Nackt lagen wir am See. Unsere vom Schweiß glänzenden Körper erregten uns so sehr...
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Nackt lagen wir also nebeneinander am Badesee und ließen die Sonne auf unsere jungen Körper scheinen. Immer wieder musste ich neben mich schauen und diesen traumhaften, in meinen Augen makellosen Körper betrachten. Michi war einfach perfekt, sein Körper entsprach genau meiner Idealvorstellung, sportlich aber nicht übertrieben trainiert, ein schöner, knackiger, runder Hintern. Keine mich störenden Haare. Ich war einfach fasziniert von diesem Anblick.

 

Da er aufgrund der Wärme leicht zu schwitzen begann, glänzte sein leicht gebräunter Körper in der vormittäglichen Sonne. Kleine Schweißperlen rannten seinen Rücken hinab und sammelten sich vor seinem wohlgeformten Hintern. Ein leichtes schnarchen Drang an mein Ohr. Obwohl er offensichtlich eingeschlafen war, konnte ich nicht wiederstehen. Zärtlich, beinahe übervorsichtig beugte ich mich über seinen Hinter und leckte mit meiner Zunge den leicht salzigen, im Sonnenlicht glitzernden Schweiß von ihm. Der Geschmack seiner Haut und seines jugendlichen Schweißes brachte mich beinahe schon wieder um den Verstand.

Ich merkte, wie mir das Blut in die Lenden schoss. Da ich meinen Freund nicht wecken wollte, das Bild, wie er friedlich schlummernd, mit einem leichten Grinsen im Gesicht vor mir lag war einfach zu schön, entschloss ich mich eine Abkühlungsrunde im See zu drehen. Das kalte Wasser half umgehend dabei, meine Lust zu wieder in geregelte Bahnen zu lenken und so konnte ich in Ruhe, ohne einen störenden Ständer zwischen meinen Beinen zu haben, eine Runde im kühlen Nass drehen. Da ich mir an diesem See nicht auskannte, entschloss ich mich einfach mal am Ufer entlang zu schwimmen um mir einen Eindruck verschaffen zu können.

Kaum hatte ich ein paar Meter hinter mir, sah ich links neben mir am Ufer zwei nackte Männer. Einer von beiden, er wird so um die 30 gewesen sein kniete auf allen vieren, während der Andere, er mag so Mitte bis Ende 50 gewesen sein, ihn genüsslich in den Arsch fickte. Unbewusst wurde ich sofort langsamer und starrte auf die beiden. Zwar stand ich überhaupt nicht auf ältere, allerdings machten mich die beiden in dem Moment doch ziemlich geil. Beide waren für Ihr Alter noch sehr gut in Schuss, soweit ich das von meiner Position aus sehen konnte. Der ältere von beiden hatte eine extrem behaarte Brust und was ich sehen konnte den fettesten Schwanz, den ich bis dato gesehen hatte. Instinktiv fragte ich mich, wie man es aushalten kann von so einem riesen Teil gefickt zu werden.

„Bock mitzumachen?“ rief der Aktive plötzlich, „oder bist du nur ein kleiner Spanner?“

Grinsend sah er zu mir herüber, während er seine Stute erbarmungslos in den Arsch fickte. Auch seine Stute blickte mich nun auffordernd an. „Nein, sorry, ich wollte nicht stören... Ich bin mit meinem Freund hier und wollte nur eine Runde schwimmen. Ich... nochmal sorry...,“ stotterte ich vor mich hin. Ich spürte wie mir das Blut vor Scham in den Kopf schoss. „Wenn du es die anders überlegst, du weißt wo du uns findest. Bring doch deinen Freund einfach mit kleiner, ich bin sicher wir würden viel Spaß zusammen haben.“ Immer noch fickend wie eine Dampfwalze zwinkerte er mir noch einmal zu und konzentrierte sich wieder auf seinen Partner.

