War es nur einmaliger Sex oder wird vielleicht mehr daraus?
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Nach meinem ersten Mal mit einem Mann, lagen Michael und ich nun also nackt und vollkommen erschöpft aufeinander. Verschwitzt, außer Atem und glückselig, ob des gerade erlebten sahen wir uns tief in die Augen und küssten uns zärtlich.

 

Seine Hände wanderten zärtlich über meinen Rücken und packten meinen Hintern. Fordernd zog er mich an sich, während unsere Schwänze wieder hart wurden. Als einer seiner Finger beinahe zögerlich durch meine Spalte glitt und an meiner Rosette verweilte war ich wie elektrisiert. Noch nie hatte mich irgendjemand dort berührt. Auch heute fällt es mir noch schwer, dieses Gefühl zu beschreiben. Zunächst kicherte ich wie ein Kleinkind, da die Berührung dort kitzelte, dann fand ich es irgendwie interessant. Vorsichtig und mit einem tiefen Blick in meine Augen erhöhte Michael mit seinem Finger den Druck. „Bist du dir sicher, dass du das möchtest? Du hast doch geschrieben, dass du dir das überhaupt nicht vorstellen kannst“ sagte er. „Erstens wusste ich da noch gar nicht, ob ich überhaupt Sex mit einem Mann haben kann, und dich kannte ich auch noch nicht wirklich. Ich bin mir absolut sicher, dass ich das jetzt und hier mit dir erleben möchte“ antwortete ich selbstsicher. Er sah mir tief in die Augen, ein Lächeln huschte über sein Gesicht und schon gab er mir einen innigen und zärtlichen Kuss, während er gleichzeitig den Druck mit dem Finger erhöhte und dieser in mein jungfräuliches Loch eindrang.

Vor Schreck und wegen dem zunächst unangenehmen Druck schreckte ich kurz zusammen. Aber Michael war so wunderbar einfühlsam. Er ließ seinen Finger einfach in mir Ruhen, um mir Zeit zu geben, mich an dieses neue Gefühl zu gewöhnen. „Alles in Ordnung?“ wollte er wissen. „Ja ich bin nur leicht erschrocken und das Gefühl ist so ungewohnt. Aber langsam fühlt es sich eigentlich ganz gut an.“ Mit seiner freien Hand strich er mir zärtlich durch meine Haare und über mein Gesicht. „Wir haben alle Zeit der Welt und wir können es jederzeit beenden, wenn du möchtest. Du weißt, dass ich eh viel lieber den passiven Part übernehme, oder?“

Was hatte ich hier nur für einen Fang gemacht, ging es mir durch den Kopf. Nicht nur, dass Michael wunderschön und gut gebaut war, nein er war auch über die Maßen zärtlich und fürsorglich.

Bei keiner meiner vorangegangen sexuellen Eskapaden habe ich mich so wohl und geborgen gefühlt wie in diesem Moment. Obwohl ich mir vor unserem Treffen absolut sicher war, dass mein Hintern tabu bleiben würde und ich keine Gefühle, die über Freundschaft hinausgehen für einen Mann entwickeln könne, zweifelte ich gerade leicht an meinen im Chat getätigten Aussagen. Nicht nur, dass ich bereits einen Finger in meinem Hintern hatte, nein zusätzlich merkte ich wie es in meinem Bauch leicht zu kribbeln begann. Und mit jeder Sekunde, dich ich in seine Augen schaute, mit jeder Berührung, die er mir zu Teil werden ließ und mit jedem seiner zärtlichen Küsse wurde dieses Bauchgefühl stärker.

„Ja ich weiß, aber ich vertraue dir und ich kann dir gar nicht sagen warum ich es jetzt unbedingt erleben möchte, ich weiß nur aus tiefstem Herzen, dass es so ist.“ Geschickt schlüpfte Michael nach meiner erneuten Bestätigung, unter mir hervor, wo eben noch ein Finger war, merkte ich jetzt eine mir bis dahin ebenfalls unbekannte Leere, ein sanfter Lufthauch strich über mein leicht geöffnetes Loch.

