Diesmal hat Adrian zu einer Party mit diversen Übernachtungsgästen eingeladen...
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Die nächsten Tage verliefen recht ruhig, aber in der Woche danach lud mich Adrian für das folgende Wochenende zu seiner Party ein und fragte zugleich, ob ich Lust hätte ihn bei den Vorbereitungen und später leicht bekleidet bei der Betreuung der Gäste zu unterstützen. Die eher jüngeren Gäste seien wohl ein bunter Mix aus Mädels und Jungs, einige hetero, andere bi oder schwul.

 

Ich sagte zu, da ich an dem Wochenende nichts besonderes vorhatte, zumal Benny zu seinen Eltern fahren wollte.

Samstagmittag machte ich mich dann auf zu Adrian. Er hatte eine große Souterrain-Wohnung für sich allein, die seinen Eltern gehörte. Als ich ankam, wurden gerade Getränke und andere Lebensmittel von einem Lieferdienst gebracht, so daß ich direkt mit anpacken konnte.

Als der Lieferant weg war, begannen wir alles für den Abend vorzubereiten. Dekoration, Besteck, Geschirr, Gläser, Playlist - halt alles, an was man bei einer Party so denken sollte.

Nachdem wir fertig waren, wollte ich eine rauchen. Da Adrian Nichtraucher war, blieb mir nur die Terrasse, die an den kleinen Wintergarten der Wohnung grenzte.

„Heute Abend kann dann auch im Wintergarten geraucht werden - jetzt am Nachmittag ist das nur nackt erlaubt“, sagte Adrian mit schelmischem Grinsen. Mir war von vornherein klar, daß er gewisse Hintergedanken gehegt hatte, als er mich einlud.

Da ich aber nicht auf die Terrasse gehen wollte und mich ohnehin gerne nackt präsentiere, zog ich mich einfach vor Adrian aus, nahm meine Zigaretten und ging in den Wintergarten. Dieser und die Terrasse lagen in einem Innenhof. Drum herum waren mehrstöckige Wohnhäuser mit Balkonen, von denen man -sofern mal wollte- einen direkten Blick in den Wintergarten hatte.

Adrian folgte mir und fragte „Ist das die Sucht oder wolltest Du mir nur Deinen süßen Knackarsch zeigen?“ Ich grinste ihn an, antwortete „Den kennst Du doch schon“ und zündete mir eine Zigarette an.

„Schon, aber nun sehe ich Dich endlich mal ganz nackt. Schönen Schwanz und Sack hast Du“, sagte Adrian, während er mich musterte und um mich herum ging. Dann griff er an meinen Halbsteifen, der umgehend zur vollen Größe wuchs. Ein Blick auf Adrians Jogginghose verriet mir, daß sich sein Schwanz ebenfalls regte.

Als ich die Zigarette im Aschenbecher ausgedrückt hatte, trat Adrian an mich heran, umarmte mich von vorne, griff mit den Händen an meine Pobacken und flüsterte mir ins Ohr „Ich will Dich jetzt ficken, klar?“, während er seinen Steifen gegen meinen Unterleib preßte. Seine dominante Art elektrisierte mich.

Ehe ich antworten konnte, nahm Adrian mein Handgelenk und zog mich hinter sich her in das Gästezimmer, in dem neben einem Bett ein großer Standspiegel und eine Couch standen.

„Setz Dich auf die Couch“, befahl Adrian und zog seine Jogginghose und seinen Slip aus, so daß seine Latte (ca. 20x6 cm, unbeschnitten) hervorschnellte. „Blasen“, sagte Adrian wieder und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ich leckte ihm den Vorsaft von der Eichel, umfaßte seinen Schwanz mit einer Hand und begann in langsam zu lutschen.

„Wann hat Dir zuletzt wer in die Fotze gespritzt?“, fragte Adrian. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund, antwortete „Vor 5 Tagen hat Benny mich gefickt“, und lutschte weiter.

