Wärst du nicht bereit dazu gewesen, wäre die letzte Nacht nie passiert.
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Wir setzten uns an den Tisch und genossen das wirklich leckere Frühstück dass er und gemacht hatte. Nach dem Essen fragte ich Stefan ob er denn nicht nach Hause müsse?

 

„Nöö. Ich war heute Morgen schon schnell zu Hause und hab meinen Eltern gesagt, dass ich gerne ein paar Tage bei euch bleiben würde und das ihr nichts dagegen hättet.“ antwortete er.

„Und sie haben nicht nach dem Grund gefragt?“ fragte ihn Nils.

„Doch schon... Ich hab Ihnen gesagt, dass euch gerne ein paar Sehenswürdigkeiten anschauen würdet und ich euch führen würde.“ luscherte er über seine Kaffeetasse.

„Schlitzohr... Welche Sehenswürdigkeiten denn? Deinen willigen Knackarsch?“ grinste ich zurück. Stefan und Nils verschluckten sich fast am Kaffee.

Nach dem Frühstück wollte ich erst mal unter die Duschen, die letzte Nacht hatte doch so seine Spuren hinterlassen. Mit frischen Shorts und Aussen und INNEN sauber ging ich zurück ins Wohnzimmer wo Stefan auf der Couch lag und Musik hörte. Nils hingegen machte es mir gleich und verschwand im Bad. Ich setzte mich zu Stefan der seine Augen geschlossen hatte. Als ich mich hinsetzte öffnete er die Augen lächelte mich an und kuschelte sich an mich.

„Danke.“ nuschelte er.

„Wieso danke?“

„Ihr habt mir geholfen.“

„Bei was denn?“

„Mich selber zu finden und mich zu akzeptieren was ich nun mal bin.“

„Und was bist du?“

„Schwul. Ich bin schwul und das ist gut so.“

„Das hast du ganz alleine geschafft. Wärst du nicht bereit dazu gewesen, wäre die letzte Nacht nie passiert. Wir haben dir nur einen Stoss gegeben.“

„Ja mehr als nur EINEN Stoss.“ kicherte Stefan.

„Hey so war das jetzt nicht gemeint, ausserdem hast du dich dafür ja ausgiebig ... sagen wir mal bedankt.“

Nils kam zurück und kuschelte sich ebenfalls zu uns auf die Couch. Irgendwann mussten wir allerdings nochmals ins Dorf um unseren Kühlschrank wieder aufzufüllen. Wir drei rafften uns auf, zogen uns an und machten uns mit dem Auto auf zum Einkauf. Stefan lotste uns zu einem grösseren Einkaufszentrum etwa eine halbe Stunde vom Dorf entfernt. Dort hab man die bessere Auswahl. Wir kauften für die nächsten drei Tage ein damit wir nicht so oft weg mussten. Stefan staunte ein bisschen, denn wir kauften keine Fertigprodukte sondern nur frische Sachen. Mein Schatz war ein begnadeter Hobbykoch der sehr auf eine gesunde Ernährung achtete.

Wieder zu Hause packten wir die Einkäufe erst mal in die Küche und entledigten uns erst mal der unnötigen Klamotten. Abmachung ist ja schliesslich Abmachung. So leicht bekleidet räumten wir das Ganze weg. Danach sprangen wir in den Pool und schwammen ein bisschen. So langsam wurden wir wieder geil, vor allem Stefan schien VIEL nachholen zu wollen. Gerne gaben wir ihm was er verlangte sein Verlangen kam unserem Sex Trieb ja auch entgegen und wir tobten uns die nächsten Tage ordentlich aus.

Stefan schien sich sehr Richtung Stute zu entwickeln, auf jeden Fall nutze und genoss er jede Gelegenheit um gefickt zu werden. Er genoss es sichtlich wenn wir ihn rannahmen, nicht das er nur da lag und nichts tat, im Gegenteil, er war eine aussergewöhnlich aktive Stute. Am Freitagabend, wir waren gerade dabei Stefan beide Löcher zu füllen, gaben wir ihm das erste Mal Poppers. Die Wirkung auf ihn war gelinde gesagt erstaunlich, er wurde NOCH gieriger als sonst. Es ist ja schon selten, dass so ein Junger Typ unsere ja nicht gerade kleinen Schwänze so schnell, so gut vertrug und es auch noch genoss. Aber er war ein Klasse für sich.

