Wiedersehen mit Patrick, Sven und Martin.
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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Es war ein Tag wie jeder andere, nur mit dem Unterschied, dass der Winter allmählich verschwand und die Sonnenstrahlen kräftiger wurden. Blumen und Gräser schossen aus dem Erdboden, fingen an zu blühen und zu wachsen. Die ungemütliche Zeit wich dem Frühling und das Leben kehrte langsam zurück. Tage wurden länger, Sonnenstrahlen suchten sich ihre Bahnen, hier und da saß man schon draußen und genoss Cappuccino, Kaffee oder Ähnliches. Klar, dass es die Menschen nicht länger in ihren Behausungen aushielten; wenn das Wetter so gut war, wie heute gingen sie in den Park, in die Stadt, spielten mit ihren Kindern oder gingen spazieren. Kurzum, es war schön, wenn sie ausgelassen und glücklich waren.

 

Einer von ihnen war Eric!

Eric gehörte zu diesen Menschen, die es kaum erwarten konnten, dass der Winter mit den langen Tagen vorüberzog und dem Frühling wich. Seit er denken konnte, gab es für ihn nichts Schöneres, als Frühling und Herbst, denn in dieser Zeit fühlte sich Eric besonders wohl. Seine Eltern, beide Arbeiter in einer großen Werft, legten großen Wert darauf, dass Eric in einem intakten und toleranten Elternhaus aufwachsen konnte, so wuchs er als Einzelkind wohl-behütet auf. Früh erkannte seine Mutter, dass Eric etwas anders als seine Freunde war. Beim Spielen mit den anderen Jungens, fiel ihr auf, dass einige der Jungs auf Eric hochschauten, weil seine Art nie überheblich oder von Arroganz geprägt war. Er lernte schnell und war voller Wissensdrang. Nein, er war kein Streber, er wollte nur alles genau wissen. Als seine Eltern ihm einen Computer kauften, zerlegte er diesen kurzerhand in alle Einzelteile und baute ihn anschließend wieder zusammen. Daraus entwickelte sich seine Leidenschaft mit Rechnern und dem Programmieren. Seine Art kam bei seinen Freunden gut an, denn er half ihnen, wenn es Probleme am PC oder beim Lernen gab. Für Eric stand fest, dass er nach dem Abitur „Informatiker“ werden wollte. Eine weitere Leidenschaft von Eric, war es, mit seinen Freunden abzuhängen. Zwei seiner besten Freunde waren Falk und Henner. Immerhin waren sie auf einer Wellenlänge und da machte das Abhängen noch mehr Spaß. Nach dem Abitur, da war Eric 19 und ein paar zerquetschte, fuhr er mit den beiden Freunden für eine Woche nach London. Quasi das alte Leben, wenn man so nennen konnte, hinter sich lassen und etwas Neues beginnen.

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Alle drei hatten sich ein Hotelzimmer in der Londoner City geteilt, zugegebener Maßen hatten die Eltern der Drei, ihren Urlaub finanziert. Für Eric war es eine neue Erfahrung, war er doch meistens mit seinen Eltern im Urlaub gewesen. Das Hotelzimmer war groß, mit einem Kingsize und einem normalen Bett ausgestattet. Minibar, Fernseher, zwei Sessel sowie ein kleiner Tisch standen darin. Erst recht staunten sie über das große Badezimmer. Es war mit einer Dusche, einer Badewanne und zwei Waschbecken bestückt. An der Wand über den Waschbecken hing auf der ganzen Fläche ein Spiegel. Sie richteten sich ein, wobei schnell klar war, dass Eric das Einzelbett bekommen sollte. Eine Stunde später waren sie am Trafalgar Square und Buckingham-Palast. Sie schauten dem Treiben zu, saßen am Brunnen vor dem Palast und gingen dann die Mainstreet entlang. In einem typischen English Pup tranken sie Ale und aßen Fish and Chips. So neigte sich der Tag dem Ende zu. Eine merkwürdige Stimmung lag in der Luft. Eric beobachtete die beiden Freunde, wie innig sie sich anschauten. Er war nicht aussen vor, war voll involviert mit den beiden und dennoch ging von Falk und Henner etwas aus, was Eric bisher nicht kannte. Nach einigen Pints zogen sie sich ins Hotelzimmer zurück.

