Ich umfasste ihn, streichelte über seine unbehaarte Brust, den flachen Bauch und bedeckte seinen Nacken mit Küssen.
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Unterdessen war über ein Jahr vergangen und es war einiges passiert. Nils war zu mir gezogen und mein Vater hatte ihn für seine Firma angeworben. Ich hingegen war fleissig mit meinem Abi beschäftigt. Nils half mir wo er konnte durch sein Studium konnte ich an vielen Stellen von seinem Wissen profitieren. Auch mein Vater stand mir mit Rat und Tat zur Seite.

 

Meine Beziehung zu meine Eltern wurde noch besser als vorher und wir waren unterdessen auch sehr offen was den Sex anging. In diesem Sommer haben uns meine Eltern beim Ficken im Pool erwischt. Ich lag am Rand des Jacuzzi auf dem Rücken und Nils rammte mir gerade seine 24x6,5cm in den Arsch und ich stöhnte geniesserisch vor mich hin. Meine Eltern musste uns schon eine Weile zugesehen haben als wir sie bemerkten. Mein Vater musste der Anblick wohl sehr angemacht habe, denn unter seinem Bademantel konnte er seine Riesenlatte nicht verbergen.

Ich bemerkte es erst, als Nils urplötzlich seine Bewegung in mir einstellte. Ich wollte schon protestieren als ich Nils Blick folgte und meine Eltern erblickte die beide grinsend hinter mir standen.

„Schatz ich glaub wir sollten die beiden alleine lassen.“ Sprach meine Mutter und zog mein Vater ins Haus zurück. Nils und ich schauten uns an und grinsten. Der kleine Zwischenfall schien Nils‘ Erregung in keiner Weise geschmälert zu habe. Ich spürte sein bestes Stück immer noch hart in mir pulsieren. Langsam nahm er seine Bewegung wieder auf. Kurze Zeit später pflügte er mit aller Kraft durch mein inneres. Eine gute halbe Stunde später war es dann so weit, Nils flutete mich mit seinem heissen Saft. Unterdessen konnte ich mir schon gar nicht mehr vorstellen wie es ist ohne meine tägliche Ration Saft.

Nur einmal im letzten Jahr musste ich eine Woche ohne meinen Schatz auskommen als er zu einer Weiterbildung musste. Die Woche war für uns beide der Horror und wir holten am Wochenende alles ausgiebig nach. Sogar meinen Eltern bemerkten dass man uns die Tage nicht zu Gesicht bekam. Nach dieser Nummer zogen wir uns in unsere Vier Wände zurück. Auf dem Weg dorthin konnten wir unsere Eltern hören, die anscheinend auch gerade voll bei der Sache waren. Sie hatten anscheinend das Fenster im Schlafzimmer in der Kippposition. Somit war ihr Liebesspiel nicht zu überhören. Wir lächelten uns an und am rattigen Grinsen von Nils konnte ich erkennen, dass wir den beiden wohl noch Konkurrenz machen würden. Ich sollte mehr als nur Recht behalten. Bei uns ging noch die Post ab, wir fickten uns quer durch die Wohnung und fisteten uns gegenseitig auch mal wieder ordentlich durch. Erst morgens um 4 schliefen wir erschöpft aber befriedigt nebeneinander ein.

Da mal wieder Wochenende war konnten wir ausschlafen. Nach dem wir Wach waren gingen wir zu meinen Eltern hoch die mit dem Brunch auf uns warteten. Der Brunch hatte sich unterdessen am Sonntag bei uns so ergeben. Mein Vater musste uns natürlich ermahnen, dass der Pool nicht für unsere Schweinereien gedacht sei. In seinen Augen blitzte allerdings der Schalk und ich wusste, dass er das nicht ernst meinte. Ich konnte es mir dann auch nicht verkneifen und sagte:

„Na seid froh dass unsere Nachbar nicht die Polizei gerufen haben. Bei dem Geschrei dass aus eurem Schlafzimmer kam, hätte mich das nicht gewundert.“ Meine Mutter lief tief rot an. Ihr war das etwas peinlich. Mein Vater hingegen hatte in den letzten Monaten sämtliche Scham was Sex anging abgelegt und antwortete cool.

„Na ihr müsst gerade reden... Ihr wart kein bisschen besser und schon gar nicht leiser. Wir ging das nochmal... Ohhh jaaaa tiefer... Fick mich... ramm mir deine Faust tief rein....“ Jetzt wurden Nils und ich rot. Dass wir ausgiebig und oft fickten, wussten die beiden ja unterdessen. Aber das ich mich, bzw. wir uns, auch fisten lies wussten die beiden bisher nicht.

