Wie ich übers Internet den perfekten Partner für mein erstes Mal fand.
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Schon lange hatte ich Interesse am eigenen Geschlecht, doch so richtig eingestehen konnte ich mir das erst an meinem 18. Geburtstag.

Gelegenheiten, einmal was mit einem anderen Kerl zu starten gab es vorher schon so einige. Doch irgendwie hat mich immer irgendwas daran gehindert, der Lust auch im realen Leben nachzugehen. Oft dachte ich nachts an verpasste Chancen. Das eine Mal, mit 15, als ich mit einem Schulfreund, dieser hatte sich erst kurz zuvor geoutet, Schwulenpornos angesehen habe, weil er mir erzählte, wie geil das ist und ich mir sogar nichts darunter vorstellen konnte. Beide saßen wir nebeneinander vor seinem PC, bekleidet nur mir T-Shirt und kurzen Sporthosen, weil die sommerliche Hitze uns sonst umgebracht hätte. Unsere Ständer brachten die Hosen beinahe zum Platzen, zwischendurch hat er immer mal wieder über seine Beule gestreichelt, doch eine innere Blockade hat mich daran gehindert mitzumachen. Obwohl ich in diesem Moment nichts sehnlicher wollte, als zumindest ein Teil dessen mit ihm zu erleben, von dem was sich auf dem Bildschirm tat. Doch, scheinbar war ich damals noch nicht wirklich bereit dazu und bin dann einfach nach Hause gegangen, um es mir selbst zu machen. In Gedanken habe ich mir natürlich vorgestellt, wie wir uns gegenseitig die Schwänze gewichst und geblasen haben. So heftig wie an diesem Tag, hatte ich vorher noch nie abgespritzt. Für eine lange Zeit wurde das zu meiner Lieblingsfantasie.

 

Doch anstatt nochmal auf meinen Schulfreund zuzugehen, ich war mir damals absolut sicher und bin es mir bis heute, dass er meinen Schwanz mindestens genauso sehr wollte, wie ich seinen, übermannte mich jedes Mal kurz nach dem Abspritzen das schlechte Gewissen. Denn eins wurde uns von klein auf eingetrichtert, so etwas macht man nicht.

So lenkte ich mich in nächster Zeit also mit allem ab, was mich irgendwie auf andere Gedanken brachte. Ich habe so viel gelernt wie noch nie. Meine Lateinnoten wurden besser und besser und sogar in Mathe brachte ich mal annehmbare Noten mit nach Hause. An den Wochenenden habe ich ein Mädchen nach dem anderen abgeschleppt. Aufgrund meiner sehr sportlichen Figur bei 180cm Größe, meinen dunklen Haaren und meinen Braungrünen Augen hatte ich nie ein Problem eine abzubekommen. Und die Ablenkung hat funktioniert, während des Aufreißens, dem Anbaggern und dann, wenn ich mit den Mädchen die Nacht verbrachte, habe ich keinen Gedanken an andere Schwänze und was man damit Tolles anstellen könnte vergeudet.

Doch wenn ich allein war überkam mich immer wieder die Lust, meine geheimen Neigungen auszuleben. Solange ich es nicht zumindest einmal im realen Leben versucht hätte würden meine Gedanken nicht zur Ruhe kommen. Dessen war ich mir zu einhundert Prozent sicher. Langsam lernte ich immer besser mit dem Gedanken zu leben, nicht heterosexuell zu sein. Zwar machte es mir Spaß Woche für Woche ein bis zwei andere Mädchen zu vögeln, aber die Lust auf Sex mit dem gleichen Geschlecht wurde trotzdem immer stärker.

In meinen schwachen Momenten habe ich dann, es muss so mit Ende 16, Anfang 17 gewesen sein, angefangen online nach Jungs in meinem Alter zu suchen. Ich wühlte mich also durch die verschiedensten Internetseiten. Chatseiten für Jugendliche und junge Erwachsene mit extra Chats für Schwule, Internetforen für Schwule, Datingseiten. Überall habe ich meine Angel ausgeworfen, immer auf der Suche nach dem perfekten Schwanz. Immer häufiger fand ich jemandem mit dem ich über unsere gemeinsamen Fantasien schreiben konnte. Ausführlich, manchmal stundenlang haben wir über die verschiedensten Messenger wie ICQ oder MSN geschrieben, uns gegenseitig aufgegeilt und dem anderen gesagt, was er mit seinem prallen, harten Schwanz machen soll. Nach und nach hatte ich auf meinem PC nicht nur Bilder von meinem Schwanz, schlaff, steif, mit Lusttropfen auf meiner fetten Eichel oder ohne, nein ich hatte auch eine riesige Sammlung von Schwanzbildern meiner Chatpartner.