„Sehr gut, dann bist Du etwas jungfräulicher und trockener als beim Fick in der Tiefgarage“, kommentierte Adrian meine Worte und fuhr fort „mach ihn schön naß, dann ziehts nicht so.“

Während ich anfing Adrians Schwanz einzuspeicheln, entledigte er sich seines Pullis sowie T-Shirts und sagte „Leg Dich auf den Rücken auf die Couch, Deine Fotze zur Kante hin.“

Ich rutschte weiter auf die Sitzfläche mit den Schultern an der Rückenlehne und hob meine Beine an. Adrian kniete sich vor mich auf den Boden, betrachtete meine Rosette und strich sanft mit dem Finger darüber. „Schön glatt rasiert, Deine Fotze...so mag ich das. Freut sich Dein Loch schon auf meinen Schwanz?“ Ich nickte und ließ ein leises „Ja“ verlauten.

„Wie war das? Sprich lauter, Marian“, befahl mir Adrian und ich antwortete „Ja, mein Loch freut sich sehr auf Deinen Schwanz und steht Dir zur Verfügung.“

„Geht doch“, meinte Adrian grinsend, setzte er seine dicke Eichel an mein Loch und drang ein. Trotz Speichel sowie Vorsaft zog es, so daß ich etwas das Gesicht verzerrte.

Adrian zog seinen Schwanz nochmal aus mir raus, spuckte in die Hand und verrieb die Spucke auf der Eichel. Dann setzte er sie wieder an meine Rosette, drang ein und trieb seinen langen, dicken Schwanz langsam aber stetig immer tiefer bis zum Anschlag in meinen Fickkanal hinein.

 

Wieder zog es in meinem Loch, aber Adrian kommentierte das lediglich mit „Jammer nicht, Du brauchst das und Du hast mir gerade Dein Loch zur Verfügung gestellt. Und ich werde mich jetzt an Dir befriedigen, verstanden?“

Ich nickte, während Adrian begann mich zu ficken. Das Ziehen ließ relativ schnell nach und wandelte sich in Geilheit, womit auch mein Schwanz wieder ganz steif wurde.

„Na siehste“, sagte Adrian, „ich weiß doch, daß Dir mein Schwanz gefällt. Ist wohl länger und dicker als der von Benny, oder?“

Ich nickte und gab mich weiterhin willig Adrians Stößen hin, während ich im Spiegel sehen konnte, wie sein Schwanz in mich rein- und rausglitt. „Nur mit Spucke ist das noch viel geiler, Dich zu ficken. Das reibt so schön. Und ich steh drauf, wenn eine Stute meinen Schwanz intensiv spürt“, kommentierte er weiter.

Eine Weile lang fickte mich Adrian mit wechselndem Tempo, bis er auf einmal inne hielt, mich anschaute und meinte: „Ich habe gerade überlegt, ob ich jetzt schon in Deine Fotze spritzen soll, aber vielleicht will heute Abend noch jemand anders über Dich drüber und dann solltest Du noch unbenutzt wirken.“

Zuerst war ich etwas erschrocken - wollte Adrian mich auf seiner Party etwa als Stute allen anbieten? Aber dann fand ich dieser Gedanken geil, was direkt für Vorsaft auf meiner Eichel sorgte.

Adrian zog seinen Schwanz aus meinem Loch und befahl mir, mich vor ihm auf den Boden zu knien, den Mund zu öffnen und die Zunge rauszustrecken. Dann stellte er sich vor mich hin und begann seinen Schwanz zu wichsen sowie seine Eier zu massieren.

Es dauerte nicht lange und er kam ein Stück näher zu mir, legte seine Eichel auf meine Zunge und kurz darauf schoß bereits das Sperma in meinen Mund. Begierig schluckte ich alles runter und als nichts mehr kam, leckte ich noch die Eichel sauber.

„Brav gemacht, so gefällt mir das“, sagte Adrian und fuhr fort „Nun zeige ich Dir, was Du heute Abend anziehen wirst.“ Adrian holte aus dem Schrank einen Stück Stoff hervor, das sich bei näherer Betrachtung als Herren-Badeanzug im Stil der 30er Jahre entpuppte.

Diesen sollte ich -die erste Zeit- heute Abend tragen, nur mit meinem Stringtanga drunter sowie natürlich Socken und Schuhen.

