Martin gerät in die Schusslinie.
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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Sie fuhren zum Friedhof, doch während der Fahrt verhielt sich Martin ruhiger als vorher, er schaute teilnahmslos aus den Fenstern und wirkte so irre weit abwesend. Das änderte sich mit der Ankunft. Aus Ruhe und Abwesenheit wurde Nervosität, denn er war mit seinen Händen mal in seinen Hosentaschen und dann wieder mit seinen Händen in seinem Gesicht zugange. Eric, der Martin beobachtete, konnte sich das alles nicht erklären, warum auch, er wusste natürlich nicht, worum es ging und was Martin vehement verschwieg. Unweit der Kapelle lag Julians Grab. Inge und Joachim schritten voran, während Martin, der dicht an Eric gedrängt war, folgten. Bemerkenswert, wie viele Blumen auf und neben der Grabstätte lagen. Seit der Beisetzung Julians kamen immer wieder Menschen, legten Blumen hin oder zündeten Kerzen für ihn an. Es waren Patrick, Martin und die anderen, die, mit dieser Ruhestätte, ein Grabstein mit einem Bild von Julian, stets in Erinnerung halten wollten.

 

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Inge und Joachim legten Blumen nieder und verharrten eine Weile in Gedanken an Julian. Martin, der eine tief rote Rose bei sich hatte, legte sie am Bild, das auf dem Grabstein eingearbeitet war, ab. Seine Tränen kullerten in seinem Gesicht herunter, als er sich zu dem Foto bewegte. Inge sah ihm zu und war tief ergriffen, wie er mit seiner Hand das Bild von Julian berührte. Sie war nicht im Bilde darüber, was mit Martin und Julian passierte und schon gar nicht, was zwischen ihnen war. Sie wollte Martin nur trösten, legte ihren Arm um seine Schulter und sagte nichts. Martin fühlte diese Nähe und sah zu Inge und kein kleines Lächeln kam durch seine Augen zum Vorschein. Eric bekam von all dem wenig mit. Er war abgelenkt durch ein kleines Geräusch, das sich wie ein Klicken einer Kamera anhörte. Er drehte sich unauffällig um und sah hinter einem Strauch, vier oder fünf Grabreihen weiter links, versteckt die Journalistin Dorothee Zukey stehen. Kurzerhand und entschlossen rannte er auf den Strauch zu, doch erneut war sie ihm entwischt. Es arbeitete in seinem Hirn. Logik hin oder her, es half nichts, er konnte sich keinen Reim daraus machen.

Eric gehörte, wie Henner und Falk, zu denen, die Zusammenhänge schnell begriffen und schnell kombinieren konnten. Doch hier konnte er im Moment keinen Zusammenhang finden. Es ergab keinen Sinn, denn alles, was mit Patrick, Sven und Martin geschehen war, wurde gerichtlich verhandelt, die Täter bestraft. Der Eine oder Andere, der noch flüchtig war, wurde im Ausland festgenommen und der deutschen Justiz übergeben. Da passte nichts zusammen, was sollte das alles und warum wollte Martin, dass wir zum Friedhof mitkommen sollten. Er zermarterte sich den Kopf, doch es wollte ihm nichts dazu einfallen. Eric schaute kurz zu Martin hinüber und dabei machte er eine Entdeckung in Richtung Kapelle. Er sah einige Leute in diese hineingehen und am rechten Ende dieser Kirche, lehnte ein Mann mit einem langen Mantel, den Kragen hochgestellt und einem Fernglas in der Hand.

Das war kein Zufall mehr, dachte sich Eric. Aber was, das entzog sich seiner Kenntnis. Der Mann, mit dem Fernglas, zuckte kurz zusammen, als er von Erics Blicken erfasst wurde und verschwand. Sollte er ihm hinterherlaufen? Er ließ von dem Gedanken ab und wandte sich Martin und seinen Eltern zu. Erzählen wollte er ihnen von diesem Vorfall noch nichts, stattdessen nahm er sich vor, mit Martin zu reden, ihn zu Rede stellen. Erics Sorgen waren nicht unberechtigt. Er wollte nicht, dass seine Eltern und er in etwas hineingezogen werden, das vielleicht am Ende mit roher Gewalt enden würde. Ein weiteres Problem für Eric war, dass Martin mit ihm ins Bett wollte. Problem konnte man es im wahrsten Sinne des Wortes nicht nennen, denn Eric empfand es als schön, mit einem Mann allein im Bett zu liegen. Auch war er nicht abgeneigt von Martin, er mochte ihn, weil er süß aussah und einen exzellenten Körper (auch mit den Spuren der Vergangenheit) hatte. Ihm gefiel alles an Martin. Nur war es Liebe oder eher die Geilheit, die in ihm schlummerte?