„Ich habe Durst, du auch?“ wollte Michael nun plötzlich wissen. Ohne meine Antwort abzuwarten machte er sich nackt, wie Gott ihn schuf auf den Weg in die Küche. Was sollte das denn jetzt werden dachte ich mir. Eine Mischung aus Wut und Enttäuschung stieg in mir hoch. Wie oft hatte ich ihm jetzt gesagt, dass ich unbedingt von ihm genommen werden wolle? Und dann geht der einfach und lässt mich hier nackt liegen. Unsicher, ob ich vielleicht einen Fehler gemacht oder etwas Falsches gesagt hatte folgte ich ihm in die Küche.

„Alles in Ordnung? Was sollte das denn jetzt?“ fauchte ich ihn an. „Ja es ist alles in Ordnung, ich hatte nur plötzlich einen extrem trockenen Mund und musste dringend etwas trinken. Warum...warum... bist du denn jetzt so wütend?“ fragte er, jetzt wieder ganz der schüchterne Junge mit auf den Boden gewandten Blick. Erst jetzt viel mir auf wie aggressiv mein Tonfall eben war und ich bereute es umgehend. Angst stieg in mir auf. Ich wollte und durfte ihn nicht verlieren, nein meine Gefühle für ihn waren jetzt schon zu stark. Und an seiner Reaktion, seinen Blicken und seiner ganzen Art und Weise merkte ich, dass es ihm genauso ging. Eine Träne rollte ihm über die Wange.

 

Beherzt ging ich auf ihn zu, nahm ihn in meine Arme und drückte ihn fest an mich. Die Anspannung in seinem Körper ließ umgehend nach und ich merkte, wie er sich wieder ein wenig entspannte. „Tut mir leid“ sagte ich. „Ich war von der ganzen Situation etwas überfordert. Überleg mal, ich erlebe das hier alles zum ersten Mal, es ist alles so neu und obwohl mein Kopf mir sagt, dass es falsch ist, fühlt sich dennoch alles so richtig an. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich so etwas jemals wirklich erleben würde. Fantasie und Wirklichkeit sind eben doch zwei grundliegend unterschiedliche Dinge. Und dass die Realität mich so überwältigt überfordert gerade meinen Verstand. Und es liegt nicht nur am Sex... Es liegt an dir.“ Langsam hob er seinen Kopf und sah mir in die Augen. Wo eben noch Trauer war, war nun die pure Freude zu sehen. Sein Kopf wurde rot und ein Lächeln umgab seinen Mund. „Meinst du das wirklich so wie du es gerade gesagt hast?“

„Ja natürlich. Ich weiß nicht, was und warum und wie und... Im Moment weiß ich eigentlich gar nichts. Ich fühle nur, dass es gut und richtig ist hier bei dir zu sein.“

Auch er nahm mich nun in den Arm, drückte mich an sich, küsste mich. „Dass dir der Sex gefallen hat, habe ich gemerkt“, sagte er mit seinem unvorstellbar süßen, spitzbübischen Grinsen. „Aber dass da vielleicht mehr sein könnte, als nur Sex hätte ich mir nicht zu träumen gewagt. Ich habe sofort, in dem Moment indem du ausgestiegen bist und mir dann in die Augen gesehen hast gemerkt, dass da mehr ist. Da war sofort irgendeine Verbindung. Wir haben ja geschrieben uns unterhalten und so und du weißt, dass ich ein riesiges Problem mit meiner Schüchternheit habe... Und nun ja mit dir... Allein, dass ich dich hierher gebeten habe... und was ich alles gesagt habe vorhin... Fast wie einem billigen Porno.“ „Ach komm, ich war da ja wohl nicht besser“ erwiderte ich schmunzelnd.

Wir sahen uns in die Augen und brachen beide in schallendes Gelächter aus. Auch heute kommt mir noch ein Schmunzeln über die Lippen, wenn ich an diese bizarr anmutende Szene denken muss. Wir beide in der Küche, Arm in Arm, nackt, mit halb steifen Schwänzen und lachend wie zwei kleine Kinder.