Sie quatschten, während sich die beiden jungen Männer auszogen. Völlig ungeniert fielen die Klamotten von deren Körper, bis sie komplett nackt waren. Als die beiden vor ihm standen bemerkte Eric eine seltsame Wärme in sich aufsteigen, es machte ihm nichts aus, wenn sie nackt waren, denn er war offen für alles und es störte ihn nicht. Eric war sich nie im Klaren, worauf er stand. Zwar interessierten ihn Mädchen, aber auch Männer, doch Sex hatte er bis dato nicht gehabt. Eric schielte hinüber zu Falk und Henner, ging mit seinen Augen auf Wanderschaft und erfühlte mit seinen Augen jeden Zentimeter ihrer schön gestalteten Körper. Ihre Brustwarzen sahen bezaubernd aus und waren von dunkler Natur. Plötzlich fuhr es ihm in die Knie. Ihre Schwänze hingen nicht etwa herunter, im Gegenteil, sie standen aufrecht und entfachten einen tiefen Schauer auf Erics Rücken. Hilflos stand er vor ihnen und hilflos musste er ihnen zusehen, wie sie sich ins Badezimmer bewegten. Er war völlig benebelt und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Ein Gedanke fuhr Eric durch den Kopf, die beiden sind mehr als nur „Freunde“, nur so konnte er sich das Ganze vorstellen.

 

Sie waren immer noch im Bad, als sich Eric, inzwischen selbst ausgezogen, dem Bad näherte. Leise öffnete er die Tür und erschrak. Einer von ihnen kniete vor dem anderen und hatte den Schwanz tief im Rachen, während er seinen steifen wichste. Eh sich Eric versah, rieb er instinktiv an seiner Latte, die so steif war und schaute dem Spektakel zu. Den beiden im Bad blieb das nicht verborgen, als einer von ihnen, Eric hereinwinkte. Etwas zögerlich und von einer großen Neugierde getrieben, ging er hinein. Die beiden grinsten Eric an, als sich Henner, der kniete, sich an Erics Schwanz zu schaffen machte.

Ein Beben ging durch Erics Körper, er spürte die warmen und weichen Lippen und die Zunge von Henner an seiner Eichel. Und dann zitterte er am ganzen Körper, als sich Falk zu ihm drehte, seine Lippen auf Erics Mund legte und mit seiner Zunge Einlass forderte. Das Lutschen und blasen an seinem Schwanz und die Zunge des anderen in seinem Mund, ließ ihn vollkommen das Gleichgewicht verlieren. Die beiden bemerkten das und trieben Eric in eine nie dagewesene Ekstase. Eric erlebte zum ersten Mal, einen Zungenkuss, der es in sich hatte. Inzwischen wirbelten ihre Zungen umher und unten saugte sich der andere an seinem Schwanz fest. Dann zuckte Eric, im Mund die Zunge des einen und der andere bekam seine Ladung Sperma ins Gesicht. Eric fühlte sich besoffen, denn seine Beine waren am Einknicken. Falk und Henner amüsierten sich ein wenig und brachten ihn ins Bett, deckten ihn zu und legten sich anschließend in ihr Bett. Eric wähnte sich im siebenten Himmel. Im Unterbewusstsein bekam er schmatzende Geräusche und Stöhnen mit, bevor er einschlief. Diesen Urlaub mit den beiden Freunden hatte Eric nie vergessen, denn die drei hatten noch eine Menge Spaß miteinander.

