Eine Oma spielt Schicksal und die Liebe schlägt zu
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Ich zog Elias zu mir hoch, schaute ihm dabei in seine Augen. Sie waren so herrlich braun und strahlten mich an. Er sah so was von glücklich aus und aus seinen Mundwinkeln lief noch etwas Sperma nach. Elias kam mir immer näher, bis sich unsere Lippen zärtlich berührten. Zögerlich öffneten wir unsere Münder und seine Zunge tauchte in meinem Mund ein, suchte meine Zunge und fand sie. Es schmeckte einfach nur lecker. Mit seiner Hand griff Elias hinter meinem Kopf, den er mehr zu sich zog, unsere Zungen spielten Ballett und in mir stieg mein Adrenalin. War das ein geiles Gefühl. Völlig unerwartet hockte sich Elias vor mich hin, sein steifer Schwanz war prächtig und schön gerade. Sein Sack hing mit den beiden Glocken herunter, und vorne aus seinem Schlitz liefen klare Tropfen heraus. Ich wollte ihn in meinem Mund nehmen, doch Elias wollte es nicht, stattdessen fing er an, ihn schnell zu wichsen. Er steigerte sein Tempo und sein Sack baumelte hin und her, er stöhnte und keuchte, kam mir noch näher. Ein Zucken von ihm, dann war er so weit, seine Sahne spritze in mein Gesicht und es wollte nicht aufhören. Immer mehr Schübe klatschten auf mich, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und nahm mir seinen Schwanz in meinem Mund. Leckerer, leicht süßlicher Geschmack auf meiner Zunge versüßte mein lutschen. Seine Stange war echt lecker und gerne hätte ich ihm auch seinen Samen herausgesaugt.

 

Alles, was ich vorher gedacht hatte, wieder nach Hause zu fliegen, war für einen Moment verflogen. Nun lag dieser Adonis neben mir, bescherte mir den schönsten Abgang und spritze mir sein Sperma in mein Gesicht. Wie konnte das sein? Ich glaubte, er sei nicht schwul, und dann das hier. Lange lagen wir und schauten uns an. Doch nach dieser Nummer wusste ich, dass ich mich in ihn verliebte. Das war nicht nur wegen dieser Aktion, sondern seine ganze liebevolle Art und wie er mit mir umging.

Mir ging es am nächsten Morgen richtig gut, gerade weil Elias noch mit mir im Bett lag. Wir streichelten uns gegenseitig, lagen Haut an Haut und erlebten ein intensives Berühren unserer Haut. Es waren prickelnde Moments und jede Sekunde nahmen wir mit einer Sinnlichkeit wahr, die uns immer mehr und tiefer verband. Nun aber wollten wir beide aufstehen, dabei musste ich wieder auf seinen herrlichen Arsch starren. Elias drehte sich mit Schwung um, nahm mich in seine Arme und meine Hände legte er auf seine Arschbacken. Zum ersten Mal fühlte ich seine Hälften und zum ersten Mal waren meine Gedanken nur bei ihm.

Während ich duschte, ging Elias zum Bäcker und kam mit tollen leckeren Sachen zurück. Überhaupt war er ein fürsorglicher Mensch, gut aussehend und knackig. Ich wollte mich zum Frühstück anziehen, doch er wollte, dass ich so bleibe. Selbst meine Hilfe beim Anrichten des Frühstücks lehnte er ab, ich sei noch zu schwach und noch nicht ganz gesund. Stattdessen bat er mich, wieder ins Bett zu gehen, dann kurze Zeit später kam er mit einem kleinen Klapptisch und dem Frühstück zurück. Bevor er alles ins Bett stellte, zog er sich aus und ja, ich war von seinem Schwanz so beeindruckt, dass ich nur eins konnte, auf ihn starren. Er war so süß, denn was er sagte, erfreute mich dermaßen. „Du bekommst alles von mir, auch meinen Schwanz und wenn du willst auch meinen Arsch“. Das Frühstück im Bett war so was von irre, wir fütterten uns gegenseitig, schmierten uns Marmelade in den Bauchnabel und schleckten ihn ab. Ich war so was von angetan von Elias und seinem Frühstück, dass mich alles um mich herum vergessen ließ.