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Zum weiteren nachdenken kam er nicht, denn in dem Moment, als sie sich vom Grab abwandten, um zum Ausgang zu gehen, knallte es gewaltig und etwas flog an Martins Kopf vorbei. Ein weiterer Knall und wieder verfehlte es Martin nur knapp, dann war Ruhe. Martin schrie vor Entsetzen, Erics Eltern taten das einzig Richtige, sie warfen Martin und sich zu Boden und schützten ihn damit. Eric hingegen, stand starr und blickte in die Richtung, wo der Knall herkam. Von Weitem sah er den Mann mit dem Fernglas und etwas weiter links von ihm die Reporterin. Keine fünf Minuten waren vergangen, da war die Polizei vor Ort. Sie sicherten alles ab und vernahmen Eric, seine Eltern und Martin. Dieser zitterte am ganzen Körper, zeigte Angst und hielt sich an Eric festgeklammert fest. Eric konnte sich das mit Martin erneut nicht erklären, er suchte wieder einen Punkt, wo er ansetzen konnte. Patrick und Sven waren nicht zugegen, lag es daran, dass sich Martin an ihn klammerte? Es war ihm nicht zuwider, dass Martin ihn umarmte, ihn fast erdrückte und für einen Augenblick empfand Eric tiefe und echte Zuneigung für ihn.

 

Zwei Projektile wurden gefunden. Einer der Polizisten, Rene Querz, erkannte Martin, weil er damals im Einsatz mit Conrad und Maik gewesen war. Seine behutsame Befragung machte es Martin aber auch nicht leichter, sich zu äußern. Durch die exakte Aussage und den Beschreibungen der beiden Personen, hatte die Polizei Anhaltspunkte, und durchsuchten daraufhin den gesamten Friedhof, aber Fehlanzeige. Von dem Mann und der Journalistin fehlte jede Spur und ob sie es waren, die geschossen hatten, konnte vorerst nicht eindeutig geklärt werden. Einzig die Richtung stimmte, das war alles. Geschockt fuhren sie nach Hause. Keiner sprach ein Wort, zu tief saß ihnen die Angst im Nacken. Dass Martin leise vor sich hin weinte, hörte Eric nicht, er war viel zu sehr in seinen Gedanken vertieft. Erst als er Martins Hand an seiner fühlte, fühlte er einen einzigartigen Moment von tiefer Ergriffenheit. Eric schaute Martin an, wischte ihm die Tränen mit seinem Daumen weg. Einen Augenblick fühlte Eric Martins weiche Gesichtshaut und dabei sahen sie sich beide tief in die Augen. Plötzlich sah Eric durch das Fenster, wo Martin saß und erstarrte für einen Moment. Eine Limousine fuhr an ihnen vorbei, drinnen im Wagen saß Dorothee Zukey und der Mann mit dem Fernglas. Eric behielt es vorerst für sich, um die anderen und insbesondere Martin nicht zu beunruhigen.

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Sie saßen zum Abendessen zusammen. Martin ging es besser, über die Geschehnisse auf dem Friedhof wurde weitgehend geschwiegen. Eric hatte sich nach ihrer Ankunft für einige Zeit zurückgezogen, um in Ruhe über alles nachzudenken. Er dachte über die Erzählungen von dem „Horrorhaus“ nach. Bilder drängten sich ihm auf, primär Julians Schicksal ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Immer wenn Martin oder Patrick zu etwas gezwungen und ihnen Gewalt angetan wurde, lagen sie zusammengekauert im Bett und gaben sich Halt und Nähe, nur so konnten beide überleben. Dann, plötzlich, schoss ihm ein Gedanke ins Gehirn.

Was war in der Zeit, nachdem Patrick flüchtete und Martin zurückließ?

Was hatte Martin erleben müssen?

Etwas musste zwischen Martin und Julian vorgefallen sein, nur so konnte er sich das zusammenreimen. Eric telefonierte mit Falk und Henner, gab ihnen diese Informationen und sie sollten nun danach recherchieren. Eine wichtige Information bekam Eric von Falk. Die Journalistin Zukey gab es in den ihm bekannten Verlagen nicht. Lediglich ein Edgar Zukey war bekannt und der war bereits verstorben. Der war kein Journalist, sondern Prokurist eines Zeitungsverlages. Er war verheiratet, hatte einen Sohn, der aber, soweit Falk herausbekam, keine Freundin, Frau oder anderes hatte. Außerdem war er Lehrer, was nichts heißen sollte. Eric war nicht mal überrascht darüber. Am Tisch wurde inzwischen wieder gelacht. Noch immer versuchten alle, um die Geschichte vom Friedhof einen Bogen zu machen.

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Martin schielte ununterbrochen zu Eric, versuchte seine Blicke aufzufangen, sie einzusaugen, denn er empfand für Eric nicht nur eine Zuneigung. Er hatte sich in ihn verliebt. Am ersten Tag, als Patrick ihn Eric vorgestellt hatte, machte es bei ihm Klick. Als Patrick und Sven mit Martin abends im Bett zusammenlagen, offenbarte er ihnen, wie sehr er sich in Eric verliebt hatte. Patrick war inzwischen an Martins Riemen zugange, während Sven ihm seine Brustwarzen herrlich beknabberte. Doch so sehr sie ihn verwöhnten, ihn mitnahmen auf ihre gemeinsame Reise, diesmal dachte er nur an Eric. Patrick leckte und sog an Martins Eichel. Er stellte sich vor, nicht von Patrick, sondern von Eric erobert zu werden. In seiner Vorstellung lutschte, blies und knabberte Eric an seinem Pimmel. Langsam kamen Patrick und Sven bei Martin an und er genoss es. Sie leckten und lutschen ihre Schwänze gegenseitig im Dreieck. Svens Finger durchdrang Martins intimstes und suchte sich seinen Weg, während Martin Patricks Eier kraulte. Martin wollte sich nicht mehr zurückhalten, wollte von beiden gefickt werden. Er hockte sich hin, hielt Patrick seinen Hintern hin und wedelte mit ihm umher. Diese Aufforderung, ließ nicht lange auf sie warten, denn Patrick schob seinen Luststab tief in Martin hinein. Lustvoll und mit viel Gefühlt fickte Patrick seinen Freund. Auch hier waren Martins Gedanken bei Eric, seine Vorstellungskraft war so stark, dass er glaubte, Eric ficke ihn. Sven lag auf seinem Rücken.

 

Sein Schwanz war hart und Martin schluckte ihn, leckte und sog, solange, dass Sven stöhnte. Patricks Schwengel durchbohrte Martins Darm, berührte öfter seinen Punkt, wobei Martin heftig zuckte. Noch immer stellte er sich vor, dass Patricks Schwanz der von Eric war und das brachte ihm eine unendliche Lust. Sven drückte Martins Kopf noch mehr nach unten, sodass sein Schwanz tiefer in seinem Mund verschwand. Er stellte sich wieder vor, Erics Zauberstab im Mund zu haben und verwöhnte ihn wie er nur konnte. Martin wollte unbedingt, dass Eric in seinem Mund abspritzte und ehe er sich versah, bekam Martin die Salven von Sven in seinen Mund gespritzt. Wie im Rausch schluckte er den warmen Saft, als sich im gleichen Atemzug, Patrick in seinem intimsten entlud. Aus Svens Eichel liefen noch Samenfäden heraus, die von Martin mit seiner Zunge aufgenommen wurden. Martin war so glücklich, weil seine Vorstellungskraft von Eric gefickt zu werden, so unsagbar schön war und er genoss die Aufmerksamkeit seiner beiden Freunde. Martin selbst kam nicht zu kurz und wurde durch Patrick mit einem sagenhaften Blowjob zum Orgasmus gebracht, dabei spritzte er seine Ladung in Patricks Mund.

