Davon kannst du so viel bekommen wie du willst.
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Ich machte es mir auf der Treppe bequem und unser Gärtner schob sich zwischen meinen Beine und an mir hoch. Dabei schob er sich mir seiner behaarten Brust über meinen harten Schwanz, was mich aufkeuchen liess. Als sein Gesicht ganz nah vor mir war, fragte ich ihn: „Wie heisst du eigentlich?“

 

„José. Und du?“

„Yves.“

Wir fingen wieder an zu knutschen, ein Blick zu Seite zeigte mir, dass Nils und Brent bereits voll bei der Sache waren. Nils kniete auf der Liege und liess sich gerade genüsslich ficken. Soweit waren wir NOCH nicht aber das sollte sich schnell ändern. José kniete auf einer der Treppenstufen zwischen meinen Beinen und hob mein Becken etwas aus dem Wasser. So lag mein Schwanz wie auf dem Präsentierteller vor ihm, er leckte kurz von den Eiern bis zur Eichel um ihn sich dann genüsslich zwischen die Lippen zu saugen.

„Mmmmhhhh du schmeckst geil, dein Vorsaft schmeckt einfach nur lecker.“

„Davon kannst du so viel bekommen wie du willst.“ stöhnte ich unter seiner Behandlung.

Aber vorher wollte ich auch mein Recht bekommen. So entzog ich mich ihm und drehte ihn so, dass ich nun an seinen Schwanz kam. Senkrecht stand dieses fette Teil von ihm ab, sofort schob ich meine Lippen über seinen Schaft und sog mir das fette Teil bis zur Wurzel in den Rachen. Die geile Sau suppte jede Menge an Vorsaft der einfach nur geil schmeckte. José war überrascht, dass ich seinen dicken bis zum Anschlag in meinen Mund saugte und stöhnte laut auf. Mit einer Hand fingerte ich an seinem Loch rum in das ich fast sofort zwei Finger versenken konnte.

Ich löste mich von ihm, schaute zu ihm hoch und fragte:

„Na...? Lust auf ficken?“

„Immer du geile Sau, dass brauchst du mich nie fragen.“ war die Antwort

Wir stiegen aus dem Pool und José kniete sich auf die Liege direkt neben Nils der sich immer noch von Brent ficken lies. Ich kniete mich hinter José und leckte sein geiles Loch, dass bereits leicht offen stand. Er stöhnte laut auf und streckte mir seinen Arsch noch mehr entgegen.

„Los... Steck endlich dein Monster rein, fick mich endlich.“ hechelte José.

Gerne kam ich seiner Aufforderung nach und platzierte meine Eichel vor seinem Loch, hielt aber in dieser Stellung kurz inne und fragte ihn:

„Wir haben aber keine Gummis. Ist das ein Problem“

„Von mir aus gerne ohne, ich bin clean, aber wenn schon ohne dann wird nicht rausgezogen bis der Saft im Loch ist.“

Ich grinste ihn an und schob mich mit einem Zug in sein Loch. Ein langgezogenes, wohliges stöhnen war seine Antwort. Ich zog mich langsam wieder fast ganz aus ihm raus und gleich wieder rein. Jedesmal kam er mir dabei entgegen, er musste also sehr gut eingefickt sein.

„Na los, halt dich nicht zurück. Mich kannst du so richtig hart und wild durchficken.

"Mein Arsch hält schon was aus.“ stöhnte mir José zu.

Na gut, wenn er es so wollte konnte er es haben. Ich fing an ihn hart zu ficken und er schien es zu geniessen. Bei jedem Stoss kam er mich entgegen, sein Schwanz blieb dabei steinhart. Mal sehen ob er auch mehr vertragen konnte, ich zwinkerte Brent zu der sofort verstand. Er zog sich aus Nils zurück und ich aus José, allerdings blieb unser Tun nicht ohne Proteste. Brent und ich wechselten die Löcher, ich fickte meinen Schatz weiter und er versenkte seinen schwarzen Riesenschschwanz in Josés Loch. Zu unserer Überraschung verschwand Brents Monster ohne Wiederstand bis zum Anschlag in ihm.

