. Jonas beginnt jetzt ebenfalls zu Wimmern. Aber sein innerer Schutzwall hält noch immer stand. Doch nicht mehr lange. Nach dem nächsten Hieb schreit auch er.

Das ist pure seelische Läuterung, als das Gefühl des Schmerzes, gefolgt von seiner ungezügelten Reaktion das komplette Sein eines gepeinigten Jungen reinigt. Es ist seltsam, wie dieses Gefühl, ohne Zweifel ein wenig krankhaft durch die Umstände, die es erzeugen, eine Emotion mit einer makellosen Herkunft ist: Die klassische griechische Tragödie beinhaltet auch Schmerzen, aber mehr auf einem intellektuellem Level, und der Schmerz ist nur solange unerbittlich, so gnadenlos, bis das Theaterstück zu Ende ist und die Zuschauer hinaus in die Dunkelheit stolpern und ihre verwundeten Gefühle mit sich tragen.

Auf einer anderen Ebene, was wäre ein Langstreckenlauf, wenn da nicht das Runner’s High wäre? Diese euphorische Selbstreinigung durch die Zufügung von Schmerzen. Bei allen anderen Aktivitäten, bei denen Leute sich an ihre Grenzen bringen und darüber hinaus, ist es ähnlich. So ist der Mensch nun einmal gestrickt.

Ich betrachte die verzerrten Gesichter der gequälten Jungen im Kontrollmonitor.

„Gut, Jungs“, feure ich sie an. „Ihr fühlt den Schmerz. Schmerz ist gut. Wenn ihr keinen Schmerz fühlt, dann habt ihr nichts erreicht...“

Beide Jungen erhalten jetzt den zwölften Hieb. Stefan ist bereits an dem Punkt, wo er um Gnade bettelt, wo er mich bittet und alles auf der Welt verspricht, wenn nur die Züchtigung aufhört. Jonas gelingt es noch, es bei lautem Schreien und Jaulen zu belassen. Doch jetzt weint auch er, und Rotz läuft ihm aus der Nase.

Das gehört zum Spiel, und ich höre nicht auf, sie zu schlagen.

‚Wenn der Schmerz ein Maßstab dafür ist, es geschafft zu haben, dann haben diese beiden Jungs es ganz sicher geschafft’, denke ich und bin ein wenig stolz auf sie.

Ich betrachte das Zucken und die Drehungen von Stefans Gesäß mit klinischem Interesse. Ich habe gerade sechzehn Hiebe gezählt, und die breiten Schwielen der Lochgelly Tawse haben das Fleisch in einem rohen Rot leuchten lassen. Sie verteilen sich von knapp unterhalb des Steißbeins bis herunter auf den Beginn der Oberschenkel auf den Ärschen beider Jungs. Die nächsten Hiebe werden sich auf die Spuren der ersten legen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, das tut doppelt so weh als die auf die unbeschädigten Hinterbacken. Jetzt kommt die letzte, echte Prüfung.

Ich konzentriere m ich auf die Unterseite der Hintern, um und unter dem Anus. Und meine hemdsärmelige Coolness schmilzt kurz in eine Welle heißer Lust, als durch meinen Kopf schießt, wie weh ich den Sklavenjungen tun werde, die unterwürfig vor mir auf der Prügelbank liegen. Diese Jungs sind zu mir gekommen, um ihre sexuellen Kicks zu bekommen. Also gebe ich beiden noch einen Hieb und lege mit Inbrunst volle Kraft hinein. Ich höre die fast mädchenhaften, hellen Schreie von Stefan und das tiefere Heulen von Jonas. Menschenskind, ist das befriedigend für mich, die Tawse auf solche Jungs zu schwingen.

 

Die Lederzungen am Ende der Tawse finden heißen Kontakt mit dem passiven Fleisch. Die scharfen Spitzen rollen sich in die klaffende Furche. Jonas lautes Brüllen und sein verzerrtes Gesicht sagen mir, dass ich bei ihm ins Schwarze getroffen habe.

Wohin soll ich die nächsten Hiebe zielen? Quer über beide Arschbacken und ganz unten. Die Jungs klemmen durch den harten Aufprall ihre Arschbacken so stark zusammen, dass eine dazwischen gesteckte Münze ihre Prägung verloren hätte. Das bereits rot markierte Fleisch wird noch dunkler, als es den Schmerz akzeptiert, der in ihm wütet. Wann wird einer der Jungs endgültig brechen? Wann endlich?