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In Kiel hatte Eric sich an der Uni für Informatik eingeschrieben. Ein kleines Appartement in der Nähe zur Uni wurde für die nächste Zeit sein Domizil. Seine Eltern finanzierten ihm sein Studium und so benötigte er keinen Job. Erics Eltern taten alles, damit ihr Sohn in Ruhe studieren konnte. Eric liebte seine Eltern in besonderem Maße und war froh, mit ihnen über alles reden zu können. Für sie war es normal, dass ihr Sohn noch keine Beziehung hatte und sich finden musste. Selbst als Eric von London erzählte, waren sie nicht erzürnt oder sauer auf ihn. Im Gegenteil, sie unterstützen ihn, luden Falk und Henner zum Grillen ein und freuten sich über die drei. Das war wichtig für Eric und er fühlte sich sichtlich wohl.

Vorlesungen gingen und kamen. Das Lernen fiel ihm leicht, was anderen Kommilitonen nicht gelang. Für Eric war das kein Problem, wenn er darauf angesprochen wurde, er half ihnen, was andere wiederum in seinen Kursen mitbekamen. In seinem Kurs war ein junger Mann, den er, so glaubte er, von irgendwo her kannte. Das war bei Eric nichts Neues, denn er hatte ein hervorragendes Personengedächtnis. Doch hier ließ sein Gedächtnis ihn im Stich, denn es wollte ihm partout nicht einfallen. Das erste Semester hatte er geschafft und nach den Semesterferien, die er wieder mit den beiden Freunden (London) verbrachte, gingen die Vorlesungen wieder weiter.

Eric betrat den Hörsaal, setzte sich in die mittlere Reihe, als sich die Person, die er glaubte zu kennen, zu ihm setzte. Sie kamen ins Gespräch und es sollte nicht das letzte sein. Sie trafen sich zum Lernen und im Hörsaal und so erfuhr Eric, mit wem er es zu tun hatte. Jetzt dämmerte es ihm, jetzt fiel ihm alles wieder ein. Es war Patrick, der besondere Patient!

Jener, der durch Zeitungen und andere Medien bekannt wurde. Jener, der durch ein Martyrium von Missbrauch und Gewalt gehen musste. Eric hielt den Atem an, wusste nichts darauf zu sagen und beließ es auch dabei. Patrick war aufgeschlossen und sah hervorragend aus. Nichts deutete auf die Vergangenheit hin. Wann immer sie miteinander sprachen, vermied Eric, Patrick in irgendeiner Weise auf das Geschehene anzusprechen. Inzwischen entwickelte sich eine innige Freundschaft und Eric lernte Martin und Sven kennen. Martin studierte Maschinenbau und Sven hatte inzwischen die Station im Krankenhaus von Claudia beerbt. Claudia selbst hatte ihren Arzt geheiratet.

 

An einem Abend im Mai war Eric zum Essen bei Sven und Patrick eingeladen. Nie hätte Eric sich träumen lassen, diese Personen überhaupt kennenzulernen, geschweige, mit ihnen befreundet zu sein, was für ihn eine große Ehre war. Und heute Abend kamen noch zwei weitere dazu. Es waren Maik und Conrad, die beiden Kommissare. Als Eric seinen Eltern von diesem Treffen berichtete, zeigten sie sich betroffen und ergriffen. Sie haben alles in den Zeitungen gelesen und waren sogar auf der Beisetzung von „Julian“. In einigen Gesprächen mit Eric zeigten sie sich auch etwas besorgt, waren aber so froh, dass ihnen das mit ihrem Sohn nicht passiert war.

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Es sollte eine schöne Zeit werden. Eric genoss, wann immer es ging, den Urlaub mit seinen beiden Freunden und es wurde mittlerweile ein Trio. Für ihn war längst klar, dass er mehr auf Männer stand und er ließ sich vollends von den beiden in den Sex einweisen. Er hatte seine Erfahrungen mit „Top und Button“ gemacht, kam aber zu dem Schluss mehr die Top-Funktion zu praktizieren. Sie lagen zusammen im Bett, wobei Eric in der Mitte lag. Sie verwöhnten ihn mit Küssen, streichelten ihn an allen Körperteilen, leckten seine Brustwarzen und abwechselnd sein Steifen.