Ich holte meinen Tanga aus dem Wohnzimmer und schlüpfte in Badeanzug, der hauteng anlag und jede Stelle meines Körpers betonte. Adrian lächelte und nickte zufrieden.

Gemeinsam erledigten wir noch die letzten Vorbereitungen und wenig später trudelten schon die ersten Partygäste ein. Wenn ich nicht gerade die Tür öffnete, mixte ich Drinks oder füllte die Snacks auf. Mein Outfit erregte dabei eine große Aufmerksamkeit und mehr als einmal spürte ich Blicke auf meinem Po, meinem Schwanz oder auf sonstigen Körperteilen.

Einige Stunden später leerte sich die Party langsam, so daß nur noch ein harter Kern von 8-9 Gästen anwesend war. Adrian zog mich wieder in das Gästezimmer. Dort sollte ich den Badeanzug ausziehen, nur den String anbehalten und ein recht enges T-Shirt anziehen, das Adrian mir oberhalb des Bauches verknotete. Ich betrachtete mich im Spiegel und irgendwie sah ich ziemlich nuttig aus, aber ich fand es geil und mein Schwanz auch, der dabei halbsteif wurde.

Wieder zurück im Wohnzimmer waren so ziemlich alle Blicke auf mich gerichtet und ich wurde von den nicht mehr so ganz nüchternen Gästen freudig begrüßt. Das war der Augenblick, in dem ich auch nicht mehr nüchtern bleiben wollte und mir an der Bar den nächsten Drink holte.

Da ja nicht mehr so viele Gäste anwesend waren, reduzierte sich meine Kellnertätigkeit natürlich, aber dafür nahmen die Berührungen zu. Besonders an meinem Po und meinem Schwanz spürte ich die eine oder andere Hand, aber es gefiel mir so begehrt zu sein.

Nach einer Weile zog mich Adrian zu einem der Gäste, stellte uns vor und meinte zu mir „Geh mal mit dem Matthias nach nebenan und verwöhne ihn. Und wenn Ihr zurückkommt, bist Du nackt.“ Matthias war etwa Ende 20, etwas größer als ich, normal gebaut, leicht gebräunt und hatte kurze, blonde Haare. Wir gingen ins Arbeitszimmer, wo er sich auf die Couch setzte, seine Hose öffnete und sie samt Slip etwas herunterzog. Hervor sprang sein Schwanz, etwa 17x4cm und unbeschnitten.

 

„Blas mir einen“, sagte Matthias und schaute mich auffordernd an. Ich kniete mich vor die Couch und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sofort drückte Matthias mit den Händen meinen Kopf nach unten weiter auf seinen Schwanz, so daß meine Nase seine Schamhaare berührten. Dann begann er, sein Becken zu bewegen und mich somit in den Mund zu ficken. Matthias legte ein ordentliches Tempo vor, so daß er wohl recht rattig war. Es dauerte in der Tat nicht lange, denn dann wurde er etwas langsamer, drückte meinen Kopf nochmal tief runter auf seinen Schwanz der zu pulsieren und zucken begann. In mehreren fetten Schüben schoß sein Samen in meinen Mund sowie Rachen und ich sah zu, daß ich alles brav schluckte. Dann ließ Matthias meinen Kopf los, damit ich seinen Schwanz noch kurz sauberlecken konnte.

Während er seinen Slip und die Hose wieder hochzog, bedankte er sich noch bei mir und verließ den Raum. Ich fühlte mich richtig benutzt, aber das machte mich noch mehr an und mein Schwanz war natürlich knallhart. Wie von Adrian angeordnet zog ich mir das T-Shirt und den Tanga aus. Sollte ich so, ganz nackt und mit Latte, zurück zu den anderen Gästen ins Wohnzimmer gehen? Das hatte etwas von peinlich und erniedrigend, aber es erregte mich umso mehr.

Zurück im Wohnzimmer klebten wieder alle Blicke an mir - noch intensiver als vorher.

