Julian erfährt Gerechtigkeit und findet endlich seine Ruhe.
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Katharina war zum äußersten bereit, sie bedrohte Eric und Martin mit einer Pistole und forderte die Herausgabe des Zettels sowie den Aufenthaltsort von Luise. Martin schlotterten die Knie, seine Angst war größer, als er dachte, fast wäre er so weit gewesen, ihr den Ort des Versteckes zu verraten, wäre Eric nicht eingeschritten. Er faltete den Zettel zusammen, steckte ihn in seine Hosentasche zurück und entgegnete ihr, dass sie von ihnen beiden nicht zu erwarten hatte. Katharina schnappte nach Luft und Eric setzte noch einen drauf, eher müsste sie beide umbringen, doch das würde ihr nichts mehr nützen, weil der Friedhof von Polizei nur so wimmelte. Auch wenn sie den Zettel bekäme, könnte sie damit nichts mehr anfangen, weil Luise ihr jetzt im Weg stehen würde. Katharina schäumte vor Wut, ihre Gesichtsfarbe glich einer Tomate, sie tobe und bekam sich nicht unter Kontrolle.

 

Den Finger am Abzug der Pistole, war Katharina unberechenbar, denn sie fuchtelte mit ihr herum und jeder Zeit hätte sich ein Schuss lösen können. Ihre, aber auch Martins und Erics Anspannung stieg unaufhörlich. Sie steigerte sich immer tiefer in ihrem Hass und schrie Martin an, dass es besser gewesen wäre, mit Julian gemeinsam zu krepieren. Martin erstarrte bei ihren Worten, sichtlich berührt zuckte er zusammen und musste zusehen, wie Katharina von ihrer Rache getrieben wurde. Erics ruhige und besonnene Art, auch wenn er genauso Angst hatte wie Martin, brachte sie noch mehr in Rage, doch Eric reagierte nicht auf ihre Tiraden und ließ sie immer wieder auflaufen.

Sie bemerkte nicht einmal, wie ihr Ehemann sowie Luise und Raffy sich ihr bis auf wenige Zentimeter näherten. Heinrich hatte genug, er wollte seine Frau zur Vernunft bringen. Doch sie verschonte ihn nicht und bezeichnete ihn als Idioten, Vollpfosten und Nichtsnutz. Er ertrug alles, ließ sich von ihr erniedrigen, hörte, wie jämmerlich sie ihn nannte und dass er nicht in der Lage sei, den Bengel – damit meinte sie Martin – umzubringen. Heinrich sah wenig Chancen, Katharina zu besänftigen, und musste das Schauspiel weiterhin ertragen. Luise zog sich von Raffy zurück und trat ihrer Tante zum ersten Mal entgegen. Ihr Mut war riskant, denn Katharina hielt die Pistole auf Luise gerichtet, grinste hämisch und fauchte wieder los. Katharinas Wut und Rache waren grausam, sie fluchte auf Luises Familie und beschimpfte sie als Miststück. Immer noch den Finger am Abzug, hatte sie nun vor, Luise ins Jenseits zu befördern.

Heinrich, der sehr nachdenklich und überaus betroffen war, musste etwas unternehmen, damit diese wahnsinnige Frau zur Vernunft kam. Er stelle sich zwischen Luise und Katharina und flehte sie an aufzuhören, doch sie zeigte ihm die kalte Schulter, bis er sie anbettelte, nicht noch mehr zu zerstören, denn durch sie seien viele Menschen ins unglücklich gestürzt worden. Katharina hielt kurz inne. Raffy zog Luise aus dem Blickfeld ihrer Tante, die wiederum ihren Mann scharf attackierte und ihn als einen jämmerlichen Versager bezeichnete. Heinrich tat alles für seine Frau, nur um ihre Anerkennung zu bekommen. Nun aber wollte Heinrich nicht mehr! Das Fass war am Überlaufen und er musste diesem Drama ein Ende setzen. Er stürzte sich auf seine Frau, um ihr die Waffe zu entreißen, sie explodierte wie ein Vulkan und schoss ihren Mann einfach kaltblütig über den Haufen. Heinrich schaute Katharina ungläubig an und fiel zu Boden. Apathisch und teilnahmslos stand Katharina vor dem Scherbenhaufen, den sie durch ihre gnadenlose Rache verursacht hatte, als die Handschellen klickten. Sie schimpfte und fluchte leise vor sich hin, als sie abgeführt wurde.