Um der peinlichen Situation zu entgehen schwamm ich schnell weiter. Ich weiß heute nicht mehr, ob ich entsetzt, überrascht oder einfach nur überfordert war, aber in beinahe jeder kleinen Bucht an der ich vorbeischwamm sah ich nackte Männer, die sich entweder die Schwänze lutschten, sich in den Arsch fickten oder manchmal auch nur küssen mit ihren Latten vor sich, nebeneinandersaßen. Wo hatte Michi mich hier nur hingeführt und warum kannte er solche Plätze überhaupt? War er vielleicht schon öfter hier? Hat er sich hier vielleicht selbst schon vögeln lassen? Meine Gedanken kreisten immer wieder um diese Fragen und ich wollte mir nicht vorstellen, was mein Süßer hier schon alles getrieben hatte. Da ich es vermeiden wollte, nochmal an all diesen Männern vorbei zu schwimmen, überlegte ich mir, wie ich am besten an unseren Platz zurückkommen könnte. Da ich nackt war, wollte ich mich nicht am Ufer entlang schleichen, wenn die es hier schon am Ufer überall trieben, wollte ich mir gar nicht ausmalen, was in den Büschen alles vor sich ging. Also entschloss ich mich, weit in den See hinauszuschwimmen und dann zurück. Nur möglichst weit weg vom Ufer wollte ich bleiben.

Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder an unserem Platz ankam, war ich vollkommen erschöpft. Zwar war ich immer schon ein guter Schwimmer, diese Strecke hatte mich aber definitiv an meine Grenzen gebracht. „Na warst du fleißig schwimmen?“ fragte Michi. „Wo hast du mich denn hier hingebracht? Überall am Ufer vögeln irgendwelche Typen miteinander, mal zwei mal drei, mal vier, das kannst du dir nicht vorstellen. Manche wollten, dass ich aus dem Wasser komme und mitmache. Drum bin ich ganz weit draußen zurückgeschwommen.“ Ich sah ein kurzes funkeln in seinen Augen. „Wusstest du, was hier abgeht? Warst du hier vielleicht vorher schon? Und hast dann einfach mitgemacht?“

 

Ich spürte, wie die Eifersucht in mir hochstieg.

„Ich muss zugeben, ich weiß was hier los ist und ich war hier auch schon einmal. Und ja ich hatte hier auch schon Sex. Ich war alleine vor dir und hier war der einzige Platz, an dem ich so sein konnte wie ich eben bin. Hier musste ich mich nie verstellen und jemand sein, der ich nicht bin. Kannst du das denn nicht verstehen?“

„Ich weiß nicht. Ich bin gerade ein wenig überfordert, ich hätte dich nie so eingeschätzt. Du bist doch irgendwie so schüchtern und hier dann nicht, oder wie?“

„Für mich war das hier einfach eine andere Welt, hier war ich einer von vielen, einer der so sein kann wie er möchte. Hier bin ich nie aufgefallen. Es ist beinahe... Na wie soll ich dir das erklären... Ich war hier nicht ich. Hier konnte ich unter vielen anderen der sein, der ich immer sein wollte. Selbstbewusst, stark, mal zärtlich und mal versaut... Ich... ich habe dich mit hierher genommen, weil ich dachte, dass ich dir hier meine andere Seite zeigen kann.“

Das saß erstmal. Wortlos setzte ich mich neben ihn und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Hatte ich mich so in ihm täuschen können? War er wirklich nicht der schüchterne, süße Junge von nebenan, in den ich mich Hals über Kopf verliebt hatte? Mochte ich diese andere Seite überhaupt kennenlernen oder sollte ich es hier und jetzt beenden und als Erfahrung abtun? Krampfhaft versuchte ich meine Gedanken in die richtigen Bahnen zu lenken.

Fakt war für mich, dass ich mich verliebt hatte, Fakt war ebenso, dass der Sex mit ihm mehr als gut war, darüber war ich jung und unerfahren. Hatte ich also etwas zu verlieren? Eigentlich konnte ich nur eins verlieren, ihn. Und das wollte ich in dem Moment definitiv nicht. „Ich will ehrlich zu dir sein, ich habe mich in den schüchternen Jungen verliebt, den ich kennengelernt habe. Ich weiß nicht, wie deine andere Seit ist, ob ich die auch lieben kann oder nicht. Den schüchternen, süßen jungen möchte ich aber nicht verlieren, also schauen wir doch einfach wie alles weitergeht. Wir sind jung, verliebt und haben Spaß zusammen. Ich denke du bist es mir auf jeden Fall wert, es zu versuchen.“

