Wohnungssuche meine Immatrikulierung an der Uni und Umzug nach Athen!
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Sag niemals nie!

Jetzt habe ich mich entschlossen doch noch meine Studienzeit in Athen mit Elias, seiner Grandma und meinen Eltern zu erzählen. Elias hatte vor ein paar Tagen unsere Geschichte wieder gelesen und meinte, dass wir jetzt unsere gemeinsame Zeit in Athen aufschreiben sollten. Eigentlich plaudert man ja nichts aus dem Nähkästchen, aber weil Elias mich so liebevoll gebeten hatte, kommt hier die Fortsetzung.

 

Wie ihr wisst, hatte ich Elias in Itea, unterhalb von Delphi kennengelernt und das nur, weil mich Werner, mein damaliger Freund in Delphi verlassen hatte. Er hatte mich über Nacht in den Bergen allein gelassen und das nur, weil er in Deutschland einen Typen auf einer Party während unserer Beziehung kennengelernt und mit ihm was angefangen hatte. Auf mich selbst gestellt, machte ich mich auf dem Weg nach Itea und dort machte ich zuerst die Bekanntschaft mit einer alten Frau und später mit Elias, meinen heutigen Ehemann.

Nachdem mich Elias am Flughafen in Athen verabschiedet hatte, mussten wir mehr als sechs Wochen warten, bis er mich in Deutschland besuchen konnte. Das hatte ich meiner Mutter zu verdanken, denn nach den Erzählungen von mir, wollten sie ihn unbedingt kennenlernen.

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Mutter hatte alles für unseren Gast vorbereitet. Meine Eltern ermöglichten es, dass Elias Flugtickets bekam und für Grandma machten wir ein tolles Paket zurecht. Vorher besorgte ich ein Bild, indem man die Fankurve des VfB sehen konnte (Die Erklärung für das Bild könnt ihr in den vorherigen Teilen lesen). Mama tat in Absprache mit Elias einige Sachen, die Oma benötigte, hinein. Sie bedankten sich auf diese Weise für die Gastfreundschaft, die sie mir entgegenbrachten. Nachdem Elias das Paket und den Brief mit dem Ticket erhalten hatte, teilte er uns den Abflug aus Athen mit. Kurz beschrieb er, wie sich Grandma über die Sachen gefreut hatte. Besonders schön empfand sie das Bild, jetzt wusste sie, wo ihr Mann stand, und das machte sie sehr glücklich. Ich konnte es kaum erwarten, dass der Flieger aus Athen landete. Papa und ich fuhren zum Flughafen und kaum stand er in der Parkbucht, da öffnete ich schon die Tür und lief zur Ankunftshalle. Es dauerte noch eine gewisse Zeit, bis ich ihn von Weitem sah. Gelassen nahm er seine Tasche vom Band und ging zum Ausgang. Wie ein kleines Kind hing ich an der Glasscheibe und schaute Elias an, er grinste und bewegte sich so genial, dass mich das schon verrückt machte.

Keinen Menschen nahm ich um mich wahr, für mich war nur Elias da und nur Elias. Ich fand ihn noch schöner und seine Augen leuchteten mich an. Als wenn wir uns Jahre nicht mehr gesehen hatten, fielen wir uns um den Hals. Papa räusperte sich, dann erst lösten wir uns beide und Elias ging von selbst zu meinem Paps. Er reichte ihm die Hand und stellte sich ihm vor. Man war Elias höflich und ich grinste übers Gesicht. Papa nahm ihn sogleich in die Arme und bedankte sich für die Fürsorge. „Nicht der Rede wert“, sagte Elias zu ihm, das war selbstverständlich sowohl für Grandma als auch für mich. Letzteres betonte er besonders!

Auf der Fahrt saß Elias vorne und unterhielt sich angeregt mit Paps, während ich ihn von hinten immer wieder betrachtete. Seine Haare waren etwas länger geworden, was ihm gut stand und er roch zudem noch großartig. Zu Hause erwartete uns Mama, sie umarmte und küsste ihn und bedankte sich noch mal persönlich bei ihm. Nun wollte ich Elias erst mal für mich haben und zog ihn zu mir in mein Zimmer. Natürlich erinnerte Mama uns noch daran, dass es bald etwas zu essen gab. Endlich waren wir für einen Moment allein und sabberten uns erst mal richtig ab. Sechs Wochen hatten wir uns nicht gesehen, sechs Wochen nur telefoniert. Jetzt hatte ich ihn eine Woche hier und wir hatten auch einiges zu besprechen. Elias machte sich frisch und wir gingen hinunter zum Essen. Mama hatte tolles Essen zubereitet, was Elias sehr freute. Er meinte, dass die deutsche Küche sehr vielfältig sei, manchmal schwer, aber dennoch gut!

