Bist ein geiles Stück Mann.
Bareback / Junge Männer / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Muskeln
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In der nächsten Zeit ergab sich wirklich keine Gelegenheit um Stefan zu sehen. Wir telefonierten aber mindestens einmal pro Woche mit ihm. Der Kleine gehörte unterdessen fest zu uns und wir vermissten ihn sehr. Nach etwa zwei Monaten erzählte er uns, dass er im Fitnessstudio einen netten Typen kennengerlernt hätte. Es sei aber nichts gelaufen, da er uns nicht Betrügen wolle. Nils und ich lachten und gaben ihm den Rat sich den Typen zu schnappen und seinen Spass mit ihm zu haben. Auch wenn wir unseren Kleinen unterdessen liebten und er auch uns, waren wir nicht Eifersüchtig und konnten zwischen Liebe und Sex gut unterscheiden.

 

Stefan sah das ähnlich und war froh, dass wir nicht sauer waren. Ein paar Tage später erzählte er uns, dass er sich an den Typen rangemacht hätte und sie ein geiles Wochenende verbracht hätten. Er hätte ihm aber von Anfang an gesagt, dass er kein Interesse an einer festen Beziehung hätte, sondern nur seinen Spass haben wolle. Der Typ war damit anscheinend voll einverstanden.

Bis jetzt hatte uns Stefan nur erzählt, dass er den Typen aus dem Fitnessstudio kennen würde, er einen verdammt geilen Body hätte und Brent heissen würde. Mehr verriet er uns nicht. Stefan fragte aber wann wir mal wieder ins Ferienhaus kommen würden. Wir planten in 3 Wochen ein Teil unseres Sommerurlaubs in der Schweiz zu verbringen. Danach wollten wir ans Meer fahren.

Stefan wollte uns Brent dann vorstellen und wenn wir wollten auch Spass miteinander haben. Brent sei dabei wenn es für uns OK wäre. Wir waren einverstanden und wollten ihn auf jeden Fall kennenlernen. Wenn es passen sollte, wären wir auch dem

„Spass“ nicht abgeneigt. Ausserdem teilte Stefan uns mit, dass er dann auch 3 Wochen Urlaub hätte. Wir entschieden kurzerhand, dass er mit uns ans Meer fahren solle. Ein Freund meines Vaters hatte uns sein Haus zur Verfügung gestellt und wir hatten eh genügend Platz, womit Stefan nur den Flug finanzieren musste.

Er war sofort damit einverstanden und meldete uns bereits 2 zweit Tage später, dass er den Flug gebucht hätte. Aber zurück zur aktuellen Geschichte... Drei Wochen später machten wir uns auf den Weg in unser Ferienhaus in der Schweiz. Nils und ich waren schon sehr gespannt auf diesen Brent. Nach ein paar Stunden Fahrt erreichten wir unser Ziel. Stefans Mutter hatte das Haus wie immer perfekt hergerichtet und den Kühlschrank üppig gefüllt. Durch die Beziehung die wir zu Ihrem Sohn hatten, hatte sich auch die Beziehung zu Heidi stark verändert. Unterdessen war Sie nicht mehr einfach nur unsere Haushälterin sondern gehörte schon fast zur Familie.

Nach der langen Reise waren wir beide recht KO. Wir duschten uns schnell und legten uns dann erstmal ein paar Stunden hin. Geweckt wurde ich von einem recht intensiven Kuss. Als ich die Augen öffnete sah ich die über mir die grünen Augen von Stefan leuchten. Er hatte nur noch Sportshorts an, sonst war er nackt. Ich streichelte über seine geile Brust und über sein geiles Sixpack. Mit der anderen Hand zog ich ihn am Nacken wieder zu mir runter um ihn nochmals intensiv zu küssen.

„Ich hab euch vermisst.“ flüstere er mir ins Ohr. Ich antwortete für Nils gleich mit:

„Wir dich auch mein Kleiner.“ Stefan löste sich von mir und ging auf die andere Seite des Bettes wo Nils noch tief und fest schlief. Er hatte seine Decke etwas runtergestrampelt was uns einen geilen Blick auf seinen geilen Oberkörper gab. Stefan streichelte über den behaarten Bauch langsam runter zu Nils Shorts. Langsam verschwand seine Hand unter dem Bund und umfasste den das noch schlafe Monster von Nils. Langsam begann Stefan ihn zu wichsen, gleichzeitig Küsste dessen Brustwarzen. Stefan begann sich zu räkeln und stöhnte wohlig auf. Er murmelte:

„Mmmhhhh süsser....“ Stefan grinste an. Nils dachte wohl, dass ich es sei der ihn verwöhnt.