Anstatt mir zu antworten beugte er sich zu mir und küsste mich fordernd auf den Mund. Das Gefühl seiner weichen, zarten Lippen, seine Zunge die erst vorsichtig, dann immer fordernder in meinen Mund drang und seine Hände die begannen meinen Rücken zu streicheln ließen jeden Zweifel für den Moment verschwinden. Immer wilder züngelten wir in unserer kleinen Bucht herum. Wild und fordernd streichelten wir uns über unsere von Sonne und Geilheit erhitzten Körper. Langsam ließ ich mich nach hinten fallen und Michi folgte mir. Auf mir liegend küsste er meinen Hals, knabberte an meinem Ohrläppchen und näherte sich Zentimeter für Zentimeter meinen Brustwarzen. Wild und ohne die bekannte Zurückhaltung begann er sie zu küssen und daran zu knabbern. Unsere stahlharten Schwänze rieben zwischen unseren Bäuchen aneinander. Unzählige Tropfen unserer Geilheit vermischten sich mit dem Schweiß unserer schwitzenden Körper.

Schnurstracks rutschte er nach unten, spielte mit der Zunge in meiner Leiste, leckte mir langsam über meine Eier um sich dann Millimeter für Millimeter in beinahe quälender Langsamkeit meiner tropfend nassen Eichel zu nähern. Seine Zunge kreiste gekonnt um den wulstigen Rand meiner fetten Eichel. Begierig begann er mit seiner Zungenspitze meinen Schlitz auszulecken, bevor er meinen Schwanz in seiner kompletten Länger in seine Mund nahm. Gekonnte ließe er meinen fetten, zum Bersten prallen Schwanz aus seinem Mund ein und ausfahren. Der Speichel floss ihm in Strömen aus dem Mund und über das Kinn. Zwischendurch spuckte er mir eine Mischung aus eben diesem und meiner tropfenden Geilheit auf meinen Ficker, massierte alles gekonnt mit seinen flinken Händen, bevor er wieder begann mich tief zu blasen. Ich merkte, wie mir die Geilheit aus den Eiern hochstieg. Doch kurz bevor ich abspritzen musste hörte er schlagartig auf.

 

Geschickt drehte er sich um 180° und streckte mir seinen Prachtarsch entgegen. „Los, leck mir mein kleines Loch weich und dann fick mich“, stöhnte er. Ohne zu zögern und nicht einen Gedanken an eventuelle Zuschauer verschwendend machte ich mich begierig über seine kleine Rosette her. Ich war in diesem Moment so geil, dass ich beinahe über dem Boden zu schweben schien. Ich hatte mich komplett von der realen Welt entkoppelt. Für mich gab es nur noch uns beide. Mich und Michi. Begierig und forsch ließ ich meine Zunge über sein kleines Loch gleiten. Der süßlich, herbe Geschmack, das vom Schweiß leicht salzige Aroma und die Zarte Haut, die ich mit meiner Zungenspitze erfühlte trieben meine Geilheit nur noch weiter voran. Tiefer und immer tiefer bohrte ich meine Zunge in sein Fickloch.

Um ihn noch geiler auf das zu machen, was gleich kommen sollte, steckte ich ihm zusätzlich einen Finger in sein Loch und begann ihn rhythmisch zu fingern, während meine Zunge tief in ihm kreiste. Laut stöhnend genoss er meine Behandlung. Als ich einen zweiten Finger hinzunahm geschah es, er stöhnte laut auf und Spritzte eine fette Ladung auf das Handtuch unter ihm. „Bitte nicht aufhören“ wimmerte er. Unbeirrt und selbst immer geiler werdend machte ich weiter. Ich hatte mittlerweile zum zweiten oder dritten Mal in zwei Tagen eine neue Stufe der Erregung erreicht. Einen Tag zuvor, als Michi meinen Arsch entjungferte, dachte ich noch, dass es keine Steigerung mehr geben konnte, doch gerade wurde ich eines Besseren belehrt. „Los fick mich endlich, ich will deinen Schwanz in mir haben, wenn ich das nächste Mal abspritze“ winselte er vor Geilheit.

Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich sprang förmlich auf und kniete mich hinter ihn. Sofort presste ich die Spitze meines triefenden Schwanzes gegen sein weichgelecktes Loch. Ohne große Mühe drang ich in ihn ein. Und mit etwas Druck gelange es mir meinen Prügel in einem Rutsch bis zum Anschlag in ihn zu rammen.

