Der Schock sitz noch tief, aber auf dem Zimmer ist er plötzlich wie weggeblasen.
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Schweigend machten wir uns auf den Weg zum Zimmer. So wirklich wollte niemand groß etwas sagen nach diesem kleinen Schock. Da fängt man gerade an und Zack ist die Erregung verpufft. Warum musste dieser Typ gerade jetzt kommen und wie hat er uns gefunden? Ist er uns etwa gefolgt? Hat er uns heimlich beobachtet? Wollte er vielleicht sehen, was wir vier treiben? Macht Ihn das etwa an?

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass er auch schwul ist, war gar nicht so gering. Immerhin arbeitet er in einem reinen Schwulenhotel. Vielleicht wollte er uns auf frischer Tat ertappen und mitmachen hat sich dann aber doch nicht getraut... heiß war er ja, das war definitiv nicht abzustreiten. Und hatte ich nicht eine Beule in seinem Schritt ausgemacht? Oder war das nur Wunschdenken? Ablenkung ob der unangenehmen Situation? Meine Gedanken kreisten und kreisten um die Situation.

„So da sind wir“, riss Lukas mich aus meinen Gedanken, während er die Zimmertür aufschloss. „Nur rein mit euch, hier kommt niemand einfach so vorbei... hoffe ich zumindest.“ Grinsend befehligte er uns hinein. Michi und Alex gingen voran, ich folgte den beiden und hinter mir hörte ich wie Lukas die Tür schloss und verriegelte. Das Zimmer der beiden war etwas größer als unseres. Neben einem großen Bett hatten die beiden in ihrem Zimmer auch noch eine große Sitzgruppe bestehend aus zwei Sesseln und einem Sofa. Michi setzte sich auf das Sofa, während Alex ihm gegenüber in einem der Sessel Platz nahm. Ich wollte jetzt kurz bei meinem Michi sein, seine Nähe spüren und so setzte ich mich direkt neben Ihn, während sich Lukas in den Sessel mir gegenüber fallen ließ.

„Schöne Scheiße, oder? Kommt der einfach und macht uns den ganzen Spaß zu Nichte...“, Lukas fand zuerst wieder zu sich. „Wahrscheinlich wollte er mitmachen und hat sich dann nicht getraut. Und dann hat er uns den Spaß verdorben.“

Ich schmunzelte... Genau denselben Gedanken hatte ich ja eben auch noch. „Schön, dass du wieder lächelst“, diesmal war es Alex der das Wort ergriff. Langsam löste sich die Anspannung bei uns allen wieder. „Gibs zu, du hattest denselben Gedanken wie Lukas“, lachte nun Michi mich an. „Nur, dass du es schade findest, dass er sich nicht die Kleider vom Leib gerissen und sich auf uns gestürzt hat.“

Lachend saßen wir vier nun in der Sitzgruppe und unsere Laune stieg merklich an. Wir scherzten herum, wie der Portier hinter dem Gebüsch gelauert und uns beobachtet hat einen Anlauf nach dem anderen unternommen hat, um uns anzumachen und in unsere Runde zu kommen, aber immer wieder gekniffen hat, bis er schließlich so wütend war, dass er uns nur noch die Laune vermiesen wollte.

Die Zeit verging und unsere Geschichten und Fantasien über den Portier wurden immer alberner die Stimmung gelöster und die Blicke zwischen uns wurden wieder intensiver. Als Alex gerade erzählte, wie der Portier heimlich durchs Hotel schleicht und durch Geheimtüren von Zimmer zu Zimmer schleicht, um an der Unterwäsche der Gäste zu riechen spürte ich plötzlich etwas Warmes in meinem Schritt. Etwas verwundert sah ich nach unten und erkannte Lukas nackten Fuß, der mir zärtlich den Oberschenkel entlang strich, mein Paket streichelte und wieder zum Oberschenkel wanderte. Er grinste mich an und streichelte sich mit der Hand beinahe zärtlich seinen Schritt. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich auch Alex und Michi einander angenähert hatten. Beide waren an den Rand Ihrer Sitzgelegenheit gerückt und streichelten sich die Oberschenkel.

Lukas Massageeinheiten in meinem Schritt wurden von Minute zu Minute fordernder. Ich spürte, wie mir das Blut langsam aber sich in den Schwanz floss. Zärtlich streichelte sein Fuß von meinen Eiern nach oben zu meinem Schwanz und wieder zurück. Die Beule in seiner Hose hatte bereits eine enorme Größe erreicht, als er sich rasch nach vorne beugte meine Hose packte und in einem Rutsch nach unten zog. Vor lauter Überraschung hing ich nun untenrum nackt an der Kante des Sofas, mein halbsteifer Schwanz baumelte zwischen meinen Schenkeln, während ich versuchte nach diesem kleinen Überfall wieder in eine ordentliche Sitzposition zu kommen. Gerade als ich etwas sagen wollte drückte mir Lukas seine beiden nackten Füße an meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Ich war erstaunt, wie weich seine Fußsohlen waren. Zärtlich aber doch fordernd schob er mit seinen Füßen meine Vorhaut auf und ab, mein Schwanz genoss die Behandlung sichtlich denn binnen kürzester Zeit war er zu seiner vollen Größe ausgefahren. Er selbst streichelte sich dabei mit einer Hand seinen Schwanz mit der anderen war er unter seinem T-Shirt verschwunden.

