Der Fickstutenmarkt
Das erste Mal / Fetisch / Romantik / Sportler / Safer Sex
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Hallo, mein Name ist Jakob, ich bin 25 Jahre alt 1,80 groß und habe einen recht ansehnlichen Body, was ich schon fast exzessivem Sport verdanke. Ich habe dunkle, kurze Haare, welche an einer Seite total kurz rasiert sind.

 

Ich komme aus dem tiefsten Bayern, habe in Berlin studiert und arbeite seit einiger Zeit in Hamburg. Was soll ich sagen – wegen meines Aussehens und vor allem wegen meines Körpers habe ich keinerlei Probleme, Jungs kennen zu lernen. Alle sagen, dass mein Problem darin besteht, sie auch zu halten. Aber will ich das überhaupt? Ich gehe gern jede Woche mit mindestens einem anderen Typen in die Kiste und habe keine Ambitionen, dies zu ändern.

In Berlin habe ich die Veranstaltung „Fickstutenmarkt“ kennen und schätzen gelernt. Es gibt Stuten, welche eine Stunde vor den Hengsten in den Club kommen, sich nackt ausziehen und anleinen lassen. Am Eingang entscheiden sich die Stuten, ob sie einen weißen Sack über dem Kopf haben wollen, dann wird seitens der Deckhelfer peinlich genau darauf geachtet, dass sie nur mit Gummi gefickt werden, oder ob sie einen roten Sack bevorzugen, dann sind sie auch für alle Bareficker Freiwild.

Ich liebe diese Veranstaltungen seit Jahren, seit ich in Berlin das erste Mal als gut 20-jähriger teilgenommen habe. Jetzt denkt ihr bestimmt „der muss es ja nötig haben“, aber so ist es nicht. Wenn ich in einen Club gehe, ziehen mich die schwulen Jungs mit Blicken aus, natürlich trage ich dafür auch hautenge Oberteile, wodurch man wunderbar meine Muskelstruktur erkennen kann. Ich kann sogar fühlen, wie mir die meisten auf den Arsch starren, bei Kauf meiner Garderobe achte ich darauf, dass mein gut geformter Knackarsch in jeder Jeans zur Geltung kommt. Wenn ich Sex haben will, bin ich nicht auf eine Veranstaltung wie den FSM angewiesen, aber dennoch übt dies einen ganz besonderen Reiz auf mich aus. Nackt angebunden sein, auf die Hengste warten, sich völlig anonym den ganzen Abend ficken lassen und gehen, wenn man genug hat, das ist einfach unbeschreiblich.

Heute war es wieder so weit. Es war ein sonniger, warmer Samstag und der Sexzirkus gastierte mal wieder in Hamburg. Schon morgens beim Aufwachen spürte ich die geile Vorfreude. Ich schaute nochmal schnell auf die Homepage, las mir ein paar Chatkommentare von Hengsten und Stuten durch, die schrieben, was sie am Abend alles vorhatten. Das machte mich so rattig, dass ich erst einmal bei mir selber Hand anlegen musste. Ich will ja nicht prahlen, aber mein Schwanz ist ähnlich gut in Form wie mein Body. Viele Jungs haben schon versucht, mich zu überreden, damit aktiv zu werden. Verstehen kann ich es – gute 20cm, dick und kerzengerade. An diesem Morgen schoss ich schnell meine Sahne ab, aufgegeilt wie ich war. Ich traf mein Kinn und der Rest landete auf meinem gut definierten, haarlosen Oberkörper. Ich verstrich die Soße gedankenverloren über meine Brustmuskulatur und leckte mir danach die Finger ab. Ich liebe den Geschmack von Sperma. Fast schon bedauerte ich es, dass ich heute Abend nur mein eigenes probieren würde, aber ich werde mir – wie immer – eine weiße Mütze aussuchen.

Endlich konnte ich wieder klar denken, also erst einmal unter die Dusche. Dabei nutze ich gleich die günstige Gelegenheit und rasierte mich ausgiebig, vor allem die Region rund um mein Loch. Als ich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel und mir gefiel, was ich sah. Jetzt schnell die Sportklamotten geschnappt und ab ins Studio.

Dass ich Samstags ein paar Stunden dort verbringe ist Routine. Ich trainiere alleine, aber wie üblich werde ich beobachtet. Ich betrachte das Studio zwar nicht als Jagdrevier, dennoch haben sich hier schon recht ansehnliche Sexdates angebahnt – aber das ist eine andere Geschichte. Nach dem Sport ging ich in die Sauna zum relaxen. Ivan kam kurz darauf ebenfalls. Ein russischer Macho, wie er im Buche steht. Hin und wieder haben wir schon einmal zusammen trainiert und ich konnte meine Blicke nicht von seinem Hammer-Body lassen. Aber auch er schaute mir meist verstohlen auf den Arsch. Einmal hatte er mich ganz beiläufig gefragt, ob ich schwul wäre. Wir haben kurz drüber geredet, er sagte, dass er sich sowas überhaupt nicht vorstellen könne, und schon waren wir wieder bei einem anderen Thema. Alles war wie vorher, nur wusste ich jetzt, dass er irgendwie scharf auf meinen Arsch war. Irgendwann würde ich ihn abfüllen und mit nach Hause nehmen...

 

Ivan setzte sich mir gegenüber und wir plauderten etwas. Da wir um diese Uhrzeit die beiden einzigen in der Sauna waren, konnten wir frei über alles reden, worüber wir wollten. Es dauerte auch gar nicht lange, da meinte Ivan, ich hätte einen knackigen Arsch und schaute mir dabei prüfend in die Augen. So ein Mist, dachte ich mir, den könntest du heute Abend bestimmt haben, wäre da nicht der Fickstutenmarkt. Der ist nur einmal im Monat, Ivan ist immer da.

