Haut an Haut lagen wir zusammen, berührten uns...
Junge Männer / Romantik / Sportler
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Der Bus fuhr los, ich schaute noch mal aus dem Fenster und Elias sah mich freudestrahlend an und winkte. Ich hielt meine Hand am Fenster und erstaunlicherweise hatte ich keinen Kummer, als ich ihn draußen stehen sah. Immer weiter entfernte sich der Bus aus dieser kleinen Hafenstadt Itea, in der ich meine Liebe fand. In der die Zeit für eine kurze Zeit für uns beide stehen blieb. Ich musste Werner wirklich dafür danken, dennoch war er ein Arschloch, wie er im Buche stand. Pünktlich erreichte der Bus Athen. Vom Busbahnhof hatte ich es nicht weit ins Hotel, diesmal kein Studentenhotel, sondern ein richtig schönes, wenngleich nicht so komfortabel, aber schön genug, um ungestört schlafen zu können. Ein kleines Restaurant war in dem Hotel integriert, sodass ich am Abend dort essen konnte. Ich hatte noch viel Zeit, denn ich kam am frühen Mittag an. Die Stadt selber wollte ich mir nicht mehr angucken, das hatte ich mit Werner ja getan. Außerdem war sie mir zu hektisch und zu viele Menschen liefen dort umher.

 

Es gab da noch den Berg gegenüber der Akropolis "Der Lykabettus“, den hatten Werner und ich nicht geschafft uns anzusehen. Mit dem Taxi war es nicht weit. Den Rest des Weges ging ich über einige Stufen nach oben. Ungefähr 270 m hoch und mit einem herrlichen Ausblick zur Akropolis hinüber. Der Himmel strahlte blau, die Sonne glitzerte am Horizont im Meer. Eine weiße Kapelle stand oben, sie war geöffnet und ich betrat sie voller Ehrfurcht. Innen war es angenehm kühl und so setzte ich mich auf eine der Bänke, oder waren es Stühle, ich weiß es nicht mehr genau, jedenfalls saß ich da und mir gingen die Tage mit Elias durch den Kopf. Meine Augen waren verschlossen, als ich vor mir Grandma sah. Sie lächelte mich an und im Hintergrund sah ich Elias auf mich zukommen. Ich wurde aus meinem Traum gerissen, war es eine Glocke aus der Ferne, nein ein griechisch-orthodoxer Priester trat ein und hatte so ein Gefäß mit Kette in seiner Hand.

Es wurde Zeit für mich. Mein Taxi brachte mich zum Hotel zurück. Gegen Abend, es war noch hell, machte ich mich auf ins Restaurant. Die Karte hatte ich mir vorher schon angeschaut und wusste daher, was ich essen wollte. Der Fahrstuhl hielt in der Nähe der Rezeption und ich stieg aus. Mein Weg führte an der Rezeption und dem Eingangsbereich vorbei und ich traute meinen Augen nicht. Elias kam gerade durch die Eingangstür, ich war überglücklich und lief ihm entgegen. Seine Augen leuchteten und wir fielen uns in unsere Arme. Worte waren nicht nötig, ich nahm ihn mit ins Restaurant und wir aßen gemütlich, tranken Wein und schauten uns nur an. Grandma hatte mir gesagt, ich sollte dir nachfahren und bei dir sein, wenn du wegfliegst. Er sagte das mit einer Freude und ich wusste, er wollte es selber auch. Schmetterlinge kreisten um uns und in unserem Inneren. Elias war bei mir, was konnte es Schöneres geben.

An der Rezeption gab es keine Probleme, der Portier nickte nur und wünschte uns eine gute Nacht. Der Fahrstuhl brachte uns nach oben und Elias konnte es nicht aushalten und fing an, an mir zu fummeln. Gierig schob ich ihm meine Zunge in seinen Mund und wartete auf seine, die sofort meine traf. Der Fahrstuhl blieb stehen, die Tür öffnete sich, benommen vom Kuss torkelten wir aus dem Lift und kamen fast schon ausgezogen in meinem Zimmer an. In Windeseile waren wir ausgezogen und fielen über uns her, so als wenn wir beide schon lange nicht mehr gevögelt hätten. Hemmungslos fielen wir aufs Bett und knutschten, was das Zeug hielt.

