Geheimnisse werden gelüftet, Erics Traum, Sex in der Sauna.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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_Kurzfassung der Vorgeschichte „Ein besonderer Patient“_

_Martin, Patrick, Julian und noch andere wurden in einem Horrorhaus gefangen gehalten und dem meistbietenden Freier zum Sex angeboten. Wenn, sie nicht parierten wurden sie geschlagen. Patrick gelang durch einen Fehler der Bösewichte die Flucht und nach drei Monaten wurde das Horrorhaus von der Polizei gestürmt. Die Täter bekamen ihre Strafen. Doch ein Junge musste sterben. Und das war Julian, um den es in dieser ganzen Geschichte geht._

 

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Die Auswertung lief auf Hochtouren, die Bilder waren sortiert, die Protokolle gelesen. Systematisch nahmen sie sich jeden einzelnen Raum vor, verglichen sie mit den Aussagen und den Protokollen und hakten die Bilder, die nicht mehr relevant waren, ab. Auf den Außenaufnahmen sah man bei näherer Betrachtung zwei Gestalten, die zum einen auf „Walter Zukey“ und zum anderen auf „René Qwerz“ hinwiesen. Durch die Informationen, die sie von Eric bekommen hatten, war es ein Leichtes, diese Personen zuzuordnen. Ihre Vermutung war einfach und simpel. Walter hatte sich auf ihre Fährte gesetzt, ist ihnen ins Horrorhaus gefolgt und wurde gleichzeitig von René observiert. Dass sie nicht aufeinandertrafen, konnten sie sich nicht erklären. Falk kam der Lösung ziemlich nahe, weil Walter auf René traf und dann die Flucht ergriff. In einem waren sie sich alle klar, Walter war kein klassischer Täter, er trat dilettantisch und unsicher auf. Die treibende Kraft war Dorothee! In dem Raum, in dem Julian war, fanden sie in der linken Ecke, wenn man von der Eingangstür kam, einen Ziegelstein liegen. Sie betrachteten sich das Bild genauer, zoomten es größer und fanden den Namen „Luise“ eingeritzt. Henner wollte das nächste Bild schon nehmen, als Raffy auf den Stein nochmals hinwies. Undeutlich und schwer lesbar, waren hinter dem Namen „Luise“ weitere Buchstaben zu erkennen. Henner war gefordert, diese sichtbar zu machen und nach einer Weile konnten sie die Buchstaben „_ma a – a t r – od_“ einigermaßen lesen. Es ergab nur keinen Sinn und sie mussten sich eine Pause gönnen.

Eine Aufnahme im Inneren des Schuppens erregte Ihre Aufmerksamkeit und war höchst interessant. Etwas Silbernes stach unter dem Blättergewirr hervor und beim Vergrößern des Bildes konnte man so etwas wie eine Kette erkennen. Vielleicht irrten sie sich und es war etwas anderes. Um das festzustellen, musste einer hin, um diesen Gegenstand aus dem Schuppen zu holen. Während Falk und Henner weiter die Fotos sichteten, war Raffy auf dem Weg ins Horrorhaus. Er nahm den beschriebenen Durchgang durch den Drahtzaun, an der Dornenhecke und am Haus vorbei zum Schuppen. Raffy wusste, wo er suchen musste und begann die Blätter vorsichtig zu entfernen. Gottseidank lag es noch dort, wo sie es auf dem Bild gesehen hatten. Er zog eine Tüte aus seiner Jackentasche, steckte das Fundstück hinein und war im Begriff den Schuppen zu verlassen. Raffy entging dabei nicht das Geräusch, das er hörte und war darauf vorbereitet, als ihn Walter Zukey angriff. Er wich dem ersten Schlag von Zukey gekonnt aus, drehte sich um die eigene Achse und versetzte Walter Zukey ein Fußtritt in seinen Bauch. Raffy positionierte sich so, um den nächsten Angriff abzuwehren, doch dazu kam es nicht, denn Zukey krümmte sich vor Schmerzen am Boden.