Das Klatschen der Hiebe im Raum lässt meine Ohren klingeln. Klatsch! Klatsch! Diese Jungs haben beide schon eine Spanking Session hinter sich, Jonas sogar zwei. Doch diese hier ist besonders. Sie soll die Jungs an die Grenzen bringen und einer von ihnen darüber hinaus. Sie sollen mehr Hiebe bekommen, wie der Verlierer ertragen kann. Er würde am Ende die Kontrolle über sich und seine Gemütsbewegungen verlieren.

Die beiden letzten Hiebe über die Mitte, gezielt auf den Anus. Klatsch, Klatsch!!...Und Klatsch, Klatsch!!

Jetzt rieche ich es. Einer der Jungs hatte beim unvollkommenen Verarbeiten des Schmerzes gefurzt. Dieser Kontrollverlust betont die Nähe der Entscheidung.

Die beiden Lebewesen auf der Bank sind jetzt nur noch Tiere. Ihr Heulen und Jaulen kommt aus den Tiefen ihres urzeitlichen Seins. Stefan hebt noch einmal den Kopf und öffnet den Mund zum stillen Schrei. Als ihn der nächste Hieb trifft, sackt er wie eine Stoffpuppe über der Bank zusammen. Seine innere Barriere ist zerstört. Er ist gebrochen, unterlegen, mir ausgeliefert, wehrlos mir ausgeliefert, wie er es wollte.

Jonas’ Widerstandskraft bröckelt und sein Arsch bewegt sich in einem verzweifelten Tanz unter den schmerzenden Ledergurt. Er hält noch zwei weitere Hiebe aus. . Als der letzte Hieb fällt, bricht er durch seine innere Barriere. Sein letztes, lautes, verzweifeltes Heulen hallt durch den Raum und kündet von seiner Niederlage und seinem brennenden Arsch. Dann sackt auch er in sich zusammen und bleibt schlaff liegen.

Die beiden Jungen sind wunderbar. Ich kann es nicht mehr über mich bringen, sie danach noch mit der Reitgerte zu schlagen. Ich binde sie los, zuerst Jonas, dann Stefan. Ich helfe Jonas auf. Dann hebe ich Stefan von der Bank. Die beiden Jungen halten sich völlig erschöpft in den Armen und stützen sich gegenseitig, um aufrecht stehen zu bleiben. Sie helfen sich gegenseitig zur Couch, wo sie sich ganz vorsichtig niederlassen, sich weiter umarmen und miteinander ihre siegreiche Niederlage ausklingen lassen.

Ich gebe ihnen eine Viertelstunde Zeit der Zweisamkeit.

„Geht jetzt unter die Dusche, Jungs. An besten beide zusammen, falls es einem von euch schwarz vor Augen wird. Reibt euch hinterher den Hintern mit der Arnikasalbe ein, die unter dem Spiegel steht. Das lindert die Schmerzen in euren Hintern und lässt sie abschwellen.“

Es scheint fast so, als ob Jonas den zierlichen Stefan zum Badezimmer trägt, wie eine Braut. Ich setze mich auf die Couch und schalte den Monitor ein, während die Jungen sich unbefangen duschen. Sie wissen nicht, dass ich mehrere versteckte WLAN-Kameras im Bad angebracht habe. Auf dem Monitor kann ich zwischen vier Blickwinkeln auswählen. Ich habe noch nicht einmal Gewissensbisse, als ich jetzt zum Spanner bei ihrer Dusche werde und dabei endlich Hand an mich legen kann.

* * *

Ich sitze auf der Couch vor dem Monitor. Die Jungs sind im Badezimmer. Die Kameras sind günstig anbracht. Ich kann sehen, wie Jonas den zierlichen Stefan durch die Tür trägt. Auch der Ton ist klar und deutlich. Mein Schwanz ist durch den Cockring am Harness wunderbar steif. Ich hoffe, die nackten Jungs, die ich bespanne, bringen mir einen fabelhaften Orgasmus.

Die Art, wie Stefan sich an Jonas schmiegt ist gleichzeitig süß und sexy und lässt den zierlichen Jungen liebebedürftig aussehen. Die beiden Jungs, der kräftige und der zierliche, scheinen wie füreinander geschaffen, stelle ich nicht ohne Eifersucht fest, als ich selbst Hand an mich lege.

 

Jonas hat das Wasser angestellt und die Temperatur reguliert. Dann hat er Stefan mit sich in die Duschtasse geschoben. Seine Hand voll mit Duschbad streicht schon einschmeichelnd über Stefans wunde, rechte Hinterbacke. Ich habe keinen Zweifel, dass sein zierlicher, vom Wasser glänzender Körper mit bei der Sache ist, denn seine Rute erhebt sich schon wieder halb mit einem sichtbaren Ruck.