Schwänze in allen Variationen. Lange und kurze, dicke und dünne, rasierte und unrasierte. Tagsüber plagte mich nach wie vor das schlechte Gewissen, nachts hingegen brauchte ich diesen Kick nun beinahe täglich. Das Schicken von Schwanzbildern wurde mir mit der Zeit zu langweilig und so besorgte ich mir eine Webcam. Einer meiner Chatpartner hatte schon lange eine, doch er hat mich nur einmal zusehen lassen und nur ganz kurz, da ich ihm ja nichts dergleichen bieten konnte. Doch kaum war die Webcam da, verabredete ich mich noch für denselben Abend mit ihm. Um 20.00 Uhr trafen wir uns bei MSN.

Erst hatte ich noch ein paar kleine Probleme, die Webcam zu bedienen, aber als diese beseitigt waren konnte mein Chatpartner, Stefan87 nannte er sich, meine Boxershort und meinen nackten Oberkörper sehen. Er schaltete daraufhin seine Cam ein und auch ich konnte seinen traumhaften Body sehen und ich sah, dass sich bei ihm, im Gegensatz zu mir schon eine kleine Beule zeigte. „Geiler Anblick“, schrieb ich ihm. „Du freust dich wohl jetzt schon meinen Schwanz über die Cam zu sehen und nicht nur auf Bildern“. Ein paar Smileys mit Herzaugen waren die kurze Antwort.

Langsam begann er sich die Beule zu massieren und auch ich begann langsam meinen noch schlaffen Schwanz durch den Stoff der Hose zu kneten. Unsere Bewegungen wurden immer deutlicher, die Beulen immer größer und bei uns beiden zeigten sich erste feuchte Stellen an unseren zum Zerreißen gespannten Shorts. „Hol deinen Schwanz raus“, schrieb er mir. Ohne lange nachzudenken stand ich auf, zog mir meine Hose runter und hielt meinen knallharten Schwanz voll in die Cam. Umgehend riss auch er sich die Boxer vom Leib und begann seinen nicht ganz so langen, dafür enorm fetten Schwanz zu wichsen. Mit jeder seiner heftigen Wichsbewegungen klatschten seine prallen Eier auf seinen Stuhl.

 

Der Anblick, und das Wichsen meines eigenen Kolbens ließen meine Lusttropfen nur so fließen. Immer schneller und härter wichste ich mir den Prügel, während ich dabei zusah, wie er sich den Schwanz massierte. Ein heftiges Zucken ging durch seinen ganzen Körper und in drei fetten Schüben spritze er sich seinen heißen Saft bis hoch zur Brust. Das war geiler als jeder Porno und jede Fantasie, die ich bis dato hatte. Ich merkte, wie meine Eier zu kitzeln anfingen, ein warmes, beinahe heißes Gefühl zog sich von meinem Sack über meinen Damm bis hinter zu meinem Loch. Ich wusste, dass ich gleich so heftig kommen würde wie nie zuvor. Nach ein paar Sekunden war es dann auch so weit, ich merkte, wie mir mein Saft aus den Eiern hochstieg. Mit einer letzten, heftigen Wichsbewegung zog ich meine Vorhaut so weit nach hinten wie möglich und spritze meinen heißen Saft auf meinen verschwitzten Körper. Fünf fette Spritzer, der erste ging mir bis ins Gesicht ergossen sich über mich. Vollgespritzt und außer Atem beendeten wir unseren ersten gemeinsamen Camwichs.

Viele weiter folgten in den nächsten Wochen und Monaten, da aber mein Wichskumpel in Hamburg wohnte und ich in Bayern war ein Treffen ein Ding der Unmöglichkeit. Nach und nach verlief sich das Ganze dann.