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Eric, der mit Martin zu René ins Krankenhaus gefahren war, hatte die Information mit dem Ziegelstein von Henner bekommen und wollte beizeiten mit Martin darüber reden. Im Krankenzimmer trafen sie auch Conrad, der sich über Martins Besuch bei René sehr erfreut zeigte. Die Begrüßung der beiden war derart herzlich, dass Eric eine Gänsehaut bekam. Das war nicht nur ::eine:: Umarmung, das waren Gefühle, die nur sie haben konnten. Kurz nach ihrer Begrüßung ließen Conrad und Eric Martin bei René und verzogen sich ins Café. Eric berichtete Conrad von den Ergebnissen der Bild-Auswertung und dem, was auf dem Stein stand. Er notierte sich die Buchstaben, steckte sich den Zettel ein und gab Eric den Hinweis, dass Maik, „Walter und Dorothee Zukey“ im Visier seiner Ermittlungen hatte. Eric fühlte sich gebauchpinselt, weil er die zentrale Anlaufstelle war. Er verteilte Informationen, saß über so mache Dinge allein oder mit seinen Eltern darüber, mal mit Conrad und mal mit seinen Freunden. So fügte sich langsam aber sicher alles zusammen. Martin, der von vielem nichts mitbekam, wurde jetzt mit einigen Ergebnissen konfrontiert. Da war zum einen René, der ihm im Krankenhaus seine Rolle erklärte. Martin konnte es nicht fassen, dass so viele Menschen ihn schützen wollten und es taten. Zum anderen wurde er etwas offener, was Eric besonders freute. Martins Mittelpunkt wurden Erics Eltern und weiß Gott warum, fühlte er sich bei ihnen sicher, denn so manches Mal erzählte er ihnen aus seinem Leben.

 

So war er in einem Zimmer des Horrorhauses, wo in einem Halbkreis bequeme Sessel mit schwarz-roten Bezügen standen. An den Fenstern waren Rollos und dunkle Vorhänge, der Fußboden, mit einem beigefarbenen Teppich ausgelegt. In der Mitte des Raumes standen Sessel in einem Halbkreis und davor ein einzelner Stuhl. An der Decke hing ein alter Kronleuchter und an den ersten Sesseln des Halbkreises standen Deckenfluter und andere Lampen. Auf den Sesseln saßen Männer, die Martin nicht erkennen sollte, daher waren die Lampen und Deckenfluter, so eingestellt, dass sie ihn angestrahlt hatten. Erics Eltern hatten schon so einiges aus diesem Haus gehört, doch nun verschlag es ihnen die Sprache. Martin musste sich vorher komplett ausziehen, dann wurde in diesen Raum gebracht. Ein Mann, mit tiefer Stimme, pries ihn wie eine Ware an, er erklärte den Anwesenden, was man mit Martin alles machen könnte und sie durften sich vorab von ihm überzeugen. Martin wurde mit seinen Händen hinten am Stuhl festgebunden, damit er sich nicht wehren konnte. Alsdann grapschten und fummelten sie an Martin und einige Männer standen um ihm herum, spielten an seinem Penis oder schoben ihm ihre Teile in seinen Mund. Während dieser Aktion begann die Auktion. Sie überboten sich, dann wurde kurz unterbrochen, damit sie sich noch mal an Martin fummeln konnten. Das ging mindestens zweimal die Woche und wer nicht spurte, wurde verprügeltet. Erics Eltern hörten ihm zu, fragten nicht nach oder bedrängten Martin, sie ließen ihn in Ruhe, wenn er sie brauchte, waren sie in seiner Nähe und fuhren mit Martin immer öfter zum Friedhof. Doch Martin war auch traurig! Traurig, weil er sich mehr von Eric erhoffte, er wünschte sich so sehr, dass Eric seine Gefühle erwiderte, doch es blieb nur beim Kuscheln im Bett.