Wir waren noch immer im Bett und frühstückten, als die Tür aufgeschlossen wurde. Keine Geringere als Grandma trat ein. Mich wunderte nicht mal, dass Elias einfach im Bett blieb. Grandma kam zu uns, gab Elias und mir einen Kuss. Ja, es machte ihr nicht mal etwas aus, als Elias nackt aus dem Bett stieg und ihr einen Kaffee brachte und wieder zu mir ins Bett kroch. Elias und Grandma unterhielten sich mal wieder, ohne dass ich nur ein Word verstand. Später sagte er mir, dass seine Oma glücklich sei, dass ich bei ihm war. Sie wollte, dass er Freude am Leben hat und es genießen sollte. Auch sollte er sich endlich einen Freund zulegen und nicht immer nur auf sie aufpassen. Grandma wusste schon lange, dass Elias schwul war, und sie sagte es ihm auf dem Kopf zu. Nach dem Tod seiner Eltern zogen Grundma und sein Grandpa ihn alleine auf. Inzwischen war Elias 25 Jahre alt und immer noch bei seiner Oma. Zwar wohnten sie nicht zusammen, aber Elias tat alles für seine Grandma. Als ich auf der Straße saß und Grandma zu mir kam, hatte sie so ein Gefühl. Und als ich so krank war, sie beide die Wadenwickel machten, sah sie Elias Blicke auf meinem Körper und da wusste sie, dass er mich mochte. Überhaupt hörte er viel auf seine Grandma.

Grandma ging nach dem Kaffee und verabschiedete sich von uns. Elias und ich lagen derweil noch immer im Bett. Das Tablett mit dem Frühstück hatte er aber vorher abgeräumt. Auch war ich hin- und hergerissen von dem Gespräch und zudem in Gedanken versunken. Elias schaffte es uns endlich aus dem Bett zu bekommen. Meine Gedanken kreisten weiter um mich, denn irgendwie musste ich nun eine Entscheidung bezüglich meiner weiteren Tage in Griechenland treffen. Sicherlich, es war mal abgesehen von meiner Erkrankung, schon schön mit Elias und seiner Grundma. Was wäre denn gewesen, wenn sie nicht da gewesen wären, was wäre dann passiert? Wieder holte mich Werner ein, wieder bekam ich einen Brechreiz und ja, ich war stinke sauer auf ihn. Wie konnte er mich oben in den Bergen allein lassen? Elias sagte mir einmal, dass es von Werner unverantwortlich war. So sah ich das auch. Mir war auch klar, dass Werner bei meiner Rückkehr so nicht davon kommen sollte. Doch jetzt waren noch die weiteren Tage zu überlegen. Elias fackelte nicht lange, nahm mich bei der Hand und dann zogen wir zum Hafen los. Von Genesung konnte ich nicht sprechen, dazu war ich noch angeschlagen, dennoch musste ich auch mal raus. So ließ ich es mir nicht anmerken, dass es mir schon schwerfiel und lief hinter Elias hinterher.

 

Ich hatte den Eindruck, dass er stolz war und mir sein Itea zeigen wollte. Nicht weit weg von seiner Wohnung kamen wir in den kleinen Hafen. Kleine Boote lagen vor Anker, der Himmel war hellblau, dazu die Sonne und einige Einheimische tummelten sich auf den Straßen herum. Mehrere Kneipen waren zu sehen und draußen saßen vereinzelt Leute und schauten dem Treiben auf den Straßen zu. Elias merkte schon, dass mir die nötige Puste fehlte. So machten wir halt am letzten Café der Straße. Wir saßen kaum, da kam auch schon der Kellner. Elias bestellte Tee und Kaffee und eine Flasche Wasser.

Einige Zeit schwiegen wir. Vielleicht auch, um die Atmosphäre besser genießen zu können, vielleicht aber auch, weil Elias wohl schon wusste, was mich derzeit quälte. Innerlich hatte ich schon den Abschied von Elias vor meinen Augen gesehen, doch dann machte er mir unerwartet das Angebot, die Urlaubstage mit ihm zu verbringen. Verblüfft schaute ich ihn an. Und was machte er, er grinste mich genüsslich an, nippte an seinen Kaffee und tat so, als wenn es das einfachste auf der Welt sein würde. Immerhin hatte ich noch mehr als zwei Wochen und am Geld hätte es nicht gelegen, aber eigentlich wollte ich ja mit Werner über den Golf von Korinth nach Peloponnes. Eigentlich! Aber Werner war weg, was sollte ich dann alleine dort. Also wäre es nur logisch gewesen, wenn ich nach Hause fliegen würde. Das mit Elias ist definitiv nur eine Urlaubsromanze, dachte ich jedenfalls. Allerdings sah das Elias anders, denn er sagte mir ganz offen, dass er sich in mich verliebt hätte und er glaubte, dass auch ich mich in ihn verguckt hatte. Er wolle alles tun, um dieser Liebe eine Chance zu geben. Er betonte auch noch, dass seine Oma nicht ganz unschuldig gewesen sei. Ja, sie schwärmte regelrecht von mir und dann erzählte Elias die Geschichte seiner Grandma und ihres Mannes in Deutschland.