Also musste jemand her, mit dem auch live ein Treffen recht einfach möglich war. Ich suchte also nach einer Kontaktbörse oder dergleichen. Nach wie vor immer erst nachts, da ich nur da mein immer noch vorhandenes, schlechtes Gewissen unterdrücken konnte. Auf einer sehr großen, sehr bekannten Gayplattform im Netz versuchte ich dann mein Glück. Ich legte mir ein Profil an, lud ein Bild von meinem Gesicht hoch, ein paar Bilder von meinem Körper und mindestens doppelt so viele Bilder von meinem Schwanz. Ich bekam auch recht schnell viele Anfragen, doch viele davon entsprachen nicht dem was ich suchte. Mit manchen habe ich gemeinsam über die Webcam gewichst doch so wirklich passierte nichts.

Also suchte ich mir vermehrt wieder ein paar Mädels, um meinem Schwanz Abwechslung zu geben. Dieses hin und her ging noch einige Zeit, bis zum Tag meines 18. Geburtstags. Nachdem am Morgen die Geschenke übergeben waren, die guten Wünsche erfolgt sind und mein Führerschein abgeholt war, zog ich mich in mein Zimmer zurück. Jetzt bin ich also 18, dachte ich mir. Zeit endlich zumindest vor mir zu meiner Lust und meinem Verlangen zu stehen. Dieser Entschluss traf mich aus heiterem Himmel. Wie von Geisterhand geführt schaltete meine Hand den PC an. Die Seite der Datingseite wurde geöffnet und das Postfach kontrolliert. Die ersten Nachrichten waren wie immer beinahe wortgleich, wenn auch von verschiedenen Autoren. Mein Schwanz sei so toll und was sie mit ihm und meinen fetten Eiern so anstellen wollen.

Doch eine Nachricht stach positiv hervor. Beinahe schüchtern hat mir ein gleichaltriger Junge geschrieben, wie toll er meine braun-grünen Augen fände und mein Lächeln sei so sympathisch. Kein Wort über den Rest meines Körpers. Und wie der Zufall manchmal so spielt, war er gerade online. Ohne sein Profil zu checken antwortet ich ihm auf seine Nachricht und bedankte mich für das Kompliment. Auf eine Antwort wartend klickte ich mich durch sein Profil. Er beschrieb sich selbst als zurückhaltend und schüchtern, wohnte nicht weit weg, war drei Wochen jünger als ich, hatte aber wegen Schule und anschließendem Studium schon eine eigene Wohnung. Er sagte von sich selbst, dass er schwul sei und passiv. Auf den Bildern sah ich einen wunderschönen jungen Mann, mit eisblauen Augen und dunklen Haaren. Sein Name war Michael.

„Hi, danke, dass du mir geantwortet hast. Ich dachte niemals, dass jemand mit deinem Aussehen mir antwortet.“ Er hatte mir sofort zurückgeschrieben. Ein wohliges Gefühl der Freude und der Aufgeregtheit machte sich in mir breit.

„Sehr gerne, wenn jemand so lieb schreibt und mich nicht gleich von Anfang an auf meinen Schwanz oder meinen Körper reduziert, hat er eine Antwort verdient. Außerdem fand ich dein Profil interessant und deine Augen sind der Wahnsinn“ antwortete ich umgehend.

 

Aus diesen unbeholfenen ersten Nachrichten entwickelte sich über die nächsten Stunden ein reger Austausch. Wie in einer anderen Welt gefangen, vergaßen wir vollkommen Raum und Zeit. Wir unterhielten uns über unser Leben, unsere Familien, Schule, unseren Weg zur Erkenntnis schwul beziehungsweise bi zu sein, über Erfahrungen, die wir schon gemacht hatten und Dinge, die wir gerne einmal ausleben würden.