Was werden die beiden miteinander anstellen? Sich nur einseifen und duschen? Stefan könnte Jonas blasen, schießt mir gegen meinen Willen durchs Gehirn. Ja, das könnte ihnen vielleicht gefallen. Aber es sieht jetzt so aus, als wäre Stefan schon zufrieden, wenn er die Gelegenheit bekäme, Jonas innig in den Armen zu halten, seine glatte Haut zu fühlen, seine Muskeln, ihn einseifen, überall berühren. Das allein wäre schon herrlich. Stefans Gesicht drückt das überdeutlich aus.

Jonas sieht ihm in die Augen und lächelt wissend. Er erzeugt einen Berg Schaum auf seiner Hand.

„Komm‘ doch und mach’s mir“, höre ich Stefan verführerisch flüstern.

Ich starte jetzt die Video-Aufnahme, denn diese Szene möchte ich in Ruhe noch einmal ansehen.

Diese Einladung hätte Jonas gar nicht gebraucht. Stefans schlanker, wasserglänzender Körper, die romantischen Augen, für Jonas einfach unwiderstehlich. Ich ahne, er würde im Fall des Falles alles für den kleinen, raffinierten Stefan tun. Alles, was der will. Jonas schmiegt atemlos seinen Körper an Stefans Rücken, seine Hinterbacken und Oberschenkel. Seine Hände gleiten um dessen schmale Hüften, verreiben Schaum auf der seidig nassen Haut seines Bauchs und die Brust hinauf. Es wirkt wie eine Umarmung. Oh, Mann. Ich wichse mich jetzt intensiver. So in der Art ist es wohl auch gemeint. Jedenfalls von Jonas.

Stefan stöhnt leise und drückt sich an seinen Klassenkameraden. Jonas hütet sich, an seine Schätze zu gehen. Der Kleine hat schon so lange eine Erektion, er wäre sicher sofort explodiert. Nein, dafür will mein Jonas sich alle Zeit der Welt nehmen, oder besser noch, es soll von Stefan ausgehen. Auch er hat jetzt eine herrliche Latte, und ungewollt drückt sie sich fühlbar gegen Stefans Schenkel, aber er reibt sie nicht an dem zierlichen Jungen oder stößt sie in dessen festes Fleisch.

Nun dreht Stefan sich herum zu ihm und gleitet mit zärtlichen Händen Jonas’ starke Arme entlang, so dass der ihn nicht loslassen muss. Die Jungs sehen sich in die Augen, wobei ihre Nasenspitzen sich fast berühren. Sekundenlang höre ich nur das Rauschen des Wassers.

„Ich mag‘ deine blauen Augen“, flüstert Stefan nach einer längeren Pause.

Jonas wird rot. Scheu lächelt er Stefan an und schiebt ihn unter den Brausestrahl. Seine Lippen näherten sich auffordernd den seines Partners. Das warme Wasser fließt ihre Körper herunter, und der große, kräftigere Junge will, dass Stefan ihn küsst, ihn schmeckt.

Er bewegt seine Hüften eine Handbreit von Stefan weg, biegt seinen harten Penis mit einer Hand etwas nach oben und bringt ihn in einer Linie zu Stefans, indem er etwas in die Knie geht. Dann presst er sich fest an den zierlichen Jungen. Der zittert in seinen Armen, und sein Atemstoß trifft Jonas’ Lippen im Moment der Berührung ihrer Schwänze.

Das gibt den Startschuss für Zärtlichkeiten mit dem Mund. Stefans Lippen streichen über den Mund von Jonas. Er zuckt zusammen, als er plötzlich Hände an seinen Hinterbacken fühlt. Zusätzlich reibt sich nun sein steifer Penis langsam an seinem, geschmiert durch Wasser und ein wenig Schaum. Seine Hände krallten sich in Jonas’ starken Rücken.

„Dein Körper fühlt sich so gut an“, seufzt Jonas und pflanzte ein paar Küsse von Stefans Unterlippe abwärts zu seinem Kinn.

„Du...deiner auch.“

Stefan ringt nach Atem und drückt Jonas immer noch an mich. Dessen hartes, warmes Rohr presste sich in seinen Bauch wie ein Stück poliertes Holz.

„Alles okay bei dir?“ fragt Jonas.