Ob sie die fassungslosen Gesichter sah, sei dahingestellt, denn sie war in einer anderen Welt gefangen. Die Notärzte versuchten alles, um Heinrich zu retten, mussten aber einsehen, dass es vergebens war. Einige empfanden Mitleid für ihn, so wie Luise und Martin. Sie gingen zu ihm, gaben ihm ihre Hände, wohl zum Ausdruck, dass er sie gerettet hatte und bekamen ein kleines Lächeln zurück. Es herrschte Stille auf dem Friedhof. Das Drama hatte ein Ende gefunden, mit einem Toten. Luise und Martin unterhielten sich einige Zeit am Grab von Julian, der nun seinen wahren Frieden fand. Luise bat Martin, ihr so viel wie möglich von ihrem Bruder zu erzählen, denn er sei jetzt Teil ihrer Familie und das würde Julian bestimmt so gewollt haben.

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Eric war weit weg in Gedanken, als seine Mutter ihn anstieß. Mit energischen Worten ermahnte sie ihn, sich endlich Martin zu erklären, ihm seine Liebe zu gestehen und ihn nicht länger da stehenzulassen. Martin stand tatsächlich allein am Grab von Julian, weil sich Luise und Raffy auf den Weg gemacht hatten. Eric drehte sich von seiner Mutter hin zu Martin und sah ihn mit ganz anderen Augen. Er liebte diesen Burschen, der wie ein zerbrechlicher Engel am Grab stand. Seine Silhouette beflügelte Erics Fantasie. Eric stand dicht hinter Martin und hauchte ihm in seinen Nacken, dass wir Julian danken sollten, weil wir durch ihn zueinander gefunden haben. Martin nickte Eric zu und fiel ihm um seinen Hals.

 

Eric fand keine Worte, die brauchte er auch nicht mehr. Ihre Lippen berührten sich zärtlich, bis sich die erste Zunge zum Einlass in den anderen Mund meldete. Langsam näherten sie einander und berührten sich gefühlvoll zu einem Zaubertanz, der sie ins Reich aller verfügbaren Sinne führte. Sie vergaßen alles um sich herum. Nur sie waren da. Jeder schmeckte den anderen, mal war Martin tief in Erics Mund mit seiner Zunge unterwegs, dann war Eric in Martins Mundhöhle zugange. Martin war inzwischen auf Eric zugesprungen, umklammerte ihn mit seinen Beinen und spürte an seinem Po, die Beule in Erics Hose.

Die Ereignisse des Tages waren beim Abendessen noch Gesprächsthema, und jeder hatte seine eigenen Anmerkungen dazu. Doch in einem Punkt waren sich alle einig: Sie waren unversehrt davongekommen. Wie so oft hatte Inge ein ausgezeichnetes Gespür dafür, im richtigen Moment zu verschwinden und die Jungs allein zu lassen. Diskret verließen sie und ihr Mann die Küche, um es sich im Wohnzimmer gemütlich zu machen. Eric betrachtete Martin immer wieder von oben bis unten, tauchte tief in seine Augen ein und ließ seinen Blick erneut über Martins Gestalt gleiten. Er konnte einfach nicht genug von Martin bekommen – es gab immer wieder Neues an ihm zu entdecken. Mal waren es seine Augen, dann seine hübsche kleine Nase, und dann waren es Martins Ohren oder sein verschmitztes Grinsen.

Martin empfand Ähnliches, doch er konzentrierte sich auf zwei Punkte: Erics Gesicht und die deutliche Kontur in seiner Hose. Die Anziehung zwischen ihnen war intensiv. Sie rückten näher zusammen, bis Eric schließlich Martins Kopf in seine Hände nahm und sein Gesicht mit unzähligen Küssen bedeckte. Inmitten aufsteigender Hitze spürten sie, wie ihre Körper sich anspannten, als sich ihre Lippen erneut trafen. Sie fühlten die sinnliche und wilde Energie, die ihre Zungenspitzen in einem betörenden Tanz entfachten. Dieser Tanz begann intensiv und wild, wie ein Sturm, um dann eng umschlungen im Finale des Tanzes zu enden. Während des sinnlichen Zungentanzes erlebten sie wunderschöne Gefühle, die durch ihre Lenden strömten und ein Feuer entfachten. Und das war erst der Anfang.