Als Nils seine Augen öffnete und Stefans freches Grinsen sah, war er sofort hellwach. Er packte den Kleinen, zog ihn in unsere Mitte und knutschte ihn heftig ab. Auch er wiederholte wie sehr wir ihn vermisst hätten. Wir knutschen heftig und entledigten uns nach und nach den noch restlichen Klamotten. Während Nils und Stefan noch heftig am knutschen waren kümmerte ich um Stefans leckeren Schwanz. Ich hatten schon fast vergessen wie lecker Stefans schmeckt und welche Leckerei sein Vorsaft, der schon reichlich an seinem Schwanz runter lief, war.

Ich leckte an seinem Schwanz als wäre es Himbeereis und verschlang das geile Stück bis zum Anschlag. Langsam leckte ich mich von seinem Schwanz über seine Eier zu seiner heissen Spalte. Ganz automatisch zog Stefan seine Beine an und öffnete mir den Zugang zu seinem geilen Loch. Ich kniete mich zwischen seine Beine, diese Position ermöglichte es mir mit den Händen seine geilen Arschbacken auseinanderzuziehen. Seine Rosette stand schon leicht offen, woran Nils und ich wohl nicht ganz unschuldig waren. Durch unsere viele Fick- und Fisterei war sein Loch ganz gut gedehnt. Bei der kleinsten Berührung öffnete sich sein Loch bereits, gierig auf einen harten Schwanz.

 

Ich leckte sein Loch genüsslich und intensiv aus, machte es schon nass und willig. Ich spuckte mir in die Hand und rieb meinen harten Schwanz damit ein, setzte meine Eichel vor das zuckende Loch. Mit leichtem Druck rutsche mein Schwanz in den heissen Kanal. Von Stefan hörte ich nur eine hechelndes:

„Jaaaa...... Geil.....“ Genüsslich schob ich mich in einem Zug bis zum Anschlag in ihn und fing an ihn mit langen Stössen zu ficken. Stefan hatte sich unterdessen Nils Monster in den Schlund gezogen. Der Kleine hatte wohl trainiert, er sog Nils Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen, was bei 24cm Länge und einem Durchmesser von 6,5cm schon an eine Meisterleistung grenzt.

Er zeigte keine Anzeichen eines Würgereizes. Er leckte und saugte an diesem Monster als sei es ein Lolli. Nach einer Weile löste sich Stefan von Nils Schwanz, drückte ihn mit dem Rücken aufs Bett. Er entzog mir sein Loch, schwang sich auf Nils und pfählte sich mit dessen Stahlharten Monster ohne mit der Wimper zu zucken. Stefan ritt wild auf Nils und krallte sich in dessen Brust. Nils half von unten ordentlich nach und rammte Stefans Loch ordentlich durch. Wir wechselten noch ein paarmal die Stellungen aber dann war es soweit, ich schoss als erster meine Sahne in Stefans Loch. Nils übernahm und auch bei ihm ging es nun nur noch ein paar Minuten bis er das Loch überflutete. Ich robbte währenddessen unter Stefan und sog mir seinen sabbernden Schwanz tief in den Mund. Als Nils abschoss, brachte das auch Stefan über die Grenze und er lud eine ordentliche Ladung in meinem Mund ab.

Wir kuschelten uns aneinander und genossen die Wärme des anderen. Als wir uns erholt hatten, gingen wir zusammen Duschen und setzten uns dann ins Wohnzimmer. Wir sprachen über alles was in den letzten Wochen und Monaten so passiert war. Stefan erzählte uns auch wie er Brent genau kennengelernt hatte.

„Wann lernen wir ihn den nun kennen?“ fragte Nils.

„Heute Abend kommt er her. Ich hoffe das ist OK für euch?“ antwortete der Kleine.

„Klar ist das in Ordnung.“ erwiderte ich.

Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und schliefen sogar nochmals ein. Gegen 5 Uhr abends wurden wir wieder wach. So gegen 6 Ihr sollte Brent kommen und ich wollte mich langsam anziehen gehen. Stefan hielt mich aber zurück und meinte nur:

„Musst du nicht, du kannst so bleiben. Brent weis über unsere bevorzugte Kleidung zu Hause Bescheid.“

„Aha.... Interessant, was weis er den sonst noch so über uns?“ fragte ich den Kleinen grinsend.

