Am Strand heizte sich die Stimmung mehr und mehr auf, das lag aber nicht nur an der Sonne Griechenlands.
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Es wurde ein wunderbarer Nachmittag am Strand. Die Gespräche, die sich mit Alex und Lukas entwickelten, waren fantastisch. Beinahe so, als würden wir uns schon jahrelang kennen. Die beiden waren 25 Jahre alt uns seit einem Jahr ein Paar. Dies war auch ihr erster, gemeinsamer Urlaub.

 

Wie sich herausstellte, war Alex mehr der Draufgänger, mit seiner sportlichen Figur, den hellbraunen Haaren und den Stahlgrauen Augen, war er nicht zuletzt dank seiner perfekten Figur ein wahrer Hingucker. Ein echtes Sahnestück.

Lukas war eher der ruhigere der beiden, relativ groß und schlank, aber zumindest dem Körper nach nicht so trainiert wie Alex. Seine schwarzen Haare, seine dunkelbraunen Augen und sein süßes Lächeln,ließen Ihn aber nicht minder attraktiv wirken. Beide arbeiteten bei einer großen Versicherung als Sachbearbeiter und wohnten, wie sich herausstellte gar nicht so weit weg von uns.

Während des ganzen Nachmittags, haben wir viel gelacht, geredet, herumgealbert. Wir waren gemeinsam in kühlen Meer und lagen dann quatschend nebeneinander am Strand. Michael und ich waren wohl beide nicht nur scharf aufeinander, sondern ebenso scharf auf Alex und Lukas. Es schien so, als würde die beiden ebenso empfinden wie wir. Immer wieder berührten wir uns, wie zufällig, gegenseitig. Beide hatten eine wunderbare, glatte Haut, leicht gebräunt und das Glitzern des trocknenden Salzes auf Ihrer Haut, erweckte wohl nicht nur in mir den Wunsch, die Beiden einfach von Kopf bis Fuß abzulecken...

Während wir uns in unserer neu gefundenen Vierergruppe gegenseitig anschmachteten, hatte jeder von uns immer wieder auch Augen für den eigenen Partner und die Schönheit des Strandes, der Sonne, des Meeres. Es war einfach himmlisch. Zärtlich küsste ich meinen Michael und streichelte ihm über seine wohlgeformten Schenkel. „Die beiden scheinen nicht nur mir zu gefallen“,flüsterte ich im ins Ohr und berührte gleichzeitig mit einem Finger seinen halb steifen Schwanz.Er errötetet leicht, grinste mich verführerisch an und küsste mich tief und innig.

Auch Alex und Lukas hatten immer wieder Ihre heimlichen Momente und flüsterten sich Dinge ins Ohr. Beinahe wirkte das Ganze, als handle es sich um ein Viererdate. Mit jedem Necken, mit jeder kleinen Berührung stieg die sexuelle Stimmung zwischen uns vier mehr und mehr an. Nicht nur Michael hatte nach einiger Zeit Probleme seinen Schwanz in Zaum zu halten, nein auch bei mir stieg mit der Erregung die Spannung in meiner Hose nach und nach an. Und wie man an den eng geschnittenen Badehosen der beiden sehen konnte, ging es unseren neuen Bekannten nicht anders. Langsam und doch viel zu schnell verging die Zeit und der Strand leerte sich.

„Ist euch eigentlich aufgefallen, dass wir die letzten hier am Strand sind?“ fragte Lukas plötzlich. Und ja tatsächlich außer uns vier war niemand mehr zu sehen. Der komplette Strand war menschenleer und die Sonne begann sich langsam im Meer zur Ruhe zu begeben. „Ich weiß ja nicht, wie es euch mittlerweile geht“,sagte Alex, „aber ich bin irgendwie unglaublich scharf geworden“. Zwinkerte uns zu und begann zärtlich Lukas zu küssen und dessen Körper zu streicheln. Auf mich wirkte das Bild dieser beiden jungen, sportlichen, attraktiven Männer, die sich liebevoll küssten, wie eine Aufforderung es ihnen gleich zu tun. Ich zog den mir gegenüber sitzenden Michael an mich und begann ihn leidenschaftlich zu küssen, was er prompt erwiderte.

Beinahe synchron ließen Alex und ich uns nach hinten sinken und zogen unseren jeweiligen Partner mit uns. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und fordernder. Bei jeder Gelegenheit suchten wir vier aber immer auch den Blickkontakt untereinander. Deutlich sah man, dass jeder von uns eine gewaltige Latte in der Hose hatte. Lukas war der erste, der die Initiative ergriff. Er richtete sich kurz auf und mit einer flinken Bewegung war nicht nur seine Badehose weg, sondern kurz darauf auch die von Alex. Der Anblick der beiden ließ mich und Michael beinahe gleichzeitig erstarren. Alex hatte wirklich einen wunderschönen, sauber rasierten Schwanz, der in etwa meinen und Michaels 16 cm in nichts nachstand. Seine Eier waren bereits nah am Körper anliegend aber immer noch konnte man sehen, dass diese eine sehr ordentliche Größe hatten. Aber Lukas stellte uns alle in den Schatten. Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen großen, fetten Schwanz gesehen. Kerzengerade ragte sein beschnittener Speer über seinen enormen, tiefhängenden Eiern aus seiner glatt rasierten Körpermitte. Das waren bestimmt 20cm oder sogar noch mehr und von der Dicke schätzte ich Ihn auf mindestens 6-7cm Durchmesser.

 

Mit weit aufgerissenen Augen betrachteten wir diese fleischgewordene Fantasie eines jeden Homosexuellen.

Er zwinkerte uns beiden zu, drückte Alex auf den Rücken und drehte sich um 180° über ihn. Beide begannen sich genüsslich, hier in aller Öffentlichkeit des Strandes, ihre Schwänze zu lutschen. Man konnte nur erahnen, dass der lustvoll stöhnende Alex alle Mühe hatte, dieses Riesenteil in den Mund zu bekommen.

„Na was die beiden können“ ertönte es neben mir und so riss Michael mich aus meiner Starre. Ich blickte zu Ihm und sah seinen Schwanz vor mir. Er war zwischenzeitlich aufgestanden und hatte sich seiner Hose entledigt. Sofort zog auch ich mir meine Hose runter, legte mich auch den Rücken und forderte ihn auf, sich auf mich zu legen, so dass auch wir uns gegenseitig unsere prallen und tropfenden Schwänze lutschen zu können. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie ich nicht nur meinen Schwanz in der warme und feuchten Höhle meines Freundes spürte, nein genauso schnell hatte ich auch seinen köstlich schmeckenden Ständer in meinem Mund. Als gäbe es kein Morgen, lagen wir vier nebeneinander und lutschten uns laut stöhnend unsere Schwänze. Das Schmatzen, das Stöhnen, die Hitze des Tages, jede kleine Berührung die es tagsüber gab, flammte in mir auf, elektrisierte mich und trieb meine Geilheit ins unermessliche. Michael produzierte Vorsaft wie ein Irrer und die Mischung aus meiner Spucke und seiner Geilheit ran mir über das halbe Gesicht. Jeden noch so kleinen, salzig-süßen Tropfen versuchte ich zu schlucken und ich merkte, wie wir beide, aber auch Alex und Lukas dem Höhepunkt näher kamen.

„Ich komme“ stöhnte Alex in einer Lautstärke, die wohl noch in Athen zu hören war. Er zuckte am ganzen Körper und spritze seine gesamte Ladung tief in Lukas Rachen, der sie genüsslich schluckte und erst den zuckenden Schwanz von Alex und dann seine Finger, Hände und sein Kinn sauberleckte. Flugs stieg er von Alex runter, drehte sich zu ihm, kniete sich über ihn und sagte „Los lass mich auch spritzen ich komme gleich“. Genüsslich nahm Alex den riesigen Kolben wieder in den Mund und massierte mit einer Hand den langen, geraden Schaft. Mit der anderen umspielte er die immer noch tief hängenden Eier. Lukas Atem ging schneller und sein ganzer Körper spannte sich an. Mit einem lautem, sinnlichem Stöhnen explodierte er förmlich. Sein Schwanz rutschte aus Alex Mund und vier fette Spritzer ergossen sich quer über Alex wunderschönes Gesicht. Genüsslich leckten die beiden sich sauber und tauschten Küsse und somit Lukas Sperma aus.

Das war für mich zu viel des Guten. Ohne jede Vorwarnung spritze flutete ich den Mund meines Freundes Michael. Mein gesamter Körper zuckte und brannte vor Geilheit. Eine Welle nach der anderen erlöste mich und ich spürte, wie mir der Saft immer und immer wieder durch den Schwanz schoss. Michael kam mit dem Schlucken gar nicht mehr hinterher und so spürte ich meinen heißen Saft auf meine glühenden Eier tropfen. Diese extreme Ladung war wohl auch für meinen Michael der letzte Auslöser. Zitternd und stöhnend spritze er ab und flutete durch seine Erregung nicht nur meinen gierig an seinem Schwanz saugenden Mund, sondern durch die unkoordinierten Wellen der Lust, die Ihn durchströmten, spritze er mich buchstäblich von Kopf bis Fuß voll.

Er drehte sich zu mir küsste mich innig und sah mir tief in die Augen.

„Du und Alex habt ja ganz schön was abbekommen“, flachste Lukas plötzlich. Ich sah Alex an, er mich und wir mussten beide zeitgleich lachen. Alex Haar seine Augenbrauen, überall hatte er noch was von Lukas Liebessaft hängen und ich denke ich sah in dem Moment nicht besser aus. „Ab ins Meer nochmal abwaschen, dann gehen wir alle auf unsere Zimmer, duschen uns und treffen uns in einer Stunde zum Abendessen. Was haltet Ihr davon?“ fragte Lukas nun. „Sehr gerne“, antwortete ich. Wir standen auf, gingen zu viert Arm in Arm ins Meer und wuschen uns die sichtbarsten Überreste unserer Geilheit und Liebe ab. „Ihr seid schon echt ein heißes Paar“ sagte Alex. „Danke ihr definitiv auch“ erwiderte Michael und nicht stimmte nickend zu. „Mal schauen, was der Abend und der Rest des Urlaubs noch so bringt“ sagte Lukas mit einem Augenzwinkern in unserer Richtung, küsste seinen Alex, zog ihn aus dem Wasser und eilte mit Ihm in Richtung Hotel. „Bis gleich“ rief er uns noch zu und schon waren die beiden verschwunden.

„Na auf den Rest des Urlaubs mit den beiden bin ich ja echt gespannt“, sagte Michael lachend. „Und ich erst. Was der Abend wohl noch mit sich bringen wird?“ erwiderte ich. „Wir werden sehen, auf jeden Fall werden wir beide unseren Spaß haben“. Mit diesen Worten zog Michael mich an sich, küsste mich und so standen wir da noch eine Weile im Sonnenuntergang.

Natürlich nicht so lange, dass wir den Abend mit Alex und Lukas verpasst haben...

 

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