Nach dem Essen holte Elias aus seiner Tasche Orangen und eine Flasche Brandy heraus, was uns alle sehr schmunzeln ließ. „Oma lässt euch alle herzlich grüßen und hier sind noch einige Kleinigkeiten für deine Eltern“. Er bedankte sich auch im Namen seiner Grandma für das Paket und besonders für die Tickets. Anschließend nahmen wir alle ein kleines Gläschen Brandy und ich selbst fühlte mich in diesem Moment in Itea. Lange saßen wir beisammen und meine Eltern hatten einen richtigen Narren an Elias gefressen. Zugegeben, er war äußerst charmant und ließ auch keinen Zweifel daran aufkommen, dass wir beide zusammengehörten, was wiederum meine Mama und Papa imponierte. Elias hielt, während wir mit meinen Eltern zusammensaßen, meine Hand und ließ sie auch nicht los. Seine Wärme, das zärtliche streicheln mit seinem Daumen auf meinen Handrücken, entfachten wieder Schmetterlinge in mir.

 

Wir hätten noch lange mit meinen Eltern quatschen können, wenn nicht Elias meinen Fuß permanent berührte. Es wurde Zeit für uns nach oben zu gehen, immerhin war es ein langer Tag für Elias. Anders, als ich erwartet hatte, war Elias trotz des Fluges überhaupt nicht gestresst, nicht müde oder überdreht, was man von mir nicht behaupten konnte, zumindest hatte ich eine innerliche Unruhe.

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Meine Eltern hatten unser Haus vor einiger Zeit bauen lassen, zudem hatte ein Innenarchitekt die Räume gestaltet, alle Zimmer waren groß, die Bäder großzügig konzipiert, die zwei Balkone und eine schöne Terrasse zur Sonnenseite komplettierten unser Haus. Großen Wert legten Mama und Papa auf unsere Sauna, die stand im Garten und im Stil der schwedischen Saunas gebaut. Neben der Sauna war im Boden ein rechteckiges Wasserbecken eingelassen. Wozu das diente, muss ich wohl nicht erklären. Ein Teil der oberen Etage unseres Hauses war mein Reich. Mein Zimmer war mit einem für meine Verhältnisse großem Bett, Schreibtisch, einer kleinen Sitzecke eben nach meinem Geschmack eingerichtet. Von meinem Zimmer aus führte eine Tür zum Balkon und eine andere Tür direkt ins Bad. Ein weiteres Zimmer war das Gästezimmer, wiederum mit Zutritt zum Balkon.

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Kaum waren wir in meinem Zimmer trafen unsere Blicke aufeinander, unsere nackte Haut, die sich aneinander schmiegten, alles fühlte sich richtig gut an, wie lange mussten wir auf diesem Augenblick warten. Nachdem wir uns im Bad zurechtgemacht hatten, lagen wir nun sehnsuchtsvoll und leidenschaftlich zusammen im Bett. Wir schauten uns immerzu an, strichen über unsere Körper und kuschelten uns ineinander. Wie schön es war, Elias wieder bei mir zu haben, es war wie in Itea, nur diesmal war er bei mir. Wir hatten beide das unverschämte Glück, dass wir uns dank Werner gefunden hatten. Er hörte aufmerksam zu, als ich ihm von der Begegnung mit Werner erzählte und Elias war zu meinem Erstaunen nicht sauer auf Werner, er tat ihm sogar auf einer Art und Weise leid. Bis tief in die Nacht hinein erzählten wir uns die Neuigkeiten aus den Wochen, in denen wir uns nicht sahen.

Meine Eltern ließen uns lange schlafen und hatten mit dem gemeinsamen Frühstück auf uns gewartet. Sie nahmen sich diesbezüglich viel Zeit, denn solange Elias da war, wollten sie viel über Griechenland und natürlich von ihm erfahren. Elias fühlte sich ein wenig gebauchpinselt, aber das machte ihn auch glücklich. Den Tag verbrachten wir damit, dass ich ihm unser Städtchen zeigen konnte, ihm die Sehenswürdigkeiten erklärte und danach trafen wir uns mit einigen Freunden in unserem Stammkaffee. Neugierig, wie sie waren, wollten sie wissen, wie unser erstes Zusammentreffen verlaufen war und wie wir nun unsere Zukunft planen wollten. Zum ersten Mal wurde ich nach meiner Rückkehr und der Absage im Krankenhaus mit der Realität konfrontiert und in der Tat, ich musste mich entscheiden. Aber nicht jetzt!

Denn am Abend, Paps hatte die Sauna vorbereitet, saßen wir drei drinnen und genossen die gemeinsame Zeit. Elias war von dieser Art des schwitzen sehr angetan, zumal er in Itea das nicht kannte. Das heißt nicht, dass er Saunen nicht kannte. Das Wasserbecken war mit kaltem Wasser gefüllt und daneben lag noch der Wasserschlauch. Nach dem ersten Gang ging es hinaus. Papa war wie ein kleines Kind, nahm den Schlauch und spritzte uns mit dem kalten Wasser nass. Wie kleine Kinder benahmen wir uns, rissen Papa den Wasserschlauch aus der Hand und hielten den Schlauch in seine Richtung, so bekam er dann auch noch Wasser ab. Ausgelassen und mit viel Spaß machten wir noch zwei Gänge. Selbst Elias, der sonst immer etwas ernst wirkte, hatte so einen Spaß dabei. Nach dem letzten Gang hüpften wir beide in das kalte Wasserbecken, kreischten laut und Paps kam noch dazu. So ausgelassen hatte ich Papa lange nicht mehr gesehen, ja ich war überzeugt, dass Elias dafür verantwortlich war. Immerhin taten meine Eltern alles, um Elias den Aufenthalt so schön wie möglich zu machen, was ihnen auch gelungen war.

 

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Abends, als ich mit Elias im Bett und wir Haut an Haut zusammen lagen, wusste ich auch, dass ich meine Entscheidung für unsere Zukunft nur mit ihm treffen konnte. Wir sprachen über verschiedene Optionen und vertagten es auf später, weil wir vom Streicheln unserer Haut extreme Lust aufeinander bekamen.

Sein Streicheln entfachte extreme Wärme und Hitze, meine Lippen schwollen an, ja selbst meine Eier bewegten sich in meinem Sack. Je intensiver Elias streichelte, desto mehr fing mein Körper an zu beben. Von der Seite drückte er mich auf meinen Rücken, nahm meinen Arm zu sich hoch und vergrub sein Gesicht in meine Achselhöhle. Es wurde nass darin, dann zog er mit seiner Zunge entlang meines Armes in Richtung Hals. Am Kinn spürte ich seine Zunge, die sich zu meinen Lippen hin bewegte, um in meinem geöffneten Mund abzutauchen. Wild suchend, trafen sie sich und züngelten miteinander umher. Ihn dabei zu schmecken traf meine Sinne und eine nie da gewesene Gefühlsexplosion überkam mich, sodass meine Eier so viel Vorsaft produzierten, der sich durch meine Schwanzspitze entlud. Als sich Elias meinem Bauchnabel näherte und dort zu lecken anfing, kribbelte es in mir so heftig, sodass ich in diesem Moment nicht mehr Herr meiner Lage war.

Als dann noch seine Hand an meinen Eiern spielte, meine Eichel in seinem Mund verschwand, gingen die Pferde mit mir durch. Ich drehte und wendete mich, griff mit meinen Händen in Elias Haare, stöhnte leise und ließ ihn machen. Meine Unfähigkeit etwas mit ihm zu machen, nutzte er aus, indem er meinen Schwanz lutschte. Rauf und runter, sog er an meiner Eichel, das fast schon wie nuckeln war und brachte mich mehr und mehr in Ekstase. Ich folgte ihm, wie er mit seiner Zunge unter meinem Sack leckte, sich dann zu meiner Spalte aufmachte und dort ausgiebig Zeit verbrachte. Ich kannte das von ihm, wenn er sich Zeit ließ, meine Ritze auszulecken und intensiv mit seiner Zunge mein Loch penetrierte. Zum einen törnte es ihn unglaublich an und zum anderen machte es mich noch willenloser, als ich es schon war.

Außerdem war diese Stellung irre, weil ich ihm seine Arschbacken dabei massieren konnte, aber auch nur, wenn ich aus der ersten Schockstarre entkam. Denn durch sein Lecken in meiner Spalte konnte ich vorerst nichts machen, aber wenn ich seinen Geruch wahrnahm, hielt mich nichts mehr auf und ich verwöhnte ihm seine Arschbacken. Ja, man könnte meinen, dass erst der Geruch, mit seinen unterschiedlichen Duftstoffen uns oder in diesem Fall mich so richtig anmachte. So verfiel ich meistens seinen verführerischen Methoden und konnte es kaum erwarten, von ihm gefickt zu werden. Denn eins wusste ich, Elias konnte mich gut und gerne und ausgiebig ficken, weil er sehr einfühlsam war. Alles war abgestimmt und nur was wir beide wollten, machte er, inzwischen war mein Loch schön vorbereitet und ich konnte es kaum erwarten, dass er loslegte. So kniete Elias schon an meinem Hintern, nahm meine Beine hoch, drückte sie weit nach hinten und setzte seinen steinharten Ständer an mein Lustloch an.

Sanft presste er seine Eichel hinein, geil, wie ich die Eichel spüren konnte, wie sie sich immer mehr an meinen Schleimhäuten rieb und tiefer ins Innere meines Kanals vordrang. Es kitzelte an meinen Arschbacken, seine Schambehaarung berührte meine Haut und sein Sack drückte sich an meine Pobacken. Elias schob seinen Schwanz langsam zurück und wieder hinein, immer bedacht, dass ich jede Berührung von ihm uneingeschränkt spüren und fühlen konnte. Mit einer Gleichmäßigkeit und wundervollen Stößen, fickte er mich tief, dann blieb er einfach mal in dieser Position und bewegte sich nicht mehr. Er schaute mich an und in diesem Augenblick fühlte ich ihn nur, fühlte ihn mit Haut und Haaren. Ich spürte seinen Schwanz und als er ihn herauszog und ihn langsam wieder tiefer in mich gleiten ließ, sah ich so viele Sterne, die um mich kreisten.

Das war so schön, dass ich ihn bat, es zu wiederholen. Elias ließ kleine Laute von sich und sein Schwanz rieb sich immer wieder an meinen Darmwänden, bis er anfing, schwerer zu atmen und seine Stöße etwas strammer wurden. Er bewegte sich zum Höhepunkt, schob seinen Schwanz erneut tief in mich hinein, blieb ganz tief drinnen. Sein Zittern und sein Abspritzen spürte ich, er schoss seinen köstlichen Nektar in meinen Darm und füllte mich damit komplett aus. Er zog seinen Riemen raus, das warme Sperma lief an den Seiten seines Schwanzes und aus meinem Kanal heraus.

 

Ich lag regungslos und perplex da, genoss noch immer die Nachwirkungen seines Fickes, doch nun ließ er es sich nicht nehmen, sich meinen Ständer zu widmen. Sein Mund war um meine Eichel gelegt und mit seiner Zunge kreiste er um die Schwanzspitze herum, gleichzeitig bewegte er meinen Schwanzschaft. Ich war außer mir vor Freude, denn in meinem Unterleib vollzog sich ein wunderbares Gefühl, mit dem ich gleich meinen schönsten Abgang bekam. Zweimal schob Elias meinen Schwanzschaft rauf und runter, dann war es so weit, ich stieß ihm meinen Schwanz tief in seinen Mund und entlud mich meines Spermas. Ich konnte den Druck fühlen, konnte das zucken und das geile Gefühl erleben. Elias saugte und nuckelte meine Eichel, schluckte alles, was er bekommen konnte und war sichtlich glücklich darüber. Elias behielt noch Sperma in seinem Mund und wir beide hatten dann den schönsten Austausch mit unseren Zungen. Der Sex war unsere große Leidenschaft und das hat sich in all unseren gemeinsamen Jahren nicht verändert. Die Lust zueinander, das Ausprobieren neuer Sexpraktiken beflügelte uns immer wieder und gemeinsam spürten wir, wie schön Sex sein konnte.

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Elias war früh aufgestanden und hatte mit Mama das Frühstück gemacht. Die beiden hatten vieles gemeinsam. Sie kochten gerne und erfanden in der kurzen Zeit einiges an Speisen, die auch hervorragend schmeckten. Solange Elias hier war, gab es jeden Morgen griechischen Joghurt mit Honig und Nüssen. Es war wie in einem Traum, nur er war echt. Mama und Elias verstanden sich prächtig und wenn sie zusammenhockten, kam meistens Gelächter dabei heraus. Nach dem Essen hatte Papa, Elias und mich zum Bahnhof gebracht, weil ich mit ihm nach „Stuttgart“, fahren wollte. Die Überraschung war mir gelungen, denn zuerst ging es ins VfB-Stadion. Hier machte ich einige Aufnahmen mit meiner Kamera und Elias. Im Shop kauften wir eine Kleinigkeit für Grandma, bevor es in die Stadt ging. Am Schlossplatz mit der Grünen Anlage standen wir eine Weile, einem Passanten gab ich meine Kamera und er fotografierte uns beide von allen Seiten.

Draußen bei Karstadt, etwas abseits davon war ein Café und dort war unser nächster Halt. Sehr zu meiner Freude waren drei meiner Freunde gekommen. Die hatte ich vorher informiert, dass wir in Stuttgart sind. Prompt machten sie sich auf den Weg, und erwarteten uns beide dort. Elias war überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet, umso herzlicher fiel die Begrüßung aus. Meine Freunde waren von Elias angetan, weil er unkompliziert war und das gefiel ihnen. Brigitte und Hans, zwei meiner Freunde, unterhielten sich ausgiebig mit Elias. Peter, mein bester Freund aus der Schule, lag mir in den Ohren, weil er wissen wollte, wie weit ich mit meiner Entscheidung zu studieren war. Einen kurzen Moment zögerte ich, doch dann war für mich alles klar, mein Entschluss stand fest. Ich bestellte Sekt und verkündigte meine Entscheidung.

Ich werde die ersten Semester in Athen studieren, damit ich bei Elias und seiner Grandma sein konnte. Elias bekam einen roten Kopf, stand auf und zog mich aus meinem Stuhl zu sich hoch. „Ist, das wahr, du bist verrückt“ dann küsste er mich vor allen Leuten. Wir stießen mit den Gläsern an und saßen eine Zeit noch im Café. Es wurde Zeit für uns, denn den nächsten Ort innerhalb Stuttgarts war der Fernsehturm auf dem Killesberg und der Aussichtspunkt mit einer interessanten Geschichte Stuttgarts. Für Elias war das etwas Neues, er war in Deutschland, aber diesen Punkt kannte er noch nicht. So erklärte ich ihm den "Birkenkopf". (Er wuchs zwischen 1953 und 1957 um 40,2 Meter, als auf seiner Anhöhe über 1.500.000 Kubikmeter Trümmerschutt aus den 53 Luftangriffen des 2. Weltkriegs abgelagert wurden. Wenn man genau hinsieht, kann man auf dem Gipfel noch Fassadenreste zerstörter Gebäude erkennen – daher ist der Berg im Volksmund auch als „Monte Scherbelino“ bekannt. Eine an den Trümmern angebrachte Tafel erinnert an deren Herkunft mit der Inschrift: „Dieser Berg, nach dem Zweiten Weltkrieg aufgetürmt aus den Trümmern der Stadt, steht den Opfern zum Gedächtnis, den Lebenden zur Mahnung.“)

 

Elias lehnte sich an mich. Er zeigte sich ergriffen von all dem vielen Schutt. Dennoch war die Aussicht ein Höhepunkt.

Oben auf dem Fernsehturm angekommen, konnte er die Aussicht mit dem wunderschönen Panorama auf Stuttgart genießen, obwohl mir in dieser Höhe immer schlecht wurde, blieb ich hinten und nicht vorne am Gitter.

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Wie aufmerksam er war, denn er kam gleich zu mir, nahm mich an meine Hand und wir verließen den Turm. Eine Überraschung zum Abschluss des Tages hatte ich noch. Mit der Tram ging es in die Innenstadt, von dort war es nicht mehr weit zum Steakhaus. Vorne am Empfang wurden wir freundlich begrüßt und eine Servicekraft brachte uns an den Tisch, wo Mama und Papa auf uns warteten. Ein wenig fertig von dem Ausflug, den Freunden im Café und dem Fernsehturm u.s.w waren wir froh nun mit meinen Eltern hier zu sitzen und schön zu essen.

Beim Essen verkündeten wir unsere Entscheidung, eigentlich war sie meine, aber für Elias gab es nichts einzuwenden, Hauptsache wir waren zusammen. Was meine Eltern betraf, dachte ich, sie fallen aus allen Wolken, aber nicht die Bohne, sie taten alles, damit es uns an nichts fehlte. Für Elias kam etwas Arbeit hinzu, denn er sollte sich nach einer geeigneten Wohnung für uns beide kümmern und sich gleichzeitig an der Uni in Athen nach den Aufnahmekriterien erkundigen. Elias war Feuer und Flamme, denn ich war zumindest, wenn alles klappte, für anderthalb bis zwei Jahre in Athen, zum Studieren. Zudem musste er sich noch um eine Stelle als Koch kümmern, das alles war für ihn kein Problem, ja er freute sich aktiv zu werden. Als wir über die Wohnung sprachen, kamen die Kosten dafür zur Sprache und hier wurden wir beide von Mama und Papa überrascht, denn sie wollten sich unbedingt daran beteiligen. Ein wunderschöner Tag ging dem Ende entgegen, Elias war geflasht von den Eindrücken und besonders von meinen Eltern, was dazu führte, dass er sie einfach Mama und Papa nannte. Für meine Eltern war das kein Problem, sie freuten sich darüber und ließen keinen Zweifel darüber aufkommen, dass sie ihn voll angenommen hatten.

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Der letzte Abend kam, denn am nächsten Tag musste Elias zurück. Papa hatte die Sauna angeheizt, ging mit Mama zuerst hinein und ließen uns dann unsere Gänge machen. Man war das geil, mit Elias in der Sauna allein. Dafür hatte ich mir einen Handschuh mit einer rauen Seite mitgenommen, um Elias damit seine Haut abzureiben. Wir schwitzten, der Schweiß lief herab und das sah an uns beiden richtig cool aus. Ich hatte ein Bild von einem antiken Sportler im Kopf und musste grinsen, als ich Elias damit verglich. Um ihn hinten seinen Rücken mit dem Handschuh abzureiben, positionierte ich mich direkt vor ihm, sodass er meinen Schwanz genau vor seinem Mund hatte. Meine Latte stand für ihn. Um seinen Rücken zu reiben, zog ich ihn zu mir nach vorne, so hatte er meinen Schwanz vor seinem Mund und ich konnte ihn am Rücken bearbeiten.

Langsam strich ich ihm über seinem Rücken und er umfasste meinen Ständer, zog mir die Vorhaut leicht zurück, damit er meine salzige Eichel lecken konnte. Ich war mit seinem Rücken fertig, dann kamen seine Beine, Arme und sein Bauch dran. Sein Schweiß lief unaufhaltsam heraus, was noch geiler aussah. Ich konnte mich an ihm nicht satt genug sehen. Aber Elias ließ es sich nicht nehmen, mir die gleiche Behandlung zukommen zu lassen. Es war herrlich und erregte uns beide, sodass wir ins kalte Becken hüpften. Wir beendeten unsere Session, gingen zurück ins Haus, wo wir mit dem Abendessen empfangen wurden. Der Brandy stand auf dem Tisch und nach kurzer Zeit war das Fläschchen leer. Die Sachen von Elias hatten wir schon gepackt, Mama hatte noch etwas hineingetan für Grandma und für Elias auch eine Kleinigkeit.

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Wir duschten noch zusammen und gingen zu Bett. Wir lagen uns zugewandt und schauten uns unentwegt an. Seine braunen Augen strahlten mich an und ich verlor mich in Ihnen. Ein Kuss von ihm weckte mich aus dem Traum seiner Augen. Leise flüsterte er mir ins Ohr „Ich soll ihn ficken“, dabei legte er sich auf die andere Seite und hielt mir seinen Arsch hin. Eine Hand von ihm zog seine Pobacke nach oben und sein enges Loch lag vor mir. Wir wussten inzwischen, wie wir mit wenig Aufwand einander ficken konnten und das ohne Gleitgel. Elias hatte vorher sein Loch mit seinem Finger bearbeitet und ich fügte nur noch Spucke hinzu, setzte meine Eichel an und flutschte langsam in ihn hinein. Ganz nah lag ich an ihm, fühlte seine Haut und führte meinen Schwanz tief in sein wunderbares enges Loch hinein. Wie schön weich seine Haut war, wie reizvoll seine Darmwände waren, meine Eichel fühlte jeden Zentimeter seiner Schleimhäute. Elias drückte sich noch mehr in mich hinein, was mich noch tiefer eindringen ließ. Meine Hand erfasste seinen Harten, der an der Spitze komplett nass war. Mit meinem Finger nahm ich die Flüssigkeit auf und führte sie zu Elias Mund. Genüsslich lutschte er meinen Finger ab, erneut nahm ich von seiner Schwanzspitze den Saft, nur diesmal nahm ich meinen Finger in meinem Mund und leckte ihn ab.