Martin wusste von Eric, dass er mit seinen beiden Freunde eine Sex-Beziehung hatte und nun spürte er zum ersten Mal in seinem Leben „Liebeskummer“ und schlimmer noch „Eifersucht“. Martin zweifelte an sich, er wusste nichts über eine zweier Beziehung, da er nur eine Sex-Beziehung mit Patrick und Sven hatte. Inzwischen hatte es ihn mit voller Wucht erwischt, indem er sich mit Haut und Haaren in Eric verschossen hatte. Er litt, weil er nicht genau wusste, wie er Eric für sich gewinnen konnte. Das blieb Erics Eltern nicht verborgen und sie versuchten ihn aufzumuntern. Martin saß mit ihnen in der Küche und sprach über seine Liebe zu ihrem Sohn, er verstand nicht, warum Eric seine Liebe nicht erwidern konnte oder wollte. Er erinnerte sich an die eine Nacht, wo Eric ihm einen heruntergeholt hatte und interpretierte wohl mehr hinein. Inge versuchte Martin zu erklären, dass er Geduld haben müsste, weil Eric sich selbst erst finden musste.

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Weil sie mit dem Fall derart beschäftigt waren, benötigten Falk, Henner und Raffy eine Verschnaufpause. Jeder hatte seinen Job und Studium, dass auch bewältigt werden musste. Auch Eric ging es so. Daher beschlossen Falk, Henner und Eric ein verlängertes Wochenende in einem Wellness-Hotel zu verbringen. Das war auch nötig, weil die Drei sich so richtig verwöhnen wollten und das im wahrsten Sinne des Wortes. Falks Gier nach Sex sah man ihm an und während der Fahrt nach Kopenhagen, rieb er sich ständig im Schritt. Henner, der ihm gegenübersaß, biss sich auf seine Lippen, lief rot im Gesicht an und wäre vor Geilheit fast geplatzt. Eric hingegen, nahm das teilnahmslos hin und war mit sich und der Welt unzufrieden. Er, der sich kaum zurückhalten konnte, wenn es um geilen Sex zu dritt ging, hielt sich hier zurück.

Wie sollte es erst im Hotel werden?

Ohne groß nachzudenken, ließ er Martin bei seinen Eltern zurück und wollte seinen Spaß mit den Jungs haben. Und jetzt hatte Eric einen faden Beigeschmack bekommen, weil er Martin einfach bei seinen Eltern abgestellt hatte. Eric erlebte eine Zerrissenheit, die er nicht kannte, einerseits wollte er unbeschwert mit Falk und Henner ficken, sich mit ihnen treiben lassen und andererseits standen Martin und René in seinem Weg. Nicht negativ, sondern sympathisch. Martin war geheimnisvoll, sanft und anmutig, zärtlich und wunderschön. René war groß, hatte ein markantes Gesicht, sportlich und Figur betont und eine dicke Beule in seiner Hose, die es galt zu erkunden. Während Falk und Henner sich im Zug einander aufgeilten, grübelte Eric über René nach. Stand er auf Männer? Eric musste erneut an die dicke Beule denken, wie irre, das war. Zu gerne hätte er René seine Jeans heruntergerissen, zu gerne hätte er sich am Schwanz von ihm herangemacht und Eric träumte weiter.

 