Wir waren so sehr auf einer Wellenlänge, dass wir uns spontan für den späten Nachmittag verabredeten, um gemeinsam spazieren zu gehen und um zu sehen, ob wir auch im realen Leben auf einer Wellenlänge schwammen. Aufgeregt wie ein kleines Kind an Weihnachten eilet ich ins Bad und sprang unter die Dusche. Ich rasierte mir, sicherheitshalber, den Schwanz, die Eier und meine Achseln, trocknete mich ab und zog mich an. Nachdem ich fertig war, gab ich meinen Eltern Bescheid, dass ich weg gehe, um mit ein paar Freunden zu feiern. Ich schwang mich in mein Auto und machte mich auf den Weg. Viel zu früh, wie ich feststellen musste. Schnell fuhr ich auf die Seite, zückte mein Handy, Gott sei Dank hatten wir noch unsere Handynummern getauscht, bevor wir offline gingen und schrieb ihm eine WhatsApp. „Bin vor Aufregung viel zu früh losgefahren. Du hast nicht zufällig schon früher Zeit?“

Gespannt starrte ich auf den Bildschirm und betete, dass er sein Handy in der Nähe hat und zusätzlich auch noch wirklich früher Zeit hat. Da – er war online- und er schrieb. Bitte lass ihn Ja-sagen, flehte ich zu einer höheren Macht. „Das ist ja witzig. Mir geht es genauso. Ich war schnell im Bad und bin jetzt schon bei unserem Treffpunkt. Habe erst hier gemerkt, dass ich zwei Stunden zu früh bin. Also ja ich habe schon Zeit würde ich sagen“, seine Antwort war besser als erwartet. „Bin in zehn Minuten da. Ich freue mich bis gleich“ antwortete ich und machte mich auf den Weg zu unserem Treffpunkt.

Ein paar Minuten später fuhr ich auf den Parkplatz am Stadtwald und da sah ich ihn schon stehen. Lässig lehnte er an einem Baum, die Sonne schien ihm ins Gesicht. Er trug eine enganliegende dunkelblaue Jeans, die seinen knackigen Hintern voll zur Geltung brachte, weiße Sneaker und ein dunkles Polohemd. Seine Haare waren leicht gegelt und standen frech in die Höhe. Er sah so perfekt aus. Ich parkte neben ihm und stieg aus meinem Auto.

„Hi“, sagten wir beinahe gleichzeitig und ein Lächeln kam über unsere Lippen.

„Freut mich total, dass das so schnell geklappt hat, ich glaube ich wäre vor Nervosität gestorben, hätte ich noch zwei Stunden warten müssen“. Gott war das süß, dachte ich mir als ich ihn so vor mir stehen sah. Den Blick immer wieder auf seine Füße gerichtet, mit denen er abwechselnd kleine Steinchen wegschoss.

„Geht mir ganz genauso. Ich habe null Zeitgefühl, seit wir geschrieben haben. So etwas ist mir noch nie passiert. Du musst also was Besonderes sein“ sagte ich augenzwinkernd.

Wir machten uns also auf den Weg durch den Stadtwald. Unterhielten uns über Gott und die Welt und suchten beide immer wieder Augenkontakt. Je länger wir durch den Wald schlenderten, desto vertrauter wurden wir miteinander und unsere Nervosität wandelte sich in neckische Vertrautheit. Spielerisch kamen wir uns immer wieder näher, wir gaben uns kleine Klapse auf die Schulter oder den Arm. Manchmal legte einer von uns dem anderen den Arm in den Rücken, um ihn anzutreiben schneller zu gehen. Als Michael mir etwas auf seinem Handy zeigen wollte, rutschte es ihm aus der Hand und fiel zu Boden. Er bückte sich und als ich seinen knackigen Hintern vor mir sah, konnte ich nicht anders. Ich musste ihn einfach berühren.

Sanft legte ich ihm meine Hand auf seine runden, kleinen Backen. Er erhob sich, grinste spitzbübisch und sagte „Du gehst aber ganz schön ran“. Sofort zog ich meine Hand weg. In meinem Kopf drehte sich alles. Das wars ich habs verbockt. Doch anders als erwartet, wies er mich nicht ab. Im Gegenteil. Er näherte sich mir, sah mir tief in die Augen und sagte „Ich dachte schon ich muss aufdringlicher werden, um dich aus deinem Schneckenhaus zu holen“. Kaum hatte er den Satz beendet, presste er sanft seine Lippen auf meine. Was für ein unglaubliches Gefühl. Seine Lippen waren unglaublich weich. Vorsichtig suchte sich seine Zungenspitze ihren Weg in meinen Mund. Und ebenso vorsichtig erwiderte ich seinen Kuss.

