Er weckte mich in dem er sein Monster tief in mir versenkte...
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Leider musste Nils am Montag wieder zu Arbeit. Aber nicht bevor wir uns noch gefickt hätten. Er weckte mich in dem er sein Monster tief in mir versenkte und mich sanft fickte. Ich hingegen fickte ihm unter der Dusche meinen Saft in den Arsch. Nils wollte über Mittag kurz nach Hause kommen, daher ging in ins Dorf einkaufen, damit ich was kochen konnte. Da ich wusste, dass er fast 2 Stunden Mittagszeit hatte überlegte ich mir aber noch etwas anderes. Nils hatte mir am Wochenende auch gezeigt wie man sein Loch schön sauber bekommt. Nachdem ich das Mittagessen vorbereitet hatte kümmerte ich mich ausgiebig darum mich Aussen UND Innen sauber zu machen. Kurz bevor er kommen sollte, zog ich mir meine Jocks an, schmierte schon mal mein Loch vor und kniete mich aufs Bett mit meinem Arsch zur Tür.

 

Kurz darauf kam Nils, als er mich nicht fand, kam er ins Schlafzimmer. Wortlos kam er näher, strich mit seiner Hand über meinen Arsch und steckte gleich 2 Finger hinein. Er öffnete seine Hose und setzte seinen Schwanz an mein Loch und pfählte mich in einem Zug, was mir ein wohliges stöhnen entlockte. Ich schaute nach hinten und sah, dass er gerade dabei war sein Hemd auszuziehen. Das ganze ohne seine Stösse zu unterbrechen. Als wir die Stellung wechselten zog er noch seine Hose aus legte sich aufs Bett und ich setzte mich auf ihn und fing an zu reiten. Nils wollte aber auch sein recht, er packte mich, schmiss mich auf den Rück und pfählte sich selbst. Am Schluss blieben Nils gerade mal noch 10 Minuten um was zu essen und sich wieder herzurichten. Aber es hatte sich auf jeden Fall gelohnt.

Die nächsten zwei Wochen war ich im siebten Himmel. Wir nutzten jede uns bietende Gelegenheit um über einander herzufallen. Nicht das man jetzt denkt, dass wir nur miteinander am rumficken waren (auf wenn wir das wirklich oft taten) wird redeten auch oft miteinander.

In der Woche in der meine Eltern wieder kommen sollten zeigte mir Nils mal wieder etwas neues. Unterdessen hatte ich sehr viel Vertrauen zu ihm und genoss es mich ganz fallen lassen zu können. Wir waren gerade intensiv mit dem Austausch von Körperflüssigkeiten beschäftigt. Genauer gesagt war Nils gerade dabei mich nach Strich und Faden durchzuvögeln wären ich ihn laut stöhnend anfeuerte. Als ich auf dem Rücken lag entzog mir Nils seinen Freudenspender was nicht ohne Protest meinerseits blieb.

„Keine Angst. Entspann dich und geniesse.“ antwortete er. Er schob mir gleich drei Finger in den Arsch und fickte mich damit drehte seine Hand. Als ich so richtig locker war, nahm er den vierten mit dazu und macht weiter. Ich fühlte mich richtig gut und mein Loch wurde immer weicher. Ich schnappte mir das Poppers und nahm nen ordentlichen Zug. Ich spürte wie seine Knöchel unterdessen mein Loch massierten.

„Willst du mehr?“ fragte Nils. Ich stöhnte:

„Ja mach weiter, mach mit mir was du willst. Mein Arsch gehört dir.“ Nils zog eine blaue Dose aus seinem Rucksack und schraubte sie auf. Er nahm eine ordentliche Portion und schmierte es mir auf uns ins Loch. Dann machte er weiter, schob mir seine vier Finger hart ins Loch und drehte dabei seine Hand. Schliesslich nahm er noch den Daumen dazu und dehnte mein Loch immer weiter. Ich zog wieder am Poppers, ich wusste nicht was er vorhatte aber es war mir in dem Moment so was von egal. Ich fand es einfach nur geil.

„Press dein Loch raus, süsser.“ Befahl er mir. Ich tat was er sagte und zog gleich nochmals an Poppers. Mein Loch war bis zum Zerreissen gespannt als seine Hand in mich rutschte.