José kam auch Brent bei jedem Stoss noch entgegen und liess sich genüsslich durchficken. Ich kümmerte mich unterdessen mal wieder um meinen Schatz und fickte ihn genüsslich in sein geiles Loch. Nach einiger Zeit konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritze meinen Saft tief in meinen Schatz. Er drehte sich auf den Rücken und wollte sich einen runterholen. Schnell nahm ich seine Hand von seinem Schwanz und platziert mich direkt über dem leckeren Teil. Seine Eichel glänzte vom Precum womit ich auf Gleitcreme verzichtete. Ich setzte mich auf ihn und schob mir sein fettes Teil ins Loch. Ich begann ihn zu reiten und lies mein Becken kreisen. Es dauerte nicht lange und ich bekam was ich wollte, seinen leckeren Saft. Neben uns stöhnte Brent laut auf und versenkte sich ein letztes Mal in José und befüllte unseren Gärtner mit seinem Saft. Auch José drehte sich auf den Rücken und lies sich von Brent zum Orgasmus blasen. Nach nicht mal zwei Minuten schoss er seinen Saft in Brents Rachen. Sein Körper glänzte vom Schweiss und sah zum Anbeissen aus.

 

Wir erhoben uns und wollten duschen gehen. Als wir an den Schlafzimmern vorbeikamen sahen wir durch die offene Türe wie Jamie gerade Stefan fickte, von wegen „Müde“ und „Schlafen“. Wir grinsten und gingen duschen. Leider musste José wieder weg, würde aber später wiederkommen wenn wir wollten. Noch so gerne, war dann auch unsere Antwort.

Wir machten es uns wieder m Pool bequem und genossen den Abend. So gegen sieben erschienen dann auch Stefan und Jamie wieder am Pool und setzten sich zu uns. Wir quatschten über alles Mögliche.

Später am Abend kam dann José wieder zurück und macht es sich bei uns bequem. Nils und ich kümmerten uns um das Abendessen, Nils warf den Grill an und ich verschwand erst mal in der Küche um Salat vorzubereiten. Ich hatte gerade alles fertig als Andi zurück kam, er war ziemlich durchgeschwitzt also schickten wir ihn erst mal Duschen. Nach einer Viertelstunde kam er zu uns auf die Terrasse, nur mit einem Handtuch um die Hüften.

Wir stellten ihm erst mal José vor der nur in Shorts da sass. Den Blick der beiden verriet mir, dass sich da wohl zwei gefunden hatten. Zumindest schauten sich die beiden verdächtig lange in die Augen und auch der Händedruck dauerte ziemlich lange. Unterdessen hatte Nils dem Grill ordentlich eingeheizt und das Fleisch konnte auf den Rost. Ich verkrümmelte mich nochmal schnell in die Küche und holte Geschirr und den Salat.

Die anderen halfen brav mit und deckten den Tisch, was mir die Möglichkeit gab meinen Schatz bei Grillen zu bewundern. Da es bereits dunkel war reflektierte die Glut auf seinem Körper und tauchte ihn in ein rötliches Licht. Ich wurde schlagartig spitz, musste mich aber beherrschen bis nach dem Essen. Mein Schatz bemerkte meine Blicke und blitzelte mir zu. Wir genossen das leckere Essen und verbrachten einen lustigen Abend. Gegen Mitternacht hielt ich es dann aber nicht mehr aus und signalisierte meinem Schatz, dass ich spitz auf ihn war. Wir zogen uns dann in unser Schlafzimmer zurück um mal wieder genüsslich über einander herzufallen.

Stefan, Brent, Jamie, Andi und José überliesen wir Ihrer Geilheit. Die sie anscheinend weidlich auskosteten. Als wir mal Durst hatten, hörten wir eindeutige Laute aus dem „Playroom“ im Keller. Wir liesen den fünf ihren Spass, diese Nacht war wir uns selber mehr als genug und genossen die Zweisamkeit mal wieder ausgiebig. Beim Frühstück am nächsten morgen bekamen wir dann mit, was die Fünf die ganze Nacht getrieben hatten.

Bis um 5 Uhr morgens seien sie über Jamie und Stefan hergefallen und hätten die beiden in allen Möglichen und Unmöglichen Stellungen gefickt und auch gefistet. Jamie hatte es diese Nacht geschafft seine erste Faust in sein kleines Loch zu kriegen und es anscheinend sehr genossen. Er meinte aber dann doch, dass ihm Schwänze viel lieber seine, dafür dürften die aber auch gerne XXL sein.

Ausserdem meinte er, dass er so einfach zu mehr Saft kommen würde als beim Fisten. Ich musste grinsen, der kleine wurde zum Spermajunkie und konnte ohne wohl schon gar nicht mehr leben.