 

Zärtlich ließen wir unsere Zungen kreisen. „Willst du mit zu mir kommen?“ fragte er mit einem frechen Grinsen. „Selbstverständlich gerne“ antwortet ich freudig. Ohne groß rumzualbern, wir wollten wohl beide keine Sekunde Zeit verlieren eilten wir zu meinem Auto, schwangen uns auf unsere Sitze und er dirigierte mich geschickt in das Wohngebiet, in dem sich seine Wohnung befand. Der Weg vom Parkplatz bis zur Haustüre schien mir unendlich weit zu sein. Michael lief mir immer ein kleines Stück voraus und präsentierte mir frech seinen süßen Hintern. Schnell eilten wir die Treppen in den zweiten Stock hoch. Er öffnet die Tür uns ließ mich hinein.

Kaum hatte er die Tür hinter mir geschlossen, kam er auf mich zu, drückte mich an die Wand und begann wieder mich zu küssen. Doch es war anders als vorhin. Weniger zärtlich, dafür umso stürmischer. Mehr und mehr forderte seine Zunge Raum in meinem Mund. Ich konnte nicht anders als seine heißen küsse zu erwidern. Wild züngelnd standen wir im Gang. Plötzlich ließ er von mir ab, sah mir tief in die Augen und sagte: „Normalerweise geh ich nicht so ran, aber bei dir ist das irgendwie anders. Wir haben uns so gut unterhalten, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Und optisch bist du der Hammer. Ich wollte noch nie so sehr mit jemandem Sex haben wie mit dir.“

Das saß. Aus unseren Gesprächen wusste ich, dass er eigentlich sehr, sehr schüchtern ist. Das gerade musste ihn eine enorme Überwindung gekostet haben. Sein knallrotes Gesicht gab meiner Vermutung recht. Er schämte sich offensichtlich in Grund und Boden. Ich musste schnell reagieren, wollte ich Herr der Lage bleiben. „Ich will dich auch. Spätestens seit ich dich an dem Baum lehnen sah. Kein Zweifel du bist der, mit dem ich mein erstes Mal Männersex haben möchte. Du und kein anderer“.

Kaum hatte ich ausgesprochen, packte er meine Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Unterwegs ließen wir die Schuhe von unseren Füßen fliegen. Im Wohnzimmer angekommen, führte er mich zu einem großen Sofa. Drehte mich mit dem Rücken zum Sofa und stieß mich um. Auf dem Sofa sitzend betrachtete ich Ihn. Ich sah, dass er, wie auch ich schon eine ordentliche Beule in seiner Hose hatte. Langsam öffnete er die beiden Knöpfe seines Polohemdes, zog es sich über den Kopf und stand oben ohne vor mir. Sein Oberkörper war schlank, aber durchaus definiert. Kein einziges Haar war auf seiner Brust zu sehen. Bewundernd musterte ich jeden Quadratmillimeter seines Oberkörpers. Die kleinen Brustwarzen standen hart hervor.

Langsam setzte er sich auf meinen Schoß und begann wieder mich zu küssen. Seine Hände wanderten langsam unter mein T-Shirt und hoben es hoch in Richtung Kopf. Mit einem schnellen Zug nach oben, war auch ich obenrum nackt. Er sah meinen Körper gierig an, beugte sich zu mir küsste mich kurz auf den Mund und begann dann langsam meinen Oberkörper zu küssen. Zielstrebig näherte er sich meinem rechten Nippel. Geschickt kreiste seine Zunge um meine Brustwarze. Erst vorsichtig und sanft, dann immer forscher. Schlussendlich nahm er meinen Nippel in seinen Mund, saugte und knabberte daran. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem Mund.

Meine Hände streichelten seinen Rücken, vorsichtig näherte ich mich seinem Prachthintern. Wie wunderbar sich das anfühlte. Seine prallen Backen in meinen Händen. Ich massierte und knetete seinen Arsch, während er sich um meine zweite Brustwarze kümmerte. Begierig mehr von ihm zu sehen und ihm auch solche Gefühle zu bereiten wie er mir, schob ich Ihn hoch, so dass er aufrecht saß. Ich streichelte ihm über die Brust, zwirbelte mit meinen Fingern ganz vorsichtig seine Nippel und strich seinen Bauch runter bis zu seiner Hose.

