Elias bringt mir griechisch bei und nicht nur das!
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Zwei Monate lebten wir in unserer neuen Wohnung, zwei Monate, um sich einzugewöhnen und alles war für mich neu. Für mich war es eine Umstellung, zumal ich in Deutschland meine Eltern hatte und meine Freunde musste ich zurücklassen. Um Land und Leute besser kennenzulernen, dazu brauchte es die hiesige Sprache und wer war dafür besser geeignet als Elias. Er fungierte als mein Privatlehrer, was uns so manches Mal zum anderen Lernen, als die Sprache führte. Mit Elias zu lernen, war ein reines Vergnügen, denn er nahm sich sehr viel Zeit damit, denn das Ergebnis sollte sich sprachlich zeigen. Von wegen nicht büffeln, er verlangte alles ab, von Vokabeln bis hin zu Diktaten. Die Zeit verging im Flug und die Sprache wurde immer besser und Elias hatte auch was davon, denn er lernte ganz nebenbei unsere deutsche Sprache perfekt. Gerade wenn die Zeit so schnell vorbeiging und viel zu tun hatte, dann fällt das Heimweh nicht ins Gewicht. Doch manchmal tat es weh. Meine Stimmung war anders, etwas nachdenklicher, vielleicht auch melancholischer. Elias erkannte das sofort und reagierte, indem er mich in seine Arme schloss. Danach ging er wieder in den Lernmodus über. So war Elias und ich hatte keine Zweifel, dass es ihm genauso gehen würde, wenn er in Deutschland gewesen wäre. Zumindest so lange Grandma lebte.

 

Selbst im Bett und beim Sex fragte er mich ab. Das war urkomisch und ich musste mehr darüber lachen, weil mir die nötige Ernsthaftigkeit fehlte. Beim Ficken wollte ich nicht lernen, zumindest nicht die Sprache.

Den ganzen Tag, auch abends, hatte ich Zeit zum Lernen, weil Elias im Restaurant kochte und so manches Mal erst spät nachts nach Hause kam. Wenn ich genug hatte, ging ich zu ihm, saß an einem Extratisch des Hauses, aß seine Kleinigkeit und lernte dort weiter. Mit Grandma versuchte ich meine Gehversuche im Sprechen und sie freute sich darüber sehr. Es war so interessant, was sie erzählte, wie die Zeit ohne ihren Mann war. Zwar bekam sie jede Woche Geld geschickt, doch es war auch eine Zeit der Entbehrungen. Wenn ihr Mann Urlaub hatte und er in Itea war, blühte sie immer auf.

Nein, klagen gab es bei ihr nicht, selbst dann nicht, als Elias Eltern von heute auf morgen nicht mehr waren, versuchte sie alles, um es Elias, an nichts fehlen zu lassen. Was mich sehr faszinierte, war ihre Liebe zu ihrem Mann und umgekehrt. Die Erziehung von ihrem Enkel wollte Grandpa seiner Frau nicht allein überlassen, so kehrte er zurück aus Deutschland. Kein Klagen oder Jammern von beiden, auch nicht, weil er Stuttgart den Rücken kehrte. Elias sollte es an nichts fehlen, auch wenn es mit Einschnitten einherging. Ich liebte sie und war froh eine Oma zu haben, sie gab mir die Liebe, die ich von zu Hause von meinen Eltern bekommen hatte. Mama und Papa hatten nichts dagegen und Grandma war so glücklich. Einmal sagte sie mir in einem unserer Gespräche, dass sie auf ihren alten Tagen noch mit so viel Glück gesegnet worden sei. Wie oft wuschelte Oma in meinen blonden Haaren herum, sie fand sie wunderschön und wie oft nahm sie mich in ihren Arm. 

Einmal in der Woche fuhr ich allein zu ihr, ging mit ihr ins Café und wir saßen viel am Hafen. Ich hatte Grandma mal von Samstag auf Sonntag mit nach Athen mitgenommen, weil ich dachte, dass sie sich auch hier bei uns wohlfühlen könnte. Doch es blieb bei diesem, einem Mal, weil sie, lieber in ihrer Umgebung sein wollte und das hatte nichts mit uns zu tun.