Ich musste ich dann auch mal fragen, was er denn nach unserem Urlaub machen würde, wenn wir ihm nicht mehr als Sahnespender zur Verfügung standen. Immerhin wohnte er doch eine Ecke weg von uns. Er grinste und meinte, dass er sich da wohl nach dem einen oder anderen Ersatzspender umsehen müsse. Ich empfahl ihm er solle sich doch ein Profil im Internet erstellen um sich was passendes zu suchen.

Nach dem Frühstück mussten José und Andi leider los zur Arbeit, würden aber gegen Abend wieder herkommen. Der Rest von uns machte sich einen schönen Tag nachdem wir einkaufen waren und uns für die nächsten paar Tage mit Lebensmittel eingedeckt hatten. Als Nils und ich wieder zurück kamen lagen Jamie, Brent und Stefan am Pool und liessen sich durchbruzzeln. Mal abgesehen von Brent und Jamie die ja schon von Natur aus von dunkler Hautfarbe waren, hatte Stefan schon gut Farbe angenommen. Er sah sexy aus mit seinen blonden Haaren, gut gebräunten Body und dem deutlich sichtbaren Sixpack.

 

Mein Schatz verpasste mit einen leichten Stoss in die Rippen mit den Worten „Hör auf zu sabbern und hilf mir die Einkäufe wegzuräumen.“ Ich grinste ihn an und antwortete: „Och Schatzi, an dich kommt keiner ran.“ Dabei strich ich über seine Beule in den Shorts. Wir brachten unsere Einkäufe in die Küche und verräumten diese kurz. Danach machten wir es uns auch wieder bequemer. Nils sprang kurz in den Pool um sich ab zu kühlen und legte sich dann auf einer der Freien Liegen. Ich tat es ihm gleich, nahm aber danach am Tisch unter dem Sonnenschirm Platz und checkte meine Mails. Nach ein paar Minuten setzte sich Jamie neben mich und fragte mich ob ich ihm bei erstellen eine Profils helfen könne.

Klar half ich ihm gerne. Ich erklärte, dass wir für ein gutes Profil aber auch gute Fotos brauchen würden. Er war sofort einverstanden und er schien sich sogar drauf zu freuen. Ich ging ins Haus und holte meine Spiegelreflexkamera, Jamie schickte ich unterdessen ins Zimmer um sich was anzuziehen. Shorts und Shirt sollten genügen. Als erstes lies ich ihn lässig an eine Wand lehnen, ich fotografierte ihn in verschiedenen Positionen, auch Nahaufnahmen vom Gesicht machten wir damit man seine schönen blauen Augen sah. Der Kleine hatte Talent und hatte echt Freude am Shooting. Langsam kamen wir zu den sexy Fotos. Das Shirt viel schnell und Jamie präsentierte seinen knackigen Oberkörper.

Ich liess ihn am Poolrand posieren und er sollte seine Muskeln ein bisschen anspannen. Das ganze machte ihn wohl spitz, denn man konnte auf den Fotos unterdessen gut erkennen, dass seine Hose ziemlich spannte. Ich verlegte das Shooting ins Schlafzimmer, dort sollte er sich zuerst mal auf den Bauch legen, damit sein kleiner Kugelarsch gut zur Geltung kommt. Ich machte diverse Fotos bevor wir dann zu den echten Hardcorefotos kamen. Da er ja einen aktiven Ficker suchen wollte, machten wir einige Fotos von seinem willigen Loch. Danach war sein Schwanz dran, ich wollte aber noch mehr sehen und so wechselten wir ins Spielzimmer im Keller. Dort gab ich ihm einen Gummischwanz nicht zu Gross und nicht zu Klein.

Der kleine fing sofort an damit zu spielen und genoss das er dabei Fotografiert wurde. Plötzlich stand Stefan hinter uns und war am wichsen. Jamie besorgte es sich mit dem Gummiteil, starte aber die ganze Zeit auf Stefans Schwanz. Ich unterbrach meine Fotosession kurz und ging zu Stefan, gab ihm einen kleinen Schubs in Jamies Richtung. Dieser verstand sofort was ich beabsichtigte und nahm Jamie die Hand von Dildo. Nun übernahm er es das Loch zu bearbeiten. Ich fing wieder an Fotos zu machen und versuchte alles so gut wie möglich einzufangen.