Wir tranken beide etwas und alberten noch ein wenig herum. Die Namen, die wir für unsere Schwänze und andere Körperteile erfanden, wurden immer absurder und nach einiger Zeit hatten wir beide nicht nur Bauchschmerzen vor lauter lachen, durch unser Rumalbern ist auch die letzte eventuelle Hemmung gefallen.

Plötzlich zwickte mich Michael in den Hintern, lief aus der Küche und rief mir im Vorbeilaufen lachend zu „Fang mich doch du kleiner Ficker“. Gesagt getan, ich drehte mich auf der Stelle um und lief ihm hinterher. Durch den kleinen Gang, ins Wohnzimmer und von dort ins Schlafzimmer. Kurz bevor er sein Bett erreicht hatte, konnte ich ihn an der Schulter packen. „Ich hab dich!“ rief ich lachend vor Übermut. „Ach Mist, ich hätte fast gewonnen.“ Theatralisch lies Michael sich auf sein Bett fallen und spielte den enttäuschten Verlierer. „Na dann... Du hast gewonnen du darfst dir was wünschen.“ „Du solltest Schauspieler werden“ feixte ich und legte mich neben ihn. „Darf ich mir jetzt wirklich was wünschen?“ fragte ich leicht verunsichert. „Na klar doch, der Gewinner darf sich immer was wünschen.“

Sanft streichelte ich nun über Michis Oberschenkel und sah, wie sich bei ihm sofort etwas zu regen begann. „Können wir vielleicht da weitermachen, wo wir aufgehört haben? Du weißt schon... Dass du mich...“ Anstatt mir zu antworten drehte er sich auf die Seite, küsste mich sanft und grinste. Ich begann seinen Kuss zu erwidern und spürte wie seine Hand langsam über meine Seite nach unten streichelte. Millimeter für Millimeter näherte er sich meiner Hüfte. Unsere Küsse wurden fordernder und intensiver.

Ich konnte es kaum erwarten, seine Hand endlich an meinem Hintern zu spüren. Doch er ließ sich Zeit. Kaum war er beinahe am Ziel drehte seine Hand wieder ab, hoch in Richtung Brustkorb, von dort fuhr er mir zärtlich über den Rücken und wieder hinunter in Richtung meines Hinterns. Die intensiven Küsse und seine Streicheleinheiten machten mich verrückt. Nicht nur mein Schwanz war schon wieder knallhart, nein auch mein Hintern begann mehr und mehr zu glühen. Obwohl er ihn noch nicht ein einziges Mal berührt hatte, seit wir hier im Bett lagen fühlte sich mein Hintern nicht nur warm an, sondern geradezu heiß. Ich hatte keine Ahnung, was da mit mir geschah, aber es war einfach nur unvorstellbar intensiv.

 

Plötzlich löste sich Michael von meinem Mund, packte mich an der Schulter und drehte mich auf den Bauch. Seine pralle Latte stand senkrecht von ihm ab und seine Eichel war triefnass vor Geilheit. Ein dicker Tropfen nach dem anderen quoll aus dem kleinen Loch an seiner Eichel.

Geschickt schwang er sich auf mich und als sich sein Schwanz an mich presste fühlte ich wie heiß und nass dieser schon war. Sanft begann er mir den Nacken zu küssen. Er knabberte an meinem Ohrläppchen und leckte von dort langsam meinen Hals hinab. Mit seinen Händen massierte er gleichzeitig meinen Rücken und meine Schulter. Beinahe quälend langsam arbeitet er sich küssend und leckend von meinem Hals über meine Schultern, den Rücken hinunter in Richtung meines Loches. Durch seine heißen Küsse, die mir die Haut zum Schmelzen brachten, das Lecken der Haut nach dem eine angenehme Kühle entstand und seine fast professionelle Massage war ich trotz meiner überbordenden Geilheit so extrem entspannt und relaxt, wie ich es mir schier nicht hätte vorstellen können.

