Sollen wir dich ficken?
Bareback / Junge Männer / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Wir entschieden uns uns erstmal im Pool abzukühlen. Nackt wie wir waren verliessen wir das Zimmer und gingen in den Garten. Aus dem anderen Zimmer hörten wir lautes stöhnen. Die Jungs waren anscheinend noch immer voll bei der Sache. Wir sprangen ins kühle Nass und liessen und ein bisschen treiben. Die Geräuschkulisse, die wir bis zum Pool hörten, liess auch uns aber nicht kalt und unsere Schwänze füllten sich langsam wieder mit Blut und wurden hart.

 

Ich ging davon aus, dass Brent sich heute Nacht richtig austoben konnte. Immerhin hatte er zwei Vollblutstuten im Bett die nie genug Schwanz in ihren Löcher haben konnten. Geil wie ich nun war forderte ich meine beiden Jungs auf mich zu ficken.

„Soooo.... Jetzt bin ich dran.“ wendete ich mich an meine beiden geilen Ficker.

„Mit was bist du dran?“ fragte Andi.

„Jetzt bin ich dran euch den Arsch hinzuhalten. Mein Loch juckt schon die längste Zeit und braucht eine ordentliche Füllung.“

„Dein Wunsch ist uns Befehl“ lachte Nils.

Mit wippenden Schwänzen stiegen wir aus dem Pool und gingen wieder ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin hörten wir Brent laut aufstöhnen, besser er röhrte wie ein angeschossener Elch. Wir grinsten und witzelten wer von den beiden wohl die Ehre hatte Brents Hengstsahne ins Loch zu bekommen.

Zurück im Zimmer hielten sich Andi und Stefan nicht mit einem Vorspiel auf. Sie stiessen mich aufs Bett und sprangen mir hinter her. Andi schnappte sich sofort das Gleitmittel und schmiert mein Loch ordentlich ein. Er legte sich meine Beine auf die Schulter, setzte an und schob sich in einem Zug bis zum Anschlag in mein Loch. Ich konnte mir ein

„Jaaaaa...... geil....“ Nicht verkneifen.

Andi legte gleich richtig los und fickte mich nach allen Regeln der Kunst durch. Nils und er wechselten sich immer wieder ab und fickten mich in allen möglichen und unmöglichen Stellungen durch. Es war einfach nur geil. Erst nach über einer Stunde luden die zwei ihren Saft in mir ab. Andi kümmerte sich um meinen Schwanz und lutsche mir den letzten Tropfen aus den Eiern. Ich konnte mich nur noch in der Bettdecke festkrallen, so intensiv lutsche er meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und ich schoss ihm meinen Saft tief in den Rachen. Er schluckte alles genüsslich runter und saugte solange bis er den letzten Tropfen bekommen hatte.

Nach einer kleinen Erholung erhoben wir uns und gingen in die Küche. Wir hatte alle drei einen Riesendurst der erst mal gelöscht werden wollte. In der Küche fanden wir Brent, Stefan und Jamie die ebenfalls ihren Durst löschten. Auch die drei waren nackt und hatten noch nicht geduscht. Jamie war von oben bis unten voller eingetrocknetem Sperma. Anscheinend wurde er von den anderen beiden ordentlich rangenommen und abgefüllt. Er grinste uns blöd an, leerte sein Wasser und dackelte Richtung Dusche davon.

Wir nahmen uns Wasser und fingen an mit Brent und Stefan zu quatschen. Sie erzählten uns, dass sie Jamie nach Strich und Faden durchgefickt hätten und er selbst bei Brent Monsterschwanz nicht mal mehr mit der Wimper gezuckt hätte, im Gegenteil. Als Brent ihn das erste Mal ficken wollte hätte ihm der Kleine sein knackiges Ärschen richtig gehend entgegen geschoben bis die ganzen 28cm in ihm steckten. Er sei schlimmer als Stefan und der kriege ja schon nie genug ins Loch. Wir laberten noch ein wenig und verschoben das ganze zum und in den Pool. Das Wasser war angenehm kühl und wir entspannten uns alle am Rand. Wir alberten noch ein wenig rum und verschwanden dann in den Zimmern die Konstellation blieb dabei dieselbe.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle am beim Frühstück wieder. Alle sassen in Shorts am Tisch und genossen das leckere Essen. Wir fragten Andi was er den heute noch so vorhabe. Er musste am späten Mittag wieder zur Arbeit, hatte aber sonst nichts weiter vor. Aber er brauche frische Klamotten, er könne ja nicht die Alten Anziehen. Wir beschlossen, dass wir ihn zu seinem Appartement begleiten und dann zusammen zum Strand gehen. Als wir uns erhoben mussten wir grinsen, Jamie lief doch ziemlich breitspurig. Anscheinend war die Nacht mir Brent doch ein bisschen viel.

Brent und Stefan meinten nur, dass sie sein Ärschchen nach dem Pool nochmals ordentlich in Anspruch genommen hätte, er aber auch nach mehr verlangt habe. Heute Morgen bevor sie aufgestanden seien, hätte Jamie Stefan geweckt weil er auf dessen Schwanz geritten sei. Er forderte die beiden auf es ihm nochmals zu besorgen bevor sie Frühstückten was sie auch gerne taten.

Ich war ja mal gespannt was aus dem Kleinen noch so werden würde. Vor allem NACH unserem Urlaub. Wir duschten alle und machten uns bereit. Nach knapp einer Stunde waren wir fertig und gingen los. Zuerst machten wir einen Abstecher zu Andis Appartement, da er morgen freihaben würde und den Tag bei und mit unser Verbringen wollte, packte er gleich für drei Tage alles ein. Danach ging’s ab zum Strand aber nicht zum normalen Turistrand sondern zu einem abgelegenen kleinen Geheimtipp den er von einem Freund bekommen hatte.

Der Strand war wirklich schon und wir waren ganz allein, so sparten wir uns die Badehosen. Wir genossen den die Zeit und quatschen über Gott und die Welt. Wir lernten Andi so auch besser kenne und freuten uns, dass er nach der Arbeit wieder zu uns kommen würde. Um 14 Uhr machten wir uns auf den Rückweg, da Andi ja um 15 Uhr mit der Arbeit anfangen musste. Pünktlich kamen wir zurück und verabredeten mit Andi, dass er nach der Arbeit wieder zur Finka kommen würde. Wir gingen noch ein bisschen shoppen, kauften Essen für die nächsten zwei Tage ein und machten uns langsam auf den Rückweg.

Wieder auf der Finka machten wir es uns erst mal gemütlich. Jamie und Stefan waren müde und legten sich erst mal hin. Brent, Nils und ich machten es sich am Pool bequem. Brent lass, Nils war nach ein paar Minuten eingepennt und ich surfte ein bisschen im Internet. Ich schwitzte ziemlich und beschloss eine Runde in den Pool zu springen. Als ich wieder auftauchte bemerkte ich einen jungen Typen hinter der Ecke. Er trug nur kurze Hosen, war braungebrannt und hatte eine geile Brustbehaarung. In der Hand hatte er einen Laubrechen, es musste also der Gärtner sein von dem wir schon gehört hatten.

Ich schwamm zum Rand, ihn fest im Blick, er rührte sich nicht vom Fleck. Ich konnte aber deutlich sehen, das er einen Ständer schob und WAS für einen. Ich schwang mich aus dem Wasser, nackt wie ich war und präsentierte mich ihm in voller Pracht. Er stand da wie angewachsen und starrte mir zwischen die Beine. Ich winkte ihn zu mir, wie in Trance liess er den Rechen fallen und kam langsam näher. So konnte ich ihn ausgiebig mustern, er war in etwa gleich gross wie ich, sehr sportlich und geil behaart. Er schien seine Brustbehaarung zu trimmen den die waren recht kurz aber trotzdem gut sichtbar. Sein Bauch war flach und unbehaart, nicht mal vom Nabel in die Hose sah ich Haar. Seine Beine hingegen waren, typisch Südländer, stark behaart.

Als er vor mir stand griff ich ihm direkt an die Hose und öffnete sie. Ohne den halt viel sie zu Boden, die Sau trug nichts drunter und stand nun ebenfalls nackt vor mir. Ich schaute nach unten und sah einen schönen, fetten, glattrasierten Schwanz. Er war nicht wahnsinnig lang, aber verdammt fett. Darunter hingen zwei wirklich dicke, fette Eier die wohl einiges an Saft produzierten, den von seiner Eichel tropfte schon der Vorsaft auf den Boden. Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Langsam ging ich rückwärts Richtung Pool. Unser Gärtner war ganz verschwitzt und klebrig und das musste zuerst runter.

Ich löste mich von ihm und sprang zurück ins kühle Nass. Als ich wieder auftauchte stand er immer noch am Poolrand. Ich winkte ihm zu, er solle einfach reinspringen. Mit einem Lächeln auf den Lippen sprang er mir elegant hinterher und tauchte direkt neben mir wieder auf. Er zog mich in seine Arme und küsste mich wild. Zwischen unseren Bäuchen rieben sich unsere Schwänze die immer härter wurden. Wir lösten uns voneinander und schwammen zur Treppe wo ich mich hinsetzte. Brent beobachtete uns und schubste Nils an, der sofort erwachte. Beide schauten interessiert unserem Treiben zu und fingen an sich gegenseitig zu befummeln.

 

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