Die Beule war mittlerweile riesig. Vorsichtig strich ich ihm mit dem Finger darüber. Ein verträumtes Seufzen kam aus seinem Mund. Diese Reaktion erhoffend, öffnete ich ihm zunächst seinen Gürtel, dann den Knopf seiner Jeans und schließlich den Reisverschluss. Meine rechte Hand schob ich ihm hinten in die Hose und betastete damit seinen kleinen Arsch. Das Gefühl war wunderbar. Seine samtweiche Haut war ein Traum. Mit der linken Hand begann ich gleichzeitig seine Beule zu massieren. Mein eigener Schwanz wurde dicker und praller. Ich merkte wie mir erste Lusttropfen die Hose feucht machten. Durch die Enge in meiner Hose begann er außerdem langsam zu schmerzen.

 

Ich packte Michael drehte in von mir runter, stand auf und öffnet meine Hose. So schnell sie offen war, so schnell lag sie auch schon auf dem Boden. Nur noch in Boxershort stand ich vor meinem Traummann. Die feuchte Spitze meines prallen Schwanzes schaute bereits über den Bund meiner Boxer. Begierig sah Michael mich an und leckte sich lasziv über seine Lippen. Instinktiv packte ich seine Hosenbeine und zog im die Jeans herunter, so dass auch er nur noch in Boxershorts vor mir lag. Doch das reichte mir nicht. Ich wollte ihn komplett nackt sehen. Seinen geilen Körper bewundern und seinen strammen Schwanz sehen, der wie meiner schon einen riesigen Fleck auf die Hose gezeichnet hatte. Entschlossen griff ich zu und zog ihm seine letztes Stück Stoff vom Leib.

Und da lag er vor mir. Sein Schwanz war zwar nicht so groß wie meiner, aber wunderschön. Die zartrosa Eichel lag bereits frei und glänzte vom Vorsaft den er absonderte. „Zeig mir deinen Schwanz“ keuchte er erregt. Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen und zog mir hastig die Short runter. Mit meiner tropfenden Latte stand ich vor ihm. Vorsichtig legte ich mich auf ihn, so dass wir unsere harten Schwänze aneinander reiben konnte und küsste ihn wild und entschlossen. Wie von einer unsichtbaren Kraft geführt bewegte ich mich nach und nach abwärts. Zunächst küsste ich seinen Hals, dann seine Brust, liebkoste seine steinharten Nippel, seinen trainierten Bauch und näherte mich nach und nach seinem Schwanz.

Vorsichtig begann ich die Innenseiten seiner Oberschenkel zu lecken, näherte mich mit meiner Zunge Millimeter für Millimeter seinem Schwanz und kurz bevor ich am Zentrum meiner Begierde angelangt war änderte ich die Richtung und leckte an seinem Schwanz vorbei runter in Richtung seiner Eier. Zunächst begann ich ihm die Eier zu lecken, dann nahm ich seinen vor Geilheit zusammengezogenen Sack in meinen Mund und begann daran zu saugen. Als ich eines seiner fetten Eier in meinen Mund saugen konnte begann ich es gleichzeitig mit der Zunge zu liebkosen. Immer heftiger wurde sein Stöhnen und ich merkte am Pulsieren seiner harten 16 Zentimeter wie geil ich ihn gerade machte. Um ihm noch mehr Lust zu bereiten, ließ ich von seinem Sack ab und fuhr vorsichtig mit meiner Zunge hoch zu seinem Lustspeer.

Den Schaft hockleckend schmeckte ich langsam aber mit jedem Millimeter intensiver werdend den leicht salzigen Geschmack seiner aus dem Schwanz tropfenden Geilheit. Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen geilen Geschmack in meinem Mund. Endlich näherte ich mich seiner fetten, glänzenden Eichel, leckte sie mit der Zunge sauber und ließ sie um ihren Kranz kreisen. Immer heftiger wurde sein Atmen und ich merkte wie auch mir der Saft nur so aus dem Schwanz lief. Um keinen Tropfen seiner Geilheit zu vergeuden, nahm ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz in den Mund. Erst nur an der Spitze saugend, versuchte ich nach und nach mehr von seinem Ständer in mir aufzunehmen. Von purer Geilheit geführt, gelang es mir beinahe auf Anhieb, seinen kompletten Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Zärtlich und gleichzeitig gierig lutschte ich ihm seinen wunderbaren Fickschwanz.