Ich verlor vollkommen jedes Gefühl für Raum und Zeit. Ja beinahe schien es mir als Würde ich schweben. Schweben in einer Mischung aus wohliger Wärme, tiefer Geborgenheit und unvorstellbarer Geilheit.

Als seine Hände meine Pobacken erreichten und sie vorsichtig, aber bestimmt auseinanderzogen, seine Zunge langsam durch meine Ritze nach unten leckte und schließlich sanft um mein Loch kreiste, explodierte ich. Ich hatte einen so heftigen Orgasmus, dass mir die Luft wegblieb und ich kurz vollkommen weg war. Michael machte unbeirrt weiter und verwöhnte mein Loch als gebe es kein Morgen mehr.

Kaum war ich wieder voll bei Sinnen hätte ich beinahe schon wieder abspritzen können, so perfekt verwöhnte er mich. Langsam ließ er seine Zunge immer enger um mein Loch kreisen, während seine Hände meine Pobacken massierten. Vergessen waren das Kitzeln und das komische Gefühl von vorhin. Es fühlte sich nur unvorstellbar gut an. Durch die andauernde Dehnung meiner Pobacken und das flinke Zungenspiel war mein Loch nun scheinbar nicht mehr so verkrampft wie zuvor. Seine Zunge konnte mühelos in mich eindringen. Genüsslich begann er mein Arschloch nun auch innen auszulecken.

„Oh mein Gott schmeckst du geil“ stöhnte er zwischendurch. „Bitte hör nicht auf“ bettelte ich beinahe flehend. Immer tiefer drang er mit seiner Zunge in mich ein. Dann merkte ich neben der Zunge noch etwas anderes. Michael hatte mir erneut seinen Finger in mein Loch geschoben und ließ ihn dort erst ganz vorsichtig, dann immer weiter kreisen. Weg war jedes Gefühl von Druck oder Schmerz. Wie in Trance wand ich mich vor Lust durch seine spezielle Behandlung. Immer wieder berührte er mit seinem Finger einen speziellen Punkt, der mich jedes Mal laut aufstöhnen ließ. „Bitte, bitte fick mich endlich“ winselte ich bebend vor Geilheit. Doch er ließ mich weiter zappeln.

Anstatt mich endlich mit seinem Schwanz aufzuspießen, steckte er mir einen zweiten Finger in mein feuchtgelecktes Loch. Das erst so zarte Fingerspiel wurde nun immer heftiger und immer wieder spreizte er seine Finger, um mein Loch noch weiter zu dehnen. Während er mein Loch nun ordentlich fingerte und immer wieder diesen beinahe magischen Lustpunkt mit den Stößen seiner Finger reizte merkte ich wie er nun mit der Zunge weiter runter wanderte und begann mir meine prallen Eier ganz zärtlich zu lecken.

Mein Stöhnen wurde immer lauter und lauter und ich merkte, wie sich eine erneute Ladung ankündigte. Mein Sack zog sich zusammen und mein Schwanz begann zu ziehen. Auch Michael bemerkte, dass ich kurz davor war, erneut abzuspritzen. Doch er ließ nicht von seinem Tun ab, mit der einen Hand fingerte er weiterhin mein Loch, während er mit der Zunge meine Eier leckte. Kurz bevor ich erneut abspritzen musste merkte ich, wie sich seine andere Hand unter mich schob und meine nasse Eichel abschirmte. „Oh mein Gott ich komme“ brüllte ich vor Geilheit. Geschickt fing er meine Wichse mit seiner Hand auf. „Wahnsinn, wieviel du immer noch spritzen kannst“ sagte er erstaunt. „Aber genau das haben wir gebraucht.“

 

Kaum hatte er den Satz zu Ende gesprochen, zog er seine Finger aus meinem Loch, seine andere Hand zog er vorsichtig unter mir hervor und ließ dann meinen Saft auf mein weit geöffnetes Loch laufen. Obwohl ich gerade schon wieder heftig gekommen war, änderte sich absolut nichts an meiner Geilheit. Mein Schwanz war prall, als hätte ich seit Jahren nicht abgespritzt, mir lief ein Schauer nach dem anderen über meinen erhitzten Körper. Das Gefühl meiner heißen Wichse auf meinem bebenden Loch war einfach unbeschreiblich. Gezielt fingerte Michael meinen Saft in mich und schmierte meine Rosette gründlich ein.