Renés Wohnung sah ordentlich aus, nicht sonderlich groß, aber zweckmäßig. Eric saß auf einem Schlafsofa, wo man sich nicht richtig nach hinten lehnen konnte. Um an den Kaffee, der auf dem kleinen Couchtisch stand, zu gelangen, musste Eric immer nach vorn kommen, nur um festzustellen, dass der Kaffee scheußlich schmeckte. Einen Augenblick vergaß Eric die schlechte Rückenlehne und fiel nach hinten. Schon beim Eintreten in seiner Wohnung erblickte Eric die enge Hose und vor allem den Inhalt und das nicht nur vorn. So einen knackigen Arsch hatten nicht mal Falk und Henner, ausgenommen Martin, der war anders, aber sexy. Nicht zu vergleichen mit Renés, weil Martins Hintern schmaler war und weil er ihn aus den gemeinsamen Nächten kannte. Er war erneut hin- und hergerissen, weil Martin und René in seinen Gedanken ein Chaos veranstalteten, mal war es Martin, der zierlich und gefühlvoll war, mal René, der raue und robuste Kerl. Eric begann zu schwitzen, weil er mehr auf dem Schlafsofa lag und nicht gerade sitzen konnte. Außerdem machte ihm seine enge Hose im Schritt zu schaffen und sein Lustspender wollte sich unbedingt ausbreiten. René blieb das nicht verborgen. Er spielte mit Eric, mal setzte er sich so, dass Eric in seinen Schritt schauen musste, mal stand René auf, um sich zu bücken und präsentierte ihm seinen Knackarsch, dann lümmelte er sich lasziv hin, um Eric noch mehr aufzuheizen. Für Eric kam es noch schlimmer, denn die Stimmung in Renés Beisein wurde, hochexplosiv, was dafür sorgte, dass Erics Eier eine große Menge an flüssigem Schleim hervorbrachte und es im Schritt zu sehen war. _*Eins war Eric klar, das war keine Liebe, sondern Lust pur und er wollte diese Lust mit René.*_

René ergriff die Initiative, fasste Eric zunächst in seinen Schritt, strich mit seinem Finger auf den nassen Fleck, steckte ihn in seinen Mund und leckte seinen Finger ab. In dieser aufgeladenen Stimmung vergrub René sein Gesicht in Erics Schoß, roch intensiv seinen Geruch, fummelte mit seinen Händen an Erics Hose und ruckzuck war diese heruntergezogen und Erics Lustlatte flutschte hervor. René machte sich über die glitschige Eichel her, leckte und lutschte an ihr und verschluckte sie in seinem Mund. Erics Härchen stellten sich auf, als Rene mit seiner Zunge seine Eichel massierte, sich am Bändchen und dem Schlitz vergnügte und dann der Länge nach seinen Schaft in seinem Mund verschwinden ließ. Das ging ab und Eric war auf einer Wolke, die zu schweben begann. Während René Eric bearbeitete, schaffte er es, sich selbst seiner Hosen zu entledigen. Einen kurzen Augenblick erstarrte Eric, als sich Renés Schwanz in Stellung brachte. Das war wirklich ein Ständer im wahrsten Sinne des Wortes. Eric fielen bei diesem Anblick fast die Augen aus, war aber durch das Blasen an seinem Schwanz so benommen. Erst als René sich von seinem Schwanz löste und sich vor Eric aufstellte, sah er Renés Latte. Sie machte mächtigen Eindruck auf ihn, zumal der Schwanz lang, stramm und mit dicken Adern am Schaft versehen war. Den Schwanz in seiner Hand stand René vor Eric und drückte seinen Pilzkopf mit dem großen Schlitz an Erics Mund.

Getrieben von seiner Geilheit schob er sich den Schwanz vorsichtig in seinen Mund und begann mit seiner Zunge die Eichel wild zu umspielen. Dazu bewegte René seinen Schaft immer wieder vor und zurück und die Flüssigkeit, die aus Renés Schwanzspitze herauslief, schleckte Eric gierig auf. Noch interessanter waren Renés Eier, die schwer in seiner Hand lagen und dafür keinen anderen Vergleich zuließen. Wie hypnotisiert von den Eiern und dem Schwanz von René, ließ er sich von ihm auf seinen Rücken werfen, entledigte sich seiner Rest-Klamotten und lag blank vor ihm. Renés flinke Zunge erforschte zuerst, seine Rosenknospe, die sich leicht bewegte. Gezielt leckte er Erics Damm und seinen Sack und kehrte wieder zu der zarten Knospe zurück. Er küsste seine Arschbacken, leckte erneut sein Loch, um es geschmeidig zu machen. Das war gekonnt, denn René tat alles, mit seiner Zunge und seinen Fingern, diese herrliche Rose zu öffnen und weich zu machen. Eric war von dieser Aktion mehr als aufgegeilt, sah René zu, wie er mit Gleitgel seinen Schwanz, seine Eichel und seine Rose einschmierte. Noch nie war er so scharf, gefickt zu werden. Zwar hatte er mal zwei Schwänze in seinem Arsch von Falk und Henner, doch dieser Ständer übertraf bei Weitem alles.

