Nach dem Erlebnis in der Tiefgarage geht es in einer Bar und einem Hostel weiter.
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Als ich das Parkhaus verließ und wieder zur schwulen Meile zurückkehren wollte, hörte ich plötzlich jemanden meinen Namen rufen. „Hey Marian, hier sind wir.“ Ich drehte mich um, sah Emilio und Philip, die etwas abseits der Menge standen und ging auf sie zu.

 

„Sagt mal, habt Ihr Benny gesehen“ fragte ich.

„Der war gerade noch in DER Bar“, meinten beide fast zeitgleich und grinsten dabei.

„Ich schaue mal“ meinte ich, bedankte mich und machte mich auf ins Getümmel.

Mit etwas Lächeln und Augenzwinkern war ich recht schnell am Türsteher vorbei in die proppevolle Bar gelangt.

Ich schaute mich um und es dauerte nicht lange bis ich Benny entdeckte - allerdings nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte.

Er stand mit heruntergelassener Hose seitlich an einer Wand und hatte seinen Oberkörper vorgebeugt. Hinter ihm stand Christoph und fickte ihn. Mit dem Mund befriedigte er einen anderen Typen.

Ich quetschte mich zu dem Trio durch und stellte mich neben Benny. Die Situation war einfach geil. Christoph, der sich noch kurz zuvor in mir ergossen hatte, bockte nun Benny auf, der wiederum jemanden blies - und das mitten in einer Bar. Fasziniert starrte ich auf Christophs Schwanz, wie er in Benny rein- und rausglitt.

Dann wandte ich meinen Blick dem Typen zu, der Benny in den Mund fickte. Ein Asiat, vielleicht Ende 20, hübsch, etwa 180 cm groß und athletisch gebaut. Begeistert von dem Anblick war mein Schwanz auch wieder härter geworden.

Nach kurzem Überlegen ging ich in die Hocke und quetschte mich -gelenkig wie ich bin- unter Benny, dessen steifen und von Vorsaft triefenden Schwanz ich nun direkt vor der Nase hatte. Ich nahm ihn so gut es ging in den Mund und begann zu lutschen. Benny stöhnte auf und gab sich völlig hin. Etwas neidisch war ich in diesem Moment ja - wie gerne wäre ich gerade an seiner Stelle gewesen. Ich intensivierte mein Lutschen, preßte die Lippen fester zusammen und leckte dabei die Unterseite der Eichel. Das schien Benny zu gefallen, denn es kam mehr Vorsaft bei ihm. Dann umfaßte ich mit Daumen und Zeigefinger den Schaft seines Schwanzes und drückte ihn leicht zusammen. Mit den restlichen Fingern streichelte ich Bennys Sack. Sein Schwanz wurde noch praller und ich merkte, daß es nicht mehr lange dauerte, bis er abspritzen würde. Ich versuchte, ihn noch tiefer in den Mund zu nehmen und lutschte noch schneller. Schon bald darauf war es soweit - Bennys Schwanz begann wie wild zu zucken und er spritzte in 6, 7, 8 heftigen Schüben sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte so gut es ging und ließ den Rest einfach an meinen Mundwinkeln herauslaufen. Bennys Orgasmus brachte nun auch Christoph Richtung Höhepunkt, der ihn noch immer fickte. Er stieß schneller und heftiger zu, während ich weiterhin Bennys Schwanz im Mund hatte. Dann war es wohl auch bei Christoph soweit, denn er wurde langsamer und zog nach kurzer Zeit seinen Schwanz aus Bennys Lustgrotte. Benny richtete seinen Oberkörper wieder auf, so daß ich endlich wieder aufstehen konnte.

Während beide ihre Hosen wieder hochzogen, blickte ich mich um. Der Asiate, den Benny eben noch geblasen hatte, war nicht mehr zu sehen. Dafür schauten uns recht viele Leute an, die unser Treiben sichtlich genossen hatten, und prosteten uns zu. Das gefiel mir jedoch mehr als daß es mich störte.

Ich drehte mich wieder zu Benny und meinte. „So heftig bist Du aber selten gekommen“.

„Es war aber auch hammergeil, vor allem als Du mich dann noch geblasen hast. Leider ist der Typ, den ich geblasen habe, nicht gekommen“, erwiderte er.