Jamie liess sich gehen und genoss was Stefan mit ihm anstellte. Es dauerte auch gar nicht lange bis Stefan das Gummiteil durch seinen Schwanz ersetzte und Jamie genüsslich zu ficken begann. Er fing ganz langsam an, damit ich alles auch gut vor die Linse bekam. Nach ein paar Minuten hatte ich genügend Fotos zusammen, ich zog mich zurück und liess die beiden allein ihrem Spass haben. Ich setzte mich am Pool an den Tisch und lud die Fotos auf meinen Laptop. Wie üblich waren nicht alle gut geworden, aber es waren viele tolle Fotos dabei. Während Jamie und Stefan noch ihren Spass hatte, begann ich ein paar coole Fotos zu bearbeiten und anzupassen, damit wir sie nachher auf dem Profil verwenden konnten.

Nach etwa einer halben Stunde erschienen die beiden wieder bei uns am Pool und sprangen erst mal ins kühle Nass. Stefan legte sich danach ein bisschen in die Sonne um zu trocknen und Jamie setzte sich zu mir. Wir schauten uns die Bilder gemeinsam an und er entschied sich für ein paar wirklich gute Bilder. Nachdem dies erledigt war, machten wir uns daran sein Profil zu eröffnen. Dies war schnell erledigt und wir luden die ausgewählten Bilder hoch. Als Titelbild wählte Jamie eines bei der er oben ohne an der Wand lehnte. Das Bild sah wirklich sehr sexy aus und unterstrich seinen sexy V-Body. Ich vermutete, dass er sehr schnell sehr viele Zuschriften bekommen würde.

 

Wir waren beide so konzentriert, dass wir gar nicht bemerkten, dass Nils und Brent verschwunden waren. Nur Stefan lag noch am Pool und war anscheinend eingepennt, da er voll an der Sonne lag spannte ich den Sonnenschirm neben ihm auf damit er sich nicht verbrannte. Ich vermutete, dass die beiden ihren Spass hatten und es einige Zeit dauern würde bis sie wieder auftauchten. Ich sprang mal in den Pool um mich ein bisschen abzukühlen. Jamie sprang mir hinterher und wir blödelten ein bisschen rum.

Danach legten wir uns auch noch ein bisschen in die Sonne. Es war schon wieder Abend geworden und die Sonne verschwand langsam aber es war immer noch angenehm warm. Etwas später kamen dann auch Andi und José wieder von der Arbeit zurück, die beiden verschwanden erstmal unter der Dusche und kamen dann zu uns an den Pool. Es dauerte noch fast zwei Stunden bis auch mein Schatz und Brent wieder auftauchten.

Wir beschlossen zu Hause zu Essen und den Grill anzuwerfen, wir hatten genügend zu Essen im Haus, dass es für alle reichte. Brent und Nils erholten sich noch im Pool, also warf ich den Grill an und verdonnerte Stefan und Jamie dazu den Salat und die Grilladen bereit zu machen. Nach ein paar Minuten erschien Stefan mit den Grilladen, die beiden hatten zum Fleisch noch Gemüsespiesse gemacht die echt lecker aussahen. José gesellte sich zu mir an den Grill und wir quatschen ein bisschen.

Er fragte mich insbesondere über Andi aus, ob er vergeben sei usw. Ich musste grinsen, da hatte sich wohl einer verkuckt. Unterdessen bereiteten Stefan, Jamie und Andi den Tisch vor, die drei gaben alles und stellten noch Kerzen und Blumen dazu auf. Josè’s Augen hingen richtig gehend an Andi, er schien ihn dass wenige das er noch anhatte auch noch vom Leib reisen zu wollen. Ich konnte ihn verstehen, Andi war ein geiles Stück Mann, schlank, Blond, blaue Augen und braungebrannt, war er schon ein Hinkucker. Dazu kam noch sein absolut geiles, freches Grinsen dass wohl Granit zum Schmelzen bringen konnte. Ich verstand warum José sich in ihn verkuckt hatte.

Stefan, Jamie und Andi hatten beim Tisch aufdecken alles gegeben, es sah richtig schön aus. Wir setzten uns alle an den Tisch und ich musste grinsen. Irgendwie passt die fast schon edle Tischdeko nicht so ganz zu unserem Outfit. Wir sassen alle nur mit Handtüchern um die Hüften da. Auch wenn das nicht so zusammenpasste, dass essen war trotzdem lecker. Wir genossen den Abend und leerten auch noch die einen oder andere Flasche Wein.

Wir genossen den Abend und quatschen über alles Mögliche, irgendwie konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen ohne die Jungs zu sein. Wir waren fast schon wie eine kleine Familie, nur mit dem Unterschied, dass wir miteinander fickten das sich die Balken bogen. Mir viel auf, dass sich José und Andi mit ihren Drinks an den Pool verzogen. Ich konnte mir schon vorstellen auf was das ganze hinaus lief, deshalb hielt ich Jamie auch zurück als er sich du den beiden setzten wollte. Ich wollte den beiden Zeit für sich geben.

Der Wein hatte einiges an Hemmungen weggeblasen (nicht das wir viele gehabt hätten) aber man merkte, dass die Stimmung am Tisch immer geiler wurde. Der eine oder andere musste so auch das eine oder andere mal den Schwanz richten damit es nicht unangenehm wurde. Plötzlich stand Nils auf, ging Richtung Haus, lies auf dem Weg dorthin sein Handtuch von den Hüften gleiten und präsentierte uns seinen Schwanz, der steil von ihm abstand.

Mit einem lüsternen grinsen fragte er: „Na??? Wer hat Lust zu ficken?“ und ging rein. Wie auf Kommando standen wir alle auf und folgte ihm. Nur Andi und José blieben am Pool sitzten. Wir folgten Nils und liessen auf dem Weg unsere Handtücher fallen. Nils ging direkt in den Keller wo er uns erwartete. Wir fingen an rumzuknutschen und bliesen was das Zeug hielt. Jamie legte sich in den Sling und bot uns sein williges Loch zum austoben an. Allerdings meinte Nils, dass heute Nacht kein Loch unbenutzt bleiben dürfe, Jamie war ein bisschen enttäuscht das er nicht die GangBang Stute spielen durfte. Aber die Enttäuschung war nur von kurzer Dauer, da ihm Brent sein Monster ins Loch schob.

Die nächsten Stunden fickten wir wild durcheinander und genossen einfach die Geilheit. Von Andi und José bekamen wir allerdings nichts zu sehen. Die beiden hatten anscheinend heute Nacht kein Interesse an einem Gruppenfick. Als wir Stunden später nach oben gingen hörten wir allerdings eindeutige Geräusche aus dem Gästezimmer. Mit einem breiten Grinsen gingen wir schlafen.

Am nächsten Morgen erschienen die beiden Hand in Hand zum Frühstück. Hier hatten sich wirklich zwei gefunden. Wir freuten uns für die beiden. Allerdings hielt es sie auch nicht davon ab, ihren Spass mit uns zu haben. Den Rest des Urlaubs genossen wir in vollen Zügen, wir sahen viel von der Insel, vor allem Ecken an denen man nur selten Touris fand. Ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen, dass wir auch ausgiebigen, versauten Sex hatten.

Leider geht auch der schönst (und geilste) Urlaub mal zu Ende und wir mussten LEIDER zurück. Andi und José natürlich nicht, die beiden hatten sich echt heftig in einander verliebt und waren kaum noch zu trennen. Der Abschied von den beiden viel uns echt schwer, wir blieben aber immer in Kontakt. Wieder zu Hause mussten sich die Wege von uns restlichen Jungs vorerst mal wieder trennen. Nils und ich fuhren wieder zurück nach Deutschland und Stefan, Brent und Jamie mussten wieder in die Schweiz.

Nach knapp zwei Wochen hörten wir dann, dass Jamie einen netten, äusserst gut bestückten jungen Mann kennengelernt hat. Bei unserem nächsten Besuch lernten wir Ihn dann auch kennen, sein Name war Daniel und er ebenfalls eine echte Sahneschnitte von Mann. Er war gross, blond und sehr athletisch. Es sah schon lustig aus, Jamie mit seinen Afroamerikanischen Genen und Daniel der eher nordische Gene hatte das absolute Gegenteil. Aber so unterschiedliche die beiden optisch waren, so gut passten sie im Bett zusammen. Jamie als Vollblutstute und Daniel ein Hengst der immer konnte und wollte.

Wir kamen alle in den Genuss von Daniels geilem Schwanz gefickt zu werden. Er war zwar nicht so gross wie Brent’s, aber immer noch eine gutes XXL.

Unterdessen sind wir seit drei Jahren eine eingeschworene Truppe die immer mal wieder Spass miteinander hatten. Wir fuhren mindestens einmal pro Jahr zusammen in Urlaub. Auch Andi und José trafen wir mehrmals pro Jahr und telefonierten mindestens einmal pro Woche. Alles in allem konnte ich nicht glücklicher sein.

 

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