Mein Vater stupste meine Mutter an und meinte:

„Na da haben wir ja ein ganz schön verdorbenes Früchten grossgezogen. Von wem er das wohl hat?“

„Von mir sicher nicht!“ antwortete meine Mutter gespielt empört. Wir witzelten noch eine Weile miteinander bis meine Eltern uns einen Vorschlag unterbreiteten. Wir sollen uns doch mal ein paar Tage in unser Chalet in der Schweiz zurückziehen. Ich hätte ja eh Ferien und Papa würde Nils auch ein paar Tage freigeben. Wir waren natürlich sofort einverstanden und wollten bereits am übernächsten Tag also am Dienstag losfahren und dann bis Sonntag bleiben. Da das Chalet wirklich in den Bergen lag, war es mit einem normalen PW um diese Jahreszeit nicht erreichbar.

 

Deshalb stellte uns mein Vater seinen Range Rover zur Verfügung. Am Dienstagmorgen ging’s los. Wir hatten am Vorabend den Wagen bereits vorbereitet und fuhren früh los. Nach etlichen Stunden Fahrt erreichten wir dann unser

„Häuschen“. Mein Vater hatte organisiert, dass das Haus vorbereitet war.

„Boah mit

„Klein“ hat dein Dad aber mal wieder untertrieben. Das ist ja eher eine Villa.“ staunte Nils beim Anblick unseres Feriendomizils. Wir gingen rein, dass Haus war angenehm warm, der Kühlschrank gut gefüllt und die Betten frisch bezogen. Heidi unsere Haushälterin hatte sich mal wieder alle Mühe gegeben. In der Küche lag sogar ein Zettel, dass sie uns einen Braten vorbereitet hätte, denn wir nur noch aufwärmen müssten.

Wir machten es uns erstmal gemütlich und bezogen unser Schlafzimmer. Natürlich nahmen wir das grosse Zimmer meiner Eltern für uns in Beschlag. Wir zogen uns was Leichtes an, was bei uns hiess, dass wir uns nur Shorts anzogen. Danach zeigte ich Nils das Haus, den Wellnessbereich im Untergeschoss mit kleinem Pool und Sauna probierten wir gleich aus. Ich schmiss die Sauna an, bis diese Warm war sprangen wir nackt in den Pool. Wir knutschen eine Weile rum und entspannten uns dann in der Sauna. Danach erholten wir uns und dösten auf den Liegen so vor uns hin. Im Hintergrund lief leise Musik und wir genossen die Ruhe. Ein Räuspern hinter uns liess uns aufschrecken. An der Treppe stand ein junger, schlanker Mann so um die 18. Ihm schien die Situation unangenehm zu sein, da wir ja immer noch nackt waren. Zumindest interpretierten wir seinen roten Kopf so. Ich stand auf und ging auf unseren Besucher zu. Dieser wich ein wenig zurück und senkte seinen Blick, Mann... musste das Muster des Bodens interessant sein.

„Hallo, wer bist du?“ fragte ich ihn.

„Ich.... Ich.... Ich heisse Stefan.“ stammelte der Kleine.

„meine Mutter schickt mich um zu sehen ob alles zu eurer Zufriedenheit ist.“

„Ahhh dann bist du der Sohn von Heidi. Freut mich ich bin Yves und dass ist mein Freund Nils.“ Stefan musterte immer noch intensiv den Boden. Ich ging näher und hob mit meiner Hand sein Kinn an, damit er mich anschauen musste.

„Ist dir etwas peinlich? Hast du noch nie einen nackten Mann gesehen?“ grinste ich Stefan an.

„Do...doch schon.“ stammelte Stefan

„nur noch nie welche mit so grossen ... Penissen.“

„Aha. Hast du denn schon viele gesehen‘“ versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken. Mir war aufgefallen, dass seine Hose eine deutliche Beule zeigte. Die Situation schien ihn doch irgendwie anzumachen.

„N...n...nein nur mal von einem Schulkameraden nach dem Sport.“ Nun ging ich aufs Ganze:

„Gefallen dir den Schwänze?“

„Ja.....“ weiter kam er nicht, er fing an zu weinen.

„Hey Kleiner... Alles in Ordnung, keiner tut dir was. Was ist denn los?“ versuchte ich ihn zu Beruhigen.

„Das ist nicht normal, dass darf nicht sein, es ist falsch.“ Der kleine heulte immer noch. Nils war unterdessen zu uns gekommen und hatte mir meinen Bademantel gebracht.