„Och.... Nicht sooo viel. Nur das ihr mir sehr wichtig seid und eben ein bisschen über unsere Kleidungsgewohnheiten wenn wir Privat sind.“

„Sooo..... Na dann bin ich ja mal gespannt.“

Kurz nach 6 Uhr klingelte es an der Tür. Stefan löste sich von uns und empfing unseren Gast. Als die beiden ins Wohnzimmer zurückkamen, fielen Nils und mir fast die Augen aus dem Kopf. Neben Stefan stand ein junger Schwarzer, nur noch mit Sportshorts bekleidet. Er war ca. 1.85m Gross und sehr athletisch gebaut. Nicht ein Bodybuildertyp sondern schmale Hüften, breite Schulter und gut bemuskelt. Ein nettes Sixpack zierte seinen Bauch und die Brustmuskulatur war sehr gut ausgebildet. Das ganze wurde abgerundet durch kräftige Arme und Beine. Alles in allem also ein SEHR geiler Anblick.

Stefan stellte uns Brent vor und wir setzten uns auf die Couch. Als guter Gastgeber bot ich ihm natürlich was zu trinken an. Brent war 20 und in der Schweiz geboren und aufgewachsen, bei seinen Eltern hatte er sich bereits mit 15 geoutet. Seine Eltern waren anscheinend sehr offen und tolerant womit er sich schon in jungen Jahren austoben durfte. Allerdings hatte er immer ein kleines Problem, er war sehr gut Bestückt. Was hiess, dass die meisten eher Angst vor einem Fick mit ihm hatten.

Bei dieser Erzählung kamen wir nicht umhin auf sein Päckchen zwischen den Beinen zu starren. In der Tat spannten die Shorts in diesem Bereich deutlich mehr als üblich. Brent merkte dies natürlich und richtete mit einem geübten Griff sein bestes Stück. Das rattige Grinsen von Stefan unterstrich unsere Ahnung noch zusätzlich. Durch seine gute Bestückung übernahm er öfters mal den passiven Part und mochte es auch sehr. Er war also wie wir beidem zugetan. Da es draussen noch sehr warm war und wir auch ein bisschen schwitzten machte ich dann den Vorschlag ne Runde in den Pool zu springen. Wie damals Stefan reagierte Brent mit einem: „Ich habe aber keine Badehose mit dabei.“

 

Stefan nahm ihn in den Arm und meinte: „Brauchst du auch nicht. Wir schwimmen immer ohne.“ Nils und ich gingen voran nach draussen zum Pool. Wir zogen unser Shorts aus und sprangen ins kühle Nass. Als wir auftauchten konnten wir genüsslich dabei zusehen wie sich unsere beiden Jungen Gäste ihrer Hosen entledigten. Stefan kannten wir ja sprichwörtlich in- und auswendig, aber bei Brent klappte uns der Kiefer runter. Zwischen seinen Beinen baumelte der grösste Schwanz den wir je gesehen hatten. Bis jetzt nahm ich immer an, dass solche Fotos im I-Net aus dem Photoshop stammen. Jetzt wurde ich eines besseren belehrt. Er war beschnitten und das Ding war schlaff sicher schon über 20 cm lang und dicker als Stefans Schwanz wenn er hart war. Brent schien sich aber kein bisschen zu schämen und sprang zu uns ins Wasser, dicht gefolgt von Stefan. Wir alberten ein bisschen rum und legten uns danach nackt wie wir waren auf die Liegestühle.

Es war unterdessen schon nach 20 Uhr aber es war immer noch fast 30 Grad warm. Ich musterte Brent ausgiebig, sein Schwanz lag schlaf auf seinem rechten Bein. Er hatte die Beine leicht gespreizt und gab uns einen herrlichen Blick auf seine Eier frei. Am ganzen Körper fand sich kein Härchen, alles was fein säuberlich rasiert. Passend zu seinem Schwanz waren auch diese sehr Gross und hingen tief bis fast auf die Liegefläche. Ich stellte mir vor wie viel leckere Saft die wohl produzieren könnten. Bei diesem Gedanken konnte ich nicht vermeiden, dass sich mein bestes Stück mit Blut füllte.