Kurz darauf zog mich Adrian zum nächsten Gast: Rolf, Mitte 20, bi, mit mittellangem schwarzen Haar und leicht muskulös. Und wieder ging es ins Gästezimmer. Rolf zog seine Hose und seine Shorts aus. Sein steifer Schwanz war auch etwa 17cm lang, aber mit ca. 5cm etwas dicker als der von Matthias und beschnitten. Er forderte mich auf seinen Schwanz naß zu blasen. Ich kniete mich vor Rolf hin und fing an seine Latte zu lutschen und etwas einzuspeicheln. Dann sollte ich mich dann doggy auf die Couch zu knien, was ich auch tat.

Rolf betrachtete mich kurz und meinte „Geil, ich wollte schon immer mal wen in den Arsch ficken. Meine Freundin will das nie.“ Mit diesen Worten setzte er seine Eichel an mein Loch und drückte seinen Schwanz in meinen Fickkanal. Durch Adrians Vordehnen ging das Eindringen etwas besser als vorhin. Als Rolf ganz in mir war, begann er mich zu ficken und kommentierte das mit „Boa, ist das geil einen Arsch zu ficken...und dann noch so nen knackigen Boyarsch.“

Nach einer Weile fickte Rolf mich schneller und zog bald darauf seinen Schwanz aus meiner Lusthöhle. Er wichste sich noch kurz und spritzte dann sein Sperma auf meinen Rücken. Nachdem er fertig war, nahm ein herumliegendes Handtuch und wischte damit meinen Rücken sauber. Wir unterhielten uns noch etwas und gingen dann gemeinsam zurück ins Wohnzimmer.

Mittlerweile waren weitere Gäste im Begriff zu gehen. Wir verabschiedeten sie und somit waren nur noch 4 Besucher anwesend, die bei Adrian übernachten wollten. An der Bar holte ich mir wieder einen Drink und ging in den Wintergarten zum Rauchen.

Nach einer Weile kam Adrian nackt herein, stellte sich neben mich und sagte „Jetzt wo nur noch der engste Kreis da ist, sind wir auch alle ohne Klamotten. Wie war der Abend bisher für Dich?“

„Schon ganz geil“, antwortete ich, „etwas ausgeliefert und nuttig, aber geil.“

„Ich würde Dich gerne den anderen zur Benutzung anbieten - nachdem ich Dich gleich erst nochmal ficke.“, entgegnete Adrian. Ich überlegte kurz, schaute auf seinen Schwanz der wieder im Begriff war steif zu werden und küßte seine Eichel.

Adrian lächelte zufrieden, setzte sich auf einen Stuhl und wartete, bis ich meine Zigarette aufgeraucht und noch einen Schluck meines Drinks genommen hatte.

„Stell Dich mal an den Tisch, beug Dich leicht vor und spreiz Deine Beine“, sagte er dann. Ich tat was er sagte. Adrian trat hinter mich, setzte seine Eichel an mein Loch und fragte „Ich hoffe, es hat heute Abend noch keiner in Deine Fotze gespritzt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf und verneinte. „Sehr gut“, sagte Adrian wieder, „ich will nämlich heute mal der erste sein, der Deinen Arsch besamt.“ Er drückte seine Eichel in mein Loch hinein und schob dann seinen Schwanz tief in meinen Fickkanal. Da er diesmal keine Spucke verwendete, zog es wieder etwas aber diesmal nur ganz kurz und mein Schwanz stand wieder.

 

„Dein geiles Fotzenloch hält ja echt was aus. Muß es auch, wenn Dich die anderen gleich noch besteigen“, meinte Adrian und fickte mich einige Minuten, um dann seinen Schwanz wieder rauszuziehen.

„Laß uns ins Wohnzimmer gehen“, sagte er, „die anderen sollen sehen wie ich Dich ficke und meinen Samen in Deiner Boyfotze lasse.“

Wir kehrten zurück ins Wohnzimmer, wo es sich die verbliebenen Gäste auf der ausladenden Couch-Landschaft gemütlich gemacht hatten. Anstelle des Couchtisches, der nun an einer Wand stand, lag auf dem Boden eine kleine Matratze auf die ich mich doggy mit gespreizten Beinen knien sollte.

Vier Augenpaare waren auf uns gerichtet als Adrian hinter mir kniete, wieder seine Eichel an mein Loch setzte und seinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in mich trieb, so daß ich etwas zusammenzuckte. Dann begann er mich zu ficken, während ich es genoß daß die anderen sahen wie ich benutzt wurde. Aus meiner Eichel tropfte schon der Vorsaft auf die Matratze.