Laut stöhnend wäre er fast gekommen, konnte sich aber gerade noch beherrschen. „Jetzt bin ich dran, ich will deinen Fickprügel im Maul haben“ stöhnte er laut. Er drückte meinen Kopf von seinem Schwanz, zog mich halb hoch, so dass mein pulsierender Prügel vor seinem Mund war. Begierig wie ich noch nie jemanden zuvor erlebt hatte, machte er sich über meinen Schwanz her. Beinahe ohne einen Stopp nahm er meinen Schwanz in sein Maul, zwar schaffte er ihn nicht komplett, da er kurz würgen musste, aber beim zweiten Versuch konnte er den Würgereiz unterdrücken und schob seinen Mund bis vor zur Schwanzwurzel. Meine ganzen 18 cm waren in ihm. Schnell und massiv saugend bewegte er seinen Kopf vor und zurück. Ein geiles, schmatzendes Geräusch und mein Stöhnen war alles was zu hören war. Von Geilheit und Lust vollkommen überwältigt, lief der Vorsaft nur so aus meinem Schwanz in sein geiles Blasmaul. Von dort bahnte sich eine immer mehr werdende Suppe aus Vorsaft, einzelnen Spermien und Spucke in langen, dicken Fäden ihren Weg über sein Kinn bis runter auf den Boden.

 

Plötzlich ließ er von mir ab, leckte sich meinen Saft vom Kinn, betrachtete meinen harten Schwanz und fragte „Willst du mich ficken? Bitte gib mir deinen geilen Fickschwanz in meine kleine Fotze“. Da musste ich nicht zweimal überlegen. Ich packte Ihn an den Oberarmen, zog ihn hoch, steckte ihm meine Zunge in den Hals und drückte Ihn bäuchlings auf das Sofa, so dass sein wunderbarer praller Arsch in die Höhe ragte. „Bitte fick mich blank, ich will dich richtig spüren“ winselte er von Geilheit übermannt. Mit beiden Händen massierte ich seine Arschbacken und zog sie auseinander, um sein Arschloch sehen zu können. Der kleine rosa Ring machte mich skeptisch, ob mein Schwanz da reinpassen würde. Dennoch zog mich seine Rosette magisch an. Ich begann seinen Arsch zu küssen und streichelte mit meinem Finger vorsichtig über sein Loch. Ein lautes Stöhnen verhieß mir, dass ihn diese Berührung noch geiler machte als er eh schon war. Entschlossen näherte ich mich küssend seiner Rosette.

Zunächst zögernd, da ich nicht wusste was mich erwarten würde näherte sich meine ausgestreckte Zunge dem Eingang zum Tempel meiner Begierde. Wider Erwarten wurde ich vom Geschmack genauso positiv überrascht wie vom Geruch. Von wegen eklig und schmutzig. Es schmeckte fantastisch. Ein wenig salzig, da er wie ich mittlerweile vor Geilheit schwitzte, eine wenig süßlich und irgendwie unheimlich männlich. Begierig leckte ich nun sein enges Loch und begann ihn gleichzeitig vorsichtig zu fingern. Sein heftiges Stöhnen machte mich geiler und geiler und meine Zunge fordernder. So steckte nach kurzer Zeit meine Zunge bis zur Hälfte in seinem rosa Loch, während ich ihm mit einer Hand immer wieder seinen geilen Schwengel massierte. „Bitte steck mir endlich deinen Prügel in mein Loch, ich kann nicht mehr. Ich brauche deinen blanken Schwanz bis zum Anschlag in mir“ beinahe weinerlich bettelte er darum gefickt zu werden.

Zunächst ließ ich ihn noch ein wenig leiden, fingerte sein mittlerweile gut gedehntes Loch mit drei Fingern, während mein Mund sich um seine Eier kümmerte. Doch lange konnte ich seinem anhaltenden Flehen nicht widerstehen. So stellte ich mich hinter ihm, ließ ein wenig Spucke auf sein begierig wartendes Loch tropfen, packte meinen feuchten prallen Schwanz hinter der fetten Eichel und begann meinen Schwanz in seine Boyfotze zu drücken. Langsam aber sicher schob ich meinen Ficker in sein enges Loch. Laut stöhnend kniete er vor mir.