„Bitte, bitte... Ich kann bald nicht mehr. Ich brauche jetzt deinen Schwanz in mir bitte fick mich endlich. Los bitte besorg es mir endlich. Du machst mich so extrem geil... Ich kann einfach nicht mehr bitte fi...“ weiter kam ich in meinem Flehen nicht mehr. Wie aus dem nichts hatte ich den heißen, vor Geilheit pulsierenden, tropfenden Schwanz meines Lovers im Mund. „Mach ihn richtig schön nass, dann rutscht alle noch besser“ sagte er, während er sich über mich beugte und wieder begann mich zu fingern.

Gesagt, getan. Mit viel Speichel leckte ich ihm seinen glühenden Speer der Lust. Immer wieder rotzte ich ihm auf seinen Schwanz und verteilte meine Spucke mit meiner Zunge auf seinem prallen Ständer. „Knie dich hin, dann geht es leichter, Honey. Du bist bereit gefickt zu werden.“ Ohne zu zögern ging ich auf die Knie. Gleich ist es so weit, mein Puls raste und ich merkte meinen Herzschlag an jeder noch so kleinen Stelle meines Körpers.

„Dein Arsch ist so unglaublich geil... wie du vor mir kniest... und ... ich... ja ich mache dich jetzt wirklich zu meiner Fotze du geile Sau... Mein Gott du machst mich so unglaublich geil.“ Da, schon wieder ein neues Gefühl, etwas heißes, hartes und doch gleichzeitig unheimlich zartes drückte nun an mein Loch. Ohne großen Widerstand drang sein Schwanz langsam in mich ein. Ich merkte, wie sich sein Prügel langsam in mich schob. Zwar war er deutlich dicker als die zwei Finger, die gerade noch in mir steckten, dennoch war da kein Schmerz zu spüren oder ein unangenehmer Druck. Nein es war einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl und das obwohl noch nicht einmal die Hälfte in mir steckte. Das Gefühl dieses dicken, warmen Schwanzes in meinem Loch war das bis dato intimste, dass ich je erlebt hatte.

Weiter und immer weiter schob er seinen Harten in mich. Zog ihn dann ein Stück zurück, um mit etwas mehr Schwung wieder in mich zu stoßen. „Tiefer, ich will jeden Millimeter deines Fickprügels in mir spüren. Los schieb ihn ganz rein.“ Kurz zog er nochmal zurück, ehe er mich umgehend mit einem heftigen Stoß komplett aufspießte. Seine prallen Eier klatschten gegen meinen bebenden Arsch. „Oh Gott, ist das geil. Los gibs mir“ stöhnte ich lauthals.

Michael ließ sich nun nicht mehr bitten. Er zog seinen Schwanz fast gänzlich aus mir, bevor er ihn wieder bis zum Anschlag in mich rammte. Wie ein Schweizer Uhrwerk begann er mich zunächst mit tiefen, langen Stößen zu ficken. Jedes Mal, wenn sein Prügel komplett in mir war, berührte dieser mit seiner prallen Spitze diesen magischen Lustpunkt tief in mir. Wie bei einem Stromschlag durchströmte mich mit jedem tiefen Stoß eine Welle der Lust. Beginnend tief in mir rollte diese Hitzewelle unaufhaltsam durch meinen Körper, bis sie tief in meinem Hirn explodierte wie eine Rakete. Ein wahres Feuerwerk der Lust zündete dort mit jedem seiner Stöße.