Ich fragte Ivan, ob er schon einmal einen Arsch gefickt hätte – das war zu direkt für ihn. Er konnte mir nicht mehr in die Augen sehen und stammelte etwas von einmal bei einer seiner Freundinnen. Echt süß, wie peinlich ihm das ist, dachte ich mir, wollte aber nicht locker lassen. „Hat es dir gefallen?“ „Schon.“ Kam die Antwort und er schaute mich wieder vorsichtig an. So ein Macho und so schüchtern, ich hätte mich echt amüsieren können. Dann kam mir die Idee, ihn mit der Veranstaltung heute Abend zu schocken. Ich erzählte ihm, wo ich heute Abend hingehe, was die Regeln sind und was dort alles abgeht. Ivan war tatsächlich geschockt.

Wir gingen raus, duschten uns, wobei ich mir seinen Hengstschwanz erst einmal genauer ansah, und gingen noch kurz in den Ruheraum. Kein Wort mehr über Sex. Wir zogen uns an und verabschiedeten uns am Eingang. Zum Schluss frage er aber noch, ob das alles wahr wäre, was ich ihm erzählt habe. Ich bejahte. „Und du gehst da heute Abend hin?“ Ich bejahte abermals. „Und da kann jeder mitmachen?“ Noch ein Ja von mir. „Echt Krass“. Dann gingen wir auseinander.

Ich bereitete mich gründlich auf das vor, was mich heute Abend erwartete, spülte lieber einmal zu viel, als zu wenig. Nachdem ich mit dem Ergebnis zufrieden war, überlegte ich, was ich anziehen sollte. Ich schmunzelte ein wenig, denn es war nun wirklich egal. Wenn die Hengste kommen, hast du eh nichts mehr an. Außer Schuhe. Genau – welche Sneaker sollte ich anziehen? Ich überlegte eine Zeit und entschied mich für die gelb-schwarzen von Adidas. Und kurze Sneaker-Socken. Irgendwo musste ich mein Poppers lassen und wenn ich außer Schuhe und Socken nichts an habe, bleiben nur die Socken. Und frisches Poppers musste ich auf dem Weg auch noch besorgen. Für so einen Abend nehme ich gerne eine neue Flasche. Was brauchst du noch? Kleine Flasche Gleigel und am besten ein Gleitmittelzäpchen. Manche Hengste stehen darauf, ohne Gleitmittel reinzuhämmern. Um das erträglich zu machen, schiebe ich mir immer, wenn ich mich im Club ausziehe, so ein Zäpfchen in den Arsch. Das ist eine halbe Stunde später aufgelöst und keiner kann mich trocken anstechen. Also schnell eine Packung eingesteckt. Nun aber los.

Mein Weg führte mich in einen Sex-Shop, unweit des Clubs, wo der FSM stattfand. Den Typen hinter dem Tresen kannte ich vom Sehen. Wir begrüßten uns freundlich und er fragte, ob es mal wieder ein neuer Cockring sein darf, da ich bei ihm schon mehrere gekauft hatte. Scheiße, sagte ich laut, ich hab meinen Cockring vergessen! Ich muss ziemlich dämlich drein geschaut haben, denn der Typ meinte, das sei ja kein Weltuntergang. Fahr doch nochmal nach Hause und hol ihn dir. Oder wartet dein Date schon auf dich? „Date ist gut!“ meinte ich, als ich mich wieder gefasst hatte. „Keine Zeit, ich will zum FSM und da gibt es Einlasszeiten. Bin schon ziemlich spät dran.“ Der Typ grinste mich unverholen an. „Ne kleine Stute also. Was wolltest du eigentlich hier?“ „Poppers“, antwortete ich knapp. Er holte eine Box unter dem Tresen hervor und ich hatte die Wahl. Ich entschied mich für „Blue Boy“ und fragte ihn, ob er ein Messer da hat, um die Versiegelung ab zu machen. Während er das erledigte machte er mir einen Vorschlag: „Pass auf. Ich leihe dir einen Cockring. Kannst dir einen aussuchen. Und den bringst du mir morgen wieder. Ich habe die Tagschicht so wie heute.“ Einfach so, fragte ich ihn? „Nee, nicht einfach so, dafür möchte ich dich einmal ficken.“ Ernst sah er mir in die Augen und reichte mir das Poppers. Wie dreist, dachte ich mir. Aber andererseits... Knappe 40, sportlich, und morgen Nachmittag habe ich eh nichts vor. „Einverstanden.“ „Such dir was aus“, meinte er und machte eine einladende Handbewegung in Richtung Ringe. Ich wählte einen schweren, breiten Ring, auf den ich eh schon lange scharf war, aber der war mir eigentlich zu teuer. „Bis morgen, ich freu’ mich“. Als Antwort grinste ich nur, steckte die beiden Sachen in die enge Hosentasche und war schon wieder im Freien.