Haut an Haut lagen wir zusammen, berührten uns, streichelten uns überall und fummelten an unseren Schwänzen. Nichts ließen wir aus, mal lag ich auf ihm, mal er auf mich und immer rieben unsere Ständer aneinander. Elias lag mit seinem Arsch an der Bettkante, dass mir wiederum den perfekten Zugang zu seiner Spalte ermöglichte. So kniete ich vor ihm und zog ihm seine Backen auseinander, instinktiv zog er seine Beine nach oben und ich konnte ihn nun ausgiebig lecken. Elias liebte es, dort lange und intensiv geleckt zu werden. Ich war noch nicht ganz mit meiner Zunge an seinem herrlichen rosa Loch, da stöhnte er schon auf und sein Schwanz zuckte. Seine wunderschönen Glocken lagen eingebettet in seinem Sack. Zuerst zog ich eine nasse Spur in seiner Spalte, um dann genüsslich seinen Damm zum Sack zu lecken. Seine Glocken luden mich förmlich ein, sie in meinen Mund zu nehmen. Jede einzelne Glocke wurde ausgiebig und gefühlvoll von mir geleckt und gelutscht. Elias ließ sich fallen und genoss alles so intensiv und stöhnte vor sich hin. Langsam leckte ich mich zu seiner Spalte wieder hinunter und stieß meine Zunge in seine Rosette hinein.

Sein Loch war von meinem Speichel komplett nass, nun stand ich davor und mein Schwanz forderte Einlass. Elias Beine lagen auf meinen Schultern und er ließ mich durch seine Himmelspforte hinein. Sein Schließmuskel war eng, was das Eindringen meiner Eichel jedes Mal besonders reizte, war ich dann hinter ihr, bekam ich seine Schleimhäute wunderbar zu spüren. Durch das hineinschieben wurde meine Eichel so stark und intensiv gereizt, dass es manchmal unmöglich machte, später zu kommen. Deshalb hatten wir einiges ausprobieren müssen, um das frühe abspritzen zu verhindern.

 

Elias und ich schauten uns beim Ficken immer an, denn nur so konnten wir uns gegenseitig noch mehr fühlen. Es war herrlich eng in seinem tiefsten Inneren, und wenn ich meine Fickbewegungen etwas erhöhte, stöhnte er umso mehr. Je tiefer ich in ihm eindrang, desto mehr zappelte er im Bett herum. Es gefiel ihm, wie ich ihn fickte, mal ganz schnell und dann wieder langsam, mal ganz herausziehen und dann kurz in seinen Muskel rein und wieder herausziehen, um ihn dann mit ordentlichem Druck zu versenken. Bei Letzterem fing sein Schwanz an zu zucken und ließ eine Menge Vorsaft fließen. Natürlich musste ich dann meinen Ficker kurz herausziehen, um diesen köstlichen Nektar zu schlecken. Schön war es, ihn dann so zu sehen, wie relaxt er da lag und sich anschließend wieder auf meinen Schwanz in seinem Arsch zu freuen. Ich war wieder tief in ihm drin und traf seinen Punkt, er gluckste und bat mich, das noch mal zu tun. Erneut stieß ich zu und auch hier erwischte seinen Glücksstern, sein Schwanz, zuckte wieder und ließ seinen köstlichen Nektar laufen, dieses Spielchen wiederholten wir mehrmals und jedes Mal zog ich meinen Knüppel heraus und schleckte seinen Vorsaft.

Wir beide waren nun an dem Punkt und konnten nicht mehr, also setzte ich nochmals an, stieß meinen Schwanz in sein enges Loch und diese Reibung brachte uns beide zum finalen Schuss. Elias feuerte sein Rohr ab, was ich gleich tat. Mein Schwanz bebte diesmal extrem und feuerte alles heraus und füllte sein Inneres. Sein Bauch war voll mit seiner weißen Sahne, bis hin zum Hals und auf seine Lippen schoss er seine Ladung ab. Ich steckte noch in ihm und stieß noch einmal zweimal zu, dann hatte ich keine Kraft mehr und fiel auf ihn. Zum Glück konnte ich noch seinen weißen Schleim schlecken. Wir beide waren so glücklich und zufrieden, ganz langsam musste ich meinen Schwanz herausziehen, denn das mochte Elias besonders gerne. Das zusammen kuscheln Gehörte nach jedem Akt schon zum Ritual. Irgendwann war auch die Decke über uns. Das sollte in dieser Nacht nicht alles gewesen sein, Elias nahm sich vor, so hatte er mir das mal gesagt, soviel mit mir zu schlafen, dass es für eine Weile rechte, zumindest bis zum nächsten Wiedersehen. Jedenfalls fickten wir die ganze Nacht mit einigen Unterbrechungen und spritzten mehrmals ab und das war himmlisch.