Ein lautes Stöhnen ließ ich mich kurz innehalten. Doch meine Geilheit besiegte in diesem Moment jede noch so kleine aufkommende Fürsorge. Ich zog meinen Schwanz so weit raus, dass ich den Ansatz meiner Eichel sehen konnte und rammte ihn umgehend wieder in voller Länge in das Zentrum meiner Begierde. Meine Eier klatschten mit voller Wucht gegen seinen festen, knackigen Hintern. Gleichzeitig stöhnten wir laut auf und ich begann ihn mit langsamen, aber festen Stößen zu ficken. Immer wieder und wieder ließ ich ihn meine volle Länge spüren. Meine Hände packten ihn an der Hüfte und zogen ihn im Takt an mich ran.

Zwischendurch klatschte ich ihm immer mal wieder mit meiner Hand auf seinen geilen, von meinen Stößen schon leicht geröteten Arsch. Als ich irgendwann Aufblickte, stellte ich erschrocken fest, dass die beiden Älteren aus der Nachbarsbucht neben uns Standen. Von purer Ekstase getrieben hatte keiner von uns beiden gemerkt, dass wir durch unser lautes Stöhnen Zuschauer angelockt hatten. „Nicht aufhören, weitermachen!“ befahl der Ältere mit beinahe strengen Ton. Ich weiß bis heute nicht warum, aber ich gehorchte blind.

Beide standen wichsend neben uns und betrachten unseren Fick. Der ältere der beiden klatschte mir beinahe anerkennend auf den Hintern, während er seinen fetten Kolben, den ich nun aus der Nähe bewundern konnte, wichste. Seine Stute kniete sich wichsend neben ihn und begann an dessen tiefhängenden Bulleneiern zu lecken und zwischendurch Michi, der in einer vollkommen anderen Welt zu schweben schien zu streicheln.

Die wichsende Stute, der bestimmt 20 Zentimeter lange und 6 Zentimeter fette Prügel fast neben meinem Kopf, Michis Stöhnen und die zarte,heiße Haut,die sich um die volle Länge meines Fickers brachten meine Säfte zum Kochen. Zuerst aber wurde Michi noch lauter. Seine Muskeln begannen sich zu verspannen,seine Atmung wurde pressender und plötzlich explodierte er förmlich. Zuckend und stöhnend klappte er zusammen, sein heißer Saft spritze aus ihm heraus. Langsam und schwer atmend sackte er in sich zusammen.

Dadurch rutschte mein praller Schwanz aus seinem weichgefickten Loch. Ein kurzer Griff mit meiner Hand und auch ich musste spritzen. Die Knie wurden mir weich und ich schoss meinen Saft in 6 fetten Spritzern über den vor mir liegenden Michi. Sein Arsch,sein Rücken ja sogar sein Hinterkopf bekam etwas ab. Erschöpft ließ ich mich auf ihn fallen und küsste ihm meinen Saft vom Rücken.

In dem Moment hörte ich ein weiteres stöhnen. Der fette Schwanz,den ich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte entlud mich. Sein heißer Saft saute mir den Arsch und Rücken voll. Auch die Stute begann nun zu stöhnen, stand auf und spritze seinen Saft ebenfalls auf uns am Boden liegende, vollkommen fertige Jungs.

Lächelnd sahen wir vier uns an, ich schaute Michi in die Augen und sagte "Ich glaube ich könnte mich an deine andere Seite gewöhnen. Zwar nicht immer und zu jeder Zeit, aber ab und zu..."

Freudig strahlte er mich an und küsste mich zärtlich. "Danke Jungs, wenn ihr bock auf mehr habt gebt Bescheid, ich habe ein schönes Haus mit Pool und Sauna gleich in der Nähe und euch beide hätte ich gerne mal zu Besuch. Ihr dürft auch meine Stute hier mitbenutzen wenn ihr wollt", zwinkerte, schnappte sich seinen Kerl und machte sich langsam auf zu gehen.

Michi und ich sahen uns grinsend an zwinkerten uns zu und sagten gleichzeitig "Danke, wir denken drüber nach, aber jetzt machen wir uns erstmal sauber". Sprachens, sprangen auf und hüptften in den kühlen See.

 

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