 

Zwei Straßen weiter war der Club, wo der FSM stattfand. Eine kleine Schlange hatte sich vor dem Eingang gebildet. Ich schaute mir meine „Konkurrenz“ an. Da war alles dabei. Von knackig bis weniger knackig. Einige wenige würde ich als „direkte Konkurrenz“ einstufen. Ich hing meinen Gedanken nach und bemerkte die Vierergruppe auf der anderen Straßenseite erst gar nicht, bis eine andere Stute meinte: „schaut mal – die Fleischbeschau fängt schon hier draußen an“ und zeigt rüber. Die Vier unterhielten sich, lachten, schauten immer wieder rüber und es war offensichtlich, dass sie sich gerade überlegten, wen sie in einer Stunde als ersten ficken wollten. Drei von ihnen waren Mitte-Ende Dreißig, einer, der offensichtliche Wortführer, zehn Jahre jünger. Der Typ war drahtig und hatte eine enge Flecktarnhose an, wodurch sich eine ordentliche Beule abzeichnete. Er kam als Einziger auf unsere Straßenseite, ging direkt auf mich zu, blieb vor mir stehen, grinste mich frech an und fasste mir mit einer Hand an den Arsch „dich ficke ich heute, bis du um Gnade bettelst“ und mit der anderen Hand griff er an meine gepiercte Brustwarze. Ich ließ mich nicht beeindrucken, obwohl das Schauspiel selbst für den FSM ungewöhnlich war, fasste mit meiner Rechten hart in seinen Schritt und antwortete „wenn dein Schwanz genauso groß ist, wie dein Ego, dann können wir heute echt Spaß haben“. Er beugte sich etwas vor bis zu meinem Ohr und flüsterte leise „das wirst du bereuen“ und schon war er wieder auf der anderen Straßenseite. „Na, den ersten Stecher für heute gefunden?“ meinte eine etwas dickliche andere Stute. Ich antwortete nicht und es war offensichtlich, dass mich der Kerl deswegen für ziemlich arrogant hielt.

Die Fragen am Eingang waren Routine. Ich wählte einen weißen Sack und ging in Richtung „Umkleide“, wo jeder seine Sachen in Säcke verpackte. Ich musterte die übrigen Stuten, ging noch einmal pinkeln, streifte mir meinen neuen Cockring mit etwas Gleigel über Schwanz und Sack, steckte mir ein Zäpchen rein und suchte mir einen Platz zwischen den anderen Stuten. Jeder will natürlich den besten Platz haben, wo möglichst alle Hengste vorbei müssen und der Arsch sollte auch gut präsentiert werden. Ich wollte immer schon einmal einen Sling ergattern, aber egal, wie früh ich da war, die waren immer schon belegt. Da ich heute spät dran war, waren die besten Plätze natürlich ebenfalls vergeben. Ich bekam gerade noch einen Lederhocker, also setzte ich mich hin und wartete. Kurze Zeit später kam auch schon ein Deckhelfer, der mir den Sack über den Kopf zog. Vorher schnell noch Poppers und Gleitgel in die Socken, dann wurde es dunkel. Bald würde es losgehen. Um diese Zeit ist die Spannung auf dem Höhepunkt. Wie wird der Abend werden?

Pünktlich wurden die Hengste eingelassen. Ich hörte Säcke rascheln, als sich die Hengste auszogen, dann hatte ich auch schon die erste Hand an meinem Arsch. Prüfend schob der Hengst einen Finger rein, entschied sich dann aber wohl gegen mich. So ein Arsch... Ich kniete auf meinem Hocker, den Arsch nach hinten rausgestreckt. Durch einen kleinen Schlitz konnte ich, wenn ich nach hinten sah, die Hosenbeine und die Schule der Hengste erkennen. Und diesen erkannte ich sofort. Es war die Flecktarnhose. Er leckte mir zunächst das Loch und rutsche dann ein paar Male mit seinem wirklich anständigen Prügel durch meine Ritze. Ich holte mir schonmal mein Poppers. Aber er hörte auf, steckte mir statt dessen seinen Schwanz in den Mund und meinte „schade, dass du eine weiße Mütze hast, ich ficke nur blank“. So ein Arsch! Erst heiß machen, und dann sowas.

Genau das Gleiche passierte mir mehrere Male hintereinander. Das war neu für mich. Für gewöhnlich habe ich kurz nach Beginn den ersten Schwanz im Arsch und das hört, mit kurzen Unterbrechungen, erst wieder auf, wenn ich genug habe und nach Hause gehe. Was war los? Was ich nicht wusste, das war ein abgekatertes Spiel der Vier, die ich vor dem Club gesehen hatte. Ich war richtig gefrustet, so hatte ich mir diesen Abend nicht vorgestellt.

 

Dann kam wieder der Bengel mit seiner Flecktarnhose. Er band mich los und nahm mich mit nach hinten, in das Labyrinth wo es besonders dunkel war und auch die Deckhelfer schlecht durch kamen. Er stellte mich an die Wand und spielte mit seinem harten Kolben an meiner glitschigen Votze. „Da ist aber einer rattig“ raunte er mir ins Ohr. Ganz kurz steckte er mir seine Schwanzspitze rein, zog sie aber sofort wieder raus. Ein Deckhelfer leuchtete in die Ecke. „Alles ok?“ Die Frage ging an mich. „Alles ok,“ kam meine Antwort. Schön safe bleiben, ermahnte er meinen Stecher. Als der Deckhelfer weg war, sagte der Kerl zu mir „nimm mal ne Nase“ und gab mir mein eigenes Poppers. Das tat ich auch und wurde dadurch nur noch rattiger. „Soll ich dir meinen Schwanz reinstecken?“ „Ja.“ „Blank?“ „Ja“ „Wirklich?“ „Ja, man, mach schon!“ „ok – zieh noch einmal.“ Er ließ keinen Zweifel daran, wer hier das sagen hatte, also tat ich es. Der Deckel war gerade wieder auf der Flasche, schon drückte er seinen Prügel komplett in meine Votze. Ich schrie auf. „Halt die Klappe“, herrschte er mich an. „Oder willst du, dass der Deckhelfer wieder kommt?“ Ich bekam noch einen tiefen Stoß und noch einen dritten, aber schon war wieder ein Deckhelfer in der Nähe. „Das wird so nichts“, meinte der Kerl. Willst du wirklich, dass ich es dir blank besorge? „Na klar,“ antwortete ich ihm benebelt und aufgegeilt. „OK. Ich hole dir einen Deckhelfer und erzähle ihm, dass du eine Pause willst. Und dass du gerne mit einer roten Mütze später wieder raus möchtest. Willst du das?“ Ich hätte gerade zu allem ja gesagt, Hauptsache, er besorgt es mir endlich. Er verschwand kurz, kam mit einem Deckhelfer wieder und redete die ganze Zeit auf ihn ein. Ich wurde in den „Pausenraum“ für Stuten gebracht.