Eric fand keine Worte dafür, er gab sich hin und ließ die beiden machen. Dass er gefickt werden würde, daran dachte er nicht. Jedenfalls fühlte er seine Innereien zum Bersten, denn die beiden ließen ihre Hände an seinem Körper gleiten, was ihm besonders gefiel. Unten wurde er an seinen Eiern und seinen Sack gekrault und oben steckte wieder die Zunge des anderen in seinem Mund. Eric konnte sich vor Starrheit kaum rühren, intensiv wühlten beide Zungen in dem Mund des anderen. Plötzlich zuckte Eric auf, ein Finger wurde ihm in sein Poloch gesteckt. Er kam nicht dazu sich zu widersetzen, weil ihm der obere alles mit seiner Zunge abverlangte. Inzwischen machte sich Henner daran, Erics Beine über seine Schulter zu legen und mit einer saugeilen Leckerei seine Spalte zu bearbeiten, sein Blut schoss heiß durch seine Gefäße bis ins Gehirn.

Eric war im Himmelreich angekommen. Denn was folgte, war unglaublich geil. Er fühlte einen kleinen, aber heftigen Stoß in seiner Knospe und gleichzeitig stieß Falk sein Steifen in Erics Mund. So wurde Eric in seinem Mund und in seinem Loch gefickt. Einerseits fand er das so geil, andererseits waren ihm die Stöße in seinem Allerwertesten zu heftig. Henners Schwanz war dick und kurz, was zu dem unangenehmen Gefühl beitrug. Zum weiteren nachdenken kam Eric nicht, weil ihm inzwischen der Verstand herausgevögelt wurde. Ein kurzer Wechsel und dann spürte Eric den Schwanz von Falk, den er in seinem Mund hatte, tief in sich drin. Diese Stöße waren anders, intensiver und er spürte den Schwanz in seiner vollen Länge viel besser. Den Schwanz von Henner, den er im Hintern hatte, lutschte er nun ausgiebig, zog an der Eichel und genoss die Tropfen, die lecker waren. Falk fickte Eric mit einer Ausdauer, denn er versuchte Erics Punkt immer wieder zu berühren, was ihm auch mehrmals gelang. Aus seiner Eichel floss erheblich viel Vorsaft und signalisierte Eric gleich abzuspritzen. Beide Freunde fingen an, Eric schneller zu ficken. Er bekam den Pint von Henner tief in seinen Mund hineingeschoben, sodass Eric sein Orgasmus mit einer Wucht auf seinem Bauch entlud. Falk und Henner wiederum zuckten, stöhnen und spritzten ihren Saft ab. Eric bekam die Salven von Henner ins Gesicht geschleudert, während er die warme Soße von Falk auf seine Eier, sein Schwanz und Teile des Bauches abbekam. Voll mit Sperma verschmiert ließen sich die Freunde im Bett nieder, kuschelten sich zusammen und fühlten sich noch eine Zeit gemeinsam.

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Patrick und Eric trafen sich regelmäßig zum Lernen. Für Patrick war das nicht so leicht, denn er musste nach den aufregenden Ereignissen neu anfangen und das galt auch für Martin. Wenn sie in Erics Apartment lernten, kam die Mutter von Eric und bekochte sie. Für Patrick und Martin war es eine neue Erfahrung, weil sie die Liebe zwischen Eric und seiner Mutter mitbekamen. Erics Mutter machte keinen Hehl daraus, wie sehr sie die Täter hasste und überschüttete die beiden Jungs mit ihrer Zuneigung, so genossen sie die gemeinsame Zeit des Lernens und das gemeinsame Essen mit der Mutter. Im Laufe der Zeit sprachen Martin und Patrick viel über ihre Ängste, von dem Martyrium und die Hilfe, die sie von Conrad und besonders von Sven bekommen hatten. Eric war überrascht von den beiden, weil sie so offen mit ihm darüber redeten. So erfuhr er auch von der Dreiecksbeziehung zwischen Sven, Patrick und Martin. Erst dachte er an seine Beziehung zu Henner und Falk, doch diese Beziehung war so anders als die seine. Martin erwähnte mal in einem Nebensatz, dass er nur Sex mit den beiden hatte. Er aber sehnte sich nach einer Partnerschaft, eine Beziehung so wie Patrick und Sven. So kam es gelegentlich vor, dass Martin, wenn Patrick mit Sven unterwegs war, mit Eric einiges unternahm.