„Ahhhhh... Was machst du mit mir, du geile Sau.“

„Du hast soeben deine erste Hand in den Arsch bekommen und damit werde ich dich jetzt richtig durchfisten.“ Er drehte seine Faust in meinem Loch hin und her. Ich war völlig geil, dass fühlte sich soooo gut an. Er machte kleine Fickbewegungen und zog sie dann langsam wieder aus dem Loch bis zur maximalen Dehnung und liess sie wieder in mir verschwinden. Ich zog immer wieder Poppers, stöhnte und liess ihn machen. Nach einer Weile zog er seine Faust wieder aus meinem Arsch und rammte sofort seinen Schwanz wieder rein. Er fickte mich wild und hart, nach gut 20 Minuten schoss er seinen Saft tief in mich rein.

Ich war fix und alle. Er legte sich neben mich, schlag seine Arme um mich und wir nickten beide kurz ein. Als ich wieder erwachte, war ich froh, dass die Wasserflasche in der Nähe lag. Ich soff die halbe Flasche leer und hielt sie dann Nils hin, der gleich den Rest leerte.

„Mann, Mann mein süsser. Wie kann man so jung und schon so versaut sein. Ich habe noch nie erlebt oder gehört, dass sich ein Typ so schnell hat fisten lassen. Du bist einfach eine kleine, geile Sau.“ sagte Nils.

„Das war geil darfst du gerne wieder machen. Ich bin so froh, dass ich dich habe. Ich glaube ich hab mich in dich verliebt.“ Ups, jetzt war mir was rausgerutscht das ich eigentlich nicht sagen wollte. Ich traute mich erst gar nicht Nils anzusehen. Ich hatte Angst wie er darauf reagieren würde. Ein paar Sekunden passierte gar nichts, ich hatte meine Augen geschlossen, als ich seine Hand an meinem Gesicht spürte. Er drehte meinen Kopf in seine Richtung, langsam öffnete ich meine Augen und sah ihn an. Seine Augen glitzerten und er lächelte:

 

„Süsser, keine Angst ich mich doch auch in Dich. Oder dachtest du ich lasse so ein geiles Stück Mann wie dich einfach so wieder gehen?“ Er zog mich an sich und küsste mich innig.

Nun näherte sich das Wochenende an dem meine Eltern zurückkommen sollten. Ich wusste nicht wie ich Ihnen beibringen sollte, dass ihr einziger Sohn auf Männer steht und sich in einen doch deutlich älteren verliebt hatte. Ich konnte und wollte es Ihnen aber nicht verheimlichen. Es war Samstagabend und ich war sehr nervös als sie endlich wieder nach Hause kamen. Beide waren gut gelaunt und braun gebrannt. Ich hatte etwas Kleines gekocht und meine Eltern erzählten von ihrem Urlaub. Meine Mutter schien meine Nervosität aber aufzufallen und sie sprach mich darauf an. Jetzt war es wohl soweit... Ich erzählte Ihnen, dass ich mich verliebt hätte. Dabei studierte ich wohl mehr die Tischdecke als meine Eltern.

Womit mir ihr grinsen entging. Ich stotterte in der Gegend rum und wusste nicht wie ich es sagen sollte. Als mein Vater plötzlich fragte:

„Und? Wie heisst er denn?“ Mein Blick schnellte hoch und ich sah meine Eltern an.

„Woher wisst ihr...?“

„Du bist unser Sohn, deine Mutter hat es schon lange bemerkt und mir ihre Vermutung mitgeteilt.“ sprach mein Vater.

„Und bevor du mir jetzt vor Panik noch vom Stuhl kippst... Wir lieben dich und werden dich immer lieben. Du bist unser Sohn. Aber du hast uns immer noch nicht gesagt wie er heisst.“

„Nils... er heisst Nils.“ stotterte ich.

Nun meldete sich meine Mutter zu Wort:

„Und wann dürfen wir Ihn kennenlernen?“

„Morgen wenn ihr wollt. Aber ich muss euch noch etwas über Nils erzählen.“

„Und was denn mein Sohn?“ mein Vater mal wieder...

„Naja... Er ist ein bisschen älter als ich. Er ist schon 26ig.“

„Liebst du ihn?“ fragte Mutter.

„Ja natürlich“

„Und liebt er dich?“

„Ja ich glaube schon.“

„Na dann... Hauptsache du bist glücklich.“ sprach meine Mutter.

„Und er ist nicht älter als ich“ lachte mein Vater auf.

„Och Papa... ich steh schon auf knackige Männer.“ grinste ich ihn frech an.

„Nicht frech werden Bürschchen, du bist noch nicht zu alt, dass ich dich nicht übers Knie legen könnte.“ Meinte mein Vater lachend.