Wir waren die meisten Wochenenden in Itea. Wie abgesprochen, kochte Elias bei Georgios, was die Gäste immer zu schätzen wussten. Georgios war ein leidenschaftlicher Koch und wenn Elias da war, kümmerte er sich mehr um seine Gäste. Er trank hier und da ein Gläschen „Ouzo“ mit seinen Leuten und quatschte oft stundenlang mit ihnen. Das Restaurant war klein und lebte ausschließlich von den Einheimischen und manchmal auch von den Touristen, die sich hier her verirrten.

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Mein Schnuppertag in der Uni war äußerst interessant. Es waren weniger Teilnehmer als gedacht gekommen, aber die wenigen Personen und ich hatten uns sehr angeregt unterhalten, bis ein Student unsere Unterhaltung unterbrach. „Ich bin für heute ihr Ansprechpartner und werde Sie mit den wichtigsten Themen rund um die Universität beraten“. Wir hörten den Worten zu, waren aber noch miteinander am Quasseln, als ich IHN sah!

Er war ungefähr 1,80 m groß, hatte lange hellblond gekräuselte Haare, die oben auf seinem Kopf zu einem Dutt gebunden waren. Seine Augen waren klein, seine Augenfarbe konnte ich nicht definieren, sein Gesicht war oval und sein Hals lang. Er hatte ein grünes Shirt, eine kurze Jeans und Turnschuhe ohne Socken an. Seine Gestalt war etwas stämmig und seine Oberarme waren nicht von schlechten Eltern. Seine Beine, mit den hellen Härchen, sahen großartig aus. Bei einer Bewegung mit seinem Arm, den er nach oben zog, um uns etwas zu zeigen, zog sich sein Shirt hoch. Meine Augen blieben an ihm kleben, denn eine herrlich gespannte Bauchdecke mit einer irren Spur an hellen Haaren, die sich wie in Strich nach unten zogen, ließen mich erstarren. Sein Bauchnabel war klein, nicht einmal eine Kuhle war zu sehen. Unter seinen Armen waren keine Haare zu sehen, aber sein Deo oder Ähnliches waren sehr herb und wirkten maskulin. Zudem zierte eine geile Brille sein Gesicht und ließ es unheimlich interessant wirken. Zwei Mädels aus unserer Runde glucksten und kicherten leise, starrten ihn an wie verliebte Gören. Er schien es zu genießen, wobei ich mir nicht sicher war, ob sein Blick den Mädels galt.

 

Jedenfalls war er sehr wortgewandt und ließ uns alles wissen, war wir erfragten. Er kam zum Schluss, bedankte sich fürs Zuhören und verabschiedete sich von uns. Jetzt sah er mich direkt an, es machte mich nervös, er hatte etwas an sich, was ich auf Anhieb nicht zuordnen konnte. Zum ersten Mal und ohne Elias, bekam ich eine Gier nach Sex, die nichts mit Elias zu tun hatte. 

Mit diesen Gefühlen musste ich fertig werden, denn so eine Situation kannte ich nicht, ich liebte Elias, kein Zweifel, aber der Student irritierte mich!

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Elias hatte den Tag frei, den wir dann im Hafen von „Piräus“ verbrachten. Viele Menschen säumten sich, tummelten sich an den Schiffen und Fähren, saßen in den Bars, unterhielten sich angeregt und warfen gelegentlich einige Blicke zu uns herüber. Elias hielt fortwährend meine Hand, was mir sehr gefiel, wohl aber den älteren Männern nicht passte. Wie Grandma einmal erwähnte, „dass Schwulsein in dieser Gesellschaft nicht üblich sei“, so schauten manche mürrisch zu uns herüber. Das war auch alles, handgreiflich wurde keiner von Ihnen, man schaute eben, das war es dann auch.