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Ihre Blicke trafen aufeinander, während sie am Tisch saßen. Inge musste schmunzeln, weil sie den beiden zusah. Martin wollte Eric und ließ es ihn durch sein Anschauen deutlich spüren. Es machte ihm nichts aus, dass Eric zurückhaltend war. Warum das so war, ahnte er nicht. Er glaubte an ihn und dachte über das Geschehene kaum nach. Der Abend ging dem Ende entgegen. Trotz der Ereignisse versuchten alle das Beste daraus zu machen und sprachen über den nächsten Tag. Auf jeden Fall wollten Inge und Joachim, dass Martin sich keine Sorgen machen musste und gaben ihm zu verstehen, für ihn dazu sein, dann zogen sie sich zurück und ließen die beiden allein. Beide räumten den Tisch ab, gingen nach oben und machten sich für die Nacht zurecht. Martin sah Eric zu, wie er sich auszog und tastete mit seinen Augen seinen Körper entlang. Jeden Zentimeter inhalierte Martin und konnte sich nicht satt genug daran sehen. Erics Körper sah so makellos aus. Auf seiner Brust war ein Büschel Haare, die sich auch um seine Nippel verteilten. Weiter unten fand er eine gerade Spur von Haaren, die vom Bauchnabel und zu den Schamhaaren führte. Sein Busch war dicht und die Haare kräuselten sich, wie Locken. Sein Blick lag nun auf den wunderschönen lang herunterhängenden Penis, mit einer weichen Vorhaut und seine rosa Eichelspitze war zu erkennen. Weiter unter baumelten Erics Eier, die in einem herrlichen Sack verpackt waren. Martin wollte sich beherrschen, konnte dennoch nicht verhindern, dass sich seine Latte verselbstständigt hatte. Sein Herz schlug schnell, er stand da und wusste im Moment nicht weiter. Weil er Eric nicht überrumpeln wollte, stieg er ins Bett und wartete auf ihn.

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Für Eric ging das zu schnell. Was für ein Spiel spielte Martin mit ihm. So schnell konnte er umschalten, erst die Sache auf dem Friedhof, dann diese Aktion von ihm. Zwar hatte seine Mutter ihm eine Andeutung gemacht, dass Martin sich in ihn verliebt haben könnte, doch so recht glauben konnte er das nicht. Das hatte auch seinen Grund, denn Martin war in seiner Dreiecksbeziehung glücklich. Die Andeutung, dass er einen Partner suche, nahm Eric zur Kenntnis. Die Situation mit Martin war dennoch zu amüsant, er folgte seinen Blicken und ertappte sich dabei, wie sehr ihn das antörnte. Eric legte sich ins Bett auf seinen Rücken und wartete auf Martin und sein ankuscheln.

Nun zögerte Martin etwas, dann rückte er näher zu Eric. Er kuschelte sich an ihm und sein steifer Schwanz rieb an Erics Bein. Seine Atmung war schwer, sein Herz schlug schneller. Er hatte Angst, dass Eric ihn ablehnen könnte, wenn er ihn anfassen würde, daher beließ er es und lag neben ihm. Durch sein Reiben mit seiner Eichel an Erics Bein staute sich in Martin sein Samen auf und lief aus seiner Schwanzspitze am Bein von Eric herunter. Martin war es so peinlich, dass er sich von ihm wegdrehen wollte. Eric hielt ihn zurück, zog Martin zu sich, strich ihm durchs Haar und hielt ihn fest gedrückt an sich. Es amüsierte ihn, wie Martins Samen an seinem Bein lief und fast wäre er über ihn hergefallen, doch Eric hielt sich zurück, er wollte seiner Geilheit keinen freien Lauf geben. Er hätte seinen Spaß gehabt, sich entladen und das war’s, aber dafür war ihm Martin allein wegen der Vorkommnisse zu schade. Aus dem gemeinsamen Wochenende bei Erics Eltern wurde eine Woche und außer dem Vorfall auf dem Friedhof passierte weiter nichts.

 

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Während des Semesters lief alles normal weiter, keine weiteren Vorkommnisse, was dazu führte, die Ereignisse in den Hintergrund zu stellen. Bei einem Treffen mit Patrick, Sven und Martin, wunderte sich Eric, dass was auf dem Friedhof geschah von Martin nicht erwähnt wurde. Er war sogar überzeugt, dass Martin keine Geheimnisse vor Patrick und Sven hatte, aber warum er ihnen davon nichts gesagt hatte, war ihm ein Rätsel. Um Martin vor seinen Freunden nicht zu kompromittieren, hielt Eric sich zurück, was ihm seinerseits sehr schwerfiel. Er schaute Martin gelegentlich an, um eine Reaktion von ihm zu bekommen, aber Fehlanzeige. Am späten Abend verabschiedete er sich von ihnen und machte sich auf den Heimweg.