Ihr Mann ging damals als Gastarbeiter nach Stuttgart und arbeitete in einem Autowerk. Er war am Fließband tätig und hatte auch einige Freunde aus Griechenland gefunden. Aber er wollte mehr, er wollte die Deutschen kennenlernen. Ein griechischer Freund nahm ihn mit zu einem Fußballspiel des VfBs in deren Fankurve. Das hatte ihm so viel Spaß gemacht, dass er fortan regelmäßig zu den Heimspielen ging. Irgendwann sprach ihn ein blonder Mann mit blauen Augen an und die beiden freundeten sich an. Helmut, so hieß er, brachte meinem Mann deutsch und mein Mann ihm griechisch bei. Diese Freundschaft hielt über Jahre hinweg. Dann, als Elias Eltern bei einem Unglück ums Leben kamen, kam auch Opa wieder zurück, um seiner Frau zu helfen. Die Freundschaft mit Helmut blieb. Helmut und seine Frau besuchten Oma und Opa mehrmals. Selbst zur Beerdigung Opas kam Helmut mit seiner Frau.

Deshalb hatte meine Oma so einen Narren an dich gefressen. Grandma war außer sich vor Wut, als du von Werner erzähltest. Sie sagte mir dann, dass wir beide viel besser zusammenpassen würden. Überhaupt möchte sie, dass ich mich mehr um mich kümmern müsste, nicht um so eine alte Frau. Ihrer Meinung nach sei es zwar nicht üblich, dass Männer schwul sein können. Zumal in unserer Kultur, damit meinte sie ihre, dass das nicht unbedingt erwünscht sei. Aber jeder Mensch hätte das Recht, so zu leben, wie er ist. Ihr Mann hatte viel von Deutschland erzählt und die Freiheit geliebt. Und so sagte sie mir auch, dass man immer der Mensch bleibt, der man ist und den man immer liebt. Als Grandma wusste, dass ich schwul bin, hat sie mich nie anders behandelt, sie wollte nur das beste für mich.

Ich hörte gespannt zu, ja, ich klebte förmlich an seinen Lippen. Die Zeit verging im Nu und ich hätte ihm noch stundenlang zuhören können. Jedenfalls war es eine tolle Geschichte und sie berührte mich auf eine seltsame Art und Weise. Ich empfand eine unendliche Liebe zwischen den Großeltern, zumal sie über 20 Jahre getrennt lebten. Sie schafften, was andere vielleicht nicht schafften oder auch nicht wollten. Ihre Liebe zueinander half ihnen über alles hinweg. Elias schaute mich mit seinen Brauen Rehaugen sehr verliebt an und ich schmolz wie ein Eiswürfel dahin. Derweil hatte ich eine Entscheidung getroffen, behielt sie noch für mich, weil wir unterwegs zur Grandma waren. Sie erwartete uns schon und hatte eine Kleinigkeit zu essen bereitet. Natürlich durften die Orangen und der Brandy nicht fehlen. Das mit den Orangen und dem Brandy hatte ich nie verstanden, aber ich fand das wunderschön von ihr. Später einmal hatte mir Elias erzählt, dass der Brandy selbstgebrannt war.

 

Das überraschte mich nun nicht mehr. Eine wunderbare „Moussaka“ hatte sie hergerichtet. Während wir aßen, unterhielten sie sich wieder auf Griechisch, ich unterbrach ihr Gespräch und fragte, wer mir denn ihre Sprache beibringen würde. Elias übersetzte es Oma, sie lächelte mich an und zeigte auf Elias. Erneut sprachen sie miteinander, dann übersetzte Elias mir die Worte von Grandma. Mit einem Grinsen sagte er, dass ich dafür aber noch eine Weile bleiben müsste. Grandma schaute auf mich und nickte wohlwollend. Wir aßen immer noch und nebenbei erwähnte ich dann, dass ich die ganzen Tage bleiben wollte. Erst stille, dann ließ Elias sein Besteck fallen, kam auf mich zu und umarmte mich. Grandma sah so entspannt aus und ich glaube, dass sie darüber sehr glücklich war. Die Stimmung konnte nicht besser sein. Ich verlor mein Herz in Griechenland und an Elias, vielleicht musste das mit Werner so sein, vielleicht sollte ich ihm dafür dankbar sein. So einfach wie Grandma lebte, aber eins wurde immer deutlicher, ihre Gastfreundschaft und die Gemütlichkeit. Das machte sie eben aus, ihre Bescheidenheit und die Liebe zu Elias.

Es wurde dunkel. Grandma tat so, als wenn sie müde sei, jedenfalls hatte ich den Eindruck, denn sie unternahm alles, damit Elias und ich viel Zeit miteinander verbringen konnten. Eigentlich glich unser nach Hause gehen, wie ein kleiner Rausschmiss von ihr, wir taten ihr den Gefallen und gingen. Unser Weg führte uns wieder am Hafen entlang und dort saßen viel mehr Menschen in den Kneipen. Von Elias erfuhr ich so einiges über das Leben der Menschen hier in Itea. Vorwiegend waren es Männer, die in den Kneipen saßen. Das Licht im Hafen ließ einen tollen Blick in die Ferne zu, das sah dann wie auf Postkarten aus. Plötzlich knickte ich ein und mir wurde schlecht. Elias war sofort zur Stelle, ich stütze mich auf ihn und wir erreichten seine Wohnung. Ich musste mich um nichts kümmern, denn er machte sich auch gleich daran, mich aufs Bett zu setzen. Mein Zustand verschlechterte sich zunehmend und ich fiel ins Bett zurück. Mein Kopf glühte, ich spürte Hitze und Kälte zugleich. Ich erinnere mich noch, dass eine Hand zärtlich über mein Gesicht strich und einen leisen Gesang.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil ich dringend pinkeln musste. Elias saß auf dem Stuhl neben dem Bett und wachte über mich. Ich kann mich erinnern, dass meine Mutter am Bett saß, wenn ich krank war. Das hier war Elias und ich liebte diesen Typen immer mehr. Gefühle, die durch meine inneren Bahnen gingen und die ein Wirrwarr in mir veranstalteten, machten mich mehr und mehr willenloser. Ich ging zum Pinkeln, aber nicht allein, Elias hatte wohl Sorgen, dass ich fallen könnte und begleitete mich. Seine Berührungen, während wir zum Klo gingen, verursachte bei mir eine beachtliche Rübe und nun sah er sie auch und musste lachen. Wie sollte ich mich aufs Klo setzen, mit so einer Latte? Also warteten wir gemeinsam, bis sich die Rübe verflachte, damit ich mich entleeren konnte. Elias nahm mich an die Hand und brachte mich ins Bett, ich setzte mich darauf und sah ihn nur an. Nun bestand ich meinerseits darauf, dass er sich zu mir legt. Erst wollte er nicht, weil das meine Genesung bremsen könnte, aber ich konterte und forderte ihn auf, zu mir zu kommen, denn das tut mir gut und ich wollte ihn neben mir haben.

Schlapp und geschwächt sah ich genüsslich zu, wie er sich auszog. Elias verstand es gekonnt, sich so in Szene zu setzen und mir seinen nackten Arsch zu präsentieren. Man, der war wunderschön und so anziehend, so schön geformt und ganz leicht behaart. Wie gerne hätte ich ihm seine Spalte geleckt und bei diesem Gedanken fuhr mein Schwert heraus. Elias drehte sich zu mir um und auch sein Schwert stand in voller Größe. Hatte ich vorher nur gefickt, zumindest nur mit Werner, schoss mir ein Gedanke durch meinen Kopf. Ich wollte von Elias entjungfert werden. Diesen Gedanken hatte ich bei Werner auch mal, doch Werner wollte immer nur gefickt werden und ich hatte es ihm besorgt. Ficken fand ich immer gut, aber in diesem Fall wollte ich, dass Elias mich fickt. Zuerst dachte ich, das Fieber sei schuld, dann wurde mir klar, dass ich es selber wollte und nur Elias durfte es tun. Aber ich bin vorher noch nie gefickt worden, ich sprach mit Elias darüber und er, er schaute mich nur mit seinen Rehaugen an, mach dir darüber mal keinen Kopf, lassen wir alles Mal laufen. Das waren seine Worte und ich verließ mich darauf.

 

Später, es war schon fast hell. Ich lag noch auf meiner rechten Körperseite und fiel leicht auf meinen Rücken, da machte sich etwas Hartes an meinem Hintern bemerkbar. Elias Hand strich derweil auf meinem Bauch hin und her. Eine feuchte Spur an meinen Pobacken und eine Hand von ihm streichelte meine Backen. Ich war paralysiert und ließ ihn gewähren, als sich ein Finger in meiner Spalte zu schaffen machte, war es um mich geschehen. Sein Finger kreiste um mein Loch und massierte es, während er an meinem Hals leckte. Leise gab er mir Anweisungen, mein linkes Bein über ihn auf die Seite zu legen. Unterstützung bekam ich durch seine Hände, denn sie schoben meinen Arsch nach oben. Seine Geschicklichkeit machte Eindruck auf mich, nicht lange, denn plötzlich drückte schon sein Schwanz an meinem Muskel. Mein Herz klopfte, ich lag mit meinem Rücken auf ihm und er legte seine Arme um mich.

Leise sagte er zu mir, dass ich mich auf ihn einlassen und mich völlig entspannen sollte. Seine Ruhe, seine Umarmung ließen mich ruhiger werden. Etwas Nasses fühlte ich, dann war Elias Eichel hinter meinem Muskel, ein stechen nahm ich wahr, aber es war nicht unangenehm. Dann brannte es kurz, eine Hand von ihm ging zu meinem Hals und drückte meinen Kopf zu sich hin. Er leckte sich eine Spur und gleichzeitig schob Elias seinen Schwanz mehr und mehr in mein enges Loch hinein. Immer tiefer drang er in mich und das mit so viel Gefühl, sodass ich meinen Körper noch mehr in ihn drückte. Elias verweilte einen Augenblick so tief in mir, damit ich mich an seinen prallen Knüppel gewöhnen konnte. Bei Werner war das beim ersten Mal ganz anders. Werner bestand darauf, sofort hart und kräftig genommen zu werden. Das hier war so gefühlvoll und leidenschaftlich, ich fühlte ihn nicht nur in meinem Hintern, sondern auch seine Umarmung, die gab mir Halt und Sicherheit.

Seinen Schwanz fühlte ich nun ganz intensiv in mir, selbst seine Eier konnte ich an meinen Pobacken fühlen. Das war irre geil! Elias durchbohrte mich und brachte sich noch besser in Position, um mich von untern her zu ficken. Um ihn dabei zu unterstützen, fing ich an, meinen Arsch rauf und runter zu bewegen. Nun erlebte ich, was es heißt gefickt zu werden. Elias hielt mich weiter umarmt fest, dabei biss er mir ins Ohrläppchen, was mich nur schwach werden ließ. Wie schön das war, wenn sich seine Eichel an meinen Schleimhäuten rieb, wie schön das war, ihn immer wieder tief in mir zu spüren. Erneut gab er mir Anweisung, meine Stellung etwas zu ändern. Elias zog seine Beine zu sich und stellte sie ab, während ich meine Beine auf seine Oberschenkel stellen sollte. Und das, ohne dass sein Schwanz mein intimstes Loch verließ.

Was nun folgte, war unglaublich. Elias fickte mich mit einer Beharrlichkeit so intensiv und brachte mich mit seinen Stößen an meine Grenzen der Lustbarkeit, die mich wollüstig werden ließ. Wir beide keuchten und seine Arme umschlossen mich fest und mein allerbestes Stück wippte vor sich hin. Am schönsten empfand ich es, wenn sein Schwanz tief in mir war und ich seine Eier an meinem Arsch spüren konnte. Elias hätte sicherlich schon mehrmals kommen können, doch er zögerte seinen Orgasmus mehr und mehr hinaus. So konnte ich ihn lange sehr lange fühlen und erleben. Es schmatzte, wenn er seinen Kolben rein und rausschob, während mein Schwanz vorne auslief. Ich ließ Elias spüren, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde, weil meine Eier sich entschlossen hatten, sich zu entleeren. Er hielt mich immer noch umarmt, schob seinen Schwanz erneut tief rein und traf nun den Punkt, den Werner mir beschrieb. Er war fantastisch und pure Lust steigerte mich, mich Elias voll und ganz hinzugeben.

Mein Schwert zuckte, mein Sack war zusammengezogen, dann hörte ich ihn schnaufen und spürte sein Zucken. Sein Schwanz vibrierte, was mich nun veranlasste, mich langsam zu erheben, ich wollte seinen Saft. Er ließ mich machen und während er anfing abzuspritzen, war ich auch schon mit meinem Mund über seinen spuckenden Schwanz und schluckte alles von ihm, wirklich alles und dazu lutschte ich noch seine Eichel und den Schaft. Wieder herrlich dieser leicht süßliche Geschmack, ich konnte nicht genug davon bekommen. Während ich noch am Lecken und lutschen war, drang Elias mit seinem Finger in mein Loch und nahm noch Reste seines Saftes und hielt mir seinen Finger zu ablecken hin. Gierig schleckte ich seinen Finger.

 

Noch nicht genug, da machte sich Elias an meinem Schwanz ran. Er schmiss mich auf den Rücken und verschlang meinen Prügel, dabei schaute er zu mir hoch und grinste mich an. Sein Lutschen brachte mich auch gleich in meine Glückseligkeit und ich pumpte ihn mit meinem Sperma voll. Elias schaute immer noch zu mir und seine Augen strahlten mich an und ganz nebenbei holte er sich jeden Tropfen meines Saftes aus meinem Schwanz. Völlig ausgelaugt lag ich quer auf seinem Bett. Elias legte sich zu mir und strich mir durch mein Gesicht. Unsere mit Sperma verschmierten Lippen berührten sich und unsere Zungen tauschten die Reste aus. Wunderschön und voller Schmetterlinge sagte ich zu ihm, dass ich ihn über alles liebte und lächelte ihn an. Er zog mich zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr, dass auch er mich liebte und überglücklich sei, dass das Schicksal uns beide zusammen geführt hatte.

Wir lagen zusammen, waren voll des Glücks und meine Gefühlswelt fuhr Berg-und-Tal-Bahn mit mir. Dass ich mich so schnell neu verlieben konnte, wahr mir etwas unheimlich, zumal ich immerhin lang mit Werner leiert war. Vielleicht hatten Werner und ich uns lange vorher auseinandergelebt und wir beide wussten oder wollten es nicht wissen. Doch nun lag Elias neben mir, er war das genaue Gegenteil von Werner. Seine Einfühlsamkeit und das auf mich eingehen verschaffte mir einen besonderen Moment, und als er mich fickte, war er immer darauf bedacht, mir nicht wehzutun. Ich wurde von ihm mit so viel Hingabe und Zärtlichkeit entjungfert und bekam so viele Reize, die mich irre geil machten. Elias nahm meinen linken Arm, legte ihn hoch zu meinem Kopf, seinen Mund legte er auf meine rechte Brustwarze und mit seiner Zungen spielte er mit dem Nippel. Seine Finger strichen meine rechte Flanke hoch zu meiner Achselhöhle und zum Oberarm und wieder zurück.

Dieses Prozedere wiederholte er mehrmals, ohne dabei mein Nippel außer Acht zu lassen, so vergrub ich mich im Bett voller Reize und ließ Elias einfach machen. Ich erlebte ein Kribbeln, dass mir tief unter meine Haut ging. Elias nahm mein Kopf, streckte ihn nach links und fing an meinem Hals zu lecken, hin zum Kinn und dann auf meine Lippen. Seine Zunge bohrte sich dabei in meinem Mund, den ich ganz weit öffnete, um ihm Platz zu geben. Seine Zunge forschte, suchte, um dann wieder meine Lippen mit seinen zu vereinen. Währenddessen legte er sich auf mich, spreizte dabei meine Beine auseinander, die ich ihm umlegte und verschloss. Seinen meganassen Schwanz verspürte ich erneut an meinem Schließmuskel und mit einem kleinen Druck war seine Eichel hinter meinem Muskel eingetaucht. Elias leckte weiter an meinem Hals und ich ließ ihn Stück für Stück tiefer und tiefer in meinen Lustkanal eindringen. Ich war von Sinnen und klammerte mich mit meinen Beinen fest an ihm. Elias machte kurze Fickbewegungen, drang dabei immer noch tiefer in mir, bis er diesen wunderschönen Punkt traf, der mich glücklich machte. Willenlos gab ich mich hin, erlebte nun jeden Stoß von ihm, sogar seine Eier berührten meinen Arsch und das war extrem krass und geil. Elias blieb weiterhin auf mir liegen, leckte unverdrossen weiter meinen Hals, keuchte und stöhnte und versenkte seinen Schwanz immer wieder in meinen Kanal.