Der Kleine war fix und fertig, er heulte nur noch und stammelte immer wieder das gleiche. Nils und ich sahen uns ratlos an. Dann schnappten wir Stefan und trugen ihn ins Wohnzimmer und legten ihn auf die Couch. Der Kleine war wirklich mega süss. Blonde halblange Haare, schlank aber nicht dürr, er schien Sport zu machen. Er war ein kleiner als wir so knapp über 170cm. Ich streichelte ihm durchs Haar und er schien sich ein bisschen zu Beruhigen. Mit verheulten Augen blickte er mich an.

„Na? Wieder besser?“ fragte ich ihn. Er nickte und murmelte:

„Entschuldigen Sie, dass wollte ich nicht. Ich geh jetzt besser.“

„Nix da. Du bleibst erst mal hier. In dem Zustand lass ich dich nicht raus in die Kälte.“ Erwiderte ich bestimmt.

„Ausserdem ist es schon spät. Du bleibst über Nacht bei uns. Ich ruf gleich deine Mutter an und sag es ihr.“ entschied ich.

„Nein ist schon okay. Ich will Ihnen nicht zur Last fallen.“ erwiderte er.

„Du fällst uns nicht zur Last und sagt bitte du. Wir sind nicht so viel älter als du. Ich geh jetzt mal deine Mutter anrufen. Du bleibst hier.“ sagte ich bestimmt. Stefan ergab sich seinem Schicksal. Ich nickte Nils zu und ging telefonieren. Seine Mutter war einverstanden, dass ihr Sohnemann bei uns bleiben würde, auch wenn ich Sie wegen dem Grund ein bisschen anflunkern musste. Als ich wieder kam hatte Nils einen Tee gemacht und Stefan eine Tasse in die Hand gedrückt. Er schien sich deutlich beruhigt zu haben und schlürfte an seinem Tee.

 

Stefan trug immer noch sein dicken Schneehosen und seinen Pullover. Er schwitze wohl recht stark, zusammen mit seinem verheulten Gesicht sah er noch immer schlimm aus. Obwohl ich eine Vermutung hatte um was es bei seinem kleinen Zusammenbruch ging, musste ich es ansprechen.

„So, komm mal mit.“ Stefan blickte mich erschrocken an.

„Keine Angst Kleiner. Wir tun dir nichts, aber ich denke eine Dusche wird dir gut tun. Und du kannst ja nicht den ganzen Abend in den dicken Klamotten rumsitzen. Du gehst jetzt Duschen und ich such dir was raus, was dir passen müsste.“ Stefan nickte nur, er hatte seine Sprache wohl noch nicht wieder gefunden. Ich führte ihn ins Bad, drückte ihm ein Handtuch in die Hand und lies ihn alleine. Nils war unterdessen in der Küche verschwunden und machte den Braten und die Beilagen warm.

Ich suchte ein paar Shorts und ein Shirt für Stefan raus, ging zum Bad und klopfte an.

„Ja....“ kam die schüchterne Antwort.

„Darf ich reinkommen?“ fragte ich durch die Türe.

„Okay.“ kam die Antwort. Stefan stand da mit dem Handtuch um die Hüften und die Arme verschränkt. Er schien sich zu schämen. Dabei gab es dafür gar keinen Grund, er war richtig lecker.

„Hier hast du ein paar Shorts und T-Shirt. Ich hoffe das ist okay für dich.“ sprach ich. Stefan nickte und ich verlies das Bad wieder. Ich zog mir auch schnell Shorts und Shirt an und ging runter in die Küche. Dort war Nils fleissig am Abendessen vorbereiten. Als ich in die Küche kam ging Nils sich auch schnell was anziehen. Wir waren beide schon wieder einige Minuten unten als Stefan in der Tür erschien. Nun sah er doch schon wieder viel besser aus. Er schien sich auch nicht mehr so zu schämen. Ich hingegen musterte den jungen Mann ausgiebig. Er hatte kräftige Beine und das Shirt zeichnete eine wohlgeformte Brust ab. Seine blonden Haare fanden sich auch auf seinen Beinen wieder.

„Hast du Hunger?“ fragte Nils unseren Gast. Stefan nickte nur, er war anscheinend immer noch nicht wirklich gesprächig.

„Gut dann ab an den Tisch. Ich hole noch schnell eine Flasche Wein.“ sprach ich und verschwand in den Weinkeller. Ich holte uns eine Flasche Rotwein, schnappte mir noch die Gläser und ging ebenfalls ins Esszimmer. Nils und Stefan hatten bereits aufgetischt und warteten nur noch auf mich. Ich öffnete die Flasche und goss mir einen Schluck in mein Glas, probierte und befand den Wein als okay. Ich goss uns allen ein und setzte mich dann auch an den Tisch. Wir liessen uns den Braten schmecken. Stefans Mutter war eine super Köchin der Braten war der Hammer.