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Im Schlafzimmer fanden sich Eric und Martin in einer Umarmung wieder. Das sanfte Licht der Nachttischlampe umhüllte den Raum, während sie eng beieinander standen. Eric fühlte seine Haut, als er über Martins Rücken strich. Stellenweise konnte er kleine Narben fühlen, die ihn für einen Moment, an das schreckliche Erlebnis, das Martin hatte, erinnern ließ. Das Streicheln über seinen Rücken war eine beruhigende Geste, die Zuneigung und Vertrautheit ausdrückte. Martin lehnte sich leicht zurück, um Eric in die Augen zu sehen. Ohne ein Wort zu sagen, näherten sie sich langsam, ihre Lippen trafen sich wieder zu einem zärtlichen Kuss und das verschmelzen zu Einem begann. Mit einem kleinen Schubs, beförderte Martin Eric aufs Bett und brachte ihn zum Liegen, dann positionierte sich Martin so, dass er Eric in seine Augen schauen konnte. Eric sah die Gier in Martins Augen, als dieser sich seinem Prachtkerl zuwendete. Martin wollte sich diesen Kerl näher betrachten, der nachts vor seiner Spalte drückte und war entzückt, als dieser kerzengerade vor ihm stand.

Eric sah, wie Martin vor Bewunderung über dessen steifes Gerät lächelte. Martin rückte dem Ungetüm auf die Pelle. Das Erste, was er intensiv wahr nahm, war der außergewöhnliche Geruch, der aus den Leisten, dem Schwanz und dem ganzen Körper strömte. Martin mochte Erics Geruch, denn den kannte er aus den Nächten zuvor. Erics Bauchdecke bewegte sich gleichmäßig, als Martin dieses schöne steife Exemplar mit seinen Händen leicht zu berühren begann, folgten leichtes schnauben und schnelle Bewegungen der Bauchdecke. Eric zitterte durch das Streichen seines Pfahls, weil diese Berührung so sanft und zärtlich waren. Martin widmete sich auch den Kugeln, die prall und dick verpackt und sich immer in verschiedene Richtungen bewegten. Eric schloss seine Augen, entzog sich den schmachtenden Blicken Martins, weil er sich sonst nicht beherrschen konnte. Martin führte seine Hand geschickt zum Lustpfahl, um ihn nun auf den richtigen wegzubringen. Er rückte näher zu dem eigentlichen Objekt der Begierde, der Eichel. Sie schimmerte, war dick und groß und wollte unbedingt in den Mund genommen werden.

 

Martins Lippen legten sich darüber. Wie ein Stück Seide fühlte, er Martins Lippen, als sie sich auf seinen Pilz legten und im Nu war sie verschwunden. Langsam glitt Martins Mund tiefer auf Erics Stamm, bis er mit seiner Nasenspitze den Busch erreichte. Eric war wie von Sinnen, alles drehte sich und Martin kam langsam wieder hoch und gab den Speer wieder frei. Eric konnte garnicht schnell genug schauen, da war Martin wieder über den Stab und verschlang ihn abermals. Dass Erics Kugeln dabei verrückt spielten und einen Freudentanz machten, nahm Martin grinsend zur Kenntnis. Mal zogen sie sich zusammen, um sich dann wieder zu entspannten und wieder das gleiche von vorn. Ein drittes Mal setzte Martin an, setzte seine Lippen auf die Eichel, leckte oben auf, ging mit seiner Zungenspitze in den leicht geöffneten Schlitz, Eric fing an zu zucken, dann verwand sein Schaft erneut in Martins Mund.