Ich bestellte mir ein Becks. Als der Deckhelfer mit der Flasche wieder kam, hatte er auch einen roten Sack dabei und warf ihn neben meinen weißen. „Wenn du wieder raus willst, such dir was aus. Aber überleg es dir gut.“ Mit diesen Worten verschwand er.

Ein paar Minuten später, einer der Deckhelfer brachte eine andere Stute, wollte ich wieder raus. „Gib mir mal deinen Sack, ich mache dich dann fertig und bringe dich raus.“ Ich reichte ihm den roten Baumwollsack und ehe ich es mir anders überlegen konnte, war ich wieder blind wie ein Maulwurf auf dem Weg in die Deckräume.

Die Flecktarnhose saß wohl am Tresen und hatte auf mich gewartet. Sofort sprach er mit dem Deckhelfer und ich wurde in einen Nebenraum gebracht. Die Geräuschkulisse war geil wie immer und ich wurde auf zwei stufenförmig angeordnete Hocker bugsiert. „So gefällst du mir schon besser“ hörte ich ihn sagen und „vergiss dein Poppers nicht, jetzt bist du fällig“. Ich nahm einen tiefen Zug und schon hatte ich seinen Schwanz im Arsch. Er schob ihn, wie vor ein paar Minuten schon einmal, bis zum Anschlag rein. Ich keuchte und dachte, jetzt lässt er mir Zeit, mich daran zu gewöhnen. Weit gefehlt. Er fing sofort an zu rammeln, wie ein Karnickel. Ich versuchte verzweifelt, noch mehr Poppers zu ziehen. Das gestaltete sich schwierig, weil ich total durchgeschüttelt wurde. Es war nicht die Größe seinen Prügels (bestimmt 22cm) und auch nicht der Durchmesser (deutlich mehr als 5cm). Er war hart wie eine Eisenstange. Und die rammte er mir gnadenlos in meine Eingeweide. Ich hatte mich gerade etwas an ihn gewöhnt, da zog er ihn raus, kam rum und befahl mir, ihm einen zu lutschen. Ich hatte noch nichtmal den Mund offen, da spürte ich schon den nächsten Schwanz an meinem Arsch. Ich wollte ihn wegdrücken, aber die Flecktarnhose meinte nur, dass eine ganze Schlange schon auf mich warten würde. Ich solle es hinnehmen und mich nicht so anstellen. Also blies ich ihm einen, würgte an seinem Schwanz und wurde von keine Ahnung welchen Kerlen gevögelt. Ich hatte schon Tränen in den Augen, aber das konnte unter dem roten Sack ja niemand sehen. Der Kerl hinter mir stöhnte auf und ich merkte, wie er mir seine Ladung in den Arsch pumpte. „Wie geil“ hörte ich die Flecktarnhose und „Ahh – mach’s Maul auf, ich komme“. Er spritze mir eine ordentliche Portion in den Rachen und als sein Schwanz aufhörte zu zucken bekam ich den Befehl „Schlucken. Alles.“ Benommen tat ich es. Ich fühle mich benutzt und war froh, dass es vorbei war. Ich wollte so schnell wie möglich nach Hause.

 

Weit gefehlt. Der Schwanz wurde aus meinem Arsch gezogen aber sofort machte sich ein neuer Hengst an meinem Hintereingang zu schaffen. Ich protestierte und wollte ihn wegdrücken. Schon stand da, wo eben noch die Flecktarnhose war, ein Deckhelfer. Gott sein Dank, dachte ich mir.

Das war der nächste Trugschluss an diesem Abend. Es war der Deckhelfer, der mir die rote Mütze gebracht hatte. Er stand vor mir und hielt mich an den Armen fest. „Ich habe dir gesagt, du sollst dir gut überlegen, ob du die rote Mütze willst. Jetzt hast du sie. Und vergiss nicht, eine Stute muss sich JEDEM Hengst hingeben und darf ihn nicht ablehnen, das sind die Regeln und du hast sie akzeptiert. Also verhalte dich jetzt auch so.“

Er hielt mich fest, während mich der nächste durchvögelte. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Auch dieser Kerl belohnte mich zum Abschluss mit einer ordentlichen Portion Sperma, welche er mir tief in den Darm spritze. Bevor der nächste seinen Schwanz reinsteckte, fragte ihn der Deckhelfer, ob er mich in den gerade frei gewordenen Sling legen solle. Das fand der Hengst total klasse, also wurde ich auf wackeligen Beinen durch die starken Arme des Deckhelfers in den Sling gelegt. Der Deckhelfer blieb an meinem Kopf und versorgte mich von Zeit zu Zeit mit Poppers. Meine Lage war aussichtslos, das war mir inzwischen klar. Andererseits machte mich diese Situation auch total spitz. Ich hatte die ganze Zeit eine Mörderlatte und es zog fürchterlich in meinen Eiern.