„Ich will mehr, bitte fickt mich beide. Ich will euch beide in mir spüren.“ bettelte er. Wir erfüllten ihm seinen Wunsch natürlich. Ich legte mich auf den Rücken und Stefan setzte sich auf mich. Ohne Probleme rutschte mein Schwanz bis zum Anschlag in seinen knackigen Arsch. Ich zog ihn zu mir runter, küsste ihn und versorgte ihn weiter mit Poppers. Während dessen platziert sich Nils hinter ihm und setzte seine Eichel an das schon gut gedehnte Loch. Ganz sachte erhöhte er den Druck auf den Schliessmuskel, ich versorgte Stefan mit noch mehr Poppers und ich konnte spüren, dass er sich richtig entspannte. Ich spürte wie Nils grosse Eichel ganz langsam den Schliessmuskel dehnte und immer tiefer rutschte. Nach etlichen Minuten rutsche sein Eichelkranz hinter den ersten Muskel. Stefan stöhnte auf, aber nicht vor Schmerzen sondern vor Geilheit. Er richtete sich etwas auf und fast hinter sich an Nils Arsch und zog ihn an sich heran. Nils Schwanz rutsche dadurch immer tiefer in Stefan rein und die Dehnung wurde dadurch auch immer mehr. Stefan stöhnte und stöhnte, er fing an mit dem Arsch zu kreisen und Dehnte sich selber immer weiter.

 

Nach fast einer Viertelstunde steckten wir beide bis zum Anschlag in Stefan. Dieser hatte seine Augen geschlossen, seinen Kopf hatte er in den Nackengeworfen und mit beiden Händen zog er sich selber den Arsch auseinander damit er auch noch den letzten Millimeter aufnehmen konnte. Langsam fingen wir an ihn zu ficken, mal beide zusammen, mal im Wechsel. Ich beobachtete Stefans Mimik und konnte darin nur die pure Geilheit und den Genuss sehen. Wir fickten nun auch mal härter zu, änderten die Positionen und Stellungen und nahmen ihn ordentlich ran. Fast eine Stunde lang fickten wir ihn in allen möglichen Varianten durch, mal einer allein, mal wieder beide zusammen. Als wir beide tief in ihn abspritzten war das war wohl dann auch für ihn zu viel und er spritze mir eine riesen Ladungen bis ins Gesicht ein Teil seiner Sahne landete direkt in meinem offenen Mund. Wir zogen unsere erschlaffenden Schwänze langsam aus Stefan und er liess sich neben uns auf den Rücken fallen. Er hatte seine Augen geschlossen und atmete tief und schwer, aber das Grinsen im Gesicht zeigte das er es von A-Z genossen hatte.

Wir lagen eine ganze Weile nebeneinander und genossen einfach den Moment.

„Schade, dass wir übermorgen wieder nach Hause müssen. Ich würde gern noch etwas bleiben.“ meldete sich Nils leise.

„Mmmhhhh... Ja da hast du Recht. Aber leider müssen wir, wir haben am Montag beide wieder Termine.“ musste ich ihn Enttäuschen.

„Müsst ihr wirklich schon gehen?“ Stefan klang traurig.

„Ja leider, aber wir kommen sicher bald wieder und wenn du magst kommst du uns besuchen. Für dich haben wir immer ein Plätzchen frei in unserem Bett.“ beruhigte ich unseren kleinen.

„Okay, da komme ich garantiert drauf zurück. Darf ich euch noch um einen Gefallen bitten?“ der letzte Satz kam ziemlich genuschelt.

„Klar, um welchen?“ fragte ihn Nils.

„Würdet ihr mich morgen zu meinen Eltern begleiten? Ich... ich... ich möchte mich bei Ihnen Outen.“

„Klar kleiner. Wir werden immer für dich da sein, egal was ist. Du gehörst jetzt zu uns.“ flüsterte Nils ihm ins Ohr und ich bestätigte es mit einem Nicken. Stefan kullerte eine Träne über die Wange und er kuschelte sich eng an uns beide.