Wenig später packte mich Adrian an den Hüften und stieß härter sowie schneller zu um kurz darauf sein Tempo nochmal zu steigern. Sein Becken und seine Eier klatschten dabei hörbar gegen meinen Po. „Gleich besam ich Dich“, keuchte er und nur Sekunden später spürte ich wie sein Schwanz zuckte und er sich stöhnend mit vielen heftigen Spritzern in mir ergoß.

Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch, stand auf und kniete sich vor meinen Kopf. Noch bevor er mir seinen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund stecken konnte, spürte ich schon die nächste Eichel an meiner Rosette und schon bahnte sich der nächste Schwanz seinen Weg in meinen Lustgrotte. Er war etwas kleiner und nicht so dick wie Adrians Teil, aber nicht minder hart.

Während ich Adrians Schwanz sauberlutschte, wurde ich direkt von Anfang an von Martin, so hieß der Gast, durchgebockt. Nachdem Adrians Schwanz sauber war, setzte er sich auf die Couch und schaute uns zu. Nach etwa 10 Minuten war es bei Martin so weit und unter lautem Stöhnen spritzte er sein Sperma in mein Loch.

Während Adrian eine kleine „Fickpause“ ausrief, lutschte ich noch kurz Martins Schwanz sauber.

Ich versorgte mich mit einem kleinen Snack sowie einer Coke und ging wieder in den Wintergarten. Adrian kam kurz rein und fragte, ob soweit alles ok wäre und ob es mir gefiele. Nachdem ich seine Frage bejaht und zufrieden genickt hatte, nahm er mich in den Arm und gab mir einen Kuß auf die Wange.

Nach einer Weile gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich wieder auf die Matratze kniete.

In der nächsten halbe Stunde fickten mich nacheinander die drei anderen Gäste, Jaime, Yves und Nino durch und spritzten alle ihren Samen in meinen Lustkanal, wobei der spätestens nach Jamies Ladung richtig aus meinem Loch lief und es beim Ficken deutlich schmatzte. Teilweise hielt ich einfach nur wie in Trance hin, zumal auch der Alkohol dazu beigetragen haben dürfte. Bis auf Nino lutschte ich anschließend jedem noch den Schwanz sauber.

Nachdem sich alle in mir vergnügt hatten, hielt langsam die allgemeine Müdigkeit Einzug und so verzogen sich die Gäste in ihre Nachtlager, die Adrian und ich vorbereitet hatten. Ich ging kurz ins Bad um meine Blase zu entleeren und etwas Samen aus meinem Loch fließen zu lassen, um danach das Schlafzimmer zu betreten, wo Adrian bereits im Bett lag und seine Decke für mich anhob.

Ich legte mich neben ihn und er deckte uns zu. „Weißt Du“, begann Adrian, „ich dachte mir ja schon, daß Du eine kleine Stute bist, aber daß Du heute Abend so geil dabei warst hätte ich echt nicht vermutet.“

„Danke“, antwortete ich, „es war schon eine kleine Herausforderung, aber ich fand es sehr geil, zumal ich meine devote Seite ausleben konnte.“

Adrian drehte sich zu mir und streichelte über meine Brust. „Deine devote Seite habe ich mehr als deutlich gemerkt“, sagte er und fuhr fort „Mir hat am meisten Spaß gemacht, daß ich heute als erster Dein Loch besamen konnte. Und auch, daß ich Dich den anderen anbieten durfte und dabei zusah, wie sich alle in Deiner süßen Boyfotze vergnügt haben.“

 

Ich schaute Adrian grinsend an und meinte „Ich fand das besonders mit den Zuschauern geil.“

Er fragte dann „Darf ich meinen nochmal in Deine Fotze stecken grad oder kannst Du nicht mehr? Will gar nicht groß ficken jetzt, sondern nur mal das Feeling von dem ganzen Samen spüren.“

Ich drehte mich auf die Seite mit dem Rücken zu ihm und winkelte meine Beine an. Adrian rückte dicht an mich heran und schon spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. Langsam und vorsichtig drang er diesmal in meine Lustgrotte ein, was meinen Schwanz sofort wieder steif werden ließ.