Unten angekommen, erlebte Eric den irrsten Abgang. Martin zog sich ganz langsam von dem Speer zurück, erzeugte nebenbei einen Druck, den Eric nicht mehr standhalten konnte. Darauf hatte Martin gewartet, er wusste genau, wie er den Orgasmus von Eric noch steigern konnte. Er drückte eine Hand auf Erics flachen Bauch und rutschte langsam mit einem leichten Druck über seinen Busch zum Ansatz des Schwanzes. Eric hatte immer noch seine Augen geschlossen, doch diese Aktion öffnete nicht nur seine Augen, sie öffnete alle Kanäle, löste alle Muskeln. Seine Bauchdecke zog sich zusammen. Martins Hand lag auf dem Busch und in seinem Mund steckte die zuckende Stange, die jetzt die heiße Lava in vielen Schüben in Martins Mund schleuderte. Martin war überglücklich seinen Freund einen riesigen Abgang verschafft zu haben, auch weil er so viel von seinem Samen schlucken durfte. Martin zog es nach oben zu Eric, den er mit heißen Küssen belegte, aus seinen Mundwinkeln tropfte es herunter, nichts wurde verschenkt und landete in den Mündern der beiden. Zufrieden mit dem Ergebnis kuschelte sich Martin an Eric, dabei grinste er ihn unverschämt an, nach dem Motto, ich bin noch nicht fertig.

Eric pustete, sein Schlappmann lag reglos und verschmiert auf seinen Kugeln und er fühlte sich komplett leer. Er glaubte so gar keinen Saft für ein weiteres Mal produzieren zu können und dass sein schönes Stück in den wohlverdienten Feierabend gehen würde. Dann sah er in die schönsten Augen, die ihn mitnahmen auf eine weitere Reise. Martin wusste, wie er Eric wiederbeleben und ein weiteres Mal zum Höhepunkt bringen konnte. Er liebte Eric und am liebsten hätte er ihn aufgefressen, Eric ging es da nicht anders, auch er hatte Martin zum Fressen gern. Sie lagen zusammen, Eric erholte sich von dem ersten Gang langsam, da forderte Martin Eric auf, sich um ihn zu kümmern.

Martin präsentierte Eric das schönste Geschenk, das er hatte. Ihm war nicht entgangen, wie sehr Eric sich in seine strammen Pobacken verliebt hatte. In den Nächten, wo Martin sich in Eric hineinkuschelte, spürte er nicht nur seine Stange in seiner Spalte, sondern seine Hände, die seine Hälften streichelten. Martin wechselte seine Position und lag auf seinen Bauch, die Beine weit gespreizt und den Hintern etwas in die Höhe gestreckt. In Eric regte sich alles zum Showdown, denn diese Einladung konnte und wollte er sich nicht entgehen lassen.

Was für ein wunderschöner Hintern lag vor ihm, den, den er so heiß und inniglich liebte. Jeder Halbmond für sich war eine Wonne, für die es sich lohnte, sie anzuknabbern, sie zu berühren, sie zu küssen und zu streicheln. Alles, was Eric tun musste, er musste sich nur dahinter legen, schon hatte er das, was er haben wollte. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen, bei diesem Anblick fuhr alles, was vorher heruntergefahren war, wieder hoch. Das Erste, was Eric spürte und fühlte, war der Geruch, den Martin verbreitete. Magisch zog es ihn an den strammen Po, wo er sich den linken Halbmond vornahm. Während er ihn küsste und daran knabberte, schlich sich der Geruch, der aus Martins feuchten Spalte kam, in Erics Nase. Er raubte ihm die Sinne. Martin schnurrte bei den Aktionen, die Eric entfachte. Getrieben von seiner Geilheit entwickelte Eric ungeahnte Fähigkeiten, sich hingebungsvoll den Halbmonden hinzugeben. Er, der keine langen Vorspiele brauchte und gleich zum Ficken kam, wurde ausgebremst, ausgebremst von dem herrlichsten Hintern. Er leckte sie, biss in sie hinein, zog sie auseinander, leckte in der Spalte und um die keine und runzlige Knospe. Wild, dann sanft um wieder forsch und ungestüm leckte er Martins Arsch.

 

Inzwischen lag Martins Schwanz so, dass er nach hinten lugte. Auf seiner Eichel lagerten Tropfen, die sich aus seinem kleinen Schlitz befreiten. Das konnte sich Eric nicht entgehen lassen, blitzschnell war er mit seiner Zunge an dem Hahn und leckte die Köstlichkeit ab. Martin stöhnte, genoss die Zunge, die sich überall hindurch leckte, machte ihn auch noch geiler, als er schon war.