Stefan nickt ein wenig geistesabwesend, schließt seine Augen und versucht sichtlich angestrengt, seine Gefühle zu ordnen.

 

Ich habe nun den Verdacht, Stefan hat sich nur bei mir gemeldet, um seinem Klassenkamerad näher zu kommen. Doch jetzt, wo es real wird, überwältigen ihn seine Gefühle.

Jonas streicht mit seinen Handflächen über Stefans Schultern.

„Schlank, zierlich bist du. Echt niedlich. Ich denk’ mal, ich könnte dich jetzt spielend leicht hochheben.”

Richtig, er ist größer, muskulöser als sein Gegenüber. Aber ist wohl genau das, was Stefan an ihm mag.

„Ich mag dich genauso, wie du bist, Jonas. Du bist perfekt.“

Jonas’ Hand erhöht ihren Druck, die Finger greifen prüfend in Stefans Fleisch. Er will wohl den ersten Schritt machen, und ich denke, der Junge vor ihm würde ihm gerne folgen, überall hin, wohin Jonas es will.

„Lass‘ uns noch mal küssen“, schlägt Stefan jetzt vor. „Du, so schön glitschig nass und mit so einer harten Latte. Boah, das törnt mich voll an.“

Jonas schlingt seine Arme um ihn. Ihre jungen, heißen Körper schmiegen sich aneinander. Irgendwie fühlt Stefan sich angenommen und geborgen. Das macht ihm Mut. Er legt seinen linken Arm über Jonas Schulter. Seine Hand erreicht kaum dessen Hüfte. Fast instinktiv greift Jonas’ Hand nach Stefans Hinterbacken, krallt sich in das feste Fleisch, massiert und reibt sie. Nur eine Sekunde später pressen sich ihre Lippen aufeinander. Diesmal war ihr Kuss fordernder, dringlicher. Er kribbelt in meinen Eiern. Sie sind randvoll. Das Spannen bei dieser Dusche ist wie ein Traum, ein heißer, feuchter, drängender Traum.

Jonas’ Zunge ist in Stefans Mund. Seine starken Arme umschlingen ihn. Er ist nackt, nass und erregt. Sein starker Körper presst sich saugend fest an den Jungen in seinen Armen.

„Bitte berühr‘ mich, überall. Fass’ mich an, Jonas.”

Trotz des rauschenden Wassers höre ich ihr Keuchen. Zaghaft berührt Jonas Stefans Brust und hofft, seine Handflächen sind weich genug und anschmiegsam für seinen Freund. Seine Finger folgten den sanften Rundungen seiner sich noch entwickelnden Muskeln, langsam und fast andächtig, als ob er den kleinen Stefan anbetet. Kann das sein? Hatten die Jungs sich so schnell ineinander verliebt? Himmel, sind die beiden bezaubernd!

Jonas forschenden Finger finden Stefans Brustwarzen.

„Oh, ja...“

Ein leises Stöhnen entringt sich dessen Brust, als Jonas sie zwischen den Fingerspitzen roll, in sie kneift und an ihnen zieht.

„Überempfindlich da, Süßer?“ flüstert er mit einem neckischen Lächeln.

Stefan öffnet seinen Mund, um etwas zu antworten, aber Jonas’ nun herzhaft kneifende Finger lassen ihn zusammenzucken. Er stöhnt auf, aber seine Augen verraten, er genießt die schmerzende Lust. Nun saugt Jonas an seinen Brustwarzen, knabbert an Ihnen mit den Zähnen. Stefans Schwanz scheint explodieren zu wollen, so sichtlich hart ist er geworden.

Jonas greift nach der Flasche Duschbad und erzeugt einen festen Schaum in seinen Händen, während Stefan seine Hände weiter an seinen schmalen Hüften hält. Nun greifen seine Finger in das Fleisch von Jonas’ prallen Hinterbacken.

„Fass‘ mich da ruhig an, Süßer“, schnurrt er. „Ich mag das sehr.”

Stefan ändert seinen Griff an Jonas’ Arschbacken ein wenig, so dass jede der kräftigen Hinterbacken seine Handfläche füllt, und seine Fingerspitzen in die Kerbe dringen, wo Jonas’ Backen sich treffen.

Stefan lässt Jonas’ Hintern los und seift dessen Schwanz ein, der so angeschwollen ist, dass die rote Eichel aus der Vorhaut kriecht und die fetten Eier angehoben werden. Dann presst er sich an seinen Freund, legt seine Arme um dessen Schultern. Jonas begreift wozu Stefan seinen Schwanz so glitschig gemacht hatte.

