Wir bekommen unsere Wohnung, Elias und ich lernen beim Sex immer mehr dazu!
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Grandma wirkte glücklich, weil Elias und ich zusammen waren und sie freute sich so sehr, dass ich nunmehr nach Griechenland kommen werde. Dann reichte sie mir noch ein Glas Brandy und eine Orange. Es war wie damals, diese Herzlichkeit, mit der sie mich mehr oder weniger um den Finger wickelte, mich anlächelte, das fühlte ich und machte mich zufrieden. Mit einer liebevollen Umarmung verließ ich Oma und ging ins Café zurück. Aus der Ferne sah ich Elias mit meinen Eltern sitzen, sie unterhielten sich angeregt, während ich immer näher auf sie zukam. Was für ein Glück wir doch hatten, denn erst durch Werner lernte ich Elias kennen. Was ich für Eltern hatte, dass konnte ich hier in Griechenland einmal mehr erleben. Ich setzte mich wieder zu Elias, er nahm meine Hand zu sich und legte sie auf seinem Schoß.

 

Einen Tag wollte Grandma für uns kochen, denn Gastfreundschaft sei bedeutungsvoll und gehöre sich so. Nur ihre Wohnung war für uns alle zu klein, daher beschlossen wir, mit dem Wirt des Restaurants, wo Elias arbeitete, zu sprechen, damit wir dort essen konnten. So sind die Griechen, sie rücken alle zusammen. Der Wirt hatte damit keine Probleme, denn Elias war nicht nur sein Koch, sondern auch so etwas wie ein Sohn-Ersatz gewesen. Wir holten Grandma ab und trafen uns alle im Restaurant. Besser ging es nicht, denn Elias hatte die Vorspeisen selbst gemacht und serviert, der Wirt brachte uns Wein und Oma hatte noch Brandy dabei. Georgios, der Wirt, grinste, als Grandma ihm ein Glas von dem Brandy anbot, den er mit einem Zug hinunterspülte. Oma hatte „Moussaka“ gemacht, denn die kannte ich von damals her und die schmeckte fantastisch. Das war nicht alles! Grandma durfte man nicht nur auf die „Moussaka“ reduzieren, sie hatte viel mehr Rezepte in petto, die wir später in unserem Restaurant mit eingebunden haben.

Das Beisammensein mit Grandma, war auch der Grund, warum meine Eltern uns öfter besuchten, sie waren von Grandma angetan. Noch während des Essens, brachte Mama einen Besuch von Oma in Deutschland ins Gespräch, das Elias ihr sehr gerne übersetzte. Ihre Freude war unermesslich groß und sie erzählte von ihrem Mann, Helmut und seiner Frau aus Stuttgart, die sie hier oft besuchen kamen. Elias musste an diesem Tag so einiges übersetzen, Grandma war im Mittelpunkt und sie genoss im Stillen. Die „Moussaka“ schmeckte wie beim ersten Mal, nur war dieser Anlass um einiges schöner, weil Oma nun auch meine Eltern kennenlernte. Immer wenn Elias und ich sie besuchten, sprach sie von dem Tag. Zwar sagte sie immer, kümmert euch lieber um euch, ich bin eine alte Frau, das ist der Lauf des Lebens.

Doch für Elias und mich stand fest, dass sie das nur sagte, denn wenn wir bei ihr waren, strahlte sie vor Freude, vor allen auch, weil Elias und ich zusammen waren. Das war für sie wichtig, dass wir uns gefunden hatten. Schlagfertig war sie auch, denn bei einem Besuch bei ihr, fragte sie allen Ernstes, wie es denn sei, wenn zwei Männer sich liebten. Ich wurde rot, aber Elias grinste sie an und gab ihr zu verstehen, dass es nichts anderes ist, als wenn sich eine Frau und ein Mann liebten.

Das reichte Grandma noch nicht, sie wollte es unbedingt wissen. Elias flüsterte es ihr ins Ohr, ich fiel fast in Ohnmacht, als sie mich ernst anschaute und dann lachte sie aus ganzem Herzen, zog uns beide zu sich und gab uns einen Kuss. Das ist etwas, was ich nie vergessen werde, noch heute müssen Elias und ich darüber schmunzeln. Später fragte ich ihn, ob er ihr wirklich gesagt hatte, wie es Männer tun. Er ließ es mich nicht wissen und heute ist es egal.

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Die Universität (Die Nationale und Kapodistrias-Universität Athen ist die älteste der neuzeitlichen Universitäten des östlichen Mittelmeerraumes). Sie gleicht fast dem antiken Tempelbau, denn der Eingang ist mit hohen Säulen versehen, der große, mit quadratischen Steinplatten versehene Vorplatz ist imposant und manches Mal, stehen dort bis zu Tausende von Menschen. Von hier aus gehen so manche Demonstrationen quer durch die Stadt und legen dabei den Verkehr völlig lahm. 

Wir betraten den Eingang, bewegten uns nach rechts und mussten eine Treppe hinauf, um ins Büro der Verwaltung zu gelangen. Pünktlich klopften wir an die Tür, die uns von einer freundlichen Frau geöffnet wurde und wir traten ein. Mit den wenigen Worten an Griechisch, die mir Elias beibrachte, eröffnete ich das Gespräch. Ein Lächeln überzog ihr Gesicht, vielleicht war es auch ein Schmunzeln, dann gab sie mir die Informationen in Englisch. Auf ihrem Tisch lagen Papiere, die sie mir zum Ausfüllen gab. Wäre Elias nicht bei mir gewesen, hätte ich so meine Probleme damit gehabt, so ging es ziemlich schnell und ich schrieb (Immatrikulation) mich in die Uni ein. Das Studium der Betriebswirtschaft konnte somit im Herbst beginnen.

 

Um mich besser in der Uni orientieren zu können, die Abläufe zu verstehen, lud Sie Elias und mich noch zu einem Schnuppertag ein. Wir verließen die Universität, nicht ohne den wunderschönen Vorplatz zu begehen und darüber zu staunen, was die Baumeister zustande brachten.

Eine Besonderheit in Athen, sind die Straßenbahnen oder Busse, denn diese sind mit der elektrischen Oberleitung permanent verbunden und bekommen somit den Strom zum Fahren. In der Altstadt hatten wir uns mit meinen Eltern zum Mittagessen verabredet, anschließend hatten wir die erste Wohnungsbesichtigung. Ich hatte schon in den Folgen vorher über die „Plaka-Siedlung“ erzählt, denn hier in der Nähe lag die erste Wohnung, die wir uns anschauen wollten. Auf der Rückseite der „Plaka-Siedlung“, unterhalb der „Akropolis“, gingen einige Straßen von dem Monument weg. Eine von ihnen, war eine kleine Gasse, die zu einem Marktplatz führte. Das Eckhaus hatte drei Stockwerke, im Erdgeschoss stand eine Tür weit nach außen geöffnet. Vor dem Eingang, auf der linken Seite standen Tische mit Trödel-Kram, eine Kiste mit Bildern und anderen antiken Gegenstände darauf. Unter den Tischen standen Holzfiguren, auf der anderen Seite, stand ein Nähmaschinentisch, allerdings ohne die Nähmaschine und darauf ein altes Grammophon. Der Trichter, so glaube ich, war aus Messing, ist ja auch egal, es sah einfach nur schön aus. An der Tür hingen diverse Sachen, an die ich mich nicht mehr genau erinnern kann.

Der Marktplatz war groß, rundum waren Bänke aufgestellt, ein Café sowie eine Bar und an dem gegenüberliegenden Eckhaus im Parterre, ein Gyros-Imbiss. Markant, denn auf dem Marktplatz sahen wir herumstreunende Hunde, einige lagen nur herum und ließen sich die Sonne auf ihren Pelz scheinen. Gott sei Dank hatten wir gegessen, denn ein Gyros hätte uns wahrscheinlich nicht geschmeckt, versteht sich doch, oder?

Die Wohnung lag genau in der Mitte, im zweiten Stock und wir wurden schon freudig erwartet. Beim Eintreten knarrten die Dielen, drei Zimmer mit Küche und Bad. Die Zimmer, alle recht klein, die Fenster waren alt und hätten sicherlich repariert werden müssen. Das Bad, ohne Fenster, hatte die besten Tage hinter sich. Wir schüttelten unsere Köpfe. Es lag an dem Vermieter, denn so eine Wohnung hätte ich nicht angeboten. Zumindest sollte eine Wohnung in einem guten Zustand sein, vielleicht nicht auf einem Niveau wie in Deutschland. Hier war es eine Altbausubstanz, wo ganz andere Maßstäbe zum Renovieren herrschten. Es war nicht leicht in Athen überhaupt eine Wohnung zu finden, zudem war diese Wohnung zu weit von der Uni entfernt und mit dem Bus zu kompliziert zu fahren. Nachdem wir uns von dem Vermieter verabschiedet hatten, kamen wir unten beim antiken Trödel-Stand noch mal vorbei. Jetzt hing direkt neben der Tür auf der rechten Seite, neben dem Grammophon ein Plakat, mit der Einladung zu einem „Bouzouki-Fest“, dass heute Abend auf dem Marktplatz stattfinden sollte.

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Wir hatten noch etwas Zeit, nahmen uns ein Taxi und fuhren zu der zweiten Wohnung. Diese war nicht weit von der Universität, vielleicht 5–10 Gehminuten entfernt. Ein Pulk von Menschen stand an, um die Wohnung zu besichtigen. Pünktlich erschien eine Dame, die sehr elegant gekleidet und auch noch gut aussah, um die Wohnung zu öffnen. Die Wohnung war modern und erst vor Kurzem aufwendig renoviert worden.  

Die Haustür war weiß und mit einem Messingknauf versehen, in der Tür ein Guckloch eingearbeitet, alles in allem, sehr einladend. Der Flur, ein langer Gang, mit den Zimmern abgehend, zur linken Seite ging es in die Küche. Eine neue Einbauküche und ein Tisch mit Barhockern stand darin. Vom Fenster aus konnte man in einen wunderschönen Park sehen. Eine weitere Tür auf der linken Seite und wir traten ins Bad. Wichtig, es war ein Fenster drin, ein großes Waschbecken, Dusche und eine Badewanne in Cremefarben, die Wände waren mit weißen Fliesen gefliest, was dem Raum eine Größe vermittelte. Schaute man aus dem Fenster, war die Parkanlage zu sehen. Auf der rechten Seite war das größte Zimmer, das war das Wohnzimmer, hier hatten die Vermieter alles renoviert, aber keine Tapete angeklebt, das wollten sie den Mieter selbst entscheiden lassen. Das zweite Zimmer auf der rechten Seite war das Schlafzimmer, etwas kleiner, dafür eine Tür in einen Nebenraum. Ein lichtdurchfluteter Raum, der hell gestrichen war und eine Art von Kleiderschrank darstellen sollte. Mama hatte sich sofort in diese Wohnung verliebt, stieß Papa immer wieder an und signalisierte ihm, dass sie die Wohnung hervorragend fand. Elias unterhielt sich kurz und angeregt mit der Dame, bis wir die Wohnung verließen. Elias holte mich zu der Dame, stellte mich ihr sehr höflich vor, bevor dann meine Eltern dazukamen. Inzwischen leerten sich die Räume, ein Teil der Leute hinterließen ihre Unterlagen auf den Fensterbänken, während Elias seinen ganzen Charme bei dieser Dame hinterließ. Die persönlichen Unterlagen von Elias und mir gaben wir ihr direkt in die Hand und gingen.

 

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Wir zogen uns ins Hotel zurück, chillten dabei ein wenig und abends beim Essen sprachen wir über die beiden Wohnungen. Meine Eltern brachten dann die zweite Wohnung auf den Punkt, denn für sie war klar, dass nur diese Wohnung für uns infrage kam. Sie sprachen uns aus dem Herzen, nur sie war, was die Miete anbelangte, ziemlich teuer. Außerdem waren noch einige Mitbewerber im Spiel, was uns etwas auf dem Magen lag. Letztlich lag die Entscheidung bei der Dame und wir mussten uns in Geduld üben. So richtig freuen konnte ich mich nicht, mir gingen die Kosten durch meinen Kopf. Denn eines war uns von vornherein klar, die Wohnung von Elias in Itea mussten wir behalten, weil wir sonst keinerlei Möglichkeiten gehabt hätten, Grandma zu besuchen. Papa sah mir an, dass mir etwas durch meinen Kopf ging und Elias versuchte mich aufzuheitern. Wie gut mich Paps kannte, stellte er wieder unter Beweis, er hatte den richtigen Riecher, „wenn es um die Bezahlung euer Wohnung geht, macht euch da mal keine Sorgen“. Das Geld, was Elias als Koch verdient, nimmt er für die Wohnung in Itea und die Wohnung in Athen bezahlen wir euch, zusätzlich bekommst du noch Geld und damit müsstest ihr zurechtkommen. Elias fiel Papa um den Hals, er strahlte vor Glück und ich war sprachlos. Was hatte ich für Eltern, sie waren wie Grandma, sie wollten das wir glücklich sind und uns eine Zukunft ermöglichen, weil sie an unserer Liebe glaubten. In der letzten Folge habe ich von ihnen und unserem Restaurant schon erzählt. Meine Eltern wurden zu unsrem Halt!

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Das Bouzouki-Fest war schon einige Zeit im Gange. Eine kleine Schar von Menschen vergnügten sich bei den Klängen und waren feuchtfröhlicher Stimmung. Sie feierten und tranken, tanzten und auf einmal waren wir mittenmang dabei. Zwar konnten wir (mit Ausnahme von Elias) keinen Schritt des Sirtakis, doch die Leute nahmen uns an die Hand, Elias zog mich zu sich und dann ging die Post ab. Die Ausgelassenheit gefiel mir, wie natürlich diese Menschen waren und was besonders schön war, dass wir so herzlich aufgenommen wurden. Mama und Papa fühlten sich so wohl, sie waren locker und ließen sich von dem Feeling regelrecht anstecken. Spät in der Nacht kamen wir ins Hotel zurück, meine Eltern waren von dem vielen „OUZO“ angetrunken, was Elias mit breitem grinsen und leicht angesäuselt feststellte. Bei mir war es nicht besser, aber ich war so glücklich, weil der Tag alles hatte, vor allem, weil Elias nie von meiner Seite wich, mich mal an seine Hand nahm, oder mich einfach küsste.

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Im Bett, wir konnten nicht einschlafen, weil wir beide die zweite Wohnung ständig vor Augen hatten, denn auch für uns war sie die erste Wahl, nur das Warten machte uns beiden doch zu schaffen. 

Eine Ablenkung war nötig, ich zog Elias zu mir, strich ihm durch seine Haare und steckte ihm meine Zunge in seinen Mund. Schöner hätte es nicht sein können, denn seine Zunge kam mir entgegen und schmeckte gut, sie berührten sich an den Spitzen, was uns einen geilen Kick gab. Elias strich mir durch mein Gesicht, unsere Zungen wirbelten hin und her, die Lippen rutschten aufeinander, unsere Münder weit aufgerissen, dass mir dabei schwindelig wurde. Eintauchen in den anderen und sei es nur die Zunge im Mund des Geliebten, macht einen wahnsinnig vor Geilheit und wenn es so intensiv ist, fallen die letzten Hemmungen. Küssen konnte Elias, aber nicht nur das, denn wenn er in Fahrt kam, konnte ich mich völlig fallen lassen. Umgekehrt war es genauso, weil man von dem anderen nie genug bekam. Elias hatte mich derweil auf meinem Rücken gedreht und fing an mich an allen Stellen zu küssen, zu lecken, er strich um meine Nippel, zog an den seitwärts Flanken mit dem Finger entlang.

Seine Zunge erkundete meine Brustwarzen, mein Schwanz ging in die Höhe, er strich mit seinem Finger meine rechte Seite hinunter. Mein Körper spannte sich, als Elias meinen Hodensack, erst knetete, dann zusammendrückte, bis ich seinen Mund auf meiner Schwanzspitze spürte. Gierig verschlang er meine Eichel, seine Zunge wirbelte um meinen Schlitz und mein Sack wurde zum Spielplatz seiner Hände. Flink huschte seine Zunge über meine Eichel, und wanderte den Schaft hinunter, um zum Sack. Jetzt schnaufte und stöhnte er, weil ich mit meinem Gesicht in seiner Arschspalte war. Seine Schwanzspitze rieb sich auf meiner Brust und hinterließ nasse Spuren. Seine Zunge leckte jedes Ei von mir, während ich ihm seine Arschbacken auseinander zog.

 

Nicht nur der herbe Geruch machte mich geil auf ihn, sondern sein Lecken an meinen Eiern, ließ mich immer schärfer werden. Elias zuckte, stöhnte auf, als ich mit meiner Zunge in seiner Spalte eindrang. Er drückte sein Gesäß noch mehr in mein Gesicht, meine Nase und meine Zunge steckten tief in seiner Ritze, da spürte ich seinen Finger in meiner Rosette. Auf meiner Brust war inzwischen ein kleiner See von seinem Precum, meine Zunge durchbohrte seinen Muskel, erneut zuckte er und ich bekam seinen zweiten Finger in meinem Loch. Immer mehr steigerten wir uns, was nur zu einem Punkt führen musste. Ficken! Elias’ Finger steckten tief in meinem Kanal, meine Zunge fickte in seinem Loch und seine herrlichen braun gebrannten knackigen Hälften waren direkt vor mir.

Meine Geilheit ließ mich in seine Backen hineinbeißen, sodass Elias aufschrie, seine Finger aus meinem Kanal herauszog und mir seine Kiste wackelnd vorhielt. Ich leckte sie, biss erneut hinein, steckte ihm einen nassen Finger von mir in seinem Loch und der See auf meiner Brust wurde größer. Zwischen dem hineinbeißen, dem lecken und den Finger in seiner Rosette, klatschte ich ihm nun noch auf die Backen. Elias ging voll ab, er grunzte, kreischte und stöhnte, feuerte mich an, nicht aufzuhören.

Jetzt schlug ich etwas fester auf seinem Po. Dabei fasste ich um seinen Sack, drückte, nein quetschte ihn zusammen. Elias winselte, seine Arschbacken waren feuerrot, sein Schwanz dem platzen nahe, da warf ich ihn zur Seite, positionierte ihn auf alle viere, hockte mich hinter seinem Arsch, setzte meinen Strammen an sein Loch und rammte ihn mit voller Wucht hinein. Erneut schrie Elias, denn dieser Akt des Fickens war neu, aber er ließ es zu. So hämmerte ich meinen Schwanz immer wieder hinein, zog ihn heraus und stieß ihn mit einer Wucht hinein. Elias war nicht mehr ansprechbar, er stöhnte, hielt mir seine Kiste immer mehr entgegen und aus seinem Schwanz liefen lange Fäden herunter. Jeder Stoß von mir, ließ ihn vibrieren, ließ ihn stöhnen bis ich nicht mehr konnte. Ein letztes Aufbäumen meinerseits, die Enge seines Loches ließ mir keine Zeit mehr zum Nachdenken, ob ich ihm auf seinem Arsch abspritzen sollte oder in seinem Loch alles zu platzieren. Ich schrie noch "Elias", da kam ich auch schon in seiner Tiefe. Mein Körper zuckte, mein Schwanz pulsierte und meine Eier gaben alles her. Mein Sperma pumpte sich durch meine Schwanzspitze in sein Loch hinein. Schweiß lief mir herunter und dann sackte ich auf Elias, wie ein nasser Sack zusammen. Ich keuchte, war benommen und kam langsam zu mir. Elias schob mich zur Seite. Elias schaute mich mit großen Augen, nach dem Motto, „Was war das denn“, fasste sich hinten in seinem Loch und kam mit voller Hand Sperma nach vorne. Er leckte sie und hielt sie mir auch vor meinem Mund, damit ich noch etwas abbekam.

Elias war noch nicht fertig, denn jetzt drehte er den Spieß um, nun lag ich auf allen Vieren und jetzt rammte er mir sein Stück Fleisch hinten rein. Ich muss zugeben, ich hatte nicht daran gedacht, als ich ihm meinem Schwanz hineinrammte, dass es vielleicht wehtun könnte, so geil und gierig wie ich war. Elias ließ keinen Zweifel aufkommen, denn er war genauso geil wie ich und ich es noch immer war. Kurz setzte er an und dann ging es richtig los. Mein Schwanz wippte, mein Sack baumelte hin und her, meine Arschbacken zuckten bei seinen Stößen und die Wellen zogen sich durch meinen Körper. Ich spürte seinen Schwanz in meiner Grotte, spürte, wie sich seine Eichel an meinen Darmwänden rieb. Er klatschte mir auf den Arsch und hämmerte seinen Schwanz tief hinein. Er fickte mich immer schneller werdend, er keuchte, seine Atmung wurde schneller und mit jedem Stoß klatschten seine Eier an meinem Arsch. Meine Hand an meinem Ständer, fing ich an noch mal meine Sahne herauszulassen und wichste, was das Zeug hielt. Elias war völlig berauscht, denn seine Stöße wurden abgehakter, und nicht mehr regelmäßig. Jetzt stöhnten wir beide und dann kam Elias mit einem Schrei, feuerte seine Kanone in meinen Eingeweiden ab, das Zucken seines Schwanzes fühlte ich und auch das warme Sperma, das er in mir entlud. Während er noch hinten mit seinem Schwanz in mir steckte, zuckte mein ganzer Körper, meiner Eier gaben den Rest, sie zogen sich zusammen und aus der Röhre spritzte alles heraus. Erschöpft, entleert und völlig K.O. fielen wir wie ein Kartenhaus zusammen. Er roch nach dem Sperma, unserem Schweiß, unsere Hände verhakten sich ineinander. Was für ein Abgang, was für ein geiler Sex, so etwas hatten wir beide noch nicht erlebt.

 

Atemberaubend und erschöpft lagen wir zusammen und jeder von uns, genoss es auf seine Art und Weise. Nur durch unsere intensive Geilheit kam dieser Sex zustande und sollte nicht der letzte sein. Jedenfalls war dieser Abend etwas ganz Besonderes, zumal wir abgelenkt waren und die Wohnung völlig vergessen hatten.

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Unsere Zeit in Athen ging dem Ende entgegen, wir besuchten noch zweimal Grandma, und auch wenn sich meine Eltern mit Oma nicht so richtig verständigen konnten, ließen wir sie auch allein. Alles in allem war es eine schöne Zeit, nur mit der Wohnung ließ sich die Dame viel Zeit. Am vorletzten Tag bekamen wir einen Anruf, nochmals in die Wohnung zu kommen, warum wussten wir nicht. Die nette Dame ließ uns herein, begrüßte uns sehr freundlich, als es an der Tür klingelte. Ein Paar, dass bei der ersten Besichtigung wohl zu spät kam, stellte sich noch vor und gingen durch die Räume. Elias und ich unterhielten uns angeregt mit der Dame, wie sich dann auch herausstellte, dass sie die Eigentümerin dieser und anderen Wohnungen war. Das Paar, verließ die Wohnung ohne sich weiter zu interessieren oder gar mit der Dame zu sprechen. Mama wunderte sich etwas, nun ging alles rasch. Elias übersetzte uns, doch dann verzückte uns die Dame, indem sie gebrochen Deutsch sprach und wir mussten alle darüber schmunzeln. Kurz um, wir bekamen diese Wohnung, weil wir auf sie einen sehr gepflegten und freundlichen Eindruck hinterlassen hatten. Zudem war Sie von unseren Unterlagen begeistert, weil, alles, was Sie benötige, zusammen gefasst in einem Ordner da war. Jetzt waren meine Eltern an der Reihe. Sie wickelten den finanziellen Part ab. Elias und ich waren so glücklich. Später hatten wir von ihr erfahren, dass einer ihrer Söhne auch schwul war, aber leider zu früh verstorben sei.

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Wir waren überglücklich, zumal es doch unsere Wohnung sein sollte. Dass wir sie dann bekommen hatten, damit hatten wir nicht gerechnet. Schlagartig mussten wir jetzt planen. Wir hatten für die Wohnungs- und Schlüsselübergabe gut zwei Monate Zeit, um alles zu besorgen.

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Erst mal verabschiedeten wir uns, stiegen in den Flieger ein und es ging zurück nach Deutschland. Jeden Abend telefonierten Elias und ich, besprachen die Abläufe und machten Pläne mit dem Möbelkauf, Kücheneinrichtung und anderen Krams. Von meinen Verwandten bekam ich Geld geschenkt, einen kleinen Teil nahm ich in Absprache mit meinen Eltern von meinem Ersparten. Elias hatte inzwischen einen guten Job als Koch in unserer Nähe gefunden. 

Der Wirt in Itea, hatte ihm dieses Restaurant empfohlen, nicht ohne einen Hintergedanken, denn wenn Elias in Itea längere Zeit da war, sollte er bei ihm gelegentlich kochen. Elias liebte dieses Restaurant und den Wirt „Georgios“, somit war es auch kein Problem für ihn. Der neue Wirt des Restaurants hatte das im Vorfeld mit Georgios abgesprochen. Papa hatte zuerst Bedenken geäußert und mit Elias darüber gesprochen, doch Elias war überzeugend und die Zweifel von meinem Paps verschwanden.

Eine Woche vor der geplanten Übergabe flogen meine Eltern und ich mit den ersten Sachen von mir wieder nach Athen. Elias hatte wieder die Zimmer im selben Hotel für uns gebucht. Nur diesmal hatten wir ein Zimmer mehr, weil wir Grandma dabei haben wollten. Abends saßen wir im Restaurant und es war wieder schön, dass wir zusammensitzen konnten. Oma kannte unsere Wohnung noch nicht und das wollten wir diese Woche bei der Übergabe nachholen. Ansonsten stand in dieser Woche, der Möbelkauf an. Da Elias und ich bestimmte Vorstellungen hatten, was die Möbel betraf, kam nur Papa mit, während Mama, mit Grandma, spazieren ging, Kaffee trank. Meine Eltern hatten in Deutschland einen kleinen Crashkurs in Griechisch gemacht, das reichte bei Weitem nicht hin, aber es war ein Anfang, was Grandma wohlwollend zur Kenntnis nahm.

Mit Elias und meinem Geld hatten wir die Möbel gekauft, Töpfe und alles andere für unsere Küche suchte Elias aus. Am nächsten Tag war Mama und Elias unterwegs, weil sie sich einige Stoffe für die Stores, sowie Bettwäsche und Handtücher aussuchen und kaufen wollten. Dafür hatten Paps, Grandma und ich einen wunderschönen Tag, Oma hatte ihren Brandy mitgebracht und ich musste mich fragen, wie viele Flaschen sie noch hatte. Es war immer witzig, wenn sie zum Kaffee ihren Brandy reichte und ich muss zugeben, dass mir das eines Tages fehlen würde. Solange sie aber noch da war, genossen wir nicht nur Ihren Brandy. Auch meine Eltern hatten noch einige Zeit Grandma zu erleben und das war für sie auch ein tolles Erlebnis. Elias und ich waren aufgeregter als unsere Eltern und Oma. Grandma hakte sich bei meiner Mutter unter, als wir zur Wohnung kamen.

Die Dame war wieder hervorragend gekleidet, hatte ein irres Parfüm aufgelegt und mit ihrer charmanten Art, begrüßte sie zuerst Oma, dann meine Eltern und dann uns beide. Dabei lächelte sie uns an, schloss die Tür auf und Mama und Grandma gingen zuerst hinein. Elias und ich unterschrieben den Mietvertrag, Papa setzte seine Kontonummer ein und unterschrieb ebenfalls. Dann händigte sie uns die Wohnungsschlüssel aus, wünschte uns alles Gute. Elias brachte sie zur Tür, wechselte noch einige Worte mit ihr und kam freudestrahlend zurück. Die Vermieterin hatte ihm beim Gehen ihre Telefonnummer und Adresse persönlich übergeben und uns beide zum Kaffee eingeladen. Unsere Möbel sollten in den nächsten Tagen geliefert werden, aber wie das so ist, in Griechenland ticken die Uhren anders. Die Küche war bestückt, Bettzeug hatten wir, jetzt mussten nur noch die Möbel kommen.

Ein Maler kam und tapezierte die Wände in unserem Wohnzimmer. Die Tapete hatte Mama und Elias ausgesucht, passend zu den Stores und das Ganze in Sandfarbe. Das Schöne an dieser Wohnung, waren die Außenjalousien, denn die ließen nicht den kleinsten Sonnenschein in der Mittagshitze hinein. Grandma war von dieser Wohnung überrascht, konnte sich damit nicht anfreunden, weil sie den Stil nicht gewohnt war. Sie war mit ihrer kleinen Wohnung bestens versorgt und auch glücklich damit. Oma zeigte uns einmal mehr, was Bescheidenheit war, denn sie lebte es täglich. Mama und Papa mussten wieder zurück. Elias und ich hatten die Tage in unserer Wohnung auf dem Fußboden geschlafen, bis unsere Möbel kamen. Alles war aufgestellt und endlich konnten wir in unserem neuen Bett schlafen. Dass wir das Bett entsprechend einweihen mussten, verstand sich von selbst. Es dauerte noch eine Weile, bis ich meine anderen Sachen aus Deutschland hatte. Elias hatte inzwischen seine neue Stelle als Koch angefangen, während ich mich so langsam auf die Universität vorbereitete. Grandma besuchte ich in der Woche und am Wochenende waren Elias und ich in Itea. Grandma liebte es, wenn wir bei ihr waren, sie kochte für uns, und wenn es ihr zufiel wurde, scheuchte sie uns raus. Es war die schönste Zeit meines Lebens.

 

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