Martin hatte genug davon, er wollte sich jetzt das holen, was er in den Nächten nicht bekam. Eric hingegen hätte noch länger an den Halbmonden geknabbert, sich durch Martins Spalte geleckt und sich an seinen Glocken vergnügt. Martin wollte Erics prachtvolles Stück in sich spüren, dafür platzierte er Eric auf seinen Rücken und machte sich bereit, das stramme Fleischstück zu besteigen. Eric schaute, wie Martin sich darauf justierte, dann bekam er einen Schreck und versank kurz in Gedanken. Er dachte, dass er Martin mit seinem langen und dicken Pfahl wehtun könnte, weil sein Loch viel zu klein war und wollte ihn wegdrücken, das rutschte Martin den strammen Max hinunter. Eric war nicht nur erstaunt, er fühlte zum ersten Mal die intensive Reibung an seiner Eichel, die von den Schleimwänden ausgingen. Martin, der sehr lustvoll auf der Stange ritt, kam langsam hoch, bis Erics Latte aus seinem Hintern herausploppte. Immer wenn das passierte, wollte Eric die Initiative ergreifen, Martin ließ es nicht dazu kommen, weil er wieder seine Position so veränderte, dass Eric keine Chance hatte.

Ein kurzer Stellungswechsel sollte für Eric die Krönung werden. Der war außer sich vor Geilheit, denn als Martin sich auf sein prachtvolles Stück erneut setzte, sah Eric, wie sich sein Stab beim Einschieben ins Loch, Martins Nüsse nach oben schoben und das war faszinierend anzusehen. Es verzückte ihn, wie das Zusammenspiel zwischen Ficken und dem Verschieben der Glocken wirkte. Erics Eichel rieb sich an den engen Darmwänden, die sich wie ein Film darum legten. Martin ritt diesen Zauberstab mit einer Bewegung, in der er seinen Punkt häufig traf, dazu seine Ausdauer, die ihn bewog, diesen Ständer bis auf den letzten Tropfen aus Eric herauszuholen. Erics Kolben war am Glühen, Martins Glocken und Schwanz wippten bei diesem Ritt hin und her, was Eric nicht nur genial fand, es war auch eine Einladung, ihn im Takt des Reitens zu massieren. Die Folge war, dass Martin seine Knie und Beine an Erics Körper drückte, seine Halbmonde auf Erics Lanze zusammenpresste und sich noch oben bewegte. Den Druck, den er dabei erzeugte, übertrug er auf Erics strammen Max, der wusste nicht, wie ihm geschah, denn Martin setzte zum letzten Mal den Stab an und rutschte mit zusammengedrückten Pobacken hinunter.

Diesen Druck konnte Eric nicht standhalten, Martin gab ihm den Rest, zog sich zur Hälfte hoch und drückte sich erneut runter. Eric stöhnte und zitterte, sein Prachtstück zuckte im Inneren von Martin und überflutete sein Loch mit seinem köstlichen weißen Sperma.

Martin spürte und fühlte, wie sich Erics Samen in sein Loch pumpte. Er genoss das sichtlich und war immer noch im Takt seines Rittes, seine Kronen wackelten, Erics Lanze war am Glühen, bis Martin seinen Hercules anschob und er druckvoll seine Sahne aus seinem Schlitz herausfeuerte. Seine Salven trafen Erics Bauch und sein Gesicht, ehe er auf ihn zusammenfiel.

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Nachtrag:

Meine Geschichte ist frei erfunden und doch passieren solche Dinge wie kürzlich.

Baden-Württemberg: „Bitte hilf mir“ – Bauarbeiter retten kleinen Jungen vor Entführung

Stand: 30.10.2023, 19:18 Uhr

Von: Sina Alonso Garcia

In Böblingen wurde ein zehnjähriger Junge beinahe entführt, als ein Mann versuchte, ihn in sein Auto zu ziehen. Zwei Bauarbeiter, Zeki Yasik und Dusko Vukobrat, handelten schnell, retteten den Jungen aus dem Auto und verhinderten die Flucht des Entführers, der später von der Polizei festgenommen wurde. Der Vorfall wurde von den Bauarbeitern aufgedeckt, die den Jungen befreiten und den Entführer stoppten, bevor die Polizei eintraf. Der Mann hatte offenbar psychische Probleme und wurde festgenommen.

 

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