Durch den Wein schien Stefan endlich aufzutauen. Wir sprachen über Gott und die Welt und lachten über Witze. Ich bemerkte wie Stefan uns nun aufmerksam musterte, immer wenn er sich unbeobachtet fühlte schaute er schon auch genauer hin. Als Nils in die Küche ging erwischte ich Stefan wie er ihm auf den Arsch schaute.

„Gefällt er dir?“ fragte ich unverblümt.

„Jo geiler Knackarsch.“ kam als Antwort. Durch den Wein schien Stefan erst ein paar Sekunden später zu bemerken was er da gerade gesagt hatte. Nun lief er Knallrot an und musterte die Tischdecke.

„Sorry...“ nuschelte er.

„Wieso denn? Ist doch so. Nils hat einen geilen Knackarsch. Sorry wenn ich dich jetzt einfach direkt frage... Bist du schwul?“ Stefan schnappte nach Luft und wollte sich anscheinend verteidigen. Aber ihm schien bewusst zu werden, dass leugnen keinen Zweck mehr hatte. Also antwortete er:

„Ich glaube schon, ich weiss auch nicht so recht.“

„Na also... War doch gar nicht schwer.“ grinste ich.

Nachdem er sich vor uns ja so quasi geoutet hatte taute der Kleine langsam auf. Als Nils wieder kam fing er noch ein bisschen schüchtern uns über das Thema

„Schwul“ auszufragen. Mit der Zeit verflog seine Schüchternheit, jetzt kam endlich seine natürlich Haltung zu Tage. Der kleine war frech, vorlaut und um keinen Spruch verlegen. Es schien ihm auch nicht mehr peinlich zu sein nur in Shorts und Shirt am Tisch zu sitzen. Als ich aufstand und in die Küche ging um noch zu trinken zu holen rutschte Stefan wieder ein

 

„Geiler Arsch“ raus. Ich drehte mich um, schaute ihn an, blickte auf seine Beule zwischen den Beinen und entgegnete grinsend:

„Geile Beule“.

„Daran seid ihr schuld“ kam die prompte Antwort und richtete mit gezieltem Griff sein Gemächt. Tja... schüchtern war er nun definitiv nicht mehr. Ich ging in die Küche und holte eine Flasche Wasser.

Als ich wieder kam machte ich den Vorschlag doch noch schnell ins Wasser zu gehen. Nils war sofort einverstanden, nur Stefan zögerte zuerst:

„Ich hab keine Badehose dabei.“

„Wir sind ja unter uns, wir brauchen keine. Du musst aber nicht, wenn du nicht willst.“

„Doch ich hätte schon Lust ins Wasser zu gehen.“

„Na dann... gehen wir.“ Ich ging voraus in den Wellnessbereich. Ganz selbst verständlich liessen Nils und ich die Hüllen fallen und sprangen ins Wasser. Stefan hingegen stand immer noch angezogen am Rand wie bestellt und nicht abgeholt. Seinem Blick nach schien ihn der Anblick zu faszinieren zum anderen schien er sich nicht so recht zu trauen.

Nils und ich blickten uns an, schwammen wieder an den Rand und grinsten ihn an. Stefan schien von unserem Anblick wie hypnotisiert zu sein. Ich zwinkerte Nils zu und er verstand, wir schnellten aus dem Wasser hoch, schnappten Stefan an den Armen und zogen ihn ins Wasser. Als er auftauchte prustete er:

„Ihr seid mir zwei.“ Wir lachten und schwammen zu ihm. Ich von vorne und Nils hinter ihn. Ich schaute ihm tief in die Augen, packte den Saum seines Shirts und zog es ihm über den Kopf. Nils hingegen tauchte unter und zog ihm die Shorts von seinem knackigen Hintern wo sie langsam seinen Beinen entlang zu Boden sanken.

Stefan wusste nicht was er machen sollte, ich fuhr mit meiner Hand über seine wohlgeformte Brust hinunter über seinen flachen Bauch, aber nur bis knapp über den Nabel. Ich wollte ihn nicht überfordern. Wenn er mehr wollte, dann musste er den ersten Schritt machen. Ich lächelte Ihn an und tauchte seitwärts von ihm weg. Nils folgte mir und als er mich einholte, küsste er mich stürmisch. In Stefans Blick sah ich eine Mischung aus Angst und Scham aber auch Sehnsucht und Geilheit. Wir lächelten ihn an, langsam kam er näher, Nils und mich fest im Blick. Etwas mehr als einen Meter von uns entfernt blieb er stehen. Er schien unschlüssig was er tun sollte. Nils nahm ihm die Entscheidung hab, griff nach Ihm und zog ihn zu uns. Er nahm seinen Kopf in beide Hände und Küsste ihn. Zuerst versteifte sich Stefan am ganzen Körper bereits nach wenigen Sekunden entspannte er sich und erwiderte den Kuss. Die beiden Knutschen wild miteinander und ich genoss den Anblick, er machte mich geil. Ich schob bereits eine Latte als die beiden sich voneinander lösten. Stefan hatte sein Auge geschlossen und atmete tief, er schien das erlebte zu geniessen.