Nach blickte zu den beiden anderen und auch denen schien es nicht besser zu gehen. Sowohl Nils auch als Stefan hatten zumindest halb steife Schwänze. Nur Brent schien völlig entspannt und hatte seine Augen geschlossen. Plötzlich sprach er uns mit immer noch geschlossenen Augen an:

„Na gefällt euch was ihr seht?“ Nils antwortete:

„Klar... Bist ein geiles Stück Mann.“

„Na da bin ich aber froh, ich dachte schon mein Schwanz hätte euch abgeschreckt. Auch wenn ich sehe, dass ihr auch recht gut bestückt seid.“ Meinte Brent und öffnete nun seine Augen wieder und stützte sich auf seine Ellbogen. Diese Position brachte sein Sixpack super zu Geltung und mein Schwanz stand sofort wie ne Eins.

Auch Nils und Stefans Schwanz nahmen ihre vollen Grössen an. Dieser Anblick liess nun auch Brent nicht mehr kalt, sein Schwanz wurde langsam immer Grösser und Dicker und richtete sich langsam auf.

„Wollen wir reingehen?“ fragte Nils ohne seinen Blick von Brents Prachtschwanz abzuwenden. Wir erhoben uns und gingen mit wippenden Schwänzen ins Schlafzimmer. Nils und ich legten uns aufs Bett und winkten die anderen Beiden zu uns. Stefan legte sich sofort zu Nils womit Brent zu mir kam.

Ich küsste unseren Neuling tief, was er sofort erwiderte. Er schmeckte echt gut und konnte super Küssen. Ich spürte wie sich sein Monster an meinem Bauch rieb. Unsere Schwänze produzierten reichlich Vorsaft der sich zwischen unseren Bäuchen verteilte. Ich drehte Brent um, jetzt lag er auf dem Rücken. Ich rutsche langsam an ihm runter, küsste seine Brustwarzen, seinen Bauch und kam schliesslich zu seinem Monster. Da knapp vor dem Gesicht wirkte er noch viel Grösse als er eh schon war. Brent grinste lüstern:

„Na traust du dich an meine 28x8?“. Ich grinste zurück und leckte genüsslich seinen Vorsaft von seiner Eichel, was ihn aufstöhnen liess.

„Ist dir dass Antwort genug?“ Ich nahm nun seine Eichel in den Mund sog und leckte daran.

Dabei streichelte ich seine harte Brust und zwirbelte seine Brustwarzen. Brent stöhnte laut auf und krallte sich in meine Haare und machte leichte Fickbewegungen in meinen Mund. Sein Vorsaft floss in rauen Mengen und lief mir die Kehle runter. Ich löste ich von seinem Schwanz und sog mir eins seiner Eier in den Mund, dann das andere. Brent warf seinen Kopf laut stöhnen in den Nacken. Er schien das zu mögen den er hob seine Beine an und gab mir so freien Zugang zu seinem Eier aber auch zu seinem zuckenden Loch.

 

Als ich mal neben mich schaute, sah ich das Nils und Stefan bereits wild am ficken waren. Stefan kniete vor Nils dessen Schwanz mit langen und harten Stössen in das Loch unseres Kleinen verschwand. So sollte es Brent auch bald ergehen, aber vorher wollte ich dieses geil zuckende schwarze Loch ordentlich weich lecken. Ich drückte seine Beine weiter nach hinten und vergrub mein Gesicht zwischen seinen geilen Arschbacken. Brent quittierte mein Tun mit einem tief stöhnen und damit, dass er sich mit beiden Händen selber die Arschbacken auseinander zog.

Unser Gast schien wirklich einiges an Erfahrung zu haben, denn sein Loch öffnete sich fast von alleine und er blieb völlig entspannt. Er packte mich sogar am Kopf und zog mich noch tiefer in sein Loch. Meine Zunge kam richtig schön tief in ihn rein und er schmeckte einfach nur geil.

„Ahhh.... du leckst so was von geil, aber bitte fick mich.“ stöhnte Brent. Ich kam seiner Bitte nur zu gerne nach. Ich schnappte mir die Gleitcreme und schmierte eine ordentliche Portion an und in sein Loch. Brent hatte sich wieder auf seine Ellbogen gestützt und beobachtete was ich tat. Nach dem ich ihn bereits mit drei Finger gut vorbereitet hatte richtet ich mich auf damit er genau sehen konnte was ich tat.