Ein besonderes Highlight war die Kirche, die man von Hafen aus sehen konnte. Die Stufen zur Kirche hinauf waren aus wunderbarem Marmor gefertigt worden. Wir gingen herauf. Die seitlichen Mauern der Treppe wurden mit dem gleichen Marmor gemacht, was wiederum einige junge Leute veranlasste, auf dem glatten Marmor, die Mauern herunterzurutschen. Wir kamen oben an, dann sahen wir das Kirchenportal, das sich in die antike Architektur hervorragend einfügte. Die Tür stand offen und wir traten hinein. Elias kniete sich hin, bekreuzigte sich und stand wieder auf. Zum Altar schritten wir den Mittelgang entlang, rechts und links in den Kirchenbänken saßen vereinzelt Menschen und beteten oder hielten eine Kette mit Holzkügelchen in Hand fest.

Links und rechts an den Wänden waren wunderschöne Bilder und Figuren. Die Decke war sehr hoch. Vorne am Altar waren einige Altarbilder und Ikonen zu sehen. Zwei oder drei Kerzen brannten dort, Blumenvasen mit bunten Blumen standen daneben und rechts davon, war ein Lichtermeer von Kerzen zu sehen. Elias zog mich dorthin, nahm zwei Kerzen aus einem Kasten und wir zündeten sie an und stellten sie zu den anderen. Leise sprach Elias die Worte „για σένα γιαγιά“, was heißen soll, „für dich Grandma“, ein wunderbares Gefühl begleitete uns. Mit diesen Eindrücken verließen wir die Kirche. Draußen an der Tür stand ein griechisch-orthodoxer Priester, mit einem schwarzen Hut und einem langen grauen Bart, seine Hände waren gefaltet und er schaute zu uns. In seinem Gesicht sahen wir ein Lächeln, das uns erreichte und mir sogar eine kleine Gänsehaut bescherte.

Wer Piräus kennenlernen will, muss sich Zeit mitnehmen, weil es so viel Interessantes zu sehen und erleben gibt. Was mich aber störte, waren die penetranten Männer, die einen an den Klamotten zogen und in ihre Lokale ziehen wollten, aber ich brauchte mich nicht zu sorgen, denn Elias war mein Retter und mein Held.

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Noch einmal zum Hafen zurück. Elias hatte dort den Fisch-Stand entdeckt, den wir unbedingt aufsuchen wollten. Georgias hatte Elias diesen Tipp gegeben und das soll etwas heißen! An der Bude stand eine Schlange an, um die Köstlichkeiten an Fisch zu kaufen. Etwa eine Viertelstunde mussten wir warten, bis wir dran kamen. Ein Gruß von Georgias und alles war gelaufen, wir bekamen zwei große Kabeljaufilets und das fast geschenkt. War das schön, Elias bereitete uns ein großes Filetstück in der Pfanne zu, die andere Hälfte verschwand in den Tiefkühler. In den letzten Wochen hatte Elias mir beigebracht, Salate und andere Beilagen zu machen oder zu kochen. So konnten wir uns beide gut ergänzen und hatten dabei auch eine Menge Spaß dabei.

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Wenn’s ums Kochen ging, war Elias sehr erfinderisch, denn am liebsten hatte er es, wenn wir zu Hause nur mit Schürzen kochten. Jeder eine und darunter nackt, so konnten wir uns einander sehen, denn besonders das „Hinterteil“ machte Appetit auf unsere Nachspeise. Wie geil das sein konnte, zeigte sich beim Gemüse schnippeln und dem Braten des Fisches. Die Schürzen standen vorne ab, weil unsere Stangen voll ausgefahren waren. Meistens kam des durch ein Tätscheln am Po des anderen, oder durch lüsterne Blicke. In diesem Fall war es die dicke, fette „Mohrrübe“, die ich schälte und auch mit ihr etwas spielte. Plötzlich tat sich etwas unter meiner Schürze, denn Elias begab sich darunter und lutschte meinen Schwanz. Eben noch am Fisch braten und jetzt hing er genüsslich an meiner Stange, zuerst musste ich kichern, dann aber saugte er meine Eichel mit soviel Gefühl. Gemüse schneiden ging nicht mehr. Er zog meinen Sack herunter, zog meine Vorhaut weit nach hinten, setzte noch einmal seinen Mund, voll auf meine Eichel. Ich war am Keuchen, schnaubte und begann zu zittern, in diesem Moment kam es mir. Das Gefühl zog sich von ganz unten rauf zum Schaft und dann spritze ich ihm in seinen Mund.

