Auch der Morgen nach dem Spieleabend wurde nicht langweilig...
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Als ich am Donnerstagmorgen aufwachte, war es bereits hell draußen. Ein Blick auf die Uhr an der Wand verriet mir, daß es kurz nach 10 Uhr war. Nils mußte schon aufgestanden sein, denn ich lag alleine auf der Couch.

 

Ich sammelte mich kurz und erhob mich dann, um noch leicht benommen vom Alkohol ins Bad zu wanken. Beim Gehen spürte ich, wie weiter Samen aus meinem Loch an meinem Sack und meinen Beinen herunterfloß. Nils hatte letzte Nacht wirklich viel Sperma in mich reingespritzt.

Im Bad entleerte ich meine Blase und ließ erstmal etwas Sperma aus meinem Darm laufen. Dann ging ich weiter in die Küche, wo ich auf Felix traf, der mich mit einem Grinsen und einem „Guten Morgen“ begrüßte.

Ich erwiderte seinen Gruß und zündete mir eine Zigarette an, während Felix Tee für uns aufsetzte. Er sagte: „Da unsere Löcher wohl noch etwas saften, habe ich mal Handtücher auf die Stühle gelegt, damit wir uns setzen können.“

Wir nahmen Platz und tranken schweigend den Tee. Dann meinte Felix: „Nils hat sich ja gut in Dir ausgetobt heute Nacht und es richtig genossen, Dich so ranzunehmen. Du hältst da etwas mehr aus als ich.“ „Joa, war schon neu für mich so lange und mit einem so großen Schwanz in der Stellung - aber ich fands auch sehr geil“, antwortete ich.

„Ihr habt auch gar nicht gemerkt, daß ich die ganze Zeit im Wohnzimmer auf den Kissen lag und Euch beobachtet habe“, sagte Felix und fuhr dann fort „ich sehe halt auch gerne zu, wie Nils wen durchknallt. Und ich fands irre, Benny zu nehmen, da Nils kaum passiv ist.“

Ich nickte zustimmend, denn Felix’ Worte sorgten bei mir dafür, daß sich mein Schwanz wieder regte und halbsteif wurde. Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten, daß es Felix nicht anders ging.

Wir blieben noch eine Weile sitzen, unterhielten uns über diverse Themen und tranken unseren Tee aus. „Magst Du duschen gehen?“, fragte Felix dann. Ich nickte bejahend und Felix ergänzte „Wir können auch zusammen duschen, wenn Du magst.“

„Das paßt“, antwortete ich und stand auf, um schon mal ins Badezimmer zu gehen. Dort stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich zufrieden. Ich mochte meinen Körper, meinen Schwanz, meinen Po - einfach alles. Kurz darauf kam Felix herein, schloß die Tür und trat von hinten direkt an mich heran. An meinem Po und Rücken konnte ich seinen steifen Schwanz spüren. Er umfaßte mit den Armen meinen Bauch und flüstere mir ins Ohr: „Ich hab jetzt Bock Dich auch endlich zu ficken. Hältst Du mir hin?“

Ich drehte mich zu Felix um und nickte wortlos grinsend. „Ich will Dich so ficken wie Du mich gestern“, sagte er weiter und legte sich dabei einen Cockring an, der seinen Schwanz und die Eichel noch praller machten. Aus seiner Eichel quoll bereits etwas Vorsaft.

So kniete ich mich auf dem Badezimmerteppich auf alle Viere und spreizte meine Beine. Mein Schwanz war mittlerweile auch wieder ganz steif geworden.

Felix kniete sich hinter mich, rieb mit seinem Schwanz durch meine Pokerbe und verteilte seinen Vorsaft auf meiner Rosette.

Dann setzte er seine Eichel an mein Loch, hielt mich an den Hüften fest und stieß seinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in meinen Fickkanal. Ich zuckte zusammen und japste auf, da ich nicht damit gerechnet hatte und es in meinem Loch zog.

Felix hielt einen Moment inne, beugte sich vor zu meinem Kopf und flüsterte: „So hast Du mich heute Nacht auch aufgebockt und so bin ich später auch in Bennys Fotze eingedrungen, aber etwas sanfter.“ Dann begann er, mich langsam zu ficken. Auch Felix genoß es, seinen Schwanz bis zur Eichel rauszuziehen um ihn dann wieder bis zum Anschlag in meinem Loch zu versenken.