Mir fiel ein Stein vom Herzen, dass meine Eltern es so gut aufgenommen haben. Nach dem Essen rief ich gleich Nils an und lud ihm am Sonntag zum Essen ein.

„Wir müssen aber anständig bleiben als nix mit ner Nummer als Zwischengang.“ scherzte ich.

„Aber hoffentlich als Dessert unter vier Augen.“ antwortete Nils.

„Nur wenn du brav alles aufisst, Schatz.“ Ich hörte Nils lachen.

„Wieso lachst du? Lachst du mich etwa aus?“

„Nein überhaupt nicht, aber es ist das erste Mal, dass du mich Schatz nennst.“

„Wieso? Soll ich dich anders nennen? Bärchen vielleicht, oder Mäuseschwänzchen?“

„Bloss nicht.“

„Okay. Ausserdem würde Mäuseschwänzchen ja auch nicht zu dir passen.“ antwortete ich frech. Wir quatschen noch eine Weile und ich vermisste Nils nähe. Immerhin hatten wir in den letzten drei Wochen keine Nacht alleine verbracht. Ihm ging es ähnlich.

Am Sonntagmittag war es dann soweit. Nils hatte sich richtig in Schale geworfen und war ein bisschen nervös. Er hatte Blumen für meine Mutter und eine Flasche Wein für meinen Vater dabei. Mein Vater lotste ihn ins Wohnzimmer und fing ein Gespräch an. Meine Mutter hingegen zog mich in die Küche damit ich ihr bei den letzten Vorbereitungen helfen konnte.

„Ein sehr hübscher Mann, mein Sohn. Du hast echt Geschmack.“ meinte sie.

„Naja wenn dann eher er. Er hat mich angesprochen ich wäre viel zu schüchtern dafür.“ antwortete ich ihr.

Als ich ins Wohnzimmer kam waren mein Vater und Nils am Fachsimpeln über irgendwelche Software. Als mein Vater mich bemerkte lächelte er und winkte mich zu ihnen. Zuerst wollte ich mich ganz brav in einen separaten Sessel setzten aber als ich an Nils vorbeiging griff er nach mir und zog mich zu sich. Er hielt mich im Arm und gab mir einen Kuss. Mir war das peinlich so vor meinem Vater. Als ich aber aufschaute bemerkte ich, dass er nur lächelte und er meinte dazu:

 

„Ach frisch Verliebte sind doch was Schönes. Ich hoffe für euch, dass es euch so geht wie deiner Mutter und mir. Wir sind auch immer noch verliebt wie am ersten Tag.“

In diesem Moment kam Mutter ins Wohnzimmer und mein Vater machte es Nils gleich und gab ihr einen fetten Kuss. Ich kannte das von Ihnen. Denn es war wirklich so, dass meine Eltern aus ihrer Liebe nie einen Hehl vor mir machten. Ich wusste auch, dass die beiden ein recht reges Sexleben hatten. Dies war öfters mal nicht zu überhören. Ich hatte aber nie was gesagt.

Meine Mutter hatte aufgetischt und wir setzten uns ins Esszimmer. Mama hatte mal wieder alles gegeben und es schmeckte einfach nur Himmlisch. Dazu muss man wissen, dass meine Mutter leidenschaftliche Köchin war. Nach dem Essen setzten wir uns alle wieder ins Wohnzimmer und genossen noch ein Glas Rotwein zusammen. So langsam wurde es aber spät und Nils musste morgen wieder zur Arbeit. Ich war erst traurig als er gehen wollte, noch eine Nacht ohne ihn würde schwer werden. Ausserdem war ich rattig, daran war vor allem Nils nicht ganz unschuldig. Er hatte die ganze Zeit seine Hand auf meinem Knie und streichelte mich. Ich hatte echt Mühe keinen Ständer zu bekommen.

Plötzlich meinet meine Mutter:

„Na ihr zwei, dann verschwindet mal. Ich seh‘ doch dass ihr es kaum noch aushaltet.“ Wir wurden beide etwas rot, verabschiedeten uns aber und verschwanden in meine Wohnung. Da es noch sehr warm war, entschieden wir uns für einen Sprung in den Pool um uns etwas abzukühlen. Wir dachten gar nicht daran, dass wir jetzt nicht mehr allein waren und sprangen wie Gott uns schuf ins Wasser. Wir plantschen rum und knutschen wie die wilden. Das ganze liess unsere Schwänze natürlich nicht kalt. Immerhin hatten wir seit mehr als 24 Stunden nicht mehr miteinander gefickt.