„Wow... noch so ein Naturtalent. Du kannst verdammt gut Küssen Kleiner.“ meinte Nils. Ich grinste Nils an während ich mich von hinten Stefan näherte.

Ich umfasste ihn, streichelte über seine unbehaarte Brust, den flachen Bauch und bedeckte seinen Nacken mit Küssen. Meine Behandlung entlockte ihm ein leichtes, wohliges stöhnen was ich als Startschuss wertete einen Schritt weiter zu gehen. Ich liess meine Hand tiefer wandern bis zu seinen Schwanz. Dieser Stand bereits steinhart von ihm ab und zuckte bei meiner Berührung. Stefans ganzer Körper zuckte zusammen, ich zog meine Hand zurück aber Stefan packte meine Hand:

„Nicht... Mach weiter.“ flüsterte er.

„Okay, aber sag wenn es Dir zu viel wird oder du was nicht machen möchtest.“ hauchte ich ihm ins Ohr. Stefan nickte nur, griff nach Nils und zog ihn zu sich um ihn wieder wild zu küssen.

Immer wieder wechselte er zwischen mir und Nils ab, er schien sich völlig gehen zu lassen. Er traute sich nun auch nach unseren Schwänzen zu greifen, er wichste uns beide und stöhnte:

„Wow... die sind ja riesig, richtige Monster.“

„Deiner ist aber auch nicht zu verachten.“ antwortete ich lüstern und wichste ihn etwas härter. Stefan warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Er schien es wohl auch etwas handfester zu mögen. Na gut das konnte er haben, ich grinste Nils an und er verstand sofort was ich vorhatte. Wir zogen den kleinen langsam zur Treppe. Ich setzte mich auf den Rand und zog Stefan mit dem Rücken an mich zwischen meine Beine. Hart drückte mein Schwanz in seinen Rücken seine heisse, nasse Haut entlockte mir nun ein wohliges stöhnen. Nils hingegen hatte es auf etwas abgesehen, nämlich auf Stefans Schwanz der steil von ihm abstand. Nun konnten wir seinen Schwanz auch mal bewundern. Stefan hatte einen schön geformten Kolben mit einer leichten Kurve zu seinem Bauch und mit dicken Adern überzogen. Er war nicht so gross wie unsere aber doch ganz ordentlich, 19x5 wie wir später erfuhren. Was mich beeindruckte war seine Härte, Stahl war nix dagegen.

 

Ganz gegen unsere normale Gewohnheit liessen wir uns mit dem Vorspiel bei Ihm viel Zeit. Nils und ich wollten, dass der Kleine sein erstes Mal genoss. Nils strich mit den Händen an den Innenschenkeln unseres „Opfers“ entlang Richtung Schwanz. Bevor er ihn aber erreichte entfernte er sich wieder davon, er streichelte Nils überall, fuhr über seinen Bauch und seine Brust, zwirbelte seine Brustwarzen und küsste sie. Langsam küsste er sich an Stefans Bauch entlang runter Richtung Schwanz. Dieses Mal schnappte er sich aber das harte Teil und sog es in den Mund. Stefan riss die Augen auf, stöhnte laut auf und schaute ungläubig Richtung Nils der sich genüsslich über das geile Stück Fleisch hermachte.

Langsam schlüpfte ich hinter Stefan hervor, der nun weiterhoch robbte wodurch Nils noch besser an seinen Schwanz kommen konnte. Ich kniete mich neben Stefan, zog seinen Kopf zu mir und küsste ihn. Er hingegen schnappte sich nun meinen Schwanz und fing ihn an zu wichsen. Nach mehreren Minuten löste er sich von mir, starrte auf meinen Schwanz und näherte sich langsam mit seinem Mund. In seinen Augen sah ich nur noch Geilheit. Er leckte zum Ersten Mal mit seiner Zunge über meine Eichel. Er schien sich noch unsicher was er machen sollte. Er sah zu mir auf und ich nickte ihm zu:

„Nur keine Angst, mach einfach was du möchtest. Ich wehr mich sonst schon.“ Das schien sein Startzeichen zu sein, er leckte nun intensiver und sog sich so viel von meinem Schwanz in den Mund wie er konnte.