„Aber nicht das du nur auf uns wartest, such‘ dir einen süssen Freund und geniess es in vollen Zügen. Du wirst immer unser Freund sein.“ meinte ich noch leise zu ihm, was er mit einem leichten Nicken beantwortete. Kurz darauf schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf und ging erst mal Duschen. Als ich nur mit einem Handtuch um die Hüften wieder ins Zimmer kam musste ich lächeln. Das Bild sah schon speziell aus, mein Schatz eher Typ Südländer muskulös mit dunklen Haaren und behaarter Brust und unser Kleiner, blond, unbehaart und ein schlanker aber athletischer Schwimmerkörper. Ich zog mich leise an und machte mich auf den Weg ins Dorf um Brötchen zu holen. Zufälligerweise lief ich dabei auch noch Heidi über den Weg, die sich natürlich erkundigte ob ihr Sohnemann auch Brav sei und Sie würd natürlich für die Kosten aufkommen dir er verursachen würde. Ich beruhigte Sie und lehnte dankend ab:

„Ist schon gut Heidi, wir haben deinen Sohn gerne bei uns und ob wir jetzt für zwei oder drei Kochen macht nicht so viel aus. Aber wir würden Dich und deinen Mann heute Abend gerne zum Essen einladen. Als Dank, dass ihr uns immer so gut um das Haus kümmert wenn wir nicht da sind.

„Heidi nahm die Einladung dankend an und wir verabredeten, dass sie so gegen 19 Uhr vorbei kommen würden.

Nach unserem Gespräch machte ich mich auf in die Bäckerei um die Brötchen zu holen. Als ich wieder zu Hause war, schliefen meine beiden Schlafmützen immer noch tief und fest. Ich zog mir meinen blauen Jockstrap an und machte mich in der Küche ans Frühstück. Knapp eine halbe Stunde später hörte ich oben die Dusche, anscheinend war zumindest mal einer der beiden Langschläfer wach. Plötzlich hörte ich aber auch noch leises stöhnen aus dem Bad kommen. Ich schlich nach oben und öffnete die Badezimmertür, der Anblick der sich mir da bot war einfach nur geil. Unser kleiner lehnte am Waschtisch und Nils kniete vor ihm und blies ihm genüsslich den Schwanz. Ich ging zu den beiden, küsste Stefan innig und streichelte über seinen flachen Bauch und seine definierte Brust. Stefan war ein Geniesser und liess uns machen. Die Körper der beiden waren noch Nass und rochen verdammt gut. Nils saugte Stefan den letzten Tropfen uns den Eiern und kümmerte sich dann sofort um meinen Schwanz. Stefan hingegen kniete sich hin und beugte sich zwischen Nils Beine. Er saugte sich Nils Schwanz tief in den Mund und molk ihn regelrecht ab. Nachdem Nils sich dann noch meine Sahne geholt hatte gingen wir alle drei nochmals unter die Dusche.

 

Wir trockneten uns ab, zogen uns unsere Shorts an und machten uns über das Frühstück her. Dabei eröffnete ich den beiden, dass ich Heidi getroffen hätte und dass die beiden heute Abend zum Essen kommen würden. Obwohl Stefan sich gewünscht hatte, dass wir bei seinem Outing dabei sind, wurde er jetzt doch ein bisschen nervös.

Nach dem Frühstück zogen wir uns an und machten uns auf den Weg zum Einkaufen. Wir wollten unsere Gäste ja verwöhnen. Am späten Mittag kamen wir vom Shopping zurück und ich stürzte mich in die Küche. Der Braten würde schon seine Zeit brauchen. Meine beiden Jungs hingegen verstauten unsere anderen Einkäufe. Wir hatten Stefan ein bisschen ausgestattet, Jockstraps, ein paar Dildos und Plugs für einsame Stunden und für jeden von uns ein Harness. Ich fand, dass es Nils fast am besten Stand. Seine geil behaarte Brust kam dabei noch besser zur Geltung. Kurz nach 6 machten wir drei uns langsam mal hübsch, wir konnten ja Stefans Eltern nicht in Unterwäsche empfangen. Es war das erste Mal diese Woche, dass wir abends Kleidung trugen.

Kurz vor sieben klingelte es an der Tür. Ich ging hin und öffnete, Stefans Eltern waren da. Das erste Mal lernte ich auch seinen Vater kennen. Jetzt wusste ich auch woher Stefan sein Aussehen hatte. Er glich extrem seinem Vater, er war auch Blond, schlank und ziemlich Athletisch gebaut. Wir setzten uns ins Esszimmer und liessen uns den Braten schmecken. Ich war sehr überrascht, als Heidi meine Kochkünste lobte. Der Abend wurde sehr lustig, nur Stefan wurde immer nervöser. Ich sah richtig wie es in seinem Kopf arbeitete und er nach einem Anfang suchte. Da es langsam spät wurde, versuchte ich das Gespräch langsam in Richtung Stefan zu drehen. Nur schien Stefans Mutter mein Vorhaben zu durchschauen:

„Will unser Sohn und etwas sagen? Oder warum versuchen Sie das Gespräch auf Ihn zu lenken?“ Die Frage war zwar an mich gerichtet aber Stefan antwortete darauf:

„Ja... ich... ich... ich muss euch etwas erzählen.“ stotterte Stefan vor sich hin. Er tat sich sehr schwer mit dem was er sagen wollte.