Auf einmal war vom Schlafzimmer nebenan ein lautes Stöhnen und Klatschen zu hören. „Sehr geil“, meinte Felix, „Nils nimmt grad Benny richtig ran. Nun werdet Ihr beide gleichzeitig von uns gevögelt.“ Mit diesen Worten zog Felix seinen Schwanz ganz aus mir raus um ihn im nächsten Augenblick wieder bis zum Anschlag in meinen Fickkanal zu rammen.

Wieder zuckte ich zusammen und japste auf weil es zog, aber Felix kommentierte das nur mit den Worten „Das ist so geil...jammer nicht, so hast Du meine Fotze auch benutzt...und Dein Loch ist ja noch geschmiert von Nils’ Sperma.“

 

Einige Male noch zog Felix seinen Schwanz ganz aus mir raus und rammte ihn wieder rein, um ihn dann wieder in meiner Lustgrotte zu belassen und mich weiter zu ficken. Er kommentierte das entsprechend: „Nils hat recht, Du hast wirklich eine geile Fotze...die muß man einfach durchficken. Sie fordert einen geradewegs zur Benutzung auf.“

Das Ziehen in meinem Loch hatte sich mittlerweile in Lust und Geilheit gewandelt, so daß ich leise anfing zu stöhnen. Ich blickte zwischen meine Beine und sah, wie der Vorsaft von meiner Eichel Fäden zog und auf den Badezimmerteppich tropfte.

Felix fickte mich indes schneller und härter, so daß sein Becken hörbar gegen meine Pobacken klatschte.

Plötzlich ging die Badezimmertür auf und Nils kam herein. Freudig grinsend schaute er auf unser Treiben und kniete sich dann recht schnell vor meinen Kopf. Er hielt mir seinen halbsteifen Schwanz vor das Gesicht und sagte „Sauberlutschen. Der hat eben Bennys Fötzchen besamt.“ Ich öffnete meinen Mund und Nils steckte mir seinen Schwanz hinein. Ich lutschte ihn sauber und genoß den Geschmack des Samens. Felix fickte mich währenddessen einfach weiter und erfreute sich wohl daran, was er sah.

Dann zog Nils seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und stand auf. „Komm mal her, Benny“, rief er. Kurz darauf erschien Benny im Türrahmen und betrachtete das Schauspiel. Ohne zu zögern kam er ins Bad, kniete sich doggy mit seinem Po vor mein Gesicht und meinte zu mir nur „Leck mein Loch.“ So begann ich, seine Kerbe und seine Rosette zu lecken. Mit der Zunge drang ich etwas in sein Loch ein, aus dem Samen rausquoll, den ich genüßlich mit der Zunge aufnahm.

„Das ist so der Hammer“, kommentierte Nils das Geschehen, „Zum einen wird Marian in seine Boyfotze gefickt und zum anderen muß er eine auslecken.“ Dann kniete er sich neben Felix und beobachtete, wie sein Schwanz in mich rein- und rausglitt.

Kurz darauf fing Felix an, mich richtig schnell und hart zu ficken. Er trieb seinen Schwanz regelrecht in mein Loch. Wahrscheinlich streichelte oder stimulierte Nils ihn irgendwie.

Nach einigen Minuten merkte ich, wie Felix’ Schwanz noch etwas praller wurde und dann anfing zu zucken. Unter lautem Stöhnen spritzte er mir seinen Samen in meinen Fickkanal, während er immer noch feste zustieß.

Etwas später verlangsamte er seine Stöße und meinte nur „War das geil“, zog bald darauf seinen Schwanz aus mir heraus und stand auf. Dann erhob sich auch Benny wieder, dem ich das Loch ausgiebig geleckt hatte. Nun standen alle drei um mich herum und ich kniete immer noch auf allen Vieren da: mit frisch durchgeficktem Loch, einem von Vorsaft triefenden steifen Schwanz und etwas Sperma im Gesicht. Zugegeben, ich genoß die Situation total.

Ich erhob mich nun auch und duschte zusammen mit Benny, der es sich allerdings nicht nehmen ließ, auch mir das Loch ein wenig zu lecken um den Geschmack von Felix’ Sperma zu testen. Als wir mit dem Duschen fertig waren, gingen wir in die Küche, wo Nils und Felix bereits mit dem Frühstück warteten. Das genossen wir ausgiebig und unterhielten uns über verschiedene Dinge.

Gegen Mittag ging es ans Aufbrechen. Benny und ich verabschiedeten uns von Nils und Felix, bedankten uns für die Gastfreundschaft und verabredeten eine Wiederholung.

Da die Sonne schien und der Himmel strahlend blau war, entschieden wir uns den Heimweg durch die Stadt zu Fuß anzutreten. Dabei erzählten wir die Details der letzten Nacht und des Vormittags, die der jeweils andere nicht mitbekommen hatte. Das sorgte bei uns beiden natürlich wieder für Erregung, zumal wir beide jeweils nur einmal gekommen waren, nämlich als wir Felix fickten.

So einigten wir uns darauf, einen kurzen Abstecher in das große Kaufhaus in der Innenstadt zu machen. Dort fuhren wir in die Etage mit dem Restaurant und den Toiletten. Wir gingen in eine Kabine und ich zog meine Hose und den Stringtanga herunter.

Benny kniete sich vor mich hin, leckte mir den Vorsaft von der Eichel und nahm meinen Steifen in den Mund. Genüßlich lutschte er ihn und umspielte mit der Zunge die Unterseite meiner Eichel. Rücklings an die Kabinenwand gelehnt ließ ich mich verwöhnen.

Dann nahm ich Bennys Kopf zwischen die Hände und fing an, ihn sanft in den Mund zu ficken. Mit einer Hand spielte Benny mit meinen Eiern und zog vorsichtig am Sack. So rattig wie ich war wollte ich auch einfach nur noch abspritzen.

So fickte ich Benny schneller in den Mund und merkte auch bald, wie mir der Saft in den Eiern aufstieg. „Ich komme“, flüsterte ich leise, während sich meine Eier zusammenzogen und mein Schwanz anfing zu zucken. Schub auf Schub spritzte ich mein Sperma in Bennys Mund. Er schluckte bereitwillig alles und als mein Orgasmus abgeebbt war, leckte er noch meine Eichel sauber und stand auf.

Dann legte er seine Arme um meinen Hals und unsere Lippen näherten sich. Wir küßten uns innig, unsere Zungen spielten miteinander und ich schmeckte meinen Samen.

Dabei öffnete ich Bennys Hose und zog sie samt Tanga ein Stück herunter. Sein praller Schwanz schnellte hervor. Ich verrieb mit dem Finger den Vorsaft auf seiner Eichel und fing an, Benny langsam zu wichsen. „Mmmhmmm“, brummelte er, während er sein Küssen intensivierte. Das motivierte mich, ihn schneller zu wichsen und dabei mit dem Daumen die Unterseite seiner feuchten Eichel zu streicheln.

Da Benny auch recht aufgegeilt war, reichte das schon um ihn zum Orgasmus zu bringen. Eh ich mich versah, begann sein Schwanz zu zucken und schon spritzte sein Sperma auf mich. Ich molk noch die letzten Tropfen aus Bennys Schwanz, als er einen Schritt zurück machte und sich das Ergebnis ansah. Sein Samen hatte sich nicht nur auf meinem Schwanz, sondern auch auf meiner Jeans, meinem Hoodie und meiner Jacke verteilt.

Mit zerknirschtem Blick und einem „Sorry, Hase“ half Benny mir, das Sperma von den Klamotten zu wischen, was jedoch nur mäßig gelang.

Wir entleerten noch unsere Blasen und verließen dann die Toilettenkabine.

Im Spiegel über den Waschbecken betrachtete ich das „Malheur“. Die Flecken auf der Jeans sah man nicht ganz so deutlich, die auf dem Hoodie und der Jacke dafür schon eher. Interessanterweise störte mich das aber irgendwie überhaupt nicht - ganz im Gegenteil. Der sachkundige „Kenner“ konnte sich ja schließlich denken, was passiert war und dabei seine Phantasie spielen lassen.

Wir wuschen uns die Hände und verließen dann die Toiletten und den Restaurantbereich. Da wir schon mal im Kaufhaus waren, bummelten wir noch eine Weile durch die Gänge und machten uns dann langsam endgültig auf den Heimweg.

Bei manchen Passanten, insbesondere den jüngeren männlichen, hatte ich ab und zu den Eindruck, daß sie mit einem Lächeln auf meine Hose, den Hoodie oder die offene Jacke schauten. Das empfand ich allerdings eher als geil, als daß es mich störte.

Den Rest des Tages verbrachten wir entspannt zuhause und gönnten unseren Körpern die Erholung. Schließlich waren wir ja beide ordentlich durchgefickt worden.

 

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