 

Es war ein Wochenende mit herrlichen Temperaturen und Sonnenschein. Eric wollte an diesem Wochenende zu seinen Eltern fahren, als es an seiner Tür klingelte. Eine Frau mittleren Alters, blonde lange Haare, die sie offen trug und mit einem Kleid, das nicht von der Stange war, stand vor ihm. Etwas irritiert schaute er, als sie ihn ihre Hand reichte. Sie stellte sich als Journalistin Dorothee Zukey vor. Eric wusste nicht, was er davon halten sollte, deshalb bat er sie auch nicht in seine Wohnung und ließ sie an der Wohnungstür stehen. Sie wollte sich nach einer bestimmten Person für ihre Recherchen, die sie gerade betreibt, erkundigen. Eric stutze, als sie ihm den Namen der Person nannte. Er besann sich und kam zu dem Entschluss, ihr keine Auskünfte zu geben. Auf seine Frage, warum sie denn recherchiere und für welches Blatt, wich sie aus, druckste herum, drehte sich um und verschwand. Merkwürdig, dachte sich Eric, warum wollte sie unbedingt Information über diese Person haben. Er packte seine Sachen, trank seinen Kaffee aus und machte sich auf den Weg zu seinen Eltern. Sein Weg führte ihn über eine Straßenkreuzung und einer Querstraße hin zur Bushaltestelle. Zeitweise hatte er das Gefühl, dass er verfolgt wurde. Der Bus kam und Eric stieg zu. Eine Weile schaute er durch die Scheibe nach hinten und glaubte seinen Augen nicht, als er die Reporterin in einem Auto sah. Das konnte nur ein Zufall sein, murmelte er in sich, drehte sich nach vorn zum Busfahrer und dann noch mal nach hinten. Sie war weg. Einbildung, alles bloß Einbildung dachte Eric und mass dem Ganzen keine Bedeutung mehr bei.

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Wann immer Patrick und Sven allein sein wollten oder in den Urlaub fuhren, war Martin bei Eric. In Erics ausgeglichenen Art fühlte sich Martin sehr wohl. Obwohl beide unterschiedliche Studiengänge besuchten, lernten sie zusammen, besser gesagt, Eric half Martin sich zurechtfinden. In einem Gespräch zwischen den beiden, erwähnte Martin, dass Conrad und Maik sich rührend um ihn gekümmert hatten und er sein Abi nachholen konnte. Nach all den Strapazen, den Verletzungen, waren sie und Claudia, für ihn da, halfen ihm den holprigen Weg zu gehen.

Es war wieder ein Wochenende, wo Eric zu seinen Eltern fuhr und diesmal nahm er Martin mit. Wieder führte der Weg über die Straßenkreuzung und der Querstraße hin zur Bushaltestelle. Als sie im Bus saßen, schaute sich Eric um. Er traute seinen Augen nicht, als er hinten durch die Scheibe, die Journalistin im Auto sah. Etwas ungeschickt drehte er sich um und sah in Martins erstarrte Augen, dann noch mal hinten und die Reporterin war wie vom Erdboden verschwunden. Nun wandte sich Eric Martin zu, der angewurzelt neben ihm saß. Sein Gesicht war kreidebleich und seine Hände zitterten. Eric nahm seine Hände, die Martin dankbar nahm und wurde ruhiger. Den Zustand von Martin konnte er sich nicht erklären. Was Eric auffiel, Martins Blicke waren traurig und strahlten lange nicht mehr so wie vorher. Ja, er hatte das Gefühl, dass Martin etwas bedrückt. Aber Eric wusste auch, dass man Martin nicht drängen durfte. Nur er bestimmte den Zeitpunkt zum Reden. Das wusste er von den Treffen mit Patrick, Sven, Conrad und Maik.