Ich schmierte meinen harten Schwanz genüsslich mit einer ordentlichen Menge Gleitcreme ein und präsentierte ihn glänzend und triefend vor Gleitmittel und Vorsaft unserem Gast. Seine Augen glänzten vor Geilheit er packte meinen Schwanz, wichste ihn ein bisschen und leckte meinen Vorsaft von der Eichel.

„Na...? Soll ich dich damit ficken?“ fragte ich ihn.

„Auf jeden Fall, was für eine Frage. Ich hatte schon lange keinen so geilen, grossen Schwanz mehr in mir. Und wenn du willst kannst du mir deine geile Sosse tief in den Arsch schiessen. Stefan hat mir gesagt, dass ihr immer geil rumsaut und alle eure Löcher gegenseitig abfüllt. Das dürft ihr bei mir auch, ich bin clean... Versprochen.“ Erwiderte Brent ohne seinen Blick von meinem Schwanz abzuwenden.

„Gerne. Kondome hätten wir eh keine im Haus. Nur reichlich PP haben wir da.“ grinste ich und griff in den Nachttisch und holte gleich 5 Fläschchen raus.

„Alles neue frische Ware.“ meinte ich dazu.

„Ahhh.... Geil, ich liebe Poppers“ hechelte Brent, griff sich eines, öffnete es und zog sich gleich was in die Nase. Ich platzierte meine Eichel vor seinem Loch und erhöhte leicht den Druck. Fast wie von selbst rutsche ich in ihn. Brent schien wirklich ein kleiner Poppers-Junkie zu sein. Er verschloss das Fläschchen schon gar nicht mehr sondern hielt nur den Daumen drauf. Immer wieder schnüffelte er daran und dröhnte sich auf Wolke sieben. Ich schnappte mir auch ein Fläschchen und schoss mich ab. Mein Schwanz wurde noch etwas härter und ich wollte nur noch ficken. Ohne Rücksicht fing ich gleich an Brent hart und wild zu ficken. Ihm schien das zu gefallen, er steckte meine Stösse mit einem genüsslichen Stöhnen weg. Das Spiel seiner Muskeln machte mich noch geiler. Ich zog meinen Schwanz raus, drehte ihn in die Doggy-Stellung und rammte mein Schwanz wieder ins Loch. Stefan liess sich immer noch von Nils durchficken. Auch die beiden waren beim Doggy-Style angekommen was ermöglichte, dass sich unsere beiden Stuten sowie Nils und ich uns küssen konnten. Nils flüsterte mir ins Ohr:

„Komm, lass uns die Löcher tauschen.“ Wir wechselten also unsere Plätze.

Nils rammte sofort seine 24cm in Brents Loch, was dieser mit einem lauten Stöhnen und einem langgezogenen „Jaaaa.....“ beantwortete. Nils rammelte den kleinen schwarzen Knackarsch richtig heftig durch. Brent half eifrig mit und schon bald hatten die beiden einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.

Ich kümmerte mich unterdessen mit ebenso viel Hingebung um Stefans Arsch und pflügte diesen in allen möglichen Stellungen durch. Neben uns röhrte Nils seinen Orgasmus hinaus und füllte Brents Arsch mit einer ordentlichen Ladung frischen Safts der letzte harte Stoss brachte auch Brent zum abspritzen. Sein Saft flog bis in sein Gesicht und verteilte sich auf seinem Body. Die beiden liessen sich aufs Bett fallen und kosteten ihren Orgasmus aus.

 

Stefan und ich fickten noch eine Weile, aber ich spürte, dass auch mir der Saft in den Eier überkochte. Er ritt gerade wild auf mir und ich stiess von unten hart zu. Noch ein paar wilde Stösse und ich kam, dabei wichste ich Stefans Schwanz so hart, das er mir in die Fresse spritze. Mit weit offenem Maul versuchte ich so viel wie möglich von diesem weissen Gold aufzufangen. Wie immer schmeckte er Himmlisch.

Auch Stefan und ich brauchten nach unserem Orgasmus ein paar Minuten um uns zu erholen. Brent und Nils neben uns waren eingenickt, halb aufeinander liegend ging ihre Atmung tief und regelmässig. Ich löste mich von Stefan und holte in der Küche gleich drei Flaschen Wasser. Ich hatte Durst und den anderen würde es wohl nicht anders gehen. Als ich wieder ins Zimmer kam, lagen da nur noch Brent und Nils die immer noch schliefen. Im Bad hörte ich das Wasser rauschen. Ich stellte die Flaschen auf den Nachttisch und ging ebenfalls ins Bad.