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Er hatte die Hälfte des Weges hinter sich, als er Schritte von hinten hörte. Sein Herzschlag erhöhte sich, sein Puls stieg an, er blieb stehen. Keine Schritte zu hören, er ging weiter und nahm erneut Schritte wahr. Eric hatte zum ersten Mal in seinem Leben scheiss Angst, sein Puls raste und das warme Blut schoss ihm ins Gesicht. Seine Schritte wurden schneller, sein Kopf schien ihm zu platzen, so staute sich die Hitze in seinem Hirn. Schweiß lief Eric hinunter und er nahm die Schritte noch immer wahr. Dann rannte er, als wenn es um sein Leben ginge und erreichte das Haus, indem sein Apartment gelegen war. Hastig öffnete er die Haustür, stürzte hinein, lief die Treppe hoch und blieb am Fenster im Flur stehen, schaute auf die Straße und sah den Mann mit Mantel und dem Kragen, hochgestellt, am Haus entlanggehen. Eric blieb der Atem stehen.

Dann der nächste Schock. Seine Apartmenttür wurde aufgebrochen. Langsam schob er die Tür auf, machte Licht und erschrak. Nichts war mehr an seinem Platz. Geschirr in der Küche war zerschlagen, Schranktüren standen auf. Im Schlafzimmer bekam Eric den nächsten Schock. Die Matratze stand an der Wand, das Bettzeug irgendwo auf dem Fußboden. Schubladen waren herausgerissen, der Kleiderschrank leer, alle Klamotten lagen kreuz und quer. Kurzum, es sah aus wie auf einem Schlachtfeld. Eric war niedergeschlagen und voller Wut, ohnmächtig, etwas zu tun. Schwarze Spuren vom Pulver waren überall sichtbar, da die Polizei Fingerabdrücke an den Türen und anderen Gegenständen abgenommen hatten. Die Fragen der Polizei, warum und wieso dieser Einbruch, konnte Eric nicht beantworten, er hatte einen vagen Verdacht und den wollte oder konnte er in diesen Moment nicht sagen. Er versuchte zunächst ein wenig Ordnung in das Chaos zu bekommen, was im Angesicht der Situation nicht einfach war. Falk, der zwischenzeitlich erschienen war, half ihm dabei. Beide versuchten zu verstehen, versuchten Zusammenhänge zu finden, dabei fiel ihnen der ominöse Mann vom Friedhof ein. Falk, der von Eric in alles eingeweiht war, konnte sich das nur so erklären, dass es um Martin gehen musste und die Täter auf der Suche nach etwas waren, was sie in Erics Wohnung vermuteten. Eric fühlte sich so unwohl, so wie noch nie zuvor in seinem Leben. Da kam die Nachricht von Falk gerade richtig. Denn er hatte in seinen Recherchen die Nachrichten aller Zeitungen um den Missbrauchsskandal durchsucht und fand nichts, was sie schon wussten. Nur eines machte Falk stutzig, von Julian war keine Rede. Er fand nichts über ihn. Nur eine kleine Randnotiz, dass ein fünfter Junge gefunden wurde. Weiter nichts!

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Martin war wieder zum Wochenende bei Erics Eltern mit. Von den Ereignissen in Erics Apartment hatten nur seine Eltern die Informationen bekommen. Weiter Überraschungen hatte es nicht gegeben, Eric war deswegen beunruhigt, weil er nicht wusste, wann die Täter wieder zuschlagen würden. Seine große Angst bestand im Wesentlichen darin, dass seine Eltern nun das Ziel sein könnten. Eric wollte an diesem Wochenende mit Martin reden, denn so konnte es nicht weitergehen, zumal zwei Anschläge verübt wurden. Er musste wissen, worum es ging, er war der Schlüssel zu dem Ganzen. Sie zogen sich in Erics Zimmer zurück. Martin war der Erste, der ausgezogen war, kletterte ins Bett und wartete auf ihn. Eric versuchte Herr der Lage zu werden, sich nicht von Martins Avancen verführen zu lassen. Dennoch musste er sich eingestehen, dass er Martins Art und seinem Sex-Appeal nicht mehr lange widerstehen konnte. Er war von dem Geheimnis umwitterten Martin fasziniert und je mehr er mit ihm zusammen war, desto mehr fühlte er sich zu ihm hingezogen. Martin klebte mit seinen Augen an Erics nackten Körper und sah zum ersten Mal, seinen aufrecht stehenden Schwengel. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen, als Eric sich zu ihm legte.

 

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