Beim Kaffeetrinken mit den Eltern von Eric, war Martin wie ausgewechselt, seine Augen brachten einen Schein von glücklich sein hervor. Überraschenderweise bat Martin die Eltern und Eric ihn zu „Julians“ Grab zu begleiten. Für Erics Eltern war es selbstverständlich. Eric hingegen hatte keine Probleme damit, dennoch gingen ihm viele Gedanken durch seinen Kopf. Was war im Bus mit Martin passiert und was wollte Dorothee Zukey von Martin. Denn Martin war das Objekt ihrer Recherchen. Etwas später, er ließ Martin bei seinen Eltern, traf er sich mit Falk und Henner in ihrem Stammcafe. Falk studierte Journalismus und Henner hatte sich zum Medienkaufmann ausbilden lassen. Er überlegte sich auf dem Hinweg, ob und wie viel er ihnen erzählen konnte. Doch er wusste, dass er sich voll auf sie verlassen konnte. Hier sei noch erwähnt, dass Henner und Falk ihre Partnerschaft nicht versteckten. Sie umarmten sich, schlabberten sich kurz ab und flüsterten sich leise zu, wieder einen Dreier zu machen. Die Getränke kamen und Eric berichtete von der Journalistin, dass er von ihr verfolgt und sie alles von Martin wissen wollte. Eric hatte gehofft, dass sie ihm helfen könnten, mehr über diese Frau herauszufinden.

Am Abend war Eric wieder Zuhause. Die Freunde hatten ihm ihre Unterstützung zugesagt und er fühlte sich wohl. Beim Abendessen sah sich Eric den Blicken von Martin ausgesetzt, was ihm sichtlich unangenehm war, doch er konnte sich den Blicken nicht wirklich entziehen, zu entzückend sah das aus. Inge, Erics Mutter hatte das Gästezimmer für Martin vorbereitet und als es daran, ging ins Bett zu gehen, bat Martin bei Eric schlafen zu dürfen. Inge und Joachim, Erics Vater überließen es den beiden, was sie daraus machten, sie verabschiedeten sich und verließen die beiden. Eric, der selbstbewusste starke Mann, kam hier ins Straucheln, was wollte Martin damit erreichen. Er wurde nicht schlau aus ihm. Gewiss dachte Eric sich, Martin war hübsch und hatte wunderschöne Gesichtszüge und eine klasse Figur obendrein und er war ein Freund. Für ihn unantastbar, weil er glaubte, dass Martin nicht so weit und zerbrechlich sei. Seine Gedanken kreisten nur um das Thema, Martin und damit verbunden die Journalistin. Ihm war nicht zumute, mit Martin ins Bett zu hüpfen und schnell eine Nummer zu schieben. War er zu voreilig mit diesem Gedanken?

Eric, der sonst nie zimperlich im Umgang mit Männern war, geriet jetzt ins Wanken, als Martin sich auszog und in Erics Bett stieg. Nun zitterte Eric und stand verdutzt da. Martin stieg wieder aus dem Bett, stand nackt vor ihm, gleichzeitig wanderten Erics Augen Martins Körper hinunter. Ein Schauer lief ihm den Rücken runter. Spuren auf Martins Rücken, den Beinen und Teile seines Bauches waren noch von dem Missbrauch an ihm zu sehen. Martin half Eric sich auszuziehen und zog ihn ins Bett, er rollte sich seitwärts und kuschelte sich an ihm. Eric konnte sich dem kaum entziehen, denn es war Martins Wärme, die er an seiner Haut spürte. Sie war unendlich weich und er hätte vor Wollust platzen können. Sein Verstand aber war stärker und lies nichts weiter zu. Eric glaubte, dass sein Leben aus der Bahn geriet. Nichts wollte passen. Einzig Martin, der Eric wohl mehr mochte, als Eric selbst wahrhaben wollte. Ihn beschäftigten viele Fragen. Ist Martins Verhalten so, wie mit Patrick im Horrorhaus zu deuten?

Liebte er ihn am Ende doch?

Fragen, die Eric quälten und er bekam ANGST.

 

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