Mit jedem Schub erreichte seine Eichel an meinen Darmwänden ein Gefühl von Reizungen, die mich noch stärker aufheizten. Da war es wieder, der Punkt, den er jetzt häufiger traf, mein Schwanz war zugedeckt von seinem Bauch, doch meine Flüssigkeit, die aus meiner Schwanzspitze lief, verteilte sich dazwischen. Ich zuckte auf, Elias biss mir erneut in mein Ohrläppchen, stöhne laut auf und traf noch mal den wunderschönen Punkt von mir. Aus meinem Schlitz drückte sich mein Saft zwischen unseren Bauchdecken heraus und Elias saftete in mir ab. Sein zuckender Ständer war noch tief in mir, sein Sperma konnte ich innen fühlen, langsam löste ich meine Beine von ihm, stellt sie ab, ließ ihn aber nicht von mir herunter. Viel zu schön war es, ihn mit seinem Saft in mir zu haben. Innerhalb kürzester Zeit wurde ich von ihm zweimal gefickt und ich hätte es nicht missen wollen. Das war ganz anders als vorher, nicht einfach nur schnell, sondern extrem intensiv und lustvoll.

 

...

Gut anderthalb Tage versorgte mich Elias, ich durfte nur mit ihm nach draußen gehen, seine Sorge, dass mir etwas passieren könnte, war doch groß. Grandma kam uns besuchen, brachte etwas zum Essen mit, trank Kaffee mit uns und ging wieder. Beide sorgten dafür, dass es mir gut ging. Elias brachte mir die ersten Worte griechisch bei, die ich dann bei Grandma ausprobierte. Beim Lernen mussten wir öfters mal unterbrechen, weil ich mich an einigen Wörtern aufhing und Elias so herzhaft lachen musste. Überhaupt war es eine schöne Zeit. Elias hatte sich mit seinem Chef geeinigt, solange ich hier bin, auf Abruf zu arbeiten. So hatten wir fast jeden Tag Zeit für uns, wenn er dann mal zu Arbeit war, ging ich zu seiner Oma.

Es war Freitag, die Sonne schien und es war richtig warm geworden. Elias nahm Handtücher zum Baden mit, denn nicht weit vom Hafen entfernt gab es eine kleine Bucht. Sie war nicht groß und hatte auch keinen großen Strand, aber zum Schwimmen reichte es aus. Wir gingen am Hafen, stadtauswärts und hinter einem kleinen Wald ging es zur besagten Bucht. Die Sonne hatte so eine Kraft, dass ich ins Schwitzen kam, dafür wurde ich mit einem tollen Blick zur Bucht und zum Meer belohnt. Wie schön es hier war und keine Menschenseele weit und breit. Erst mal setzten wir uns auf einen kleinen Felsen und Elias erzählte mir von sich, seinen Eltern und Großeltern. Aufmerksam hörte ich ihm zu, als er mir von den wenigen Freunden, die er hatte, berichtete. Eigentlich waren es gelegentliche ONS. Wenn er ihnen erzählte, wo er herkommt, war es dann schon wieder vorbei. Aber nun sei er sich ganz sicher, den richtigen gefunden zu haben und zeigte auf mich. Meine Schmetterlinge fingen wieder an zu fliegen, was im Übrigen auch bei ihm der Fall war. Ja, wir machten uns vorerst keine Gedanken nach meiner Zeit hier, im Gegenteil, wir verloren uns noch tiefer zueinander.

Gedanken hin oder her, wir zogen uns gegenseitig aus, unsere Schwänze wippten aus den Hosen hervor und dann liefen wir auch schon händehaltend ins Meer hinein. Elias war mir immer einen Schritt voraus, das ließ mir Zeit, seinen tollen Arsch beim Lauf zu betrachten. Selbst beim Schwimmen war er immer nah bei mir, ich bekam den Eindruck, dass er mich um alles in der Welt nicht verlieren wollte. Und ehrlich gesagt, mir ging es auch so. Wir blieben lange im Wasser, bis unsere Lippen leicht blau wurden.

In seiner Wohnung zurück bereitete er ein tolles Essen vor, danach konnte ich meine Finger lecken, so gut war es gewesen. Der Tag war rundum gelungen und müde gingen wir zu Bett. An Nächten Tag musste er arbeiten und ich sollte ihn gegen Abend mit Grandma besuchen kommen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was er arbeitete. Wie gesagt, ich kam gegen Abend, es wurde schon etwas dunkel, mit Oma zu dem Ort. Es war eine „Taverna“, ein griechisches Restaurant. Oma grinste genüsslich und wir setzten uns draußen an einem freien Tisch hin. Der Kellner kam, begrüßte Oma und mich sogar bei meinem Namen. Er brachte uns einen Wein mit Gläsern und verschwand wieder. Kurze Zeit später kam Elias mit den Speisekarten und begrüßte uns herzlich. Oma und ich bestellten uns aus der Karte und Elias brachte uns die Speisen zum Tisch. In der Taverne saßen einige Leute, sprachen laut und lachten. Ich war noch immer überrascht von Elias und wie ich erfuhr, war er der Koch. Nach dem Essen brachte ich Grandma zurück, bekam noch den Brandy zum Abschied und ging in die Wohnung von Elias.

So also war das, Elias hatte eine Kochausbildung in Deutschland gemacht, kam aber zurück, als sein Opa starb und blieb bei seiner Oma. Hier in der Taverne hatte er einen Job, der zwar nicht so viel einbrachte, aber seine Grandma war wichtiger. Die Tage vergingen und die letzte Woche kam. Unsere Stimmung war immer noch hervorragend und keiner von uns beiden ließ sich etwas anmerken, denn ich musste zurück nach Deutschland. Ich lernte munter weiter, was ich später dann bei Grandma sprachlich umsetzte. Von meinem Fortschritt war sie so begeistert und inzwischen konnte ich einige Brocken von ihr verstehen, wenngleich mit Händen und Füßen.

Elias und ich lagen im Bett wie immer nackt und schauten uns nur an. Meine helle Haut hatte sich in dieser Zeit in Griechenland gebräunt und Elias fand das so toll, er strich darüber und meinte, dass sie noch weicher geworden sei. Es kribbelte in mir, unsere Schmetterlinge flogen wieder, denn unsere Herzen klopfen immer, wenn wir uns sehr nahekamen. Zugegeben, ich hatte nie gedacht, wenn man selbst mal gefickt worden ist, dass das so schön sein konnte. Und so hatte ich es genossen, dass er mich öfters fickte als ich ihn. Ja, jeder Fick war anders, war mal soft und mal kräftig, je nachdem wie und wer es so wollte. Es wollte aber irgendwie keine richtige Stimmung aufkommen, weil wir beide wohl an meine Abreise dachten. Elias und ich hatten uns vorher erkundigt, wie ich am besten nach Athen kommen würde. So erfuhren wir, dass ich einen Tag vorher in Athen sein sollte, weil die Fluggesellschaft den genauen Abflugtermin am Tag des Fluges bekannt geben wollte.

Wir unterhielten uns über mögliche Treffen und wie es mit uns beiden weitergehen könnte, denn eins war klar, wir gehörten zusammen. Und solange Grandma lebte, wollte Elias bei ihr bleiben. Zwar sagte sie immerzu, dass wir gemeinsam gehen sollten und uns nicht um eine alte Frau kümmern sollten, doch auch für mich war klar, dass Elias bleiben musste. Wir kamen nur über Besuche in Deutschland und in Itea zusammen. Da fielen uns seine Großeltern ein und die 20 Jahre, immerhin war Grandma ein Vorbild in Sachen „Liebe“. Am Vorabend meiner Abreise waren wir bei Oma und wie am Anfang meiner Reise gab es wieder Orangen und selbst gebrannten Brandy. Ein Fläschchen Brandy und einige Orangen gab sie mir für meine Reise mit. Grandma verabschiedete mich mit keiner Träne in ihren Augen, sie lächelte mich wie am ersten Tag nur an, dann strich sie durch mein Haar und gab mir einen Kuss.

Elias brachte mich ganz früh zum Bus, ich gab ihm noch die Nummer vom Hotel in Athen und wir verabschiedeten uns. Wir umarmten uns lange, aber keine Tränen liefen, das hatten wir uns versprochen, dann stieg ich in den Bus. Ich war glücklich und hatte auf einmal diese tiefe Liebe zu Elias, wie sie seine Großeltern hatten.

 

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