Zwischendurch wechselte er seinen Rhythmus. Aus den tiefen, langen Stößen wurden kürzere, dafür umso festere. Seine Eier klatschten beinahe im Sekundentakt an meinen Arsch und mein vollgeschleimtes Loch schmatzte im Tackt mit. „Na gefällt es dir wie ich deine kleine Fotze ficke?“ stöhnte er heftig. „Ja bitte nicht aufhören... Los gibs mir... fick mich richtig durch. Hammer wie geil du ficken kannst... Los, los gibs mir weiter“ feuert ich ihn nun an.

Da zog er auf einmal seinen Schwanz aus meinem Loch, drehte mich auf den Rücken und packte mich an den Beinen, um sich dies auf die Schultern zu legen. „Ich will dein Gesicht sehen“ sagte er und rammte mir gleichzeitig seinen fetten, pulsierenden Schwanz bis zum Anschlag in mein weit geöffnetes Loch. Kurz verharrte er so in mir, grinste mich aus seinem Wunderschönen Gesicht an und begann wieder, mich erst tief zu ficken. Durch den veränderten Winkel wurde mein Lustpunkt nun ohne Unterbruch stimuliert. Mein fetter, triefender Schwanz zuckte bei jedem Stoß, so als würde er jeden Moment abspritzen. Während mein lautes Stöhnen mehr und mehr in ein vor Geilheit flehendes Wimmern überging, atmete mein Hengst immer heftiger. Immer heftiger wurden seine Stöße.

Seine Hände massierten meine Schenkel, immer wieder strich er mir sanft über meinen Prügel und begann dann meine Zehen zu lecken. Das gab mir beinahe den Rest. Noch nie hatte ich auch nur ansatzweise an meine Füße gedacht, wenn ich irgendeine Muschi gevögelt oder mir die Latte gewichst habe. Es war einfach nur unglaublich. An seinen hektischer werdenden Stößen und seiner Atmung bemerkte ich, dass er genauso auf Anschlag ist wie ich. „Ich möchte, dass du mir das Loch flutest“ stöhnte ich und begann nun auch meinen Schwanz zu wichsen. Nach wenigen Stößen merkte ich wie sein Schwanz in mir nochmals an Dicke gewann. Bis zum Anschlag rammte er ihn ein letztes Mal in mich und begann am ganzen Körper zu zucken.

Ich dachte nie, dass dies wirklich möglich sei, aber ich merkte, wie sein pulsierender Schwanz einen Spritzer nach dem anderen in mich pumpte. Sein heißer Saft verteilte sich in mir und gab mir den Rest. Mein ganzer Unterkörper zog sich krampfhaft zusammen und ich feuerte meinen ersten Spritzer in hohem Bogen aus meinem Prügel direkt in Michaels Gesicht, der vor Erschöpfung auf mich sackte. Meine pulsierende Rosette melkte die letzten Tropfen aus seinem immer noch harten Schwanz und ich feuert Schub um Schub nunmehr auf Michaels Brust.

Vollkommen erschöpft, meinen Saft zwischen unseren Oberkörpern verteilt lagen wir nun aufeinander und küssten uns liebevoll. Langsam merkte ich wie sein Schwanz aus mir ploppte und ein Schwall seines Liebessaftes aus mir floss.

„Ich glaube nicht, dass das unser letzter gemeinsamer Fick war Sweeti und ich glaube auch nicht, dass du das letzte Mal der Aktive warst... Ich könnte mich an die Abwechslung gewöhnen“. „Ich glaube du hast recht“ antwortete er mir glücklich, küsste mich nochmals innig und legte seinen Kopf auf meine Brust. Während ich ihm seinen Kopf kraulte schlief er vollkommen erschöpft ein. Glücklich wie noch nie zuvor in meinem Leben, betrachtete ich diesen Traummann, der sich im Schlaf ganz fest an mich kuschelte, strich ihm nochmal über den Kopf und flüsterte leise grinsend „Ich glaube ich liebe dich mein kleiner Ficker“. Dann schlief auch ich völlig erschöpft ein.

 

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