„Süßer, das ist total geil.“

Ihre Schwänze gleiten aneinander, dann auch Stefans Bauch an Jonas, der seine Hüften angeregt vor und zurück bewegt. Stefan stimmte seine Bewegungen auf die seines Lovers ab und starrt in diese verdammt blauen Augen, während er angeregt Jonas’ feste Arschbacken knetet.

„Oh, Mann“, stöhnt Jonas. „Lass’ es dir kommen, Süßer. Ich fühle dein Herz schlagen und erkenne an deinem Stöhnen, gleich kannst du es nicht mehr zurückhalten. Los! Bitte, spritz’ in meinen Armen!“

Stefan legt seinen Kopf zurück und stöhnt laut auf. Seine Finger krallen sich fast schmerzhaft in die Muskeln von Jonas’ Arschbacken. Der hat nun die Gewissheit, Stefan würde ihm jetzt bald seinen Samen schenken. Jonas’ kräftige Hände streicheln zart dessen Rücken, seine Hinterbacken. Ihre Körper reiben sich aneinander, hin und wieder ein flüchtiger Kuss, ein Blick in die Augen.

Stefan hat Jonas’ volle Aufmerksamkeit, das bezaubert ihn am meisten. Sein Freund spreizt seine Schenkel etwas mehr und zieht ihn fester an sich. Ihr gemeinsames, tiefes Stöhnen zeugt von ihrer gemeinschaftlichen Lust.

„Weißt du, dass du so noch anziehender bist?“ flüstert Stefan.

Das Blut ist in Jonas’ Brust und Nacken gestiegen. Seine Haut wird dunkler, dann auch sein Gesicht.

„Fuck, ich komme! Komm’ nimm es in den Mund, schluck’ es!”

Er entlässt Stefan aus seinem Griff, als sein Körper gebeutelt wird. Schnell kniet der zierliche Junge sich hin und richtet Jonas’ Schwanzspitze auf seinen geöffneten Mund. Man sieht ihm an, er will den Samen seines Freundes schmecken, und der enttäuscht ihn nicht.

Jonas war wohl mehrere Tage sein Sperma nicht losgeworden, denn er schießt eine gewaltige Ladung in Stefans Mund. Es ist für den zierlichen Jungen nur natürlich, sie auf der Zunge zu schmecken und dann zu schlucken. Sein Schlürfen klingt wie das eines verdurstenden Jungen, der den ganzen Tag kein Glas Wasser hatte.

Schnell, fast zu schnell, ist Jonas’ Orgasmus zu Ende. Zum letzten Mal schluckt Stefan und, genießt das Aroma. Jonas’ Schwanz wird langsam weich. Stefan schiebt die Vorhaut zurück und küsst die verschmierte Schwanzspitze. Er hört Jonas über sich leise stöhnen.

Stefan steht auf und Jonas zieht ihn an sich. Die beiden Jungs sind sich nah, nackt, nass und heiß, mit schnellem Atem. Stefans Biss an Jonas’ Schlüsselbein ist härter, als der erwartet hat, und der größere Junge stöhnt schmerzlich auf. Dann sagte der es:

„Möchtest du mich ficken, Jonas?“

Ich spritze mir einen ganzen See auf den Bauch und rubbele meinen Schwanz weiter, bis ich völlig leer bin und dann schließlich wimmere, weil mein rot gewichster Penis überempfindlich wird.

„Nein, besser nicht hier bei Theo“, höre ich Jonas antworten. „Meine Eier müssen auch erst wieder voll werden. Meine Eltern sind übers Wochenende unterwegs. Sturmfrei. Kommst du gleich mit zu mir? Bitte, ich bin echt heiß auf dich!“

„Gerne. Ich will dich jetzt haben. Alles von dir in mir, Jonas. “

Jonas stellt das Wasser ab. Die Jungs trocknen sich gegenseitig ab und tauschen dabei Küsse. Ich muss jetzt den Monitor abschalten, sonst falle ich als Spanner auf.

Ich liege wach im Bett. Jonas und Stefan hatten sich danach schnell verabschiedet. Ich denke, sie lieben sich jetzt, und ich liege hier einsam.

Ich hatte mich in Jonas verliebt. Auch er schien Gefühle für mich zu haben. Aber mein Verstand sagt mir, dass die beiden Jungs besser zusammenpassen. Wenn ich sie bei ihrer Liebe störe, verliere ich sie beide komplett. Ich zermartere mir mein Hirn. Was soll ich machen?

 

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