Bevor ich was sagen konnte, legte Christoph je einen Arm um unsere Schultern und meinte „Jungs, es ist sooo geil Euch beide zu besamen - aber nun brauche ich mal eine Pause“. Dann drehte er sich um und machte sich auf in Richtung Bar.

„Gehen wir raus?“ fragte Benny, was ich nickend bejahte. Draußen vor der Tür atmeten wir erst einmal tief durch.

Da ich Durst bekam, wollte ich mir was zu trinken besorgen. Ich verabschiedete mich für den Moment von Benny und ging in eine Seitenstraße zu einem Büdchen (so heißen in Köln die Kioske). Dort kaufte ich mir eine Dose Wodka-Lemon und lief die Seitenstraße entlang, da ich mich nicht direkt wieder ins Getümmel stürzen wollte. An einer Straßenecke schnorrte ich mir bei einem Pärchen eine Zigarette sowie Feuer und ging weiter.

 

Bei mir als Gelegenheitsraucher brannte die Zigarette natürlich nicht lange, aber einige Häuser weiter sah ich vor einem Hostel einen Typen stehen, der ebenfalls rauchte. Ich ging in seine Richtung und sprach ihn von hinten an: „Entschuldigung, könntest Du mir Feu...“. Weiter kam ich nicht, denn als der Typ sich umdrehte erkannte ich den Asiaten wieder, den Benny in der Bar geblasen hatte.

Wortlos zog er ein Feuerzeug aus der Tasche und entzündete meine Zigarette wieder. „Ich bin Nagaru und Du?“, fragte er mich. „Und ich Marian“, antwortete ich.

„Du schuldest mir was.“, sagte er wieder - mit einem leichten Lächeln, aber in einem doch bestimmenden und fordernden Ton. „Einen Blowjob?“, fragte ich mit unschuldiger Miene und zog eine Augenbraue hoch.

„Willst Du Deine Schuld begleichen?“ fragte Nagaru leicht lächelnd aber doch mit einem gewissen Nachdruck. „Ja, das mache ich“, erwiderte ich kopfnickend. Seine Art machte mich irgendwie an und ich merkte, wie sich mein Schwanz wieder regte.

Ohne weiter zu sprechen rauchten wir schnell zu Ende. „Komm mit“, sagte Nagaru und schob mich durch den Eingang in das Hostel hinein. Wir gingen eine Treppe hinauf in die erste Etage. Nagaru schloß eine der Zimmertüren auf und wir gingen hinein. Es handelte sich um ein Mehrbettzimmer mit einem Etagen- und zwei Einzelbetten. Da überall Sachen lagen, nahm ich an daß alle Betten belegt waren. Ich schloß die Tür hinter mir.

„Ausziehen“, sagte Nagaru in strengem Ton und schaute mich ernst an. Ich zögerte kurz, entledigte mich dann aber schnell meinem Fleecepulli, dem T-Shirt, der Jeans, Socken und Schuhe, so daß ich nur noch im String-Tanga dastand. Nagaru schaute nur auf meinen Tanga und ich verstand die Aufforderung. Augenblicke später stand ich nackt vor ihm - mit steifem Schwanz, weil mich die Situation und Nagarus dominante Art so aufgeilten.

Nagaru ging langsam um mich herum und musterte mich leicht abfällig. Er hob kurz meinen linken Arm und ließ ihn wieder herunter. Dann nickte er, ließ meine Eier durch seine Hand gleiten und fühlte dann mit den Fingern an meinem Damm und meiner Pokerbe. „Schön rasiert, so muß das sein“, sagte er.

Nagaru begann wieder um mich herum zu gehen. Ich stand die ganze Zeit wie angewurzelt da - etwas angespannt, aber ich genoß es total.

Und dann passierte es: die Zimmertür ging auf und ein junger Typ, etwa in meinem Alter, kam herein und schloß die Tür. Er schaute uns an, stutzte kurz und ging dann zu einer Tasche neben dem Etagenbett, um darin etwas zu suchen. Beeilen tat er sich dabei nicht, ganz im Gegenteil - er schaute immer wieder zu uns herüber. Das erregte mich noch mehr, als ich es ohnehin schon war. Als einziger nackt, quasi ausgeliefert und mit richtig prallem, steifen Schwanz. Ich merkte, wie mehr Vorsaft aus meiner Eichel quoll und begann, Fäden zu ziehen.