Plötzlich standen mein Vater und meine Mutter am Pool Rand. Sie hatten wohl die gleiche Idee mit der Abkühlung. Nils und ich erschraken ganz schon als sich mein Vater sich deutlich räusperte. Durch die Unterwasserbeleuchtung war unschwer zu erkennen, dass wir keine Badehosen trugen. Er lächelte aber nur und meinte:

„Ist noch Platz für uns? Oder sollen wir später nochmals kommen?“ Nils und ich schauten uns an und Nils meinte dann:

„Der Pool ist ja gross genug. Sorry wir haben nicht mehr daran gedacht, dass wir nicht mehr alleine sind und haben auf die Badehosen verzichtet.“

„Schon okay. Wir sind nicht schüchtern.“ Und beide liessen ihre Bademäntel fallen. Darunter waren beide auch nackt. Meine Eltern waren beide recht sportlich und sahen für ihr Alter noch sehr gut aus. Zum ersten Mal fiel mir auf, dass mein Vater auch sehr gut bestückt ist.

Meine Eltern hatte im Bereich des Jacuzzi noch eine Flasche Wein abgestellt mit 4 Gläsern. Das Jacuzzi war Teil des Pools und man konnte direkt vom Pool her hineinschwimmen. Wir machten es uns alle vier bequem und stiessen an. Obwohl wir alle nackt waren, schien es keinem peinlich zu sein. Unterdessen war es kurz nach Mitternacht und wir wollten langsam ins Bett. Ganz ohne Scham stieg Nils aus dem Wasser und band sich das Handtuch um die Hüften. Ich hörte wie meine Vater meiner Mutter grinsend zuflüsterte:

„Da haben dein Sohn und du was gemeinsam... Ihr steht beide auf Monsterschwänze.“ Ich lief rot an, tat aber so als hätte ich es nicht gehört.

Ich stieg ebenfalls aus dem Wasser und schnappte mir mein Handtuch und band es mir um. Wir verabschiedeten uns von meinen Eltern und verschwanden in meiner Wohnung. Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, schnappte mich Nils und fing an mich wild zu Küssen. Die Handtücher fielen noch an Ort und stellen und wir schoben uns knutschend Richtung Schlafzimmer. Nils schubste mich aufs Bett und grinste mich provozierend an. Ich grinste lüstern zurück, roppte etwas hoch, zog meine Beine an und präsentierte Nils einladen mein Loch. Mit einem Satz war er bei mir und vergrub sein Gesicht in meinem Arsch und leckte mich richtig wild. Ich konnte nur noch stöhnen und hechelte nach mehr. In meiner Geilheit griff ich nach der Gleitcremeflasche und legte sie in griffnähe zu Nils. Der liess sich aber noch nicht von seiner Leckerei abbringen. In den letzten Woche war ich sehr geübt geworden mich zu entspannen und durch den häufigen Besuch von Nils Monsterschwanz und gelegentlich auch seiner Hand ging mein Loch fast von alleine auf und Nils kam richtig schon tief in mich mit seiner Zunge. Endlich schnappte er sich die Flasche, rieb mein Loch uns einen Schwanz damit ein und pfählte mich in einem Zug was mir ein tiefes lustvolles stöhnen entlockte. Was folgte war eine wilde Fickerei in allen möglichen Stellungen.

Da Nils aber auch noch sein recht wollte wechselten wir ab und ich fickte ihn auch noch durch. Als wir beide kamen war es schon fast halb zwei Uhr morgens. Erschöpft aber sehr befriedigt schliefen wir ein. Am nächsten Morgen weckte mich Nils in dem er mir einen blies und sich dann auf mich setzte. Er ritt wild auf mir bis ich ihm meinen Saft tief ins Loch schoss. Ich wollte aber auch noch dran kommen. Unter der Dusche bekam ich dann was ich wollte. Ich lehnte mich an der Fliesenwand ab und er rammte mir sein Monster tief ins willige Loch.

Die kommenden Monate sind schnell erzählt. Nils und ich waren glücklich und meine Eltern mit ihrem

„Schwiegersohn“ auch. Und wer jetzt denkt, dass es uns irgendwann langweilig wurde oder Nils sogar wieder Fremdgehen würde. Der hatte sich geirrt. Da ich sehr unersättlich war hatte er gar keinen Grund sich was anderes zu suchen. Ausserdem wurden wir auch immer mutiger und probierten immer wieder Neues aus.

 

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