Während ich von irgendeinem Kerl genagelt wurde erzählte mir mein Deckhelfer leise, dass er schon seit Jahren Bock auf meinen Arsch hätte und ob er mich auch mal ficken dürfte. Eine wahnwitzige Situation. Mindestens eine Handvoll Kerle, die ich allesamt nicht kannte, hatten mich heute schon gefickt (okay – das war ich an solchen Abenden gewohnt, meist zehn und mehr) und alle, bis auf die Flecktarnhose, hatten tief in mich reingespritzt. Und da fragt mich der Typ, der mir unmissverständlich zu verstehen gegeben hat, dass das heute Abend meine verdammte Pflicht sei, ob er mich ficken darf?? Auf einen mehr oder weniger kommt es heute Abend auch nicht an, sagte ich zu ihm und schon ließ er sich seinen Schwanz von mir hoch blasen. Er wartete, bis der aktuelle Ficker am Ende war und unter einem lauten Grunzen den Inhalt seiner Eier ebenfalls in mich hinein pumpte. Schon stand er auf der anderen Seite des Sling. Einige murmelten etwas, bestimmt hatten noch andere auf das frei werden meiner Votze gewartet, aber mit einem Deckhelfer wollte sich niemand anlegen.

Er fickte gut. Mal hart, mal sanft. Ich merkte, dass er immer in einem etwas anderen Winkel zustieß. Meinem Stöhnen entnahm er, dass er nun die richtige Stelle erwischt hatte und ficke immer wieder in diese Richtung. Ich stöhnte immer lauter, meine Votze krampfte, er beugte sich nach vorne und sagte „guten Flug“, danach hämmerte er gnadenlos in mich hinein und traf immer und immer wieder meine Prostata. Ich schrie und spritze, es hörte irgendwie nicht auf, mein ganzer Oberkörper war voller Sperma, ich konnte nicht mehr. Mein Deckhelfer stocherte nur noch langsam in meinem Darm rum und gab mir Zeit, mich zu beruhigen. Schließlich zog er seinen Schwanz raus, wischte mit der Hand über mein Sperma und schon es mir in den Mund. Er half mir aus dem Sling. „Pause“ meinte er „die hast du dir verdient“. Er brachte mich, sehr zur Enttäuschung der wartenden Hengste, wieder in den Pausenraum und holte mir ein Bier. „Hast du eigentlich abgespritzt?“ fragte ich ihn und nahm einen Schluck. „Nein, aber ich wollte, dass du heute auch mal richtig kommst, das war mir wichtiger.“

Echt süß. Ich ging auf die Knie und fing an, ihm den Schwanz zu lutschen. Es dauerte nicht lange, bis er kurz davor war, abzuspritzen. „Ich komme gleich“ flüsterte er. „Ich weiß“ entgegnete ich und machte weiter, bis die Sahne tief in meinem Rachen landete. „Danke, du bist süß. Komm das nächste Mal früher. Die Crew fickt vorher immer ein paar Stuten und die bekommen als erstes einen Sling.“ und schon war er wieder verschwunden. Bier und Sperma schmecken nicht zusammen, aber ausspucken passte nicht zum heutigen Abend.

 

Ich gönnte mir eine ausgiebige Pause. Mein Loch schmerzte und zog sich gar nicht mehr richtig zusammen. Ständig lief Sperma raus und schließlich saß ich auf einer ziemlich feuchten Sitzfläche. Die übrigen Stuten schauten schon hin, aber keiner sagte etwas.

Mein Deckhelfer kam wieder rein. „Schaffst du noch eine Runde? Da fragen schon einige, ob du wieder kommst.“ Ich dachte kurz nach. Mein Deckhelfer grinste, kam näher, steckte mir prüfend ein Finger ins Loch und leckte ihn dann genüsslich ab. „Da geht sicher noch was, oder?“ Ich musste lachen und hielt ihm die rote Mütze hin. Kurz darauf war ich wieder auf dem Weg nach draußen. „Ein Sling ist leider nicht frei, aber ich habe wieder ein paar Hocker für dich.“

Ich kniete noch nicht ganz, da machte sich schon der Erste wieder an meinem Hintern zu schaffen. Eigentlich ein geiler Prügel, dachte ich bei mir. Der Kerl fickte mich mit kurzen, harten Stößen. Es dauerte keine 5 Minuten, da merkte ich, dass er unregelmäßiger und fast schon unkontrolliert zustieß. Und richtig, mit einem leisen Aufschrei presste er mir seinen Schwanz tief rein und pumpte, ohne sich zu bewegen. Er zitterte am ganzen Körper. „Oh wie geil, wie geil, wie geil, ...“ und er ließ ihn noch etwas stecken. Die Stimme kannte ich! Das war doch Ivan?! Das ist jetzt nicht wahr! Er zog ihn langsam raus und kam auf die andere Seite zu meinem Kopf. „Ivan??“ „So isses, du kleine Sau. Als du mir vom FSM erzählt hast, wollte ich es gar nicht glauben, aber ich habe im Netz recherchiert. Ich wollte dich heute Abend ficken. Aber dass du dir eine rote Mütze über den Kopf ziehen lässt, das hätte ich echt nicht für möglich gehalten.“ „Das ist nicht so, wie es aussieht...“ „Halt die Klappe und lutsch ihn sauber.“ Tja – was sollte ich machen? Natürlich kam ich der Aufforderung nach.

Ich hatte natürlich schon den nächsten Schwanz im Arsch, aber das registrierte ich schon gar nicht mehr. Ivan blieb bei mir, holte mir ein Bier und wir quatschten ein wenig, während mich immer wieder andere Kerle durchfickten. Nicht alle spritzten ab, manche fickten auch nur ein paar Minuten und gingen dann, nur, um später wieder zu kommen.