Nils hatte wirklich Recht, der kleine WAR ein Naturtalent. Immer tiefer sog er meinen Schwanz in seinen Mund. Plötzlich entliess er meinen Schwanz, stöhnte laut auf und spritze in Nils‘ Mund ab. Dieser schluckte genüsslich jeden Tropfen des wertvollen Saftes. Stefan atmete heftig und liess sich mit dem Rücken auf den Plattenboden fallen.

„Wow war das GEIL. Viel besser als ich es mir vorgestellt habe.“ keuchte er. Sein Schwanz stand immer noch hart von ihm ab und es schien auch, als würde sich daran vorerst nichts ändern.

„Wollen wir weitermachen oder willst du eine Pause‘“ fragte ihn Nils. Immer noch tief atmend antwortete Stefan:“ Weitermachen, ich will alles machen. Zeigt mir alles.“

Wir erhoben uns und trockneten uns ab, banden uns die Handtücher um die Hüften und führten Stefan in unser Schlafzimmer. Dort angekommen liessen Nils und ich gleich wieder die Hüllen fallen uns sprangen ins Bett. Stefan stand unschlüssig am Fussende und wusste nicht so recht was er machen soll, also halfen wir beide ein bisschen nach und zogen ihn zwischen uns, entfernten das störende Handtuch und fingen an ihn überall zu Streicheln und zu Küssen. Als Stefan auf dem Rücken lag und ich ihm gerade genüsslich eins blies trat Nils hinter mich. Mein Arsch ragte aber auch richtig einladen in die Höhe. Er zog meine Arschbacken auseinander und fing an mein Loch zu lecken, was mir ein kehliges Stöhnen entlockte. Erst jetzt merkte Stefan was Nils da machte und kniete sich so hin, dass er mehr sehen konnte, ich aber immer noch seinen Schwanz im Mund hatte. Nils leckte mein Loch so richtig schön weich, richtete sich auf und setzte an. Damit Nils alles genau mitbekam drückte er sich ganz, ganz langsam in meinen Arsch. Ich könnte nur noch stöhnen und hecheln.

Als er bis zum Anschlag in mir steckte fing er an mich langsam zu ficken, ich bettelte nach mehr und er erhöhte sein Tempo. Stefan war fasziniert davon, dass ich das ganze anscheinend so genoss.

„Ist das geil? Tut das denn nicht weh?“ flüsterte er mir ins Ohr.

„Ohhh jaaaa Sau geil und weh tut es überhaupt nicht wenn man richtig vorbereitet ist und es auch will.“ Nils winkte Stefan zu sich damit er besser sehen konnte wie sein Schwanz in mich glitt. Ich hingegen konnte mich gänzlich auf das geile Gefühl konzentrieren wie Nils mich fickte. Plötzlich zog Nils sich aus mir zurück, ich wollte schon protestieren als er sich wieder in mich schob. Moment.... Das war gar nicht Nils, dass musst Stefan sein. Ich blickte nach hinten und tatsächlich... Stefan fickte mich und schien es in vollen Zügen zu geniessen. Ich fasste hinter mich und spürte, dass er keinen Gummi drüber hatte. Er hatte seine Auge geschlossen und fuhr langsam ein und aus. Ich beschloss das Ganze zu geniessen und fing an Stefan anzufeuern, der kam meiner Bitte nur zu gern nach und fing an sich richtig auszutoben.

 

Nils und er wechselten sich ab und ich genoss es in vollen Zügen. Nach einer ganzen Weile kam Nils tief in mir und füllte mich ordentlich ab. Sofort übernahm Stefan seinen Platz und fickte wild weiter. Er hatte ganz schön Ausdauer und fickte mich sicherlich noch fast eine halbe Stunde hart in mein gefülltes Loch. Nils‘ Saft war ein hervorragendes Schmiermittel und es schmatze richtig schön. Mit einem letzten tiefen Stoss kam auch Stefan und spritze seine Ladung in mich. Schweissgebadet, erschöpft aber auch Befriedigt sackten wir zusammen und blieben so eine Weile liegen.

Stefan war der erste der sich meldete:

„Wow war das geil.“

„Das kannst du laut sagen du bist ein talentierter Ficker.“ erwiderte ich.

„Na wenn ich mir seinen Schwanz anschaue, hat er ja immer noch nicht genug. Der steht ja immer noch wie ne Eins.“ meldete sich Nils. Ich schaute hoch und tatsächlich, Stefans Schwanz stand immer noch hart von ihm ab. Er hatte schon zweimal abgespritzt und schob immer noch einen Ständer.

„Ihr seid ja auch nicht besser.“ Grinste Stefan uns frech an. Stimmt, Nils und ich schoben auch immer noch Riesen Latten.

„Ich hol uns mal was zu trinken.“ Meinte ich und verschwand in die Küche und holte uns gleich zwei Flaschen Wasser. Als ich zurückkam traute ich meinen Augen kaum. Da lag Stefan auf dem Rücken, seine Beine angezogen und weit gespreizt. Nils hielt Stefans Beine in den Kniekehlen und hatte sein Gesicht tief zwischen den knackigen Arschbacken.

Stefan schien Nils Behandlung sichtlich zu geniessen. Er hatte seine Augen geschlossen und war ganz Entspannt, nur leichte

„Mmmhhhh“ und

„Ja geil...“ Laute kamen über seine Lippen. Ich stellte die Flaschen auf den Nachttisch und näherte mich Nils um ihn zu küssen. Als ich über ihm war, öffnete er seine Augen und lächelte mich an. Er zog mich am Nacken zu sich herunter und küsste mich intensiv. Als wir uns lösten glitzerten seine Augen vor Glück aber auch vor Geilheit.

„Bitte fick mich.“ flüsterte er mir zu. Ich musste ihn fragen:

„Willst du wirklich?“

„Ja... Ich will euch auch mal in mir spüren.“

„Okay... Du weisst, du kannst jederzeit aufhören wenn es nicht geht.

„Stefan nickte nur und liess sich völlig fallen.

„Mit oder ohne Gummi?“ fragte ich Stefan.

„Ohne natürlich, ich hab dich schon besamt und ich will euren Saft auch im Arsch haben.“ stöhnte Stefan den Nils war immer noch hingebungsvoll mit Stefans Knackarsch beschäftigt. Ohne dass Stefan es gross gemerkt hätte hatte er bereits zwei Finger im jungfräulichen Loch versenkt. Erst als er den dritten dazu nahm schien er es zu bemerken und stöhnte wohlig auf, blieb aber völlig entspannt.

Nils hatte Stefans Loch schon schön geweitet und ausgiebig mit Gleitcreme versorgt. Er drehte und fickte den kleinen mit drei Fingern um dieses geile Loch schön locker zu machen. Er nickte mir zu und ich nahm seine Position ein, Stefan protestierte als Nils seine Finger aus ihm zog:

„Nicht aufhören, mach weiter. Es fühlt sich so geil an.“

„Nur keine Angst, es geht gleich weiter.“ beruhigte ihn Nils und fing an seine Brustwarzen zu küssen. Ich hingegen versenkte nun meine Finger ins Loch. Ohne Probleme flutschen diese ein und aus, also ging ich aufs Ganze. Ich setzte meine Eichel an sein leicht offenes Loch, erhöhte den Druck ein bisschen und schob meine Eichel ganz langsam durch den Muskelring. Stefan blieb die ganze Zeit völlig entspannt, erst als meine Eichel hinter den Schliessmuskel rutschte stöhnte er kurz auf und sein Schliessmuskel zuckte zusammen. Ich blieb einen Moment ganz ruhig um ihm die Zeit zu geben sich daran zu gewöhnen. Er sollte seinen ersten Fick ohne Schmerzen geniessen können.

Sehr schnell entspannte er sich wieder und ich setzte meine Reise vor. Ganz langsam schob ich Zentimeter um Zentimeter tiefer rein. Stefan fing an wohlig zu stöhnen, er schien meinen Schwanz ganz gut zu ertragen, trotz der doch nicht gerade Anfänger geeigneten Massen. Ich erreichte den Punkt seines zweiten Schliessmuskels. Hier zuckte er wieder zusammen und verzog auch ein bisschen sein Gesicht. Er blieb aber immer noch ruhig und machte keine Anstalten abbrechen zu wollen. Ich stupste den Muskel mehrmals ganz sanft an und kam jedes Mal ein bisschen weiter. Schliesslich überwand ich auch diese Hürde und rutsche mit einem Zug in Stefan. Jetzt riss er seine Augen auf und stöhnte laut auf:

 

„Ahhh jaaaa geil.“

„Wart nur ab. Das wird gleich noch besser.“ erwiderte ich. Ganz langsam zog ich mich wieder zurück bis nur noch die Eichel in ihm steckte und schob mich dann auch wieder ganz langsam bis zum Anschlag in ihn rein. Er war nun wieder so entspannt, dass ich ihn ohne grossen Widerstand pfählen konnte.