Vorsichtig zog ich meinen Schwanz ein Stück zurück, um etwas Schwung holen zu können. Mit etwas mehr Druck war es mir möglich, noch weiter in ihn einzudringen. Das Gefühl seines heißen, engen Lochs, das meinen prallen Ständer umgab, war unbeschreiblich geil. Bei all der vorherigen Fickerei hatte ich noch nie so ein enges Loch gehabt. Immer wieder zog ich ein Stück zurück und schob wieder nach, so lange, bis mein ganzer Schwanz in seinem Arschloch steckte. „Oh mein Gott ist da Geil“ kam es mir über die Lippen. Mir war bewusst, dass ich diese ungewohnte Enge nicht lange aushalten würde. „Los fick mich weiter ich fühle mich so geil ausgefüllt wie noch nie“ forderte Michael mich auf weiterzumachen. Wer lässt sich das denn zweimal sagen, dachte ich mir, zog meinen Schwanz bis etwa zur Hälfte aus seinem Loch, um Ihn sofort wieder reinzuschieben. „Fester du geiler Ficker“ stöhnte er.

Gesagt getan, wieder zog ich meinen Schwanz bis zur Hälfte raus und rammte ihn diesmal ohne zu zögern in ihn, bis meine Eier an seinem Arsch klatschten. „Ja das ist gut weiter so fick mich fest und tief“. Immer schneller prügelte ich meinen Schwanz in seine Fotze, meine Eier klatschten bei jedem Stoß an seinen geilen Boyarsch. Um ihn noch geiler zu machen begann ich wieder seinen Riemen zu wichsen, während ich kontinuierlich sein Arschloch pflügte. „Sag mir bevor du kommst ich will deinen Saft in mein Maul“ stöhnte ich fickend.

Ich merkte wie ich mit jedem Stoß, selbst immer näher an den Höhepunkt kam einmal hätte ich schon fast abgespritzt konnte aber gerade nochmal einhalten. „Gleich komm ich“ schrie Michael beinahe. Um keinen Tropfen seiner Wichse zu vergeuden, zog ich meinen Schwanz aus seinem Arsch richtete ihn auf, kniete mich vor Ihn und begann ihn gierig zu wichsen und zu blasen. Währenddessen blickte ich ihm tief in die Augen. Kurz bevor er kam zog er meinen Kopf an den Haaren von seinem Schwanz, begann selbst zu wichsen und sah auch mir tief in die Augen. Instinktiv streckte ich meine Zunge aus, um seinen Saft auffangen zu können.

Nach ein paar heftigen Wichsbewegungen begann es ihn zu durchzucken. Sein Schwanz schien noch ein wenig praller zu werden und in einem hohen Bogen schoss der erste Spritzer aus seinem Kolben, gefolgt von vier weiteren Schüben. Mein ganzes Gesicht und mein Mund war voll mit seiner Boysahne. Der Geschmack machte mich so geil, dass ich abspritzen musste, ich sprang also auf die geile Sahne immer noch im Mund, Michael erkannte sofort was los ist und sank beinahe gleichzeitig auf die Knie. Nach zwei kurzen Wichsern explodierte ich. Meine Knie wurden schlagartig weich in sieben heftigen Spritzern saute ich mein Fickfreund, den Boden und das halbe Sofa ein, während ich langsam zu Boden sank. Ich konnte mich einfach nicht mehr auf den Beinen halten, so heftig war ich gekommen.

Nackt lagen wir schließlich aufeinander und schoben uns unsere Wichse von einem Mund in den anderen. Die Spermafäden hingen uns vom Kinn runter, es war einfach himmlisch. Erschöpft sah ich Michael in die Augen. „Und wie wars das erste Mal mit einem Mann?“ wollte er wissen. „Unbeschreiblich geil, sowas habe ich noch nie erlebt und ich glaube nicht, dass ich von dir genug bekomme.“ Zärtlich küsste ich ihn und merkte wie unsere Schwänze wieder hart wurden. „Jetzt bist du dran“ sagte ich. „Ich will, dass du mein Arschloch entjungferst und mich zu deiner Fotze machts!“ Fordernd packte er meinen Arsch mit seinen Händen und zog mich an sich ran.

 

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