 

Michi und Alex neben uns waren schon einen Schritt weiter. Alex kniete zwischen Michis Beinen und bearbeitete dessen Schwanz zärtlich mit seinem Mund. Wann Michi sich seiner Hose entledigt hatte, hatte ich vor lauter Erregung gar nicht mitbekommen. Sein leises Stöhnen, das zärtliche Schmatzen von Alex und die wahnsinnig geile Behandlung meines Schwanzes durch Lukas trieben mich ungewohnt schnell in unbekannte Höhen. Die ersten Tropfen Precum liefen mir aus meiner geschwollenen Spitze und wurden durch Lukas Füße sofort verrieben. Begierig beugte ich mich nach vorne, packte Lukas Füße und leckte begierig die ersten Spuren meiner Lust von seinen Füßen. Bis jetzt hatte ich mir aus Füßen überhaupt nichts gemacht, aber nun genoss ich den Geschmack seiner Zehen und leckte zärtlich über seine Fußsohlen. Sein Stöhnen signalisierte mir wieviel Lust ich ihm dadurch bereitete. Und so intensivierte ich meine Behandlung. Ich lutsche an seinen Zehen, leckte seine Füße, knabberte mit meinen Zähnen zärtlich an den Zehen und bugsierte seine Füße dann wieder bestimmend in meinen Schritt. Mittlerweile hatte er seine Hose ein Stück heruntergezogen und streichelte mit seiner Hand seine bereits tropfnasse Eichel.

Rot glänzend und Prall ließ sie mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ich wollte – nein ich musste dieses Prachtstück endlich in meinem Mund spüren, mit meiner Zunge den fetten, mit feinen Adern überzogenen Schaft entlangfahren und seine prallen Eier in mich einsaugen. Schnell machte ich einen Satz nach vorne und sank vor ihm auf die Knie. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Mich mittlerweile nackt vor Alex kniete und dessen Schwanz blies als gäbe es kein Morgen. Alex stand laut stöhnend vor ihm, packte mit der Einen Michis Haare, während er sich mit der anderen über seine nackte Brust streichelte und seine harten Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte.

Lukas fette Eichel lag nun direkt vor mir. Begierig sog ich den Geruch in mich auf, eine Mischung aus Duschgel, Schweiß und Precum kroch mir in die Nase und geilte mich zusätzlich auf. Langsam senkte ich meinen Kopf nach unten und leckte mit meiner Zunge zärtlich über die glänzende Spitze seines Schwanzes. Hart und doch gleichzeitig weich wie ein Samthandschuh, kochend heiß und leicht salzig, einfach wunderbar. Langsam ließ ich meine Zunge um das Loch kreisen und leckte den himmlisch schmeckend Saft auf. Kurz vergnügte meine Zunge sich mit dem Bändchen auf der Unterseite des prallen Kopfes , was Lukas nicht nur ein Stöhnen entlockte sondern mir auch gleich noch ein paar Tropfen seines göttlichen Saftes zur Belohnung einbrachte. Millimeter um Millimeter ließ ich meine Zunge den Schafft nach unten wandern. Nahm seinen Geschmack war, spürte die feinen Adern auf meiner Zunge und näherte mich langsam seinen Prallen Eiern. Rau und doch zart lag mir die Haut seines Sacks auf der Zunge. Erst ein Ei, dann das andere streichelte ich zärtlich mit meiner vor Geilheit glühenden Zunge. Ich versuchte beide Eier in meinen Mund zu bekommen, scheiterte aber an der Größe. So saugte ich erst das linke in meinen Mund umspielte es mit meiner Zunge, presste es an meinem Gaumen um es dann wieder in die Freiheit zu entlassen und mich dem rechten Ei zu widmen.

„Wenn du so weiter machst, spritze ich sofort ab“ hörte ich Alex plötzlich sagen. Ich blickte zu den Beiden neben mir und sah, wie Michi nun begierig Alex Schwanz lutschte, die Eier mit der einen Hand und die Spalte mit der anderen bearbeitete. Laut stöhnen stand Alex vor ihm. Plötzlich entzog er sich der Behandlung, zog Mich nach oben und schubste Ihn auf das Sofa. Umgehend stürzte er sich auf Ihn, saugte dessen Schwanz in seinen begierigen Mund und begann mit einem fulminanten Flötenspiel. Seine Hände streichelten Michis bebenden Körper, sein Mund tat den Rest. Schwitzend, schmatzend und laut stöhnend gaben die beiden sich ihrer Lust hin.