Nagaru stellte sich nun vor mich hin und sagte „hinknien“, was ich umgehend tat. Er öffnete seine Hose und zog sie mitsamt seinem Slip ein Stück runter. Sein Schwanz, unbeschnitten, normal dick, etwa 18 cm lang, schnellte hervor. Die Eier waren rasiert, die Schamhaare etwas gestutzt.

Nagaru nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, wie er es vorhin bei Benny getan hatte, und schob mir langsam aber stetig seinen Schwanz in den Mund bis es nicht mehr ging. Ich spürte seine Schamhaare an meiner Nase und konzentrierte mich darauf, nicht würgen zu müssen.

Der andere Typ war währenddessen noch immer im Zimmer und schaute mit Sicherheit zu, wie ich benutzt wurde. Die Geilheit in mir wurde immer größer, denn es floß bei mir auch immer mehr Vorsaft.

Nagaru begann nun, mich langsam in den Mund zu ficken. Bis zur Eichel raus und dann so tief es ging wieder hinein.

Das ging einige Minuten, bis wir den anderen Typen „Ciao, viel Spaß noch“ sagen und das Zimmer verlassen hörten. Das war anscheinend das Zeichen für Nagaru. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte fast im Befehlston „Los, auf das Bett an der Wand - knie Dich Doggy hin und spreiz die Beine“. Ich stand auf und kniete mich gehorsam auf das Bett.

 

Nagaru zog seine Klamotten aus und stieg hinter mir ebenfalls auf das Bett.

„Jetzt geht es erst richtig los mit der Wiedergutmachung“ sagte er, setzte seine Eichel an mein Loch, hielt mich an den Hüften fest und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag schnell in meinen Fickkanal. Ich stöhnte auf und obwohl ich durch den Samen von Christoph und Adrian schon gut geschmiert war, zog es etwas - aber das ließ nach wenigen Sekunden nach.

„Bist schön eng, aber schon vorbesamt, oder? Wieviele haben heute schon in Dir abgerotzt?“ fragte Nagaru. „2 Leute“, antwortete ich. Mit dem Kommentar „sehr gut“ begann er, mich langsam zu ficken. Seinen Schwanz zog er dabei immer bis zur Eichel raus und schob ihn mir dann wieder bis zum Anschlag in meinen Fickkanal. Ich genoß diese langgezogenen Stöße und fing leise an zu stöhnen. Nach einiger Zeit zog Nagaru seinen Schwanz ganz raus, aber nur um ihn mir wieder in einem Zug in mein Loch zu rammen. Ich stöhnte laut auf und vergrub meinen Kopf im Kopfkissen. Nagaru wiederholte das Spiel einige Male und brachte mich damit fast zur Ekstase. Devot kniete ich hier vor einem Typen, der sich wie er wollte an mir verging, der mich rücksichtslos durchbockte. Mein Vorsaft floß schon fast in Strömen aus meiner Eichel raus und lief auf das Bettlaken. Etwas später ließ Nagaru seinen Schwanz wieder in mir, fickte mich aber schneller und härter. Sein Körper klatschte gegen meine Arschbacken. „Geilen Arsch hast Du, perfekt gemacht um Männer und ihre Schwänze zu befriedigen“ meinte er. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz wieder aus meinen Loch und befahl mir „Leg Dich auf den Rücken, Beine hoch“. Ich drehte mich um und tat, was er sagte. Nagaru hielt kurz inne und kommentierte den Anblick, der sich ihm bot: „Geile Fotze haste“. Dann zog er mich an sich heran, setzte seine Eichel wieder an mein Loch, stützte seinen Oberkörper an meinen Beinen ab und drang in einem Zug ein. Auch diesmal begann er, mich wieder langsam mit langgezogenen Stößen zu ficken. Ich schloß meine Augen und fing erneut genüßlich an zu stöhnen, zumal sein Schwanz mich nun intensiver stimulierte.

„Mach Deine Augen auf, ich will sehen wie Du genießt“, sagte Nagaru und fuhr dann fort: „Gefällt Dir mein Schwanz, genießt Du daß ich mich an Dir befriedige?“.