.........

Mein Flieger ging am frühen Nachmittag. Gemeinsam machten wir uns auf zum Flughafen, dabei war es umwerfend zu sehen, wie Elias meinen Rucksack auf seinen Rücken schnallte und wie er strahlte. Obwohl wir uns nun einige Zeit nicht sehen konnten, waren wir nicht traurig, sondern schauten nach vorne. Nachdem ich meinen Rucksack am Schalter aufgab und eingecheckt hatte, standen wir noch eine Zeit etwas abseits vom Sicherheitscheck in und quatschten. Eine Durchsage, dass man sich zum Sicherheitscheck in begeben sollte, unterbrach je unsere Unterhaltung. Elias griff in seiner Jackentasche und holte eine Schachtel hervor. Er öffnete sie und nahm zwei Freundschaftsringe in blanken Edelstahl heraus. Ich war unendlich gerührt und als Elias mir den einen Ring ansteckte, zeigte er mir noch die Gravur in meinem Ring „Elias“ und natürlich war in seinem „Dennis“, den ich ihm noch an seinen Finger strecken durfte. Irgendwie kitschig und doch fand ich es geil und romantisch. So wussten wir, dass wir zusammengehörten. Ich musste gehen, noch eine Umarmung, dann ging ich durch die Sicherheitsschleuse, zurückblieb mein Freund Elias.

Der Flug verlief ruhig. Von Griechenland aus hatte ich meine Eltern gebeten, mich abzuholen. Irgendwie freute ich mich auf sie, ob sie wussten, dass Werner vorher schon in Deutschland war? Erzählt hatte ich ihnen jedenfalls noch nichts. Werner und ich wohnten in derselben Kleinstadt und wie gesagt, wollten wir in Berlin ein neues Leben anfangen. Nun hatte er alles umgeworfen und ich musste mich fragen, wie es weitergehen sollte. Der Flieger setzte fast pünktlich zur Landung an, etwas Herzklopfen hatte ich schon. Nachdem ich meinen Rucksack vom Band nahm und nach draußen ging, standen meine Eltern schon da. Die Begrüßung war wundervoll. Mama und Papa umarmten mich, schauten mich an und waren von meinem Aussehen überrascht. Sie ließen mich kaum aus ihrer Umarmung, immer wieder schauten sie mich an, so als ob ich von den Toten auferstanden sei. Anscheinend wussten sie etwas über Werner, behielten es wohl vorerst für sich, denn sie verloren kein Wort darüber. Wir verstauten meine Sachen im Wagen und fuhren los.

 

Am nächsten Morgen saßen meine Eltern und ich beim Frühstück, sie wollten nun alles wissen, was vorgefallen war und vor allem, warum ich nicht auch nach Hause gekommen bin. Nebenbei erzählten sie mir, dass sie Werner mit einem andern Jungen gesehen hätten, glaubten aber, dass sie ich verguckt hatten, weil das alles so schnell ging. Beließen es dabei, weil sie ihn dann nicht mehr gesehen hatten. Ich erzählte ihnen von Werner in Delphi und anschließend von Elias. Dass meine Eltern über das Verhalten von Werner nicht gerade begeistert waren, versteht sich von selbst. Dennoch wollten sie es nicht dabei beruhen lassen, ihn bei passender Gelegenheit Ihre Meinung zu sagen. Aber als ich von Elias erzählte, geriet ich ins Schwärmen. Was meine Mutter und Vater schmunzeln ließ und als ich ihnen von den Ringen erzählte, wurden sie für einen Augenblick still. Was ich aber in ihren Augen sah, war, dass sie sich darüber freuten. Mutter beschloss auch gleich zu schauen, wann Elias am besten zu Besuch kommen konnte. Damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet.

Wir sprachen über die bevorstehende Ausbildung in Berlin, denn die sollte in vier Wochen beginnen. Da sich das mit Werner erledigt hatte, sah ich keine Optionen, dort hinzugehen. Meine Eltern waren toll, denn sie hatten mich nicht gedrängt, vielmehr ermutigten sie mich, das alles noch mal in Ruhe zu überlegen. Und so lange würden sie mich unterstützen und mir helfen, meinen Weg zu finden. Ich war überrascht von ihren Ansichten, sogar über ihr Hilfsangebot konnte ich mich umso mehr freuen. Zwei Tage waren vergangen, ohne dass ich bei Werner war oder etwas von ihm hörte. Dafür hatte ich mich mit meinen Freunden getroffen und ihnen von meinen Erlebnissen in Griechenland berichtet. Hier muss dann Werner erfahren haben, dass ich wieder zurück war, denn auf einmal tauchte er bei uns auf. Er klingelte an der Haustür, meine Mutter öffnete die Tür, er stand völlig verheult und wie ein Haufen Elend vor ihr. Meine Mutter hatte keinerlei Skrupel, ihm gleich vor unserer Haustür lautstark den Marsch zu blasen und wenn ich das so sage, dann meine ich auch lautstark. Auf jeden Fall wurde ich von den lauten Worten meiner Mutter hellhörig. Insgeheim freute ich mich, dass sie so energisch zugange war.

Das Schauspiel wollte ich mir nicht länger entgehen lassen und ging hinunter zur Tür. Werner heulte immer noch und meine Mutter ließ nicht locker. Nun wurde sie im Ton schärfer und sagte ihm auf dem Kopf zu, dass er ein verantwortungsloser Mensch sei und er sich zum Teufel scheren sollte. Innerlich war es ein Schützenfest und ich genoss es, wie sie ihn fertigmachte. Lass mal Mama, sagte ich und wollte mir Werner zur Brust nehmen. Aber was sollte ich ihm noch sagen, Mutter hatte ihm ja Ihre Meinung gegeigt! Wozu sollte ich ihn jetzt auch noch fertigmachen? Mich interessierte vielmehr, warum er zu mir gekommen war. Ich bat ihn ins Wohnzimmer, er setzte sich hin, anstandshalber brachte ich ihm noch ein Glas Wasser und jetzt erzähle mal, was du wirklich hier willst, denn ohne Grund bist du doch nicht hierhergekommen. Anfangs dachte ich noch irgendwelche Gefühle für ihn zu empfinden, doch die waren weg und so schaute ich ihn mit ernstem Blick an.

Mama und mir fehlten die Worte, als er anfing, sich aus der Sache herauszureden. Ja, es tat ihm leid, mich in Delphi allein gelassen zu haben, aber er glaubte die Liebe seines Lebens gefunden zu haben und deshalb musste er nach Deutschland zurück. Nun hatte er feststellen müssen, dass dem nicht so war, denn der Typ war nur auf ONS aus, liebe und eine Beziehung kam für ihn nicht in Frage. Dann hatte er überlegt, wieder nach Griechenland zu fliegen und zu mir zurückzukehren, doch er dachte, ich sei auch früher nach Hause gekommen. Er kam fast jeden Tag hier an unserer Wohnung vorbei, in der Hoffnung, mich hier vorzufinden. Dann fiel mir mein Kinn herunter, als er versuchte, mir zu sagen, dass er mich noch immer liebe und ich ihm eine Chance geben sollte. Er möchte es wieder gutmachen und ich sollte ihm verzeihen. Das brachte bei mir das Fass zum Überlaufen. Du sprichst hier von Liebe und glaubst, dass alles, was du kaputt gemacht hast, sich durch Verzeihen wieder einrenken würde. Mama schüttelte ihren Kopf und wollte gerade was sagen, doch ich ließ es mir nicht nehmen, ihm für seine Aktion sogar zu danken.

 

Weißt du, sagte ich zu ihm, gewissermaßen bin ich dir sogar dankbar dafür, dass du mich in Delphi verlassen hast. Nun stutzte er, und als ich ihm von Grandma und Elias erzählte, änderte sich sein Verhalten schlagartig. Werner schimpfte lautstark und fluchte vor sich hin. Wie kannst du nur mit so einem, das ist ja ekelig, die riechen nach Knoblauch und Schweiß. Er steigerte sich immer mehr in Rage, was ich überhaupt nicht verstehen konnte, denn er war es doch, der mich sitzen ließ. Da kann von liebe zu mir nichts mehr übrig sein. Mein Vater kam kurz vorher zur Tür herein, hörte alles mit und kurzerhand beförderte er Werner vor die Tür. Wir hörten ihn draußen immer noch fluchen und wie er schimpfend abzog. Mama hatte meistens den richtigen Riecher, denn sie sagte, dass wir von ihm noch zu hören bekommen.

So war es auch! Werner tat alles, um mich zu verunglimpfen, erzählte meinen Freunden Storys, die nicht wahr waren und bekam sofort von meinen Freuden kontra. Für ihn wurde es dadurch nicht besser, vielmehr ging das Ganze nach hinten los. Werner ließ vorerst nichts unversucht, wieder bei mir zu landen. Mal war es ein Brief, mal eine Einladung zum Essen oder per Telefon, doch das alles prallte inzwischen an mir ab. Einen letzten Versuch unternahm Werner noch mit Berlin, hier hoffte er wohl durch meine Ausbildung noch die Chance zu bekommen. Aber auch hier stand mein Entschluss fest, nicht nach Berlin zu gehen. Das Krankenhaus in Spandau informierte ich und erklärte ihnen meinen Grund kurz und bündig, sie wünschten mir alles Gute für meine weitere Zukunft.

......

Mutter hatte alles für unseren Gast vorbereitet. Meine Eltern ermöglichten es, dass Elias Flugtickets bekam und für Grandma machten wir ein tolles Paket zurecht. Vorher besorgte ich ein Bild, indem man die Fankurve des VfB sehen konnte. Mama tat noch Kleinkram und diverse Sachen in Absprache mit Elias hinein. Sie bedankten sich auf diese Weise für die Gastfreundschaft, die sie mir entgegenbrachten. Nachdem Elias das Paket und den Brief mit den Tickets erhalten hatte, teilte er uns den Abflug aus Athen mit. Kurz beschrieb er, wie sich Grandma über die Sachen gefreut hatte. Besonders schön empfand sie das Bild, jetzt wusste sie, wo ihr Mann stand. Und das machte sie glücklich. Ich konnte es kaum erwarten, dass der Flieger aus Athen landete. Papa und ich fuhren zum Flughafen und kaum stand er in der Parkbucht, da öffnete ich schon die Tür und lief zur Ankunftshalle. Es dauerte noch eine gewisse Zeit, bis ich ihn von Weitem sah. Gelassen nahm er seine Tasche vom Band und ging zum Ausgang. Wie ein kleines Kind hing ich an der Glasscheibe und schaute Elias an, er grinste und bewegte sich so genial, dass mich das schon verrückt machte.

Keinen Menschen nahm ich um mich mehr wahr, für mich war nur Elias da und nur Elias. Ich fand ihn noch schöner und seine Augen leuchteten mich an. Als wenn wir uns Jahre nicht mehr gesehen hatten, fielen wir uns um den Hals. Papa räusperte sich, dann erst lösten wir uns beide und Elias ging von selbst zu meinem Paps. Er reichte ihm die Hand und stelle sich bei ihm vor. Man war Elias höflich und ich grinste übers Gesicht. Papa nahm ihn sogleich in die Arme und bedankte sich für die Fürsorge. Nicht der Rede wert, sagte Elias zu ihm, das war selbstverständlich sowohl für Grandma als auch für mich. Letzteres betonte er besonders.

Auf der Fahrt saß Elias vorne und unterhielt sich angeregt mit Paps, während ich ihn von hinten immer wieder betrachtete. Seine Haare waren etwas länger geworden, was ihm sehr gut zu stehen kam und er roch zudem noch großartig. Zu Hause erwartete uns Mama schon, auch sie umarmte ihn und küsste ihn sogar und bedankte sich noch mal persönlich bei ihm. Nun wollte ich Elias erst mal für mich haben und zog ihn zu mir in mein Zimmer. Natürlich erinnerte Mama und noch daran, das es bald etwas zu essen gab. Endlich waren wir für einen Moment allein und sabberten uns erst mal richtig ab. Sechs Wochen hatten wir uns nicht gesehen, sechs Wochen nur telefoniert. Jetzt hatte ich ihn eine Woche hier und wir hatten auch einiges zu besprechen. Elias machte sich frisch und wir gingen hinunter zum Essen. Mama hatte tolles Essen zubereitet, was Elias sehr freute. Er meinte, dass die deutsche Küche sehr vielfältig sei, manchmal schwer, aber dennoch gut.

 

Nach dem Essen holte Elias aus seiner Tasche Orangen und eine Flasche Brandy, was uns alle schmunzeln ließ. Oma lässt euch alle grüßen und hier sind noch einige Kleinigkeiten für deine Eltern. Er bedankte sich auch im Namen seiner Grandma für das Paket und besonders für den Flug. Anschließend nahmen wir alle ein kleines Gläschen Brandy und ich selber fühlte mich in diesem Moment in Itea. Lange saßen wir zusammen und meine Eltern hatten einen richtigen Narren an Elias gefressen. Zugegeben, er war immer charmant und ließ auch keinen Zweifel daran, dass wir beide zusammengehörten, was Mama und Papa importierte. Elias hielt, während wir mit meinen Eltern zusammen saßen, meine Hand und ließ sie auch nicht los. Die Wärme, das zärtliche streicheln mit seinem Daumen auf meinen Handrücken, entfachten wieder mal Schmetterlinge in mir.

Wir hätten noch lange mit meinen Eltern quatschen können, wenn nicht Elias meinen Fuß permanent berührte. Für uns wurde es Zeit, nach oben zu gehen, immerhin war es ein langer Tag für Elias, doch der war trotz des Fluges überhaupt nicht gestresst, auch nicht müde und überdreht. Unser Haus war groß und mit einer Sauna im Garten. In der oberen Etage war mein Reich. Mein Zimmer war mit einem für meine Verhältnisse großem Bett, Schreibtisch, einer kleinen Sitzecke eingerichtet. Von meinem Zimmer führte eine Tür zum Balkon und eine andere Tür direkt ins Bad. Ein weiteres Zimmer war das Gästezimmer. Unsere Blicke, unsere nackte Haut, das fühlte sich richtig gut an, wie lange mussten wir auf diesem Augenblick warten. Nachdem wir uns im Bad fertiggemacht hatten, lagen wir nun wieder sehnsuchtsvoll und leidenschaftlich zusammen im Bett.

Wir schauten uns immerzu an, strichen über unsere Körper und kuschelten uns ineinander. Wie schön es war, Elias wieder bei mir zu haben, es war wie in Itea, nur diesmal war er bei mir. Wir hatten beide das unverschämte Glück, dass wir uns dank Werner gefunden hatten, das wurde uns beiden jetzt bewusster denn je. Er hörte aufmerksam zu, als ich ihm von der Begegnung mit Werner erzählte und Elias war zu meinem Erstaunen nicht sauer auf Werner, er tat ihm sogar auf einer Art und Weise leid. Bis tief in die Nacht hinein erzählten wir uns die Neuigkeiten aus den Wochen, in denen wir uns nicht sahen.

Meine Eltern hatten uns lange schlafen lassen und mit dem gemeinsamen Frühstück auf uns gewartet. Sie nahmen sich diesbezüglich viel Zeit, solange Elias da war, wollten viel über Griechenland erfahren und natürlich viel vom ihm. Elias fühlte sich ein wenig gebauchpinselt, aber das machte ihn auch glücklich. Den Tag verbrachten wir damit, dass ich ihm unser Städtchen zeigen konnte, ihm die Sehenswürdigkeiten erklärte und danach trafen wir uns mit einigen Freunden in unserem Stammkaffee. Neugierig, wie sie waren, wollten sie wissen, wie unser erstes Zusammentreffen verlaufen war und wie wir nun unsere Zukunft planen wollten. Zum ersten Mal wurde ich nach meiner Rückkehr und der Absage im Krankenhaus mit der Realität konfrontiert und in der Tat, ich musste mich entscheiden. Am Abend, Paps hatte die Sauna vorbereitet, saßen wir drei drinnen und genossen die gemeinsame Zeit.

Neben der Sauna war ein kleines Becken randvoll mit Wasser gefüllt und ein Gartenschlauch lag daneben. Papa war wie ein kleines Kind, nahm den Schlauch und spritzte uns mit dem kalten Wasser nass. Auch er bekam dann noch Wasser ab. Ausgelassen und mit viel Spaß machten wir noch zwei Gänge. Selbst Elias, der sonst immer etwas ernst wirkte, hatte so einen Spaß dabei. Abends, als ich mit Elias im Bett und wir Haut an Haut zusammen lagen, wusste ich auch, dass ich diese Entscheidung nur mit ihm treffen konnte. Wir sprachen über verschiedene Optionen und vertagten es auf später, weil wir vom streicheln unserer Haut extreme Lust aufeinander bekamen.

Sein Streicheln entfachte innerlich extreme Wärme und Hitze, meine Lippen schwollen leicht an und selbst meine Eier bewegten sich in meinem Sack. Je intensiver Elias streichelte, desto mehr fing mein Körper an zu beben. Von der Seite drückte er mich auf meinen Rücken, nahm meinen Arm zu sich hoch und vergrub sein Gesicht in meine Achselhöhle. Nass wurde es, denn er zog nun mit seiner Zunge entlang meines Armes in Richtung Hals. Am Kinn spürte ich seine Zunge, die sich dann zu meinen Lippen bewegte, sie drang in meinen schon geöffneten Mund hinein. Wild suchend trafen sie sich und züngelten miteinander umher. Ihn zu schmecken traf meine Sinne und eine nie da gewesene Gefühlskette entwickelte sich. Meine Eier produzierten unendlichen Vorsaft, der sich durch meine Schwanzspitze entlud. Als sich Elias meinem Bauchnabel näherte und dort zu lecken anfing, kribbelte es in mir so heftig, dass noch mehr Saft aus meiner Eichel lief.

 

Eine Hand von ihm war inzwischen an meinen Eiern und spielten mit ihnen, während sein Mund meine Eichel verschluckte. Ich lag nur da und war so was von untätig, ließ ihn einfach machen. Meinen Schwanz lutschte er rauf und runter, sog an meiner Eichel, das fast schon wie nuckeln war und brachte mich mehr und mehr in Ekstase. Ich folgte ihm, wie er mit seiner Zunge unter meinem Sack leckte, sich dann zu meiner Spalte aufmachte und dort ausgiebig Zeit damit verbrachte, diese auszulecken und intensiv mit seiner Zunge mein Loch penetrierte. Diese Stellung war irre, weil ich ihm seine Arschbacken massieren konnte, außerdem machte mich sein Geruch dermaßen an. Mein Loch war schön vorbereitet und ich konnte es kaum erwarten, von Elias gefickt zu werden. Er kniete schon an meinem Hintern, nahm meine Beine hoch, drückte sie weit nach hinten und setzte seinen steinharten Ständer an mein Lustloch an.

Sanft presste er seine Eichel hinein, geil, wie ich die Eichel spüren konnte, wie sie sich immer mehr an meinen Schleimhäuten rieb und tiefer ins Innere meines Kanals vordrang. Es kitzelte an meinen Arschbacken, seine Schambehaarung berührte meine Haut und sein Sack drückte sich an meine Pobacken. Elias schob seinen Schwanz langsam zurück und wieder hinein, immer bedacht, dass ich jede Berührung von ihm intensiv spüren und fühlen konnte. Mehr und mehr fickte er mich immer gleichmäßig und mit wundervollen Stößen, dann blieb er einfach mal in dieser Position und bewegte sich nicht mehr. Er schaute mich an und in diesem Augenblick fühlte ich ihn nur, fühlte ihn mit Haut und Haaren, spürte seinen Schwanz, und als er langsam wieder tiefer in mir glitt, sah ich Sterne um mich kreisen.

Das war so schön, dass ich ihn bat, es zu wiederholen. Elias ließ kleine Laute von sich und sein Schwanz rieb sich immer wieder an meinen Darmwänden, bis er anfing, schwerer zu atmen und seine Stöße etwas strammer wurden. Er bewegte sich zum Höhepunkt, schob seinen Schwanz erneut tief in mir hinein, blieb ganz tief drinnen. Sein Zittern und sein Abspritzen spürte ich, er schoss seinen köstlichen Nektar in meinen Darm und füllte mich damit komplett aus. Er ließ es sich nicht nehmen, meinen Ständer auszusaugen. Und das brauchte nicht lange, denn ich war immer kurz davor anzuspritzen. Mit viel Druck entlud ich mich in seinem Mund, wie geil das war, er schoss mir seine Sahne in meinem Arsch und ich ihm in seinem Mund. Elias behielt noch Sperma in seinem Mund und wir beide hatten dann den schönsten Austausch mit unseren Zungen. Der Sex war unsere gemeinsame Leidenschaft, der sich in all unseren gemeinsamen Jahren nicht änderte. Wir probierten einiges aus, aber immer gemeinsam und immer intensiv.

.........

Leider ging die Woche zu schnell um und wie gerne hätten es meine Eltern und ich besonders gesehen, wenn Elias länger geblieben wäre. Aber wir hatten eine gemeinsame Lösung, die für uns beide nicht schlecht war. Elias sollte sich in Athen an der Uni erkundigen, ob es Auslandssemester gab. Insbesondere war für mich Betriebswirtschaft sehr wichtig. Wir hatten uns dahin geeinigt, dass ich die ersten 3 Semester in Athen studiere, Elias sich eine Stelle als Koch dort suchte. So konnten wir zusammen sein und gleichzeitig für Grandma Dasein. Der nächste Schritt sollte dann bei uns in Deutschland sein. Immer mit einbezogen Elias Oma.

Und so kam es auch. Elias und ich hatten außerhalb von Athen eine kleine Wohnung beziehen können, zumal meine Eltern uns die Wohnung bezahlten und mir noch etwas zum Leben überwiesen. Wie dankbar ich meinen Eltern war, konnte ich nie in Worte fassen. Aber für sie war mein, nein unser Glück das wichtigste. Eigentlich wollten wir Grandma zu uns in unsere Wohnung in Athen mitnehmen, doch sie sagte uns, dass man alte Bäume nicht verpflanzen soll. Sie blieb bis zu ihrem Tod in ihrer kleinen Wohnung. Die Zeit, die wir gemeinsam hatten, war für uns alle wunderschön, zumal meine Eltern öfters in Athen waren, sie hatten das Glück, Oma kennenzulernen und das bereicherte uns alle, denn sie gehörte zu unserer Familie.

Inzwischen sind Jahre vergangen, Elias und ich sind immer noch zusammen und haben ein kleines Restaurant. Nach meinem Studium fingen wir an, nach einer entsprechenden Immobilie für unser Lokal zu suchen. Wie immer waren meine Eltern mit dabei und halfen uns es einzurichten. Zur Eröffnung unserer's Restaurants „Itea“ kamen alle unsere Freunde, Nachbarn und Verwandte. Dass das Restaurant so einschlagen würde, lag auch an unserer Küche. Elias kochte nicht nur seine Gerichte aus seiner Heimat, er kochte international. Meine Mutter half manchmal im Lokal mit aus, wenn es zu voll wurde. Nur schade, dass Grandma nicht mehr dabei sein konnte, denn sie gab uns die Idee zu diesem Namen. Das Lokal floriert immer noch und Elias und ich sind inzwischen auch verheiratet.

Eine Sache bleibt noch. Von einem bekannten Freund, der in Berlin wohnte und Werner kannte, erfuhr ich von dem Schicksal Werners. Er wollte ja Sozialpädagogik studieren, dass er aber aus welchen Gründen auch immer abbrach und sich als Taxifahrer Geld verdiente. Aus seiner Wohnung musste er raus, kam bei dubiosen Leuten unter und versank im Drogensumpf. Irgendwie musste er es geschafft haben, dort wieder herauszukommen. Ich muss sagen, dass das schon eine Hausnummer war und mich schon mitnahm. Einige Jahre später traf ich ihn in unserer Stadt. Ich erkannte ihn an seinem Pullover. Seine Drogensucht hatte ihn gezeichnet, Erinnerungslücken fielen mir auf und eine sektenähnliche Kirche waren nun sein Zuhause.

 

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