Der 19jährige Marian will es an Karneval endlich mal richtig krachen lassen.
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Hallo, ich heiße Marian, bin 19 Jahre alt, etwa 172 cm groß, wiege 59 Kg, habe längeres braunes und immer gestyltes Haar, einen etwas dunkleren Teint (keine Ahnung wo der herkommt) und sehe recht jung aus, so daß ich relativ oft nach meinem Ausweis gefragt werde. In der Hose habe ich etwa 18x4,5 cm unbeschnitten - intim sowie unter den Armen ist alles rasiert (woanders ist auch nix).

 

Seit meiner Geburt lebe ich in Köln und habe mich nach einigen Erfahrungen in meiner Jugend mit 15 Jahren geoutet, zumal mich einige Freunde bereits gefragt hatten ob ich schwul sei.

Einen festen Freund habe ich nicht, aber ich wohne mit meinem besten Freund Benjamin (auch Benny genannt) zusammen einer einer Zweier-WG. Benny ist 20, etwas größer als ich, gefühlt dauergeil und uns verbindet eine recht innige Freundschaft „Plus“.

Vor einiger Zeit war mal wieder Karneval in Köln -genauer gesagt: Rosenmontag- und ich wollte es endlich mal so richtig krachen lassen. Da es zwar trocken aber dennoch kühl war, schauten wir uns den Umzug bei Freunden lieber im TV an und nutzten die Zeit zum berühmten „Vorglühen“.

Am frühen Nachmittag machten Benny und ich uns auf zu Kölns schwulster Meile. Dort angekommen bot sich das übliche Bild: die Straße war voll, die Bars waren sowieso voll und einige Leute waren auch schon recht voll.

Benny wollte unbedingt in DIE bekannteste Bar, aber das war nix für mich zumal man schon durch die Glaswand (die es zur Straßenseite hin gibt) sah wie sich die Gäste drinnen quetschten. Somit ging Benny rein und ich blieb draußen. Langweilig wurde mir dabei nicht, da ich wie erwartet auf eine Menge Leute traf die ich mehr oder weniger kannte. Manche Leute hatten auch Besucher von außerhalb dabei.

Recht schnell traf ich auf eine lockere Clique, mit der ich öfter mal unterwegs war - Felix, Philip, Emilio und Pascal. Den fünften in der Runde -Christoph- kannte ich bisher nicht. Er war aus dem Ruhrgebiet zu Besuch: etwas über 180 cm groß, schlank, dunkelblondes Haar und ein unheimlich süßes Gesicht. Wir freundeten uns schnell an, tranken und feierten alle zusammen.

Mit der Zeit machte sich jedoch meine Blase bemerkbar, da der Alkohol nicht gerade aus den Flaschen tröpfelte. In einer Bar zum WC durchquetschen? Unmöglich. Die aufgestellten Plastik-WCs am Straßenrand? Keine Option. Es bliebt nur die Tiefgarage der Bank auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

„Ich geh mal was wegbringen“ meinte ich zu der Clique und machte mich auf den Weg. „Warte, ich muß auch“ sagte Christoph und kam mit. Wir liefen durch das Treppenhaus der Tiefgarage in eine der unteren Etagen, wo es ein WC gab. Auch dort war einiges los, aber es war nicht so voll und versifft.

Wir standen nebeneinander an zwei Urinalen und „ließen laufen“. Dabei schaute ich verstohlen zu Christophs Schwanz rüber, der anscheinend halbsteif war. Auch er schaute auf meinen, was mich wiederum leicht erregte. Beim Händewaschen hinterher schaute ich durch den Spiegel auf Christophs Hose und sah dort mittlerweile eine deutliche Beule. „Na, da wird aber was ganz schön hart“, meinte ich grinsend. „Willste nachschauen?“ fragte Christoph grinsend zurück. „Komm mit“, antwortete ich, zog ihn an der Hand ins Treppenhaus und von dort in eine Parkebene. Dort schaute ich mich kurz um und zog Christoph weiter in eine entlegene, dunkle, kaum einsehbare Ecke.

In der Ecke kniete ich mich vor Christoph hin, öffnete seine Hose und zog sie ein Stück herunter. Sein Schwanz beulte die Boxershorts deutlich aus und sprang mir fast schon so entgegen. Ich schaute kurz hoch zu Christoph und zog dann langsam seine Boxer herunter. Zum Vorschein kam ein schöner, leicht nach oben gebogener Schwanz - etwa 18x5 cm, unbeschnitten und mit Vorsaft auf der Eichel. Darunter hing ein normal großer, rasierter Sack mit doch recht dicken Eiern. Die Schamhaare hatte Christoph kurz gestutzt.

Ich leckte zuerst über die Eichel, was seinen Schwanz etwas zucken und ihn selbst leise aufstöhnen ließ. Dann nahm ich erst seine Eichel und kurz darauf seinen Schwanz so tief es ging in meinen Mund und begann langsam zu lutschen. Christoph genoß es anscheinend, denn er stöhnte nun intensiver und streichelte dabei meinen Kopf. Dazu merkte ich, daß bei ihm immer mehr Vorsaft aus der Eichel kam - mehr als ich es von anderen Typen kannte.

Auf einmal meinte Christoph „warte“ und zog mich zu sich hoch. Er küßte mich sanft auf den Mund und fragte „darf ich Dich ficken?“. Ich nickte, öffnete meine Hose und stütze mich etwas nach vorne gebeugt mit den Händen an einer Wand ab. Christoph trat hinter mich und zog meine Hose runter, so daß ich nur noch meinen knallroten String-Tanga anhatte. „Geiler Arsch“ meinte er und streichelte dabei meine Arschbacken. Vorne war mein Schwanz mittlerweile knallhart und mein Vorsaft bildete einen großen feuchten Fleck im String.