„Na was ist denn los mein Sohn? So schlimm kann es doch nicht sein, oder?“ ermutigte ihn sein Vater.

„Ich weiss nicht... Vielleicht habt ihr mich nachher nicht mehr lieb.“ erwiderte Stefan traurig.

„Wieso sollten wir dich nicht mehr lieb haben, mein Sohn? Weil du auf Männer stehst?“ Stefans Blick schnellte nach oben und sein Mund blieb offen stehen, er nahm zwei-dreimal Anlauf und wollte was sagen. Er schien aber nicht genau zu wissen was er sagen soll.

„Wow... Es geschehen noch Wunder... unser Sohn ist mal sprachlos.“ lachte seine Mutter. Fast schon entsetzt blickte Stefan seine Mutter an.

„Was denn mein Sohn? Dachtest du wir hätte nicht schon lange gemerkt für was dein Herz schlägt? Und dann ganz plötzlich nistest du dich bei zwei jungen sehr gut aussehenden Männer ein. Schatz wir sind nicht blöd und nicht von gestern. Und GANZ wichtig... wir haben dich immer lieb und haben auch kein Problem damit das du Schwul bist.“

Stefan liefen die Tränen über die Backen und er umarmte seine Eltern. Nachdem das geklärt war, öffneten wir noch ein Flasche Wein und sprachen noch über Gott und die Welt. Es war bereits nach 12 Uhr als Stefans Eltern aufbrachen.

„Na mein Sohn ich denke du möchtest die Nacht auch noch hier bleiben?“ fragte sein Vater.

„Wenn ich darf? Yves und Nils sind nur noch bis morgen da.“

„Schon in Ordnung. Dann wünsch ich euch mal eine

„gute“ Nacht.“ zwinkerte uns sein Vater zu was ihm einen Rippenstoss von seiner Frau einbrachte. Die beiden schienen wirklich kein Problem mit der sexuellen Orientierung ihres Sohnes zu haben. Ob sich das wohl ändern würde, wenn Sie wüssten was für ein versautes, verdorbenes Früchten ihr Sohn war.

Ich war froh, dass Sie es so gut aufgenommen hatte. Stefan war richtig aufgedreht und konnte gar nicht ruhig sitzen. Ich kümmerte mich noch um den Abwasch als Stefan plötzlich aufstand und nach oben verschwand. Nils und ich wunderten uns ein bisschen darüber aber wir gingen davon aus, dass er ein paar Minuten für sich brauchte. Nach ein paar Minuten erschien er wieder, nur in Jockstrap und mit seinem neuen Harness bekleidet. Er sah einfach scharf aus damit und es schien auch ihn zu erregen, denn die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Wir grinsten, gingen auf Ihn zu, schnappten ihn und trugen ihn ins Schlafzimmer. Dort legten wir Ihn auf unser Bett, zogen uns ebenfalls aus und fielen über ihn her. In den nächsten drei Stunden fickten wir was unsere Schwänze hergaben und es blieb dabei kein Loch trocken. Jeder von uns kam in den Genuss jeden Schwanz in sich zu geniessen. Den Doppelfick von gestern Nacht wiederholten wir ebenfalls nur dass dieses Mal nicht nur Stefan das

„Opfer“ war sondern jeder von uns mal dran kam was wir sehr genossen.

Erst gegen 5 Uhr morgen schliefen wir ein. Als wir aufwachten, war es schon fast Mittag. Wir gingen duschen und wollten uns dann Frühstück machen. Anscheinend war Stefans Mutter da und hatte für alles gesorgt. Wir liessen es uns schmecken und liessen uns dabei viel Zeit. Danach war packen angesagt. Stefan war sehr traurig als wir uns verabschieden mussten. Wir luden ihn aber ein in den nächsten Wochen zu uns zu kommen. Stefan viel uns um den Hals, küsste uns beide sehr intensiv und flüsterte ein leises

„Danke“. Wir stiegen ein und fuhren los, zum Glück hatte es nicht so viel Verkehr und wir kamen gut voran.

„Irgendwie vermisse ich den kleinen.“ meinte ich irgendwann zu Nils.

„Geht mir auch so. Aber wir werden ihn sicher bald wieder sehen.“ Und so sollte es dann auch sein.

 

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