 

Er kam hoch zu mir, seine Augen leuchteten. Seinen Mund legte er auf meinen, seine Zunge durchbohrte meine Lippen und schon hatte ich mein Sperma in meinem Mund. Das war nicht alles, denn Elias gab mir seine Hand zum Ablecken, weil er sich, als er mich aussaugte, selbst zum Orgasmus gebracht hatte. Das war wirklich eine schöne Vorspeise, die Elias uns kreierte. Kochen, wenn wir allein waren, war immer ein Vergnügen und ist bis heute geblieben. Der Fisch und das Gemüse waren fertig, ein Gläschen Wein dazu und der Abend konnte beginnen. Elias sorgte immer, mit kreativen Ideen, für tolle Frühstücks und Abendessen. Proteine und eiweißhaltige Gerichte, viel Obst und frisches Gemüse bestimmten unser Essen.

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Mitten in der Nacht machte Elias mich wach, rieb seinen steifen Schwanz an mir, küsste mich sozusagen wach. Benommen, wie ich war, hockte er sich über mich, rieb mit seinem Sack auf meinen Bauch. Elias war riemig, wollte mehr und rutschte mit seinem Hintern auf meinem Schwanz hin und her. 

Wenn Elias scharf war, ließ er nichts unversucht, um mich richtig geil zu machen. Auch in diesem Fall, blieb er lange auf mir, rieb seinen Arsch permanent an meinem Schwanz, bis dieser sich endlich mit Blut füllte und er Eisen hammerhart stand. Das war der Anlass für Elias, sich zwischen meine Beine zu legen, um sich Zugang zu meiner Ritze zu verschaffen. Wenn Elias das tat, ging ich ab, wie ein Zäpfchen, seine Hand erfasste meinen Schwanz, seine Zunge leckte meine Eier, dabei wichste er meinen Harten. Ich begann mich im Bett hin und her zu drehen, meine Eier verschwanden in seinem Mund und mit seiner Zunge massierte er sie unentwegt. Meine Beine spreizte ich so weit es ging für ihn auseinander, damit er mehr Platz hatte, um überall hinzukommen. Meine Eier steckten noch in seinem Mund, seine Hand bewegte meinen Schwanzschaft gleichzeitig und rhythmisch rauf und runter. Jetzt ließ er sich die Zeit, um mich in Trance zu versetzen. Mit seinem Finger, den er vorher nass geleckt hatte, zog er einen Strich an meinem Damm herunter und ging zu meinem pulsierenden Muskel. Das alles machte er extrem langsam, nicht nur, dass ich es genießen konnte, er steigerte sich selbst mit dieser geilen Behandlung in Rage. Er atmete schwer, Schweiß lief ihm herunter, sein Körper spannte sich an.

Er hörte auf, zog mich zur Bettkante, drehte mich auf meinem Bauch. Ich kam halb mit meinem Bauch auf dem Bett und halb mit den Beinen nach unten zum Liegen. Elias hockte sich nach unten, zog meine Arschbacken auseinander und leckte in meiner Spalte, stieß seine Zunge in mein Loch hinein, mal spuckte er hinein, um dann wieder zu lecken, oder erneut seine Zunge zum Fick anzusetzen. In dieser Situation war er nicht mehr zu bremsen, ich spürte, wie er mit seiner Nase in meiner Ritze war und sie hochzog. Ja, er inhalierte meinen Geruch, das machte mich wiederum verrückt, weil es auch kitzelte bis er zu mir hochkam. Elias legte sich auf mich, stöhnend und heiß, biss er mir in den Nacken, leckte an meinem Hals. Er rieb seinem Schwanz immer noch zwischen meinen Pobacken, atmete noch schwerer, bis er sich erhob und mir auf meinem Arsch mehrmals darauf klatschte, sodass dieser rot war und brannte.