 

Christoph nahm seinen Schwanz in die eine Hand und mit der anderen zog er den Stoff des Strings etwas beiseite. Ich spürte, wie er seine Eichel an mein Loch ansetzte. „Gib mir Deinen Schwanz“ säuselte ich leise und Christoph dran langsam aber stetig in meinen Fick-Kanal ein. Kurz darauf war er bis zum Anschlag drin und ich spürte sein Becken an meinem Arsch. „Geiles enges Loch hast Du“, sagte Christoph leise und begann dann mich langsam und stetig zu stoßen, wobei er seinen Schwanz immer bis auf die Eichel wieder rauszog.

Ich genoß die langen Stöße, insbesondere weil Christophs Schwanz auch meine Prostata leicht stimulierte - aber nicht so intensiv, daß ich bald kommen würde, denn das wollte ich auch noch nicht. Dafür wurde mein String vorne immer nasser von meinem Vorsaft. Christoph, der sich bislang an meinen Schultern festgehalten hatte, packte mich nun an der Hüfte und begann härter und schneller zuzustoßen. Ich stöhnte auf und sagte „Jaaaa, knall mich durch, besorg es mir.“. Das ermunterte Christoph, noch schneller und härter zuzustoßen. „Ich komme bald“, hechelte er, „darf ich in Dir kommen?“. „Ja“, stöhnte ich, „besam mich“. Das brachte Christoph endgültig zur Ekstase. Ein paar schnelle, heftige, tiefe Stöße und mit einem lauten Stöhnen kam es ihm. Ich spürte wie sein Schwanz heftig zuckte und er mir mit mehreren heftigen Schüben seinen Samen in meinen Fickkanal spritzte.

Erschöpft hielt sich Christoph an mir fest und stützte sich auf meinem Rücken ab. „Du bist ne geile Sau“, sagte er. Während er seinen nicht mehr ganz so steifen Schwanz aus meinem Loch zog, sagte auf einmal jemand „Sah geil aus. Darf ich auch mal ran?“. Wir schauten beide zur Seite und sahen dort einen Typen, den zumindest ich vom Sehen her kannte: Adrian. Er war Mitte 20, etwa so groß wie ich und alles was ich wußte war, daß er auf Jüngere stand, einen recht großen Schwanz hatte und nur aktiv war.

Während ich an der Wand stehen blieb, machte Christoph grinsend bereitwillig Platz für Adrian und meinte „Nur zu, gerade eingefickt.“. Adrian stellte sich neben mich, öffnete seine Hose und zog seinen Slip runter. Ich schaute auf etwa 20x6 cm - unbeschnitten, wobei sich auf der Eichel schon etwas Vorsaft zeigte. „Wenn Du schonmal hier bist...“ meinte ich verschmitzt zu Adam und freute mich heimlich, obwohl ich nicht wußte ob ich seinen großen Schwanz gut vertragen würde.

Adrian trat hinter mich, streichelte mit einem Finger mein Loch und sagte „Schön vorgeglitscht.“ Dann spürte ich schon, wie er seine Eichel an mein Loch ansetzte. Mit Nachdruck schob er seinen Schwanz in mich hinein. Kurzzeitig zog es etwas an meinem Loch, aber das verschwand recht schnell wieder. „Schön saftig, Deine Fotze“, sagte Adrian und begann dann direkt zügig und hart zuzustoßen. Sein Schwanz füllte mich deutlich mehr aus als der von Christoph, aber es gefiel mir. „Ich wollte Dich schon länger mal besteigen und Deinen geilen Apfelarsch ficken“, stöhnte Adrian, während er mich weiter tief und hart stieß und seine Eier an meinen Arsch klatschten.

„Dann genieß mein Loch und tob Dich in mir aus“, keuchte ich . „Es ist so geil Dich aufzubocken, Du heiße Stute“, antwortete er hechelnd, „und es sieht geil aus wie mein Schwanz in Dich eindringt und gleich befruchte ich Dich mit meinem Samen.“

Nach diesen Worten setze Adrian zum Endspurt an: er hielt mein Becken noch fester und rammte nun gnadenlos zu. „Aaaaahhh“, stöhnte er kurz darauf laut und ich spürte wie sein Schwanz zuckte und wie sein Sperma tief in meinen Fickkanal spritzte.

Adrian blieb noch etwas in mir und bewegte sich langsam vor und zurück. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch. „Leck ihn mal etwas sauber“, sagte er. Ich drehte mich um und kniete mich vor Adrian hin. Dann leckte ich den Schaft seines Schwanzes und die Eichel - und genoß es, nun das Sperma von beiden Kerlen zu schmecken.

„Das ist genug“, meinte Adrian und fing an, seinen Schwanz wieder in seinen Slip zu packen. Dann zog er die Hose hoch, sagte: „War saugeil, Du kleine Stute. Muß weiter - und danke.“ und verschwand Richtung Treppenhaus.

Erst jetzt bemerkte ich, daß auch Christoph verschwunden war. Ich lehnte mich rücklings an die Wand - mit heruntergelassener Hose, aber dem String noch an. Ich schaute an mir herunter. Mein Schwanz war nach wie vor steif und der String war vorne im Bereich meiner Eichel klitschnaß. An meinem linken Bein sah und spürte ich etwas Sperma herunterlaufen. Als ich den Stoff befühlte, der meine Kerbe bedeckte, war dieser erwartungsgemäß auch naß und von Sperma durchtränkt.

Ich lächelte, zog mir die Hose hoch und ging langsam Richtung Treppenhaus.

Im Parkhaus-WC wusch ich mir kurz die Hände, richtete meine Frisur etwas und verließ dann das Parkaus.

 

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