Dort stand Stefan unter der Dusche. Dieser Anblick wäre perfekt für jedes Gay-Magazin. Er stand mit dem Rücken zu mir und wusch sich die Haare. Das Wasser lief seinen Muskulösen Rücken hinunter über seine wohlgeformten Arschbacken. Es sah einfach nur rattenscharf aus. Ich öffnete die Türe und schmiegte mich von hinten an ihn ran. Ich umfasste ihn und streichelte über seine Brust und Bauch. Stefan quittierte mein Tun mit einem wohligen schnurren. Ich griff nach dem Duschgel und begann unseren Kleinen ordentlich einzuseifen, wofür er sich bei mir ebenso ausgiebig revanchierte.

Wir stiegen aus der Dusche, trockneten uns ab uns banden uns die Handtücher um. Als wir fertig waren kamen Nils und Brent ins Bad, beide mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Die beiden verschwanden unter der Duschen und Stefan und ich gingen in die Küche und machten Schnittchen zur Stärkung. Kurz danach kamen die anderen beiden auch in die Küche. Es war unterdessen nach 22 Uhr, wir stillten unseren Hunger und quatschen über dies und das. Ich sah Brent an und fragte:

„Und, hat es Dir mit uns gefallen?“

„Ja klar war geil. So wild wurde ich schon lange nicht mehr durchgefickt, vor allem nicht mehr von so geilen Schwänzen.“ grinste dieser zurück.

„Sooo.... Na ich hoffe mal du kannst auch austeilen und nicht nur einstecken. Nicht das dein geiler Schokoarsch geil zu ficken ist, aber ich bei deinem Teil wäre das Verschwendung.“

Brent grinste mich an:

„Och... ich kann sehr gut austeilen wenn sich denn ein Arsch findet der es verträgt.“

„Na dann ist heute wohl dein Glückstag. Hier hast du gleich drei denen das wahrscheinlich mehr als nur gefällt.“ lachte Nils.

„Na das wäre dann ja mal zu beweisen. Das Stefan meinen Schwanz wegsteckt, dass weis ich bereits. Aber bei euch beiden muss ich das noch austesten.“ antwortete Brent mit einem geilen Blick.

„Tut dir keinen Zwang an, unsere Ärsche stehen dir gerne zur Verfügung.“ erwiderte ich.

Um meine Worten Nachdruck zu verleihen, erhob ich mich und ging zu Brent. Auf dem Weg dorthin lies ich mein Handtuch fallen. Ich drehte seinen Stuhl zu mir und kniete mich zwischen seine Beine und befreite ihn ebenfalls vom Handtuch. Lang und schwer lag sein Schwanz vor mir. Ich griff danach und wichste ihn leicht, sofort wurde das geile Teil wieder hart. Ich leckte genüsslich und saugte mir so viel wie möglich in die Fresse und sorgte dafür, dass sein Monster wieder hart wurde. Es dauerte nicht wirklich lange und mein Werk war vollbracht, lang, hart und geil glänzend reckte sich mir sein Schwanz entgegen.

Ich erhob mich und ging zur Couch wo ich mich mit der Arsch nach oben über die Lehnen legte. Noch deutlicher ging es kaum, Brent verstand auch sofort was ich wollte, er erhob sich und folgte mir. Er kniete sich hinter mich, zog mir den Arsch auseinander und leckte über mein williges Loch. Er leckte wild mein Loch aus, das schon leicht offen stand. Abwechselnd nahm er dann erst 2, dann 3 und zum Schluss 4 Finger dazu und dehnte mein Arsch schön auf. Die anderen beiden schauten diesem Spiel zu und wichsten ihre Schwänze dazu. Stefan reichte Brent ne Flasche mit Gleitcreme welche er auch sofort grosszügig auf und in mein Loch verteilte.