„Ja...ja...geil. Mehr, bitte mehr.“ Stöhnte Stefan und warf den Kopf hin und her. Ich erhöhte mein Ficktempo und genoss das heisse enge Loch, das ich nun mit tiefen und harten Stössen fickte.

Es dauerte sicher eine halbe Stunde bis ich es nicht mehr zurück halten konnte.

„Ich komme gleich.“ Ich wollte mich schon aus Stefan zurückziehen, als er mich am Arsch packte und tief in sich zog.

„Nein... Ich will alles. Bis zum Schluss, füll mich mit deinem Hengstsaft ab.“ stöhnte er. Ich machte noch ein paar tiefe Stösse und spritzte mit einem letzten tiefen Stoss alles in sein gieriges Loch. Stefans Schwanz stand die ganze Zeit über wie eine Eins. Als ich mich aus ihm zurück zog drehte er sich um, packte Nils und legte diesen auf den Rücken. Der kleine war nun völlig Fickgeil und hatte noch nicht genug. Er schwang sich auf Nils, packte sein Monster und platzierte die Eichel vor sein Loch. Ganz langsam pfählte er sich selber und glitt immer tiefer. Er warf den Kopf in den Nacken und liess sich die letzte Zentimeter mit lauten stöhnen fallen. Er fing an mit den Hüften zu kreisen, hielt sich dabei an Nils Brust fest. Dieser krallte sich den Arsch und zog die Backen noch ein bisschen weiter auseinander und kam so noch ein bisschen tiefer.

Ich hatte vom Fussende des Bettes einen super Blick auf das geschehen und konnte sehen wie Nils‘ Monsterschwanz ein und aus glitt. Die beiden wechselten die Position und Nils fickte den kleinen nun von hinten. Er zog ihn an den Hüften hart auf seinen Schwanz. Unterdessen wurde ich auch wieder geil und platziert mich hinter Nils und versenkte meinen Schwanz in sein Loch. Durch die doppelte Stimulierung hielt Nils nicht mehr lange durch und schoss seine Ladung zu meiner ins Loch.

Nun ging die Fickerei erst richtig los. Wir fickten uns gegenseitig in allen möglichen Positionen durch und füllten unsere Löcher ausgiebig mit unseren Säften. Stefan erwies sich dabei als unersättliche Stute. Er konnte gar nicht genug bekommen von uns beiden gefickt zu werden. Erst morgens um drei ging bei uns allen dreien nichts mehr und wir schliefen befriedigt nebeneinander ein. Wir nahmen Stefan in unsere Mitte und schliefen aneinander gekuschelt ein.

Als wir am nächsten Morgen erwachten, war Stefan nicht mehr da. Wir erschraken und dachten zuerst er bereue was er letzte Nacht gemacht habe und sei abgehauen. Wir waren gerade aufgestanden und hatten uns unsere Shorts angezogen als wir unten die Türe hörten. Wir gingen nach unten und trafen einen gut gelaunten Stefan in der Küche wie er gerade frische Brötchen in ein Körbchen kippte.

„Ahhh seid ihr auch schon wach?“ grinste er uns an. Sein Blick schweifte über unsere nackten Oberkörper und man konnte sehen, dass er den Anblick genoss.

„Wir haben uns schon Sorgen gemacht als du weg warst.“ sagte ich.

„Wir dachten du bereust letzte Nacht und seist abgehauen.“

„Bereuen??? Seid ihr verrückt. Die Nacht war voll geil. Sowas könnte ich jeden Tag machen.“ grinste Stefan.

„Na gut... Solange wir hier sind kannst du das gerne haben. ABER....“ lachte Nils ihn an.

„ABER was???“ stieg Stefan darauf ein.

„Naja... Solange wir hier im Haus sind, sind maximal Shorts erlaubt, mehr nicht.“

„Hmmm damit kann ich leben.“ grinste Stefan und zog sich sein Shirt über den Kopf und liess seine Hosen fallen. Die kleine Sau trug einen meiner Jocks drunter.

„Das ist doch einer von meinen.“ sagte ich. Der kleine wurde ein wenig Rot:

„Ja sorry. Der lag auf einem Stuhl und er gefiel mir so. Ich hoffe du bist mir nicht böse deswegen.“ Ich lachte Ihn an:

„Ne überhaupt nicht. Er steht dir, ich schenk ihn dir.“

„Echt? Cool. Danke.“ und viel mir um den Hals.

„Aber jetzt gibt’s erst mal Frühstück, ich hab extra frische Brötchen geholt.“ meinte Stefan nachdem er mich wieder losgelassen hatte.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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