 

René setzte an, Eric zuckte, René zog zurück, dann wieder René setzte an, Eric zuckte, René zog zurück. Eric musste sich entspannen, um ihn hereinzulassen, bis Rene erneut ansetzte und sein Lustspender sich seinen Weg durch den Muskel bahnte. Eric pustete, verzog sein Gesicht, ließ René gewähren, doch so recht wollte sein Ständer nicht vordringen. Er zog seinen Harten aus dem Loch, hockte sich mit seinem Gesicht vor die Spalte und fickte Erics Rose mit seiner Zunge, bis Rene seinen Schwanz erneut ansetzte und mit etwas Druck in Erics Darm hineinrutschte. Zuerst waren es langsame Bewegungen, die bei beiden kribbeln, in ihren Eingeweiden hervorrief, dann erhöhte er das Tempo, wobei René nun Erics Stern mehrmals traf, dass wiederum Samen aus seiner Schwanzspitze spritzte. Durch die Stöße von René vibrierte Erics Körper, sein Luststab wackelte, seine Eier schaukelten und aus seiner Eichel lief es ununterbrochen weiter. Wenn man dabeigesessen wäre, hätte man sie wie in Trance oder weggetreten erlebt, denn es ging dem Höhepunkt entgegen. Beide stöhnten, trieben sich einander an und René rammelte besessen, bis sich Eric entlud. Sein Sperma schoss heraus und überflutete seinen Bauch. René stieß zu letzen Mal in den Kanal, zog seinen Schwengel heraus und explodierte regelrecht und schoss sein weißes Gold über Eric hinweg. Erschöpft von diesem Fick, wurde Eric durch lautes Quietschen aus seinem Traum gerissen. Der Zug hielt in Kopenhagen und die Jungs machten sich auf zu ihrem Hotel.

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In Kopenhagen hatten sie eine Suite gebucht, groß genug für drei Personen. Das Hotel verfügte über einen schönen Wellnessbereich, was eine Sauna einschloss. Ausgelassen entledigten sie sich ihrer Sachen und begaben sich in die Wellness Abteilung im Kellergeschoss. Wie kleine Kinder sprangen sie unter die Duschen, wuschen sich gründlich ab, gierten dabei auf den jeweils anderen Schwanz und tanzen unter der Regendusche. Die Sauna war geheizt. Kurz bevor sie eintraten, wurde noch ein Aufguss gemacht. Sie sassen und lagen auf den Bänken und ließen sich den Schweiß über ihre Körper laufen. Keine anderen Gäste, weit und breit. Allmählich entfachte die Hitze ihre Wirkung, denn es knisterte heftig bei Falk und Henner. Falks Schwanz richtete sich kerzengerade auf und die Kugeln zogen seinen Hodensack zusammen. Henner lief der Sabber aus dem Mund, auch sein Ständer ließ nicht lange auf sich warten und schoss in die Höhe. Falk hatte sich langsam seine Vorhaut zurückgezogen, sodass seine rosa Eichel zum Vorschein kam. Sie sah herrlich aus, denn sie glänzte im schimmernden Licht. Falk zog die Pelle ständig rauf und runter, was das Tropfen aus seiner Spitze veranlasste. Eric haderte mit sich, am liebsten hätte er sich auf die Eichel gestürzt, sie mit seiner Zunge umspielt und geleckt. Durch sein Zögern ergriff Henner die Initiative, leckte zunächst Falks Schwanzspitze, dann verschwand der Pilz in seinem Mund. Falk drückte Henners Kopf nach unten, sodass dieser Falks Schwanz tief in seinem Mund hatte. Erstaunlicherweise ließ es Eric kalt, oder anders gesagt, etwas hielt ihn davon ab, sonst wäre er sofort dabei gewesen und hätte sich Henners Schwanz genommen. Sosehr Eric sich bemühte, selbst als Henner und Falk in der 69 auf der Bank lagen und sich die Schwänze lutschten, es wollte bei ihm nicht funken. Er, der sonst so geil darauf war, zu dritt zu lecken und zu ficken, konnte nicht. Selbst sein Ständer, der sonst nicht lange auf sich warten ließ, verließ ihn und blieb da, wo er lag und rührte sich nicht. Eric konnte das nicht begreifen, was mit ihm passierte, er saß da und schaute den beiden zu, oder vielmehr es ging an ihm vorbei. Die beiden vergaßen alles um sich herum und fingen an, sich zu ficken. Zuerst bekam Falk den Schwanz von Henner in seinem Loch und dann war es Falk, der Henner pflügte.