Elias hatte mich endlich so weit, jede Minute länger zu warten, um gefickt zu werden, ließ mich handeln. Ich zog mit meinen Händen meine Hälften auseinander, um Elias in meine Pforte hineinzulassen. Mit seiner Latte drückte er sich langsam Stück für Stück in mich hinein. Das war es, was ich so an ihn liebte, denn er wusste zum richtigen Zeitpunkt immer, was ich wollte. Je tiefer er eindrang, meine Schleimhäute mit seiner Eichel berührte, desto mehr fühlte ich ihn in mir, mit seiner Kraft und seinem Druck. Wenn er mit seinem Sack meine strammen Arschbacken berührte, zog er seinen Schwanz ganz langsam zurück, mich machte es kirre und das wiederholte er, zog seinen Schwanz langsam heraus und schob ihn erneut hinein. Ich hatte dieses Gefühl direkt vor meinen Augen, sein Schwanz, der sich in meinem Kanal wohlfühlte. 

 

Nun bugsierte er mich aufs Bett, positionierte mich so, dass ich auf meinem Rücken zum Liegen kam. Er kroch über mich und setzte sich auf meinen Ständer. Mein Rohr rutschte in sein enges Loch hinein und jetzt erlebte ich seinen Ritt und die Berührungen meiner Eichel an seinen Darmwänden. Sie verursachten ein Kribbeln, das mir durch Mark und Bein ging. Elias ritt meinen Pfahl, dabei schwang sein Knüppel umher und aus seiner Schwanzspitze lief es heraus. Er beugte sich etwas zu mir herunter, griff mit beiden Händen in meine Brust und starrte mich lüstern an. Ich schrie vor Geilheit auf und stieß meinen Pfahl von unten in ihn hinein, während er mit seinem Mund über meinem war. Elias war so geil wie nie zuvor, er biss in meine Lippen und zog sie mit seinen Zähnen lang. Das war nicht doll, dennoch reizte es mich ungemein und so etwas Geiles hatte ich bis dato noch nicht erlebt. Er bewegte sich, als wenn er in einem Sattel saß und ritt meinen Schwellkörper, es fehlte nur noch die Peitsche.

Gerade wenn es am schönsten ist, hörte er plötzlich auf, er stieg von mir herunter, nahm sich meinen Schwanz in seinem Mund und lutschte an meiner Eichel. Das war wie ein elektrischer Schlag, denn ich zuckte zusammen, wenn er so weiter machte, konnte es nur noch Sekunden dauern bis ich kommen würde. Elias merkte das, denn er ließ ab, nahm meine Beine hoch, legte meine Füße auf seine Brust und nun rammte er sein Fleischstück in meinen Kanal hinein. Wow, was war das für ein geiler Stoß, er traf meinen Stern und wiederholte ihn noch mal. Wir sahen uns beide an und jetzt dauerte es nicht mehr lange, Elias fickte mich mit einer Wucht und wichste mein Fleisch. Wir keuchten, grunzten, stöhnten, dann hatte er mich so weit und ich pumpte alles aus mir heraus. Mein Prachtstück zuckte und spuckte alles auf meinen Bauch. Meine Bauchdecke bewegte sich unentwegt rauf und runter und immer wieder spritze ich kleine Salven heraus. Dann zog Elias auch seinen Schwanz heraus, rieb ihn kurz, und jetzt spritzen seine Fontänen auf meinem Bauch. Sein Sperma platschte in mehreren Schüben erneut auf meinen Bauchnabel und hinterließen den köstlichen Saft. Erlöst und völlig fertig, ließ sich Elias auf meinen Bauch nieder.