 

Er erhob sich und glitt mit seinem Schwanz zwischen meinen Arschbacken auf und ab was mich noch geiler machte. Ich stöhnte geniesserisch und freute mich schon dass er mich schon bald ficken würde. Brent hatte es anscheinend nicht eilig, er genoss es seinen Schwanz durch meine Spalte zu schieben und so zu massieren. Auch ich genoss diese Behandlung und entspannte mich völlig. Als er dann seine fette Eichel vor mein Loch setzte rutsche diese fast ohne Druck in mich, was mich aufstöhnen liess. Ganz langsam schob er sich immer tiefer in mich bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte. Das Gefühl war einfach nur geil, mein Loch war weit gedehnt und sein Riesenschwanz füllte mich völlig aus. Ein Gefühl das ich bisher nur vom Fisten kannte. Das aber jetzt kam war einfach nur noch geil. Brent zog seinen Schwanz bis zu Eichel wieder raus und dann ganz langsam wieder rein. Er liess sich richtig viel Zeit bei dem was er tat, stöhnen fragte er mich immer wieder ob alles in Ordnung sei. Ich konnte nur immer wieder nickten und zog mir selber die Arschbacken auseinander damit er noch tiefer reinkam. Als er merkte, dass von mir keinerlei Wiederstand kam sondern nur genüssliches stöhnen erhöhte er sein Ficktempo langsam, er achtete aber immer auf meine Reaktion.

„Halt dich nicht zurück, tob dich ruhig aus. Ich wehre mich schon wenn’s mir nicht passt.“ keuchte ich. Brent erhöhte sein Ficktempo weiter und nutzte die ganze länge seines Schwanzes. Als er merkte, dass ich seine Stösse ohne Probleme ertrug legte er seine letzte Zurückhaltung hab und rammelte mich kräftig und wild durch. Ich konnte nur noch

„ja geil mehr, besorg‘s mir richtig“ hecheln. Wir wechselten die Position, Brent setzte sich auf die Couch und ich setzte mich auf sein Monster welches nun ohne Wiederstand in mir verschwand. Jetzt konnte ich ihm zeigen, dass mir sein Schwanz im Arsch verdammt gut gefiel. Ich ritt ihn wild und hemmungslos. Nach knapp einer halben Stunden fing Brent an immer lauter zu stöhnen und ich merkte, dass sein Schwanz noch an härte zunahm und seine Eichel noch fetter wurde.

„Ich komme gleich.“ stöhnte er.

„Ja geil, füll mich ab mit deiner geilen Sahne“ hechelte ich zurück. Wir schwitzten wie die Schweine und mit einem richtigen Schrei schoss er in mir ab und spritzte mir seinen Saft tief ins Loch. Ich ritt weiter und verteilte alles schon auf die ganze länge in mir. Ich blieb noch etwas auf ihm sitzen, seinen Schwanz tief in mir, und genoss die Füllung. Ich stieg von ihm ab, ein Teil seiner Sahne lief aus meinem Loch und tropfte auf seinen Schwanz. Dieser stand immer noch hart von ihm ab und glänzte vor Saft.

Brent schien immer noch geil zu sein und Nils nutzte dies sofort in dem er meinen Platz einnahm. Er hockte sich über Brent, schnappte sich das harte Teil und schob es sich ins Loch. Als die Eichel in ihm steckte zog er sich mit beiden Händen den Arsch auseinander und liess sich langsam mit einem langgezogenen stöhnen auf Brent nieder. Von seinem Orgasmus noch überreizt riss dieser die Augen auf und man hörte eine langgezogenes

„ahhhhhh...“ aus seiner Kehle. Nils liess seinen Arsch kreisen und dehnte so sein Loch noch ein bisschen weiter. Seine Hände hatte er unterdessen auf die muskulöse Brust von Brent gelegt und massierte und zwirbelte dessen Brustwarzen.

Das machte diesen wieder so geil, dass er anfing von unten hart in Nils zu ficken. Nach wenigen Minuten packte Brent Nils, schob ihn von seinem Schwanz, packte ihn über die Couchlehne und rammte seinen Schwanz ohne Rücksicht wieder ins Loch. Nils kam ihm sogar noch entgegen und lies sich genüsslich pfählen. Was nun folgte war ein wilder Fick, Brent deckte Nils Loch wie ein Presslufthammer mit harten tiefen Stössen ein. Nils genoss diese Behandlung sichtlich und nach mehreren Stellungswechseln schoss Brent dann auch in ihm ab.

Jetzt war Brent richtig Fickgeil und winkte Stefan nun zu sich. Grinsend nahm dieser Nils Stellung ein und genoss einen ebenso harten und wilden Fick wie wir beiden. Brent tobte sich so richtig aus und genoss es gleich drei Ärsche zu haben die seinen Megaschwanz ohne zu jammern ertrugen. Alles in allem dauerte das ganze Spiel fast 2 Stunden, Brents Körper glänzte vor Schweiss und tropfte auf Stefan runter. Als er dann auch noch eine Ladung in Stefan ablud dachte ich jetzt ist er erst mal KO. Ich hatte falsch gedacht, die Sau war immer noch nicht befriedigt und wollte gleich noch eine Runde ficken.