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Eric musste sich eingestehen, dass etwas mit ihm passiert war, denn seit der Nacht mit Martin, wo er sich in seiner Spalte einen spritzvollen Orgasmus verschaffte und Martin in seine Hand abspritzte, war nichts mehr wie vorher. Er war hin- und hergerissen von Martin. Doch er hatte Sorge, dass das nicht gut gehen konnte, weil sein Geheimnis zu gefährlich war und das machte Eric Angst. Ja, er hatte Gefühle für Martin und das nicht zu knapp, doch wenn er mit ihm jetzt eine Beziehung begonnen hätte, hätte das auch vielleicht fatale Folgen für beide gehabt. Er wollte alles so belassen, sich um Martin kümmern und mit den Freuden das Geheimnis um ihn lösen.

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Es war Maik, der das Puzzle um die Buchstaben löste. Maik und Conrad luden Eric, seine Freunde und Martin ein, René ging nicht, denn der lag noch im Krankenhaus, um ihnen die Lösung der Buchstaben zu präsentieren. Derweil langweilte sich René zunehmend im Krankenbett, er wollte seiner Arbeit unbedingt nachgehen und auf Martin aufpassen. Sich um das Gaunerpärchen kümmern, damit sie keinen Unfug mehr anstellen konnten. Unfug konnte man das nicht nennen, wenn zwei Personen alles unternahmen, einen jungen Menschen zu killen. Wenn er nicht bald etwas zu tun bekam, würde er durchdrehen. Martin hingegen war verwundert, hatte Angst und wurde zunehmend nervöser. Eric, der neben ihm saß, bekam Martins Anspannung deutlich mit, als Maik auf einer Flipchart die Buchstaben schrieb „_ma a – a t r – od_“. Danach ergänzte er die fehlenden Buchstaben mit einem „a – v – r und einem t“. Heraus kam „Luise, Mama und Vater Tod“. Martin erschrak, wurde kreideweiß im Gesicht, weinte bitterlich, während die anderen mucksmäuschenstill waren. Jetzt hatten sie einen Teil des Rätsels um Julian gelöst. Seine Eltern und seine Schwester waren tot. Martin kam darüber nicht hinweg, er zog an Erics Hemd, ihm in ein anderes Zimmer zu folgen. Es war zwischen den Kommissaren und Eric so abgestimmt worden, weil sie glaubten, dass Martin sich Eric anvertrauen würde und das aus einem Grund. Conrad und Maik wussten, dass Martin sich in Eric Hals über Kopf verliebt hatte. Eric hielt Martin in seinen Armen, versuchte ihn zu beruhigen und wischte ihm die Tränen fort. Stille war im Zimmer, Eric ließ Martin Zeit, bedrängte ihn nicht, schaute ihm liebevoll in seine Augen. Völlig losgelöst und entschlossen begann Martin Eric zu erzählen, was im Horrorhaus während Patrick abgehauen war passierte.

 

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