 

Ich steckte noch tief in seinem Kanal, als er mich auf meinen Rücken, mit sich oben aufdrehte. Jetzt hockte er auf meiner Lanze, ritt wie ein Besessener und wichste sich seinen Schwanz. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten, als Elias laut stöhnte, schoss er ab. Sein Sperma flog hoch zu seinem Kinn, auf seine Brust, dabei bewegte er sich immer noch auf meiner Latte. Jetzt kam es mir, ich keuchte und spritzte ab, Elias blieb auf mir sitzen und fühlte meinen pulsierenden Ständer. Alles roch nach Schweiß und dem heißen Sperma von uns beiden. Ich hatte an einer anderen Stelle ja erwähnt, dass wir immer dann sehr viel fickten, wenn wir uns längere Zeit nicht sahen. Dieser Wunsch kam von Elias und so ging es in unserer letzten Nacht wild her.

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Als wir beide herunterkamen, hatte Mama das Frühstück fertig. Sie begrüßten uns und grinsten, weil sie wohl unsere Spuren der Verwüstung in unseren Gesichtern sahen und diese sich nicht verbergen ließen. Vielleicht war es auch der Sex, denn wir waren nicht leise dabei. Für Papa, der noch immer grinste und nebenbei Elias die Brötchen reichte, war es ein Vergnügen. Papa hatte mir auf unserer Rückfahrt vom Flughafen gesagt, wie sehr er sich freue, dass es mir/uns gut geht. Und wenn sich zwei Menschen lieben, dann auch mit allem Drum und Dran. Wie sehr mir diese Worte einmal fehlen würden, das ist ein anderes Kapitel. Elias und ich waren nicht traurig darüber, weil er wieder nach Griechenland musste. Im Gegenteil, wir freuten uns darauf, dass wir uns bald in Athen wiedersehen werden. Die Maschine ging pünktlich und Elias war fort. Papa und ich schauten uns noch ein wenig im Flughafengebäude um und fuhren dann nach Hause.

Zwischenzeitlich hatte ich mich mit der Uni in Athen in Verbindung gesetzt, um mich zu erkundigen, was für Voraussetzungen ich für ein Auslandsstudium benötige. Dass das alles dann so schnell ging, hatte ich zum einen Elias und zum anderen meinem Papa zu verdanken. Papa hatte einige Beziehungen spielen lassen und das Abenteuer „Universität“ konnte beginnen. Dazu kam, dass Elias nach anderthalb Wochen meinen Eltern und mir zwei Wohnungen präsentierte. Was ich nicht wusste, war, dass Mama und Papa Flugtickets für uns drei hatten, denn sie wollten die Wohnungen auch sehen. Papa hatte sich dafür einige Tage freigenommen, Mama hatte sowieso frei, ja und ich hatte immer Zeit.

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Am Flughafen in Athen wartete Elias auf uns. Die Freude, dass wir uns so schnell wiedersahen, brachte bei mir einige Tränen in meine Augen. Er begrüßte uns, brachte uns zum Ausgang, rief ein Taxi herbei, ließ uns alle einsteigen, während er vorne bei dem Fahrer saß und ihm Anweisung gab uns ins Hotel zu fahren. Das Hotel war nicht weit von der Universität. Die Lobby vom Hotel hatte schon bessere Tage gesehen, aber das soll nicht heißen, dass es schlecht war. Es hatte vier Sterne, eins davon war verstaubt, aber sonst einen recht angenehmen Komfort. Alles war organisiert, die Zimmer waren bestellt, inklusive Frühstück. Mama und Papa hatten ein Zimmer am Ende des Flures mit Aussicht zur Akropolis und Elias und ich in der Mitte des Flures, aber auf der anderen Seite. Unser Ausblick war nicht der schönste, aber den brauchten wir beide nicht, weil wir unsere eigene Aussicht hatten, uns!