Durch das viele Sperma in meinem Loch und die Benutzung der vergangenen Stunden gelang das Eindringen ganz leicht. Trotzdem spürte ich, wie Adrians Schwanz mich schön ausfüllte als er ganz langsame Fickbewegungen vollführte.

„Das fühlt sich mega an mit soviel Samen in Deiner Fotze, Marian“, kommentierte Adrian sein Empfinden, „aber ich habe Dir ja versprochen, daß ich nur mal das Feeling erleben will“ und zog dann seinen Schwanz wieder aus meinem Fickkanal raus.

Ich drehte mich zu Adrian hin, zog die Bettdecke etwas weg und näherte mich mit dem Mund seinem Schwanz, der sehr intensiv nach Sperma roch. Erst leckte ich nur etwas den Schaft, nahm dann aber seine Eichel und einen Teil des Schwanzes in den Mund und lutschte daran. Ich genoß richtig den aufregenden Geschmack dieser Samenmischung.

Einige Minuten später hatte ich so ziemlich alles abgeschleckt und entließ den Schwanz wieder aus meinem Mund. „Danke“, meinte Adrian und gab mir einen Kuß auf die Wange. Kurz darauf schliefen wir beide ein.

Irgendwann mitten in der Nacht wachte ich auf, da meine Blase wieder etwas drückte und um noch etwas Samen aus meinem Loch fließen zu lassen. Ich kletterte aus dem Bett und ging ins Bad.

Spontan entschloß ich mich, im Wintergarten noch eine Zigarette zu rauchen. Zu meiner Überraschung war ich aber nicht der Einzige, der diese Idee hatte. Nino, der mich im Wohnzimmer zuletzt gefickt hatte, saß dort und rauchte ebenfalls. Ich lehnte mich an den Tisch, zündete mir eine Zigarette an und wir kamen ins Gespräch.

Nachdem Nino seine Zigarette ausgedrückt hatte, stand er auf und stellte sich direkt hinter mich. Erst jetzt bemerkte ich, daß sein Schwanz (ca. 18x4,5cm) steif war, denn ich spürte seine Eichel an meinem Rücken.

„Ich würde Dich jetzt gerne nochmal ficken, darf ich?“, flüsterte er mir leise ins Ohr. Ohne einen Ton zu sagen drückte ich meine Zigarette im Aschenbecher aus, beugte mich über den Tisch und spreizte meine Beine etwas.

Nino zog er mit den Händen meine etwas Pobacken auseinander und setzte seine Eichel an meine Rosette an. Mit sanftem Druck drang er ein, bis sein Schwanz ganz in meiner Lustgrotte verschwand. Nino hielt mich an den Hüften fest und begann mich langsam zu ficken.

Nach einer Weile spürte ich wieder seinen Atem an meinem Ohr und er fragte: „Ich würde gleich gerne in Deinen Mund spritzen, darf ich?“ Nachdem ich kurz genickt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch. Ich drehte mich um, ging vor ihm auf die Knie und ergriff seine Schwanzwurzel, um erst einmal die Eichel und dann den Schaft sauberzulecken. Dann nahm ich den Schwanz in den Mund und lutschte daran.

„Kraul meine Eier“, sagte Nino und ergriff mit beiden Händen meinen Kopf. Mit einer Hand fing ich an seine Eier und seinen Sack zu massieren, während er begann mich in den Mund zu ficken.

„Oh ja, das ist guuut“, stöhnte Nino, „mach weiter so und ich komme bald in Deiner geilen Maulfotze. Ich steh drauf, wenn ein Boy brav und artig meinen Samen schluckt.“

Ich preßte meine Lippen etwas fester zusammen beim Lutschen, während ich mit der Zunge die Unterseite seiner Eichel verwöhnte.

So dauerte es auch nicht mehr lange, bis ich merkte wie Ninos Eier sich zusammenzogen, sein Schwanz etwas praller wurde und zu zucken anfing. Kurz darauf spürte ich schon sein Sperma in meinen Mund und Rachen spritzen, das ich genüßlich herunterschluckte. Ohne einen Ton zu sagen, hatte sich Nino in mir ergossen. Ich saugte noch die letzten Tropfen aus seiner Eichel, nahm dann seinen Schwanz aus dem Mund und stand auf.

 

„Das war klasse, danke Dir“, seufzte Nino erleichtert und gab mir einen Kuß auf die Wange.

Während er sich auf den Weg zurück in sein Nachtlager machte um noch etwas zu schlafen, blieb ich noch eine Weile im Wintergarten und dachte über die vergangenen Stunden nach.

Dabei kam ich zu dem Entschluß daß ich wohl wirklich eine devote, willige, samengeile Stute war, der es gefiel andere Typen zu befriedigen. Zufrieden ging ich zurück ins Schlafzimmer, um mich wieder neben Adrian ins Bett zu legen.

Irgendwann wurde ich durch Stimmen im Flur wach, als es bereits hell draußen war. Wie lange ich geschlafen hatte, wußte ich gar nicht. Ich spitzte meine Ohren und bekam relativ schnell mit, daß die anderen Gäste wohl in Aufbruchstimmung waren. Als sie gegangen waren, hörte ich Adrian wie er dabei war im Wohnzimmer für Ordnung zu sorgen.

Eine ganze Zeit später kam er dann ins Schlafzimmer, setzte sich auf die Bettkante und begrüßte mich mit den Worten „Na Du, gut geschlafen?“

„Ja, sehr erholsam“, erwiderte ich lächelnd und reckte mich „wie spät ist es?“

„Halb 12 und die anderen sind alle schon weg. Übrigens habe ich Dich heute Nacht eine Weile vermißt.“, antwortete Adrian grinsend.

Ich erzählte ihm von meinem nächtlichen Erlebnis im Wintergarten, was rasch dazu führte daß sich in Adrians Jogginghose wieder eine deutliche Beule abzeichnete.

Er beugte sich zu meinem Kopf herunter und meinte nur „Du bist ja wirklich unersättlich. Dann hast Du sicherlich auch nichts dagegen, wenn ich Dich jetzt nochmal ordentlich durchficke. Ich bin nämlich wieder extrem rattig.“

Mit diesen Worten zog Adrian die Bettdecke weg, sein T-Shirt sowie die Jogginghose aus und kletterte aufs Bett. Er drehte mich auf den Bauch, spreizte mit den Händen meine Beine und krabbelte dazwischen. Er setzte seine Eichel an mein Loch und rammte dann seinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in meinen Fickkanal. Etwas überrascht zuckte ich japsend zusammen, aber das schien Adrian überhaupt nicht zu stören. Er fing direkt an, mich in einem ordentlichen Tempo immer bis zum Anschlag in meine Lustgrotte zu ficken und ich gab mich willig seinen Stößen hin. Nach vielleicht 10-15 Minuten legte sich Adrian nun ganz auf mich drauf, umklammerte meine Schultern und begann, seinen Schwanz fast wie besinnungslos und ohne Rücksicht in meine Lustgrotte zu rammen.

„Ich liebe Deine Boyfotze, die kann man so schön lange ficken und sie nimmt meinen Schwanz so willig auf“, keuchte Adrian, „und gleich werde ich Dich wieder besamen. Liebst Du meinen Samen?“

„Jaaa“, antwortete ich stöhnend, „ich liebe Deinen Samen, bitte gib ihn mir.“

Das war das Signal für Adrian und nach einigen sehr heftigen Stößen spritzte er fast schon schreiend mit wieder vielen heftigen Schüben sein Sperma in meine Lustgrotte.

Nachdem sein Orgasmus abgeebbt war, blieb Adrian noch eine Weile auf mir liegen, bevor er sich aufraffte und seinen Schwanz aus meinem Loch gleiten ließ. Dann zog er kurz mit den Händen meine Pobacken auseinander und gab mir einen Kuß auf die Rosette.

Wir blieben noch etwa eine Viertelstunde schweigend nebeneinander liegen, bis Adrian aus dem Bett kletterte um mit dem Aufräumen weiterzumachen. Ich tat es ihm gleich und ging ins Bad um erst einmal zu duschen.

In der Küche hatte Adrian bereits Tee für mich gemacht und Brötchen aufgebacken. Beim Frühstück sprachen wir über die Party. Nicht nur Adrian und mir, sondern auch den Gästen hatte es sehr gut gefallen und insbesondere die Übernachtungsgäste waren angetan von mir. Gegen 14 Uhr verabschiedete ich mich dann von Adrian, nicht jedoch ohne ihm versprechen zu müssen, ihm bald wieder hinzuhalten.

Vor der Tür zündete ich mir erst einmal eine Zigarette an und schlenderte dann zur Bahnhaltestelle. Das ganze Wochenende hatte ich selbst noch keinen Orgasmus gehabt, fand das aber auch mal wieder geil. Nur war mir schon danach, heute noch irgendwie abzuspritzen.

Sollte ich mir in der Bahn in der Hose einen runterholen? Oder irgendwo in eine Cruising-Area gehen und mir dort einen blasen lassen? Oder zuhause auf Benny warten?

Ich entschied mich für letzteres und fuhr nach Hause. Benny war noch nicht wieder zurück von seinen Eltern. Somit tauschte ich meine Jeans gegen eine Jogginghose, legte mich auf die Couch und zappte durch das TV-Programm.

Am frühen Abend kam Benny dann zur Tür herein. Ich ging in den Flur und begrüßte ihn ausgiebig. Nachdem er sich umgezogen und etwas gegessen hatte, kam er ins Wohnzimmer, wo ich mittlerweile wieder auf der Couch lag.

Er erzählte vom Besuch bei seinen Eltern und wollte danach wissen, was ich so an den beiden Tagen getrieben hätte. Ich erzähle ihm detailliert von der Party, so daß Benny zum einen staunte und zum anderen etwas neidisch wurde. Daß es ihn natürlich auch erregte, konnte man wunderbar in seiner Hose sehen.

Als ich ihm dann auch noch verriet, daß ich an beiden Tagen nicht gekommen war, stand Benny auf und entledigte sich seiner Klamotten. Dann zog er mir Jogginghose sowie T-Shirt aus und kletterte über mich auf die Couch.

„Soll ich Dich reiten bis Du kommst, Hase?“, fragte er mich grinsend. „Ja bitte“, antwortete ich, „ich brauche das jetzt dringend.“

Benny beugte sich zu meinem Schwanz herunter, der schon die ganze Zeit steif war, und lutschte ihn kurz naß. Kurz darauf hockte er sich über mich, griff meine Latte und führte sie in seine Lustgrotte ein. Ich stöhnte auf, als er langsam anfing mich zu reiten.

Er beugte sich vor und hauchte „Ich bin auch schon das ganze Wochenende rattig und ich sehne mich nach Deinem Saft in meiner Fotze.“

Beim Reiten rieb Bennys Schwanz an meinem Bauch und verteilte seinen Vorsaft darauf. Ich fing an ihn zu wichsen, was er mit schnelleren Reitbewegungen quittierte. Dabei stimulierte er meine Latte noch zusätzlich, indem er seinen Schließmuskel ab und an verengte.

Es vergingen vielleicht noch ein paar Minuten bis ich merkte, wie mir der Saft aus den Eiern emporstieg. „Ich komme gleich“, sagte ich, während ich Bennys Schwanz schneller wichste. Dann konnte ich es nicht mehr halten. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz zuckte und laut stöhnend spritzte ich in heftigen Schüben Massen an Samen in Bennys Fickkanal. Nahezu zeitgleich spürte ich auch seinen Schwanz zucken und dann schoß sein Sperma auf meinen Bauch, meine Brust und in mein Gesicht.

Benny legte sich ganz auf mich und leckte mir den Samen aus dem Gesicht. Dann trafen sich unsere Lippen und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. „Du hast mich ja grad richtig geflutet, aber ich glaube das brauchten wir beide heute.“, sagte Benny. „Das stimmt, Hase“, antwortete ich.

Wir blieben noch eine Weile so liegen, standen dann aber auf um noch etwas zu Abend zu essen.

Da wir am nächsten Tag beide wieder arbeiten mußten, gingen wir relativ früh schlafen um erholsam in die kommende Woche zu starten.

 

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