Lukas fetter Schwanz in meinem gierig saugenden Mund machte mich selbst so geil, dass bereits ein See meiner Geilheit vor mir auf dem Boden entstanden war. „Ja leck mir meinen Schwanz, du machst das so geil... Ja gib mir deinen Finger...“. Meine Behandlung schien ihm zu gefallen, soviel war sicher. Vom Schwanz leckte ich wieder runter zu seinen Eiern und näherte mich dem Damm. Fordernd rutschte Lukas mir entgegen und streckte fordernd sein Becken in die Höhe. So hatte ich freien Zugang zu seiner Spalte und konnte meine Zunge auf Erkundungstour schicken. Er schmeckte fantastisch, seine Haut war so zart und so lag plötzlich sein haarloses, rosafarbenes Loch vor mir. Zärtlich ließ ich meine Zunge über die faltige Haut seiner glühenden Pforte kreisen, während meine Hand seinen Schwanz wichste.

„Ah ich kann gleich nicht mehr, ich explodiere“ hörte ich Ihn stöhnen.

Sofort ließ ich von seinem Loch ab und stülpet meine Lippen begierig über seine mittlerweile noch fettere Eichel. Ich saugte, knabberte vorsichtig und ließ meine Zunge um die Eichel tanzen, während ich mit einem Finger sein Loch streichelte.

Plötzlich zuckte er, sein Schwanz in meinem Mund schien nochmals dicker zu werden und laut stöhnend schoss er mir seine Ladung tief in den Rachen. Spritzer um Spritze seines Saftes flutet mein Inneres, die Menge war so gewaltig, dass mir ein Teil aus den Mundwinkeln floss und mir auf die Brust tropfte. Nach dem fünften Schuss leckte ich seinen immer noch zuckenden Schwanz sauber, das meiste seines Saftes hatte ich geschluckt, der Rest lief meine Brust hinab. Da erhob er sich drückt mich auf den Boden, kniete sich zwischen meine Beine und begann meinen Saft vom Boden zu lecken. Mit vollem Mund näherte er sich meiner Brust und leckte den Rest seines Saftes von mir, ehe er mir seinen Mund auf meinen presste und unsere Zungen unsere Säfte hin und herschoben. Langsam begab er sich wieder nach unten und saugte meinen immer noch kurz vor dem Platzen stehenden Schwanz in sich. Beinahe forsch saugte er an mir und wichste mir gleichzeitig den Ständer, bis ich nicht mehr an mich halten konnte und zittern, laut stöhnend meine Erlösung fand. Spritzer um Spritzer schoss ich in Ihn Gierig leckte, saugte und schluckte er, was er bekommen konnte. Welle um Welle schoss durch meinen Körper, ehe ich erschöpft da lag. Langsam legte er sich auf mich und begann mich zu küssen. Der Geschmack meiner ekstatischen Geilheit auf seinen Lippen.

Auch Alex und Michi neben uns näherten sich dem Finale Grande. In 69 leckten sich begierig ihre prall zuckenden Schwänze, mit den Fingern liebkosten sie so gut wie möglich das Loch des anderen. Der Anblick, wie Michi vor Geilheit bibbernd den Schwanz von Alex bearbeitete trieb mir langsam, aber sicher wieder das Blut in meinen Schwanz. Ich genoss es zu sehen, wie sich die beiden langsam dem Höhepunkt näherten. Lukas in meinem Arm, der meine Brust streichelte, die Wärme, die von unseren nackten Körpern ausging, der Geruch nach Sex, Schweiß und Geilheit in der Luft. Noch nie hatte ich so etwas auch nur ansatzweise erlebt.

Beinahe gleichzeitig explodierten die beiden neben uns. Ihre Orgasmen ließen sie so beben und zittern, dass sie sich wild gegenseitig anspritzten. Ihre Gesichter, Ihre Brust, ihre Schwänze alles war voll heißem, glänzendem Sperma. Schwer atmend rollten Sie auseinander und lagen pumpend auf ihren Rücken. Lukas machte sich sofort über Michi her und leckte ihm begierig Alex Saft vom Körper, während ich damit begann Alex heißen Body, dessen immer noch geschwollenen Schwanz und sein wunderschönes Gesicht von der flüssiggewordenen Geilheit meines Freundes zu säubern.

Erschöpft lagen wir vier nun nebeneinander und streichelten und küssten uns. „Für den Anfang gar nicht schlecht würde ich sagen“ lachte Lukas los. „Das kannst du laut sagen“ erwiderte ich grinsend und zwinkerte Michael zu.

 

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