 

Gerne liessen wir uns nochmals von ihm ficken. Dieses Mal knieten wir drei nebeneinander auf der Couch und Brent fickte unsere Löcher abwechselnd durch, er hörte aber nicht auf bis jeder von uns nochmals eine Ladung im Arsch hatte. Selbst als er Durst hatte, hörte er nicht auf unsere Löcher zu ficken. Er hatte eine Wahnsinns Ausdauer und er liess sich viel Zeit und richtig fertig zu machen. Als er dann seine letzte Ladung in uns abgeladen hatte, meinte er keuchend:

„Jetzt brauch ich mal eine Dusche.“ und verschwand im Bad. Wir knieten immer noch auf der Couch, unsere Löcher klafften weit offen und Brents Sperma tropfte aufs Leder. Mit einem debilen Grinsen schauten wir uns an, erhoben uns und folgten Brent ins Bad. Als wir das Bad betraten war Brent bereits dabei sich abzutrocknen. Er band sich das Handtuch um die Hüften und verliess mit einem breiten Grinsen das Bad, nicht ohne jedem von uns einen Klaps auf den Arsch zu geben.

Wir duschten uns, liessen aber Brents Saft in uns. Keiner wollte seine Füllung so schnell wieder loswerden. Dafür fühlte es sich zu geil an, ausserdem dachten wir, dass wir die gute Schmierung sicher noch brauchen würden. Obwohl uns Brent ordentlich durchgefickt hatte, hatten wir noch lange nicht genug. Einer nach dem anderen folgte Brent ins Wohnzimmer, auch nur mit einem Handtuch um die Hüften. Brent fanden wir in der Küche wie er neue Schnittchen machte.

Wir setzten uns wieder ins Wohnzimmer und füllten unsere Energiereserven wieder auf. Dabei quatschen wir über alles Mögliche. Brent war aber erstaunlich schweigsam, Nils fragte ihn dann auch direkt was los sei.

„Ich hoffe, ich habe euch nicht zu sehr Wehgetan vorhin. Ich habe mich gehen lassen. Es tut mir leid.“ antworte diese leise mit Blick auf den Boden. Wir drei fingen fast gleichzeitig an zu lachen was Brent dazu bewegte aufzublicken.

„Mein lieber Freund... Wir wollten das gar nicht anders. Es war genauso wie es sein sollte, oder hast du es nicht genossen?“ sprach ich Ihn an.

„Doch sehr sogar, aber es war sicher sehr schmerzhaft für wie, so wie ich euch gefickt habe.“

„Ganz und gar nicht. Es war absolut geil so wie du dich ausgetobt hast. Und komm ja nicht auf die Idee es nächstes Mal anders zu machen. Oder ist einer von euch beiden anderer Meinung?“ erwiderte Nils mit Blick auf Stefan und mich.

„Auf keinen Fall. Wehe du hältst dich zurück. Es hat uns einen Riesenspass gemacht von Dir so heftig durchgenagelt zu werden.“ mischte jetzt auch Stefan mit. Nils und ich nickten und so langsam schien auch Brent sich wieder zu entspannen. Ich musste aber noch was loswerden:

„Um das klar zu stellen, wenn uns was nicht passt, dann sagen wir das schon. Ausserdem sind wir keine Anfänger was Grosses in unseren Ärschen angeht. Ich weiss nicht ob Stefan es Dir gesagt hat, aber wir stehen alle drei auch auf Fäuste im Arsch.“ Jetzt bekam Brent Grosse Augen:

„Echt jetzt? Ihr fistet auch?“

„Yup, tun wir.“ kam die knappe Antwort von Nils.

„Ihr kleinen, geilen Schweine ihr. Na wenn das so ist. Habt ihr noch Lust auf eine bisschen mehr Schweinereien? Meine Eier sind nämlich noch voll und mir jucken die Löcher.“ grinste Brent nun wieder.

„Wir dachten du fragst nie.“ lächelte ich zurück. Ich stand auf und ging Richtung Schlafzimmer, die anderen folgten mir. Wir fickten bis morgen um fünf und liessen kein Loch trocken. Brent bekam in dieser Nacht auch seine erste Faust in den Arsch und wie konnte es anders sein, er fand es genauso geil wie wir.

 

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