Unser weises Gold vermischte sich, klebte an unseren Bäuchen. Ein Gemisch aus Schweiß, Sperma und feuchter Luft umgab uns, als sich Elias von meinem Bauch zur Seite drehte. Es fluppte und schmatze kurz und roch noch intensiver. Keiner wollte die Spuren verwischen, so herrlich sah das aus. Wir lagen eine Weile so, schauten uns und das Ergebnis an, schmiegten uns zusammen und schliefen darüber ein.

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Wann immer ich über Heimweh klagte, hatte Elias immer eine Überraschung für mich parat. Mal sorgte er dafür, dass mich meine Eltern oder Freunde anriefen. Ein anderes Mal nahm er mich in die Küche des Restaurants mit. Das beste aber war, nachts auf der „Akropolis“ oder auf dem Berg „Lykabettus“ um die schönsten Momente im Lichtschein zu erleben und zu genießen. Hier fühlte ich mich wohl und an seiner Schulter meinen Halt. Einmal mehr erlebte ich seine Liebe und seine Größe.

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MEIN ERSTER UNITAG war schon etwas besonders. Ich war aufgeregt, aber als Elias mich zur Universität begleitete, war die Aufregung verschwunden. Er verließ mich mit einem Kuss, wünschte mir viel Erfolg und ich trat in mein neues Leben in der Universität von Athen ein.

Für die neuen Studenten wurden zur Orientierung Schilder und Hinweistafeln aufgehängt oder waren aufgestellt worden. Einige Leute standen und suchten auf den Hinweistafeln, wo sie hingehen mussten. Zu meinem Erstaunen fand ich meinen Hörsaal schnell und begab mich dorthin. Der Raum füllte sich, als eine Referentin den Saal betrat. Wir wurden in zwei Sprachen begrüßt, dann wurde über die weiteren Tage informiert. Damit wir uns besser zurechtfinden konnten, wurden uns Tutoren zur Seite gestellt.

Die Tutoren standen beisammen und nur vereinzelt, gingen Studenten zu ihnen. Ich selbst hatte dazu vorerst keine Lust und bei einer längeren Pause, gesellte ich mich zu einigen anderen Kommilitonen, die unterschiedlicher hätten nicht sein können. Da waren Afrikanerinnen, Amerikaner, Franzosen, Schweden und wer weiß nicht noch alles für Nationen und selbstverständlich meine Wenigkeit! Erstes kennenlernen, „wo kommst du her“, „wie lange willst du hier studieren“ waren die meisten Fragen. Einer versuchte mehr oder weniger sein Studienplatz zu tauschen, ob das so einfach ging, wusste ich nicht. Die Runde wurde von Mal zu Mal kleiner und ich war im Begriff wieder in den Hörsaal zu gehen. Ein Tippen auf meiner Schulter, ich sah mich um und ein großer junger Mann stand vor mir. Er gab mir seine Hand und stellte sich als „Olav“ vor. „Wenn du möchtest, dann bin ich dein Tutor“, sagte er zu mir.

Ich war sprachlos vor Schockstarre, denn kein anderer als der hünenhafte Mann vom Schnuppertag stand mir gegenüber. Ich sah die 1,80 m vor mir, sah ihm ins Gesicht und stotterte ihm meinen Namen. „Ich bin Dennis“. Wie sich herausstellte, studierte Olav Philosophie, war im dritten Semester und kam aus Schweden. Wir unterhielten uns sogar in griechischer Sprache, es ertönte ein Signal und signalisierte mir in den Hörsaal zu gehen. Olav machte den Vorschlag, dass wir in der Mittagspause in die Mensa gehen, um dort zu essen. Ich dachte mir weiter nichts dabei, sagte ihm zu, ohne einen Treffpunkt zu vereinbaren.

Zugegeben, den Vortrag konnte ich vergessen, weil Olav in meinem Kopf schwirrte, ich fühlte etwas, etwas, was mich anmachte, was mich erregte und in meinen Eingeweiden wühlte.

 

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