Dass das alles so schnell ging, kam mir allerdings spanisch vor. Später einmal erzählte mir Elias, dass er das mit meinen Eltern abgesprochen hatte, weil er glaubte, ich könnte mir noch einen anderen Studienplatz suchen. So hat er mit meiner Mama und meinem Papa das Ganze arrangiert. In der Uni hatte er nachgefragt und das weitere an mir vor bei mit Papa besprochen. So kam Papas Einfluss zum Tragen. Eigentlich mag ich es nicht, wenn hinter meinem Rücken agiert wurde, aber in diesem Fall war es sogar das schönste Geschenk, das mir alle gaben. Am Abend erfuhr ich von Elias, dass wir, einen Termin in der Uni haben und zwei Wohnungsbesichtigungen anstanden. Die nächsten zwei Tage sind für meine Eltern und mich in Itea geplant. Endlich wieder Grandma sehen.

Elias hatte alles besorgt, so auch die Bustickets. Mama und Papa nahmen das alles gelassen und ruhig hin, während ich unruhiger wurde, das lag auch daran, dass wir durch Delphi mussten, das wiederum erinnerte mich an die schreckliche Nacht und dass mich Werner dort verlassen hatte. An meiner Seite im Bus saß Elias, er hielt während der Fahrt meine Hand, auch als wir durch Delphi fuhren. Kein Wort von ihm oder meinen Eltern, nur seine Hand streichelte über meinen Handrücken. Von Weitem sah man die Hafenstadt „Itea“ und mein Herz fing an zu klopfen. Ja, ich konnte es nicht erwarten, Oma wiederzusehen, sie in meine Arme zu nehmen, so aufgeregt war ich vor Freude. Doch bevor wir zu Grandma gingen, brachten wir einige Sachen in die Wohnung von Elias, danach ging es in das Hotel, neben dem Restaurant, wo Elias arbeitete. Meine Eltern checkten ein, ließen sich noch Zeit, während ich mit Elias ins Restaurant ging, um den Wirt zu begrüßen. Die herzliche Umarmung ging wie Öl hinunter, so sehr war der Wirt erfreut, mich wiederzusehen. Eine halbe Stunde später trafen wir meine Eltern. Elias nahm mich wieder bei der Hand, führte uns über den Hafen entlang, erklärte meinem Papa und meine Mama, wo wir überall gewesen waren, er vergaß nichts und zum Schluss kamen wir in das kleine Café, wo ich mit ihm gesessen hatte. Zu meinem Erstaunen erwartete uns seine Oma dort, was mich sofort veranlasste mich von Elias zu lösen um zu Grandma zu laufen, sie in meine Arme zu nehmen. Es war so herzlich, weil sie mich lange festhielt, dann endlich konnten sich meine Eltern persönlich bei ihr bedanken. Elias übersetzte alles, bis wir uns setzten, Café bestellten. Grandma war wie ausgewechselt, sie sah entspannt aus und ihre Augen leuchteten voller Freude.

Sie wusste durch Elias, dass ich hier nach Athen zum Studieren kommen werde, nahm immer wieder meine Hand und war glücklich. Die ganze Unterhaltung wurde immer von Elias übersetzt, was so manchmal zu lustigen Szenen führte. Die Sonne am Horizont ließ sich lange Zeit, bis sie sich verabschiedete und langsam unterging. Immer mehr Leute kamen wie immer zu dieser Zeit aus ihren Häusern und bevölkerten die Bars, Restaurants und Cafés. Für meine Eltern war das ungewohnt, aber was sie sofort erkannten, war ihre Lässigkeit und ihre gelassene Art, sich zu unterhalten. Auch fiel meinen Eltern auf, dass es überwiegend die Männer waren, die die Lokale besuchten. Für Elias war das wunderbar, denn er konnte meinen Eltern vieles erklären und sie hörten sehr aufmerksam zu. Grandma hatte ich zwischendurch nach Hause begleitet, so hatten wir Gelegenheit, miteinander zu sprechen. Mein Griechisch konnte sich einigermaßen hören lassen und wie zuvor erwähnt, mit Händen und Füßen geht alles.

 

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