„Ja“, antwortete ich leise, „Ich finde Deinen Schwanz geil. Er fühlt sich so gut an und ich genieße, daß Du mich benutzt“.

„Guuut“, antwortete er, „Wofür sind Dein Maul und Deine Fotze da?“

„Um Deinen und andere Männerschwänze zu befriedigen und ihnen Lust zu bereiten“, antwortete ich wieder.

Meine Worte geilten Nagaru weiter auf, denn nun fing er an mich wieder schneller und härter zu stoßen.

„Wohin gehört Männersamen? Was wirst Du tun wenn ich einfach in Dir abspritze?“, fragte er weiter.

„In mein Maul oder meine Fotze. Ich werde Dein Sperma willig in mir aufnehmen“, sagte ich.

Diese Worte machten Nagaru fast rasend. Er begann, meinen Fickkanal nun hemmungslos und ohne Rücksicht duchzupflügen.

„Ich will Dich jetzt befruchten, Deine Fotze markieren mit meinem Samen“, keuchte er kurz darauf.

„Jaaaa, begatte mich, schwängere mich bittteee“, rief ich hechelnd. Nagaru fickte mich nun wie besinnungslos und stöhnte kurz darauf laut auf. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir zuckte und Massen von Sperma in scheinbar endlosen Stößen in mein Loch schossen. Nagaru wurde langsamer und hielt schließlich inne, ließ aber seinen Schwanz in meinem Loch. Leicht hechelnd und verschwitzt meinte er „Danke, das war saugeil, Du kleine Stute“ und zog dann seinen Schwanz aus mir raus.

Dann stand er vom Bett auf und begann, sich anzuziehen. „Du kannst noch etwas relaxen, zieh dann einfach die Tür hinter Dir zu“, meinte er und drückte mir einen Zettel mit seiner Handynummer darauf in die Hand. „Wenn Du mal in Hamburg bist und Dir langweilig sein sollte“, fügte er noch hinzu, gab mir einen Kuß auf die Wange und verließ das Zimmer. Auf dem Zettel stand auch sein Name - und was er aus dem Japanischen übersetzt bedeutet: fließen. Das stimmte wirklich, denn er hatte sehr viel Samen in mich fließen lassen.

Ich blieb kurz liegen und schaute an mir runter. Mein Bauch war voll Vorsaft, den ich mit den Fingern aufnahm und genüßlich ableckte.

Als ich aufstand um mich wieder anzuziehen merkte ich, wie das Sperma meiner Stecher aus meinem Loch am Bein runterlief. Ein Blick hinab verriet mir: wenig war das nicht. Gerade in dem Moment als ich mich bückte um meinen String anzuziehen, ging wieder die Zimmertür auf. Und wieder war es der junge Typ von vorhin. Ich spürte, daß er genau auf meine Beine und mein nasses Loch starrte. „Dir läuft da was am Bein runter“, meinte der Typ schmunzelnd. Ich drehte mich um, nickte grinsend und zog mich weiter an.

Dann ging ich kurz ins Bad und ließ das bisher Geschehene Revue passieren:

Ich hatte 3 Ladungen Sperma in mein Loch und eine in den Mund bekommen (selbst war ich nicht gekommen, weil ich es einfach noch nicht wollte). Die dominante Art von Nagaru erregte mich ebenso sehr wie das Ausgeliefertsein und der Wortwechsel als er mich fickte. Auch daß der junge Typ mich so devot gesehen hatte und ihm bewußt war, daß ich eben als Fickstück hinhalten mußte und jemand sein Sperma in mir gelassen hatte.

Das waren völlig neue Seiten, die ich gerade an mir entdeckte.

Ich verließ das Bad, verabschiedete mich mit einem „Ciao“ von dem jungen Typen und verließ das Hostel wieder.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: befruchtung / asiate / männersamen / begattung / rasierter schambereich / geile fotze / feuchtes loch / asiate / benutzt werden / gay sex köln / tanga / tanga / mich fickte / im mund kommen / devot / schwanzgeil / männerschwanz / abrotzen / gay sex hamburg / arsch besamen / praller schwanz / er spritzt / unbeschnitten / l-schwanz / lustgrotte / zigarette danach / stecher / alpha mann / ekstase / schwanz massage / fickstute
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden