Nach dem Outing bei unseren Eltern beginnt für uns ein neuer Lebensabschnitt, doch erst mal Urlaub...
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Nach unserem geilen Erlebnis am See vergingen die Tage und Wochen wie im Flug. Bei jeder Gelegenheit war ich bei Michael. Unsere Beziehung wurde von Mal zu Mal inniger und vertrauter, wir erforschten nicht nur unsere Sexualität gemeinsam, versuchten neue Dinge, manche gefielen uns, manche eben nicht auch unsere Gefühle füreinander wurden stärker und das gegenseitige Vertrauen wuchs. Michael hatte sich in meiner Begleitung bei seinen Eltern geoutet und mich Ihnen vorgestellt.

 

Seine Eltern reagierten gelassen und wenig überrascht, so als hätten Sie es immer schon gewusst oder zumindest geahnt.

Das Outing bei meinen Eltern lief leider weniger entspannt. Man akzeptierte es, aber man wollte uns nicht unterstützen. So kam es, dass ich nach Bestehen meines Abiturs von zu Hause auszog und bei Michael einzog.

Im Gegensatz zu meinen Eltern, fanden wir bei seinen Eltern immer ein offenes Ohr und wo sie uns unterstützen konnten, taten Sie es. Wenigstens war ich finanziell einigermaßen abgesichert, da mir mein Vater zum Auszug und damit ich es nicht jedem erzähle und ihn blamiere, wie er es nannte, eines seiner Häuser übergab. Durch die Mieteinnahmen musste ich nicht bei Michael oder seinen Eltern betteln, dennoch hinterließ dieses „Schweigegeld“ meines Vaters eine Wunde, wäre mir doch die Akzeptanz meiner Eltern wichtiger gewesen als Geld.

Der Sommer nach meinem Abitur war super. Wir entschlossen uns gemeinsam Urlaub zu machen, bevor es für mich an die Uni nach Innsbruck ging. Ich hatte mich dort für Medizin eingeschrieben. Michael der beinahe zeitgleich seine Matura bestanden hatte, hatte sich für Psychologie eingeschrieben. Das hieß für uns, wir würden nicht nur zusammen wohnen und leben, nein wir hatten auch manche Vorlesung zusammen, da sich einige Fachbereiche überschnitten.

Lange konnten wir uns nicht so recht entscheiden, wo die Reise hingegen sollte. Wir haben viel recherchiert uns Bilder angesehen und uns in einschlägigen Foren erkundigt, wo zwei junge, schwule Typen am besten gemeinsam Urlaub machen und dort auch was erleben könnten. Eins war für uns Grundvoraussetzung, kein Versteckspiel mehr und das sollte selbstverständlich auf für den Urlaub gelten. So entschieden wir uns schließlich für einen Club auf Mykonos. Die Bilder waren super, lag der Club doch ziemlich allein an einem langen Sandstrand, tiefblaues Meer, tolle Zimmer mit fantastischem Ausblick und laut diversen Bewertungen und Berichten im Internet absolut schwulenfreundlich.

So buchten wir also für 14 Tage und konnten es kaum erwarten, bis es losging. Der Flug war kurzweilig, der Transport zum Club ebenso und die Bilder hatten nicht zu viel versprochen. Die Anlage war herrlich gelegen, sehr gepflegt und unglaublich schön. Und das Beste war, wir waren sichtlich nicht die einzigen Schwulen vor Ort. Überall sah man Pärchen rumlaufen, alte und junge, sportliche und weniger sportliche, manche waren offensichtlich als lose Gruppe vor Ort, oder hatten sich hier zusammengetan, auf jeden Fall war hier jeder sehr offen und freundlich.

Das Zimmer, das wir bekamen, war traumhaft schön, Meerblick, eine große Terrasse mit Liegestühlen, einem kleinen Jacuzzi und ein riesengroßes Bett mit Blick aufs Meer.

„Hast du es dir so schön vorgestellt“, fragte ich Michael und blickte ihn glücklich und verliebt an.

„Nicht mal im Traum. Und die Typen, die wir bis jetzt gesehen haben und das Personal, sie wirken alle so offen und nett... Ich denke, wir sind im Paradies gelandet“.

Zärtlich küssten wir uns und begannen uns gegenseitig zu streicheln. Die Lust überkam uns in dieser herrlichen Umgebung umgehend und wir vielen wie von Sinnen übereinander her. Immer stürmischer wurden unsere Küsse und unsere Kleidung flog nur so durch das große Schlafzimmer. Mit vor Geilheit tropfenden Latten standen wir eng umschlungen und uns permanent küssend mitten im Raum. „Fick mich und dann ab an den Strand“, hauchte Michael und kniete sich flugs aufs Bett.

Beim Anblick seines kleinen, engen, rosigen Lochs konnte ich natürlich nicht widerstehen. Sofort stellte ich mich hinter ihn, verschmierte meinen Vorsaft auf seiner Rosette und setzet meine pralle Eichel an. Stetig erhöhte ich den Druck, bis sein Schließmuskel nachgab und ich meinen Schwanz in seiner gesamten Länge in einem Rutsch in seinen geilen Arsch schob. Wie bei unserem ersten Mal elektrisierte mich das warme Gefühl seines prachtvollen Hinterns, die weiche Haut, die meinen Schwanz umschloss brachte mich immer noch beinahe sofort zum Abspritzen. Nach dem ich kurz innegehalten hatte, um nicht sofort zu kommen, begann ich ihn wild und heftig zu ficken. Mit jedem meiner harten, tiefen Stöße entlockte ich ihm ein lautes, geiles Stöhnen.

Durch den heftigen Fick merkte ich, wie mir relativ schnell der Saft in den Eiern hochstieg. Ein letzter, tiefer Stoß bracht mich zur Explosion und ich entlud meine gesamte Ladung in mehreren Spritzern tief in meinem Freund. Um auch ihm ein Happy End zu geben, zog ich meinen Schwanz schnell aus ihm, drehte in auf den Rücken und begann wild an seinem triefenden Schwanz zu saugen. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich seine Eier zusammenzogen und der herrlich schmeckende Saft sich seinen Weg durch seinen prallen Schwanz tief in meinen Rachen suchte. Ich hatte Mühe die gesamte Ladung zu schlucken, so viel feuerte er in mir ab, aber es gelang mir dennoch relativ gut.

Wir küssten uns zärtlich, zogen unsere Badehosen an und machten uns auf dem Weg zum Strand. Unterwegs sah ich, wie sich am Hintern meines Freundes eine feuchte Stelle bildete. Langsam schien mein Saft aus seinem Loch zu quellen. Als wir nach kurzem Fußmarsch den Strand erreicht hatten, war bereits ein ziemlich ordentlicher Fleck zu sehen. „Du hast da was an der Hose“, flüsterte ich ihm zu. „Dreck?“ fragte er. „Nein ich glaube dir läuft da was raus... Man sieht einen deutlichen, feuchten Fleck“, erwiderte ich ein wenig verlegen.

Spitzbübisch zwinkerte er mir zu und marschierte weiter. Mir kam es beinahe so vor, als würde er seinen Hintern ein wenig rausstrecken, um jedem seinen feuchten Fleck zu zeigen. Beinahe, als würde er eine Trophäe vor sich hertragen.

Schnell hatten wir einen Platz gefunden, an dem wir uns ausbreiteten. In unmittelbarer Nähe lag ein anderes junges Pärchen. Vielleicht nicht ganz in unserem Alter, aber definitiv hatten die beiden die 30 noch nicht erreicht. Ihre durchtrainierten, glattrasierten Körper glänzten im Sonnenschein. Durch die engen Speedos, die sie trugen konnte man erahnen, dass jeder der beiden ein stattliches Paket mit sich rumtrug.

„Hi“, sagte einer der beiden plötzlich, „mein Name ist Alex und das hier neben mir ist Lukas. Schön noch ein junges Pärchen hier zu sehen. Rutscht ruhig näher ran, wir sind heute erst angekommen und kennen sonst noch niemanden.“

Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie Michael unsere Sachen in die Nähe der beiden gezogen hatte und sich setzte....

...Fortsetzung folgt

 

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