„Da ist ja das Früchtchen mit dem geilen Cockring“ hörte ich jemanden sagen. Dass es der Mitarbeiter aus dem Sexshop war, wunderte mich schon gar nicht mehr. Auch er reihte sich ein und vögelte mich durch, während ich Ivan die Geschichte dazu erzählte. Er konnte auch nicht sehr lange, wahrscheinlich hatte er sich schon seit ein paar Stunden auf diesen Moment gefreut und war jetzt so geil, dass er ziemlich schnell abspritzte. „Morgen kommst du nicht mit 10 Minuten davon“ sagte er laut, während er mir anerkennend auf den Arsch klatschte. Und weg war er. “So, jetzt konzentrier dich mal wieder.“ Ich konnte nichts sehen, aber das war bestimmt die Flecktarnhose. Schon hatte ich seinen hammerharten Prügel im Darm. Mittlerweile klaffte mein Loch so weit auf, dass ich keinerlei Probleme mehr mit seinem Ding hatte. Er tobte sich richtig in mir aus, vögelte mich nach allen Regeln der Kunst und ich musste mich echt auf ihn fokussieren. Sein Schweiß tropfte auf meinen Rücken, er fickte wie ein Wahnsinniger. Ivan vor mir hatte ich völlig vergessen, aber er war noch da. Ich merkte schon wieder das Ziehen in den Eiern, mein Stöhnen wurde rhythmischer und lauter. Die Flecktarnhose merkte, dass er mich genau da hatte, wo er wollte und hämmerte seinen Kolben wie besessen in mein Loch. „Hey Muskelprotz“ sagte er zu Ivan „halt die Hand unter seinen Schwanz, er kommt gleich“. Ivan bewegte sich und ich spürte seine Handfläche an meiner Schwanzspitze, was mir den Rest gab. Ich spritzte schreiend ab und pumpte Schub um Schub in Ivans Hand unter mir, ohne, dass ich meinen Schwanz anfassen musste. Mein Orgasmus ebbte langsam ab, ich hörte Ivan sagen „wie geil, wie geil, Hammer, ...“ Die Flecktarnhose zog seinen Prügel aus mir raus. Sehr rücksichtsvoll, dachte ich mir, aber weit gefehlt. „Gib das Sperma her“ befahl er Ivan „schmier es auf meinen Schwanz“. Ich stellte mir vor, wie Ivan in dieser Situation den ersten fremden Schwanz seines Lebens anfasste und diesen mit ebenfalls fremdem Sperma beschmierte. Schluss mit meiner kleinen Verschnaufpause. Die Flecktarnhose hämmerte seinen Schwanz mit meinem Sperma schon wieder in mein Loch. Ich konnte nicht mehr. Mein Darm krampfte und stülpte sich nach außen. „Bis du um Gnade bettelst, das habe ich dir doch versprochen“ hörte ich ihn hinter mir. Egal, wie es mir ging, aber den Triumph gönnte ich ihm nicht. Lange würde er es eh nicht mehr aushalten. Sollte er doch noch einmal in mir abrotzen, dann würde ich gehen. Das halte ich schon durch.

 

Ivan stand immer noch neben uns und muss fasziniert zugesehen haben. „Was glotzt du so, Muskelprotz? Los, wichs dir einen und spritz mir auf meinen Schwanz, während ich die Sau ficke“. Ich hörte ein paar Geräusche und war mir sicher, dass Ivan genau das tat. Verräter. Es dauerte auch nicht lange, bis ich ihn aufstöhnen hörte. Die Flecktarnhose zog seinen Schwanz fast ganz aus mir raus. „Los, vorne auf meinen Schwanz. Und dass nichts daneben geht!“ Ich spürte, wie Ivan abspritze, der erste Schub traf etwas zu hoch auf meine Arschritze. „Auf meinen Schwanz“ herrschte die Flecktarnhose ihn an. Dem Gefühl nach trafen die nächsten Ladungen. „Lass ihn dir sauber lutschen“ befahl die Flecktarnhose und Ivan tat, was von ihm verlangt wurde. Ich übrigens auch. Es schmatzte und ich merkte, wie mir Ivans Sperma ins Loch gefickt wurde. Ich wurde noch ein paar Minuten durchgenagelt, dann kam auch die Flecktarnhose erneut. Ich war richtig erleichtert, als er mir seinen Schleim endlich zur übrigen Soße tief in meine geschundene Votze fickte. Er sackte auf mir zusammen „good boy“ hörte ich und ich bekam einen Kuss in den Nacken. Er zog seinen Schwanz aus mir raus, schob Ivan beiseite und hielt mir seinen halbsteifen Kolben vor den Mund. „Du weißt sicher, was von dir erwartet wird“. Wusste ich. Und ich tat es. Während ich seinen Schwanz sauber lutschte flüsterte er mir ins Ohr „In einer halben Stunde draußen vorm Eingang, wenn du dich noch traust. Ich bin noch nicht fertig mit dir.“

Mittlerweile versuchte ein weiterer Hengst, mir seinen Halbsteifen reinzuschieben. „Erbärmlich“ hörte ich die Fecktarnhose. Kurz drauf kam er mit einem Deckhelfer wieder. „Die Sau braucht ne Unterbrechung.“

„Ivan?“ fragte ich. „Ja.“ „In einer halben Stunde draußen vor der Tür.“ „OK.“

Der aktuelle Hengst wollte protestieren. „Komm wieder, wenn er dir endlich steht“ hörte ich die Flecktarnhose noch.

Ich war wieder im Pausenraum. Dieses Mal war ich mir sicher, dass ich nicht mehr raus gehen würde. Ich hatte genug für heute. Mir brannte das Loch und Sperma lief heraus. Ich war fertig.

„Den Sack mit deinen Klamotten?“ fragte einer der Deckhelfer? „Ja. Reicht für heute.“ „Das glaube ich gerne, so wie du aussiehst“ und schon hatte ich meine Sachen.

Ich zog meine Unterhose an und trank mein Bier aus. Scheiße, dachte ich. Am Arsch zeichnete sich ein riesen Fleck ab und es lief immer mehr aus meinem Loch. Egal. Jeans drüber und ab nach Hause. Ist ja dunkel draußen. Schnell das Shirt übergerissen und wieder rein in die Sneaker. Mist. Die hatten auch einiges an Sperma abbekommen. Und die Socken erst. Durch das Shirt konnte man auch Flecken sehen. Sperma. Na ja, ist ja dunkel. Das Poppers in die Hosentasche. Was hätte ich heute bloß ohne gemacht?? Schnell bezahlen und dann raus hier.

Ich trat aus dem Seiteneingang auf die Straße vor dem Club. Dunkel? Von wegen – ich stand mitten unter einer Laterne! Ein paar Meter weiter stand Ivan zusammen mit der Flecktarnhose. Sie schienen sich blendend zu unterhalten. Verräter! Also schnell weg hier, alleine. „Hey Jakob!“ Mist, Ivan hatte mich entdeckt. Ich blieb wie angewurzelt stehen und muss ziemlich dämlich drein geschaut haben. „Die Sau will sich verpissen, hat genug für heute.“ Das war die Flecktarnhose. Beide kamen auf mich zu. „Hi Jakob, ich bin Steffen.“ „Hi.“

„Hey Ivan! Sieh dir mal die kleine Drecksau an. Spermaflecken auf dem ganzen Body.“ Er fasste mir an den Arsch. „Und hinten ist er mehr als nur feucht.“

„So können wir dich nicht alleine ziehen lassen“, meinte Ivan. „Ich dachte, wir gehen noch mit Steffen auf einen kleinen Abschlussfick zu ihm.“ Verräter, dachte ich wieder. Ich wollte nach Hause, aber irgendwie reizte mich diese Situation mal wieder. Es passte zum gesamten Abend. Angestrengt dachte ich nach, wie ich Ivan wenigstens einen Dämpfer verpassen könnte.

„Ok, einverstanden. Aber nur, wenn du mich hier draußen in aller Öffentlichkeit abknutscht.“ Ivan stand das Entsetzen in seinen hübschen, dunklen Augen. Hatte ich vergessen, dass er hetero ist? Wenn das jemand sehen würde!!

 

„Na los, mach schon. Ist doch nicht zuviel verlangt. Und dann ficken wir seinen Knackarsch bei mir nochmal ordentlich durch.“ Das war die offene Aufforderung von Steffen. Ich grinste und wartete gespannt, wie sich Ivan entscheiden würde. „Nun sieh zu, ich will hier nicht festwurzeln“ schob Steffen nach und Ivan kam zögernd auf mich zu. Er gab mir einen flüchtigen Kuss aber ich schnappte mir mit beiden Händen seinen Kopf und schob ihm meine Zunge rein. Es dauerte etwas, aber dann ließ Ivan es einfach geschehen. Ihr werdet es jetzt wahrscheinlich nicht glauben, aber das war mein persönlicher Höhepunkt dieses Abends.

„So, das reicht, kommt schon, ihr beiden.“ Damit holte Steffen uns beide wieder zurück ins Hier und Jetzt. Wir gingen zur U-Bahn. Auf dem Weg beobachtete ich Ivan genau. Er war total verwirrt, das war ihm anzumerken. Hatte ihm der Kuss etwas bedeutet? Oder war er nur erschrocken über sich selbst?

Während der Fahrt blödelten wir etwas herum. Steffen meinte, ich solle bloß stehen bleiben, die Sauerei, die ich auf einem Sitz hinterlassen würde, könne man ja keinem Reinigungstrupp zumuten. Kurz darauf schloss er seine Wohnung auf. Ich habe einen Mitbewohner“, meinte er, während er sich vergewisserte, dass wir alleine waren „aber der ist auf Tour und nicht vor morgen zurück.“

Wir gingen in die Küche und Steffen machte jedem ein Bier auf. Nach dem ersten Schluck fragte er in Ivans Richtung „Wer fickt ihn jetzt als erster – du oder ich?“ „Mach mal“ war die Antwort, „ich schaue erstmal etwas zu.“

„Wie du willst.“ Und zu mir „zieh dich aus. Ganz.“

Ich war es ja seit Stunden gewohnt, zu tun, was er anordnete. Und sein Tonfall ließ auch jetzt keinen Zweifel aufkommen, was von mir erwartet wurde.

Während ich mich also folgsam auszog, kramte Steffen in einer Schublade und holte eine Arzneimittelpackung raus. „Schonmal auf blauen Pillen gefickt?“ fragte er Ivan. Der schüttelte nur den Kopf. Steffen nahm eine und spülte sie mit Bier runter, danach bot er Ivan eine an, der zögerte jedoch. „Du bekommst eine Latte, so wie du sie nichtmal mit 16 hattest. Und du kannst ewig ohne zu spritzen. Genau das, was die Votze deines Kumpels heute noch braucht.“ Ich war ein wenig entsetzt. Jetzt wusste ich, warum sein Schwanz mich an eine Eisenstange erinnerte. Und mir schwante übles für den Rest der Nacht. Steffen hatte mir versprochen, dass ich um Gnade betteln würde und ich war mir sicher, dass das im Laufe der Nacht auch der Fall sein würde.

„Was ist jetzt??“ Und Ivan nahm zögerlich das Angebot an. Steffen steckte ihm die Pille in den Mund. „Trink einen Schluck Bier“ und auch Ivan tat, was von ihm verlangt wurde. „Du wirst es in 20 Minuten merken.“

Ich stand nun wieder nackt vor den beiden. Diesmal auch ohne Sneaker und ohne Socken. Dass Steffen gefiel, was ich zu bieten hatte, war mir klar. Er zog sich jetzt auch aus und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Das erste Mal sah ich ihn nun richtig. Er war athletisch, aber lange nicht so muskulös wie Ivan und ich. Wobei Ivan mir in Punkto Muskelmasse sogar den Rang ablief. Steffen besaß gut trainierte Beine, ein deutliches Sixpack und, wie ich ja bereits wusste, einen Hammerschwanz. Darunter hing ein praller Sack, einen Cockring trug er nicht. Außerdem hatte er einen blonden Kurzharrschnitt, ähnlich dem, wie ihn Ivan und ich trugen und sein Gesicht spielte immer zwischen den Polen „süßer Boy“ und „gnadenloser Draufgänger“. Im Moment funkelten mich seine blauen Augen an und mir war klar, dass er darüber nachdachte, in welcher Stellung er es mir besorgen sollte. „Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und nimm die Beine hoch“ befahl er. Wie üblich tat ich es. Er stand jetzt vor mir, ich schaute ihm ins Gesicht. Er hingegen schaute auf meine Votze und grinste, während er seinen Prügel in Stellung brachte. Er setzte an, stieß aber nicht rein, beugte sich zu mir runter, schaute mir in die Augen. „Bis du um Gnade bettelst.“ Mit einem kräftigen Stoß trieb er seine Mörderlatte bis zum Anschlag in mich hinein. Ich schloss die Augen, schrie kurz auf. „Poppers“ brachte ich gequält hervor. Er fickte noch ein paar lange Stöße, zog ihn dann raus und ging wieder zu einer Schublade. Er kam mit einer kleinen Flasche wieder und reichte sie Ivan. „Versorg deinen Freund. Und zieh dich endlich aus.“ Schon hatte ich seinen Prügel wieder tief in meinem Darm.

 

„Ivan, bitte“ bettelte ich gequält und er beeilte sich, mir die Flasche unter die Nase zu halten, bevor er sich auch auszog.

Ich konnte Ivan nicht sehen, er stand hinter mir und versorgte mich von Zeit zu Zeit mit Poppers. Vor mir stand Steffen. Er schwitzte und prügelte seinen Schwanz gnadenlos in mich hinein. Wie lange er wohl noch weiter fickt? Ob die Viagra wohl schon wirkt? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Steffen laut aufstöhnte und mir seine Soße abermals tief in meine Eingeweide pumpte. Er sank auf mir zusammen, war schweißnass. Sein Schwanz steckte noch in mir und langsam beruhigte er sich. Er grinste mich an, zog ihn raus und meinte „Runde eins“.

Wir verlagerten den Schauplatz in Steffens Schlafzimmer. Ich wurde auf das Bett geschubst und konnte sehen, wie Ivan einen ganz roten Kopf bekam. Es wirkt also langsam, dachte ich bei mir und schaute auf seinen Schwanz. Der stand natürlich wie eine Eins. Ich fasste in seine Richtung und mein Verdacht bestätigte sich. Jetzt hatte ich zwei Kerle mit eisenharten Latten neben mir.

Ivan verstand meinen prüfenden Griff an seinen Schwanz als Aufforderung. Er drehte mich auf die Knie und blieb vor dem Bett stehen, seinen Schwanz offensichtlich genau auf Höhe meines bereits mehr als nur offen klaffenden Lochs. Er stieß einfach hinein, bis zum Anschlag, dann zog er ihn wieder raus. Ich zog scharf die Luft ein, aber das interessierte Ivan nicht. Er jagte mir immer nur einzelne Stöße in meinen Arsch und schaute sich einige Sekunden sein Werk zufrieden an. So ging das eine Zeit, bis sich Steffen wieder einschaltete. Auch bei ihm wirkte die neuerliche Pille und auch er wollte seine Eisenstange in mir versenken. Die beiden fanden einen gemeinsamen Rhythmus und wechselten sich immer nach ein paar tiefen Stößen ab. Keine Ahnung, wie lange das so ging, aber es war eine gefühlte Ewigkeit.

„Auf zum Finale“ meinte Steffen plötzlich und legte sich neben mich auf den Rücken. Sein Riesenrohr stand senkrecht nach oben. „Setz dich drauf, Gesicht zu mir.“ Während ich meinen Arsch langsam auf diesem Zauberstab auf und ab bewegte, stand Ivan nur daneben und schaute zu. Steffen zog mich zu sich hinunter. „Los, steck ihn rein“ und Ivan wusste nicht, was von ihm erwartet wurde. Ich schon und ich protestierte „Oh nein!“. „Oh doch!!“ entgegnete Steffen und wies Ivan an, wie er seinen Schwanz auch noch in meine Votze bekam. Ich dachte, es zerreißt mich, ich war am hecheln wie eine Schwangere bei der Geburt. „Bitte nicht. Bitte, bitte, bitte.“ Aber Steffen grinste mich nur frech an. „Bis du um Gnade bettelst, das habe ich dir doch versprochen.“

„OK, das ist jetzt soweit. Ich gebe auf. Nehmt einen Schwanz raus, am besten beide. Ich kann einfach nicht mehr. Gnade, bitte...“

Steffen flüsterte mir ins Ohr, dass Ivan nicht mehr lange bräuchte, das könne er spüren. Es wäre gleich vorbei. Und richtig, kurze Zeit später fing Ivan an, laut zu stöhnen und ich spürte, wie er mir seine Ladung zu den anderen tief in den Darm schoss. Während dessen wichste mir Steffen leicht meinen Kolben und auch ich spritzte ab. Unmengen an Sperma auf seinem Body. Von hinten ließ sich Ivan erschöpft und schweißnass auf meinen Rücken fallen. Er stotterte die ganze Zeit „wie geil, wie geil, wie geil, ...“ und so blieb er auf mir liegen, seinen Schwanz noch in mir. „Zieh ihn raus“ befahl Steffen und mit einem Plopp war er draußen, gefolgt von einem Schwall Sperma, welches jetzