Die Wahrheit bringt unsere Schwänze erneut zum Glühen
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Scheinbar war auch ich von unserem gemeinsamen Erlebnis ziemlich geschafft. Eigentlich wollte ich mich nur ein wenig ausruhen und die Nähe meines Schwarms genießen, doch als ich meine Augen wieder öffnete, wurde es draußen schon langsam dunkel. Allein lag ich nackt im Bett, das getrocknete Sperma auf meiner Brust und das leichte Ziehen an meinem Loch brachte mir die schönsten Erinnerungen an das gerade erlebte vor mein inneres Auge. Doch wo war Michael hin? Ein angenehmer Duft stieg mir langsam in die Nase. Neugierig erhob ich mich aus dem Bett und machte mich auf die Suche. Auf die Suche nach Michael und den Ursprung dieses köstlichen Geruchs.

 

Als ich in die Küche kam, stand er vor mir. Offenbar frisch geduscht und in einer weiten Boxershort stand er am Herd und kochte. Wie ein unsicherer Teenager, der zum ersten Mal verliebt ist, räusperte ich mich unsicher. Wie würde er jetzt reagieren, würde er etwa bereuen was wir getan hatten? Würde er ob der Dinge, die wir gesagt und getan haben ein anderes Bild von mir haben?

Langsam dreht er sich um, lächelte mich an und sagte „Na ausgeschlafen süßer? Ich hätte noch ewig in deinem Arm liegen und dir einfach nur zuschauen können, wie du da so friedlich geschlafen hast, aber ich dachte mir, dass du bestimmt Hunger hast. Ich hoffe Spaghetti Bolognese sind ok?“ Anstatt zu antworten, näherte ich mich mit einem großen Schritt, nahm ihn in den Arm, zog ihn an mich und küsste ihn. Zärtlich umstrich ich mit meiner Zunge seine Lippen, ließ sie dann in seinen Mund eindringen und liebkoste seine Zunge. Wie in einem wundervollen Traum schwebten wir eng umschlungen im Raum und küssten uns. Ich merkte, wie wir allein durch diesen Kuss beide wieder hart wurden.

„Willst du dich auch schnell duschen? Das Essen wäre auch gleich fertig und ich glaube wir könnten eine Stärkung gut gebrauchen. Ich mein... wer weiß, was noch passiert“, Michael zwinkerte mich an, gab mir einen Klaps auf meinen Hintern und lächelte mich an. „Ich glaube eine Dusche würde mir nicht schaden“ erwiderte ich und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Schnell sprang ich unter die Dusche und seifte mich gründlich ein. Mein immer noch halb steifer Schwanz, der nicht im Traum daran dachte, vollkommen zu erschlaffen hing schwer zwischen meinen Beinen.

Ordentlich seifte ich mir meine Eichel und meine Eier ein, um wieder schön sauber zu sein, für das, was da vielleicht noch auf mich zukommen würde. Auch meinem entjungferten Loch widmete ich mehr Aufmerksamkeit als normal, gründlich wusch ich mir die Rosette mit viel Seife. Um auf Nummer Sicher zu gehen, steckte ich mir einen frisch eingeseiften Finger in mein enges Loch, um ja schön sauber zu sein. Ich denke ich muss nicht erwähnen, dass mir das überhaupt keinen Spaß machte und mein halbsteifer Schwanz nur zufällig zu voller Größe heranwuchs, während ich mein Loch penetrierte.

Beinahe hätte ich meiner Lust nicht widerstehen können, aber der Gedanke an das, was vielleicht noch so alles geschehen könnte ließ mich einhalten. Schnell sprang ich aus der Dusche, schnappte mir ein Handtuch, trocknete mich ab und band es mir dann um die Hüfte. Halbnackt machte ich mich dann auf die Suche nach meiner Boxershort.

Weit kam ich allerdings nicht, denn just in dem Moment als ich das Bad verlassen hatte, wurde ich zum Essen gerufen. Als ich die Küche betrat, stand das Essen bereits auf dem Tisch, eine Kerze brannte und Michael saß bereits, immer noch nur in Boxershorts gekleidet an diesem. Hungrig setzte ich mich zu ihm. „Lass es dir schmecken“ sagte er und sah mir mit einem verträumten Blick in die Augen. Das flackernde Licht der Kerze zeichnete Schatten in sein Gesicht und ließ seine Augen glänzen. „Danke, es riecht schon einmal super“ antwortet ich begann zu essen. „Wow, du bist nicht nur wunderschön und sexy, du kochst auch verdammt gut“. Trotz des schummrigen Lichts sah ich, wie er leicht errötete. „Danke schön.“

Da wir beide doch ganz schön ausgehungert waren, genossen wir schweigend unser köstliches Mahl. Als wir beide fertiggegessen hatte, räumte ich die Teller ab und setze mich wieder auf meinen Platz. „Das war wirklich super, aber jetzt bin ich irgendwie ganz schön matt“ sagte ich und ein kurzes Gähnen folgte meinen Worten nach. „Eigentlich wollte ich dir einen tollen Nachtisch bieten, aber ich bin gerade auch ganz schön platt. Willst du heute noch nach Hause fahren, oder bleibst du bei mir über Nacht?“

Diese Frage hatte ich mir bis dato noch gar nicht gestellt. Ich hatte die Zeit total vergessen. Einerseits war heute mein Geburtstag und meine Familie würde bestimmt noch was von mir haben wollen, andererseits war es eben mein 18. Geburtstag und somit war ich niemandem mehr Rechenschaft schuldig. Außerdem, selbst wenn ich mich jetzt gleich auf den Weg machen würde, bis ich zu Hause bin, wäre eh nicht mehr viel los. Gegessen hätten sie zu Hause bestimmt schon und was sollten wir denn sonst noch Großartiges tun...

 

„Wenn du nichts dagegen hast, würde ich gerne hierbleiben“ sagte ich. „Ganz im Gegenteil, lass uns ins Wohnzimmer gehen und einen Film anschauen.“ So schnell wie er mir geantwortet hatte, sprang er auf, nahm mich an der Hand und führte mich in sein Wohnzimmer. Beide machten wir es uns auf der Couch bequem. Schnell hatten wir uns für einen Film entschieden und Michael kuschelte sich an mich, warf eine Decke über uns, wir waren ja immerhin immer noch sehr spärlich gekleidet und legte seinen Kopf auf meine Brust.

Vorsichtig suchte ich unter der Decke seine Hand, nahm sie fest in meine und umschloss sie. Gott fühlte sich das gut an. Irgendwie kam in mir das Bedürfnis auf, ihm meine Gefühle zu offenbaren. Da ich aber ebenso Angst hatte, ihn zu verschrecken, rang ich innerlich um die richtigen Worte. Wie sollte ich ihm nur beibringen, dass ich mich in ihn verliebt hatte? Hatte ich ihm nicht von Anfang an in unseren Chats und bei unserem Spaziergang gesagt, dass ich mir sowas überhaupt nicht vorstellen könnte? Hätte er sich überhaupt mit mir getroffen, wenn die Vorzeichen anders gewesen wären? Hatte er nicht auch gesagt, dass er im Moment definitiv nichts Festes suchen würde?

Da war sie also wieder, meine Unsicherheit hatte mich zurück. Die Gedankenmaschine in meinem Kopf begann zu arbeiten. Ohne wirklich darauf Einfluss nehmen zu können spielte ich alle möglichen Szenarien durch. Was wäre, wenn er ähnlich empfindet wie ich? Könnte ich vor meiner Familie zu ihm stehen? Würde meine Familie überhaupt akzeptieren, dass ich schwul bin? War ich überhaupt schwul oder wurde ich nur von meiner Geilheit getrieben? Da ich mir recht schnell sicher war, dass meine Familie mich unverzüglich rauswerfen würde, wenn ich mich outen würde, verwarf ich diesen Teil meiner Gedanken.

Nein das konnte ich aktuell nicht riskieren. Aber würde Michael mit einem Mann zusammen sein wollen, der nicht zu ihm stehen konnte? Würde er das Versteckspiel mitmachen?

Ich kam einfach zu keinem positiven Ergebnis, wie sehr ich mich auch bemühte ich konnte keine Lösung finden, die allen Seiten gerecht wurde. Traurig starrte ich auf den Bildschirm.

Da merkte ich plötzlich, wie mir irgendetwas feuchtes über die Brust lief. Ich beugte mich nach vorne und sah wie dicke Tränen aus Michaels Augen auf mich tropften. „Oh mein Gott, was ist denn mit dir los?“ fragte ich erschrocken. Da es nicht am Film liegen konnte, immerhin hatten wir uns für eine Komödie entschieden, hatte ich nicht den blassesten Schimmer, warum er weinte. „Ich habe mir gerade ein paar Gedanken gemacht und irgendwie hat mich das Ergebnis traurig gemacht“ schluchzte er traurig.

„So schlimm? Erzähl mal“ forderte ich ihn auf. Er setzte sich auf, drehte sich zu mir und sagte „Na gut. Du hast von Anfang an gesagt, dass du dir niemals eine Beziehung mit einem Mann vorstellen könntest und ich habe mich trotzdem mit dir getroffen. Ich dachte du siehst gut aus und vielleicht verstehen wir uns ganz gut und ganz vielleicht haben wir dann noch ein wenig Spaß zusammen. Du gehst wieder und die Sache hat sich erledigt. Was ich nicht bedacht hatte, ist was passiert, wenn ich mich... also ich meine sollte ich mich trotzdem in dich...“

„Willst du mir gerade sagen, dass du dich in mich verliebt hast?“ Mein Herz schlug wie wild. „Ja das habe ich und weil ich weiß, dass das keine Zukunft haben kann und ich es nicht aushalte...“ traurig ließ er seinen Kopf sinken und sah auf den Boden, „bitte ich dich zu gehen. Ich packe es nicht meinen Traummann hier zu haben und zu wissen, dass wir niemals ein Paar sein werden. Das bricht mir mein Herz.“ Er begann heftig zu schluchzen, sein ganzer Körper begann zu beben und die Tränen flossen in Strömen über sein Gesicht.

Zum ersten Mal in meinem Leben, begann mein Herz die Oberhand über meinen Verstand zu gewinnen. Weg waren all die negativen Gedanken von eben. Irgendwie würden wir alles regeln können, dessen war ich mir schlagartig sicher. Mit beiden Händen packte ich seinen Kopf, drehte ihn zu mir küsste ihm die Tränen von seinem Gesicht, sah ihm tief in die Augen uns küsste ihn zärtlich auf seinen Mund. „Ich liebe dich auch“ wisperte ich und küsste ihn erneut. Vorsichtig, beinahe unsicher erwiderte er meine Küsse. Mit jeder Sekunde wurde er sich seiner Sache sicherer und seine Zunge in meinem Mund wurde forscher.

 

Langsam begann er meinen Hals zu küssen und meine Brust zu streicheln. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel und begann diesen durch die Boxershort zu massieren. Michael hatte zwischenzeitlich mit seiner Zunge meine Nippel erreicht uns verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst. Er leckte sie, saugte mal hart mal zart daran, ließ langsam seine Zunge um meine Brustwarze kreisen, bevor er vorsichtig mit seinen Zähnen an meinen harten Nippeln knabberte. Stöhnen genoss ich jede Sekunde. Mein steinharter Schwanz stand senkrecht nach oben und pulsierte bereits heftig.

Mit einem beherzten Griff zog ich ihm seine Boxer herunter und begann langsam seine Eier zu massieren, während sich seine Zunge den Weg zu meinem Bauchnabel bahnte. Ich konnte nicht anders, ich wollte, nein ich musste seinen göttlichen Schwanz einfach in meinen gierigen Mund nehmen. So beugte ich mich langsam zur Seite und leckte ihm mit meiner Zunge die ersten Zeugen seiner Lust von seiner glänzenden Eichel. Der leicht salzige Geschmack machte mich nur noch geiler. Auch Michael hatte mittlerweile meinen Schwanz erreicht und begann vorsichtig meinen prallen Schaft mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Langsam arbeitete ich mich von der glühenden Spitze seines tropfenden Schwanzes hinter zu seinen tiefhängenden Eiern. Mit der Zunge fuhr ich jede Falte seines rasierten Sacks ab, küsste seine Bälle und begann vorsichtig sie in meinen Mund zu saugen. Gleichzeitig spürte ich wie seine Zunge meinen Pissschlitz erreichte. Gierig versuchte er mit seiner Zungenspitze die Tropfen aus meiner Nille zu lecken indem er seine Zungenspitze in das tropfende Loch zu schieben. Heiß kalte Schauer liefen mir über den Körper.

Mittlerweile war es mir gelungen seinen kompletten Sack in mein Maul zu bekommen. Ich saugte daran, umspielte die prallen Eier mit meinem Mund und zog sie durch geschickte Bewegungen mit meinem Kopf lang. Jedes Mal, wenn ich zog, unterbrach Michael kurz in seinem Tun und stöhnte vor Geilheit. Nun wollte auch ich seinen Schwanz in meinem Mund haben. Ich ließ also von seinen Eiern ab, und verleibte mir seinen Schwanz ein. Begierig begann ich an seiner Spitze zu saugen, ließ meine Zunge um seinen Eichelkranz kreisen und nahm ihn Zentimeter für Zentimeter in mich auf. Bis ich ihn schließlich in seiner vollen Länge in mir hatte. Das Gefühl, dieses heiße, harte Teil in meiner Kehle zu haben war einfach unvorstellbar geil. Doch ich wollte mehr, ich riss meinen Mund so weit auf wie möglich und stopfte mir seinen Sack ebenfalls in mein Blasmaul.

Laut stöhnen begann Michale nun mein Maul zu ficken, während er mir gleichzeitig, meinen fetten Schwanz lutschte. Jedes Mal, wenn er sich aus mir zurückzog und sein Sack gedehnt wurde quietschte er beinahe vor Geilheit. Auch mich machte das so extrem geil, dass ich merkte, wie meiner noch härter und Praller wurde. Seine Maulfickerei wurde immer hektischer und unkoordinierte, ich merkte deutlich, wie sich sein Sack versuchte zusammen zu ziehen und seine Eichel nochmals praller wurde.

Auch bei mir begann sich alles zusammen zu ziehen, ich merkte, wie mir die Geilheit von den Eiern in meinen Schaft hochstieg. Laut stöhnend spritze ich meine Ladung in seinen gierig saugenden Mund. Durch das Stöhne ploppten seine Eier aus meinem Mund und er konnte seinen explodierenden Schwanz ein Stück aus meiner Kehle ziehen. Druckvoll spritze er mir so seine Ladung in meinen begierigen Mund. Mit vollen Mündern näherten wir uns einander und begannen uns wild zu küssen. Mit unseren Zungen schoben wir uns unseren Liebessaft von Mund zu Mund. In langen Fäden tropfte der Saft auf unsere immer noch bebenden Körper. Verliebt sahen wir uns tief in die Augen und schluckten beide gleichzeitig, ehe wir uns gegenseitig sauberleckten.

„Ich liebe dich“ sagte ich und küsste Michale erneut sanft auf den Mund. „Ich liebe dich auch“ seufzte er und seinen Augen füllten sich wieder mit Tränen, doch anders als zuvor, waren es Tränen des Glücks.

Eng umschlungen schliefen wir beide auf der Couch ein.

Als uns die ersten Sonnenstrahlen am nächsten Morgen weckten, küssten wir uns zärtlich. „Was wollen wir heute unternehmen?“ fragte Michael.

„Kann man hier irgendwo baden gehen? Ich glaube es wird ein heißer Tag.“

„Es gibt nicht weit von hier einen Weiher, dort gibt es ungestörte Plätzchen. Komm lass uns in die Dusche hüpfen und dann machen wir uns auf den Weg.“

Hastig sprangen wir unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Schon wieder übermannte uns eine Mischung aus Liebe und Geilheit. Um überhaupt in unsere Hosen zu passen, wichsten wir uns gegenseitig unsere prallen Schwänze, während wir uns liebevoll küssten. Nach kurzem, dafür umso heftigerem Wichsen spritze ich zuerst ab, Michael wurde durch den Anblick meines spritzenden Schwanzes wohl noch geiler, denn kaum war meine Ladung verschossen spritze er in hohem Bogen ebenfalls ab.

„Der Tag beginnt ja gut“ lachte ich.

„Der wird noch viel besser, warte nur ab“ erwiderte er mit einem Augenzwinkern.

Nachdem wir uns angezogen und unsere Sachen gepackt hatten, machten wir uns auf dem Weg zum Badeweiher. Michael hatte mir nicht zu viel versprochen. Der kleine See lag mitten in einem Naturschutzgebiet, umgeben von hohen Bäumen und Sträuchern waren wir an unserem Platz praktisch nicht zu sehen. Wir breiteten unsere Decke aus entledigten uns unserer Kleider und ließen die Sonne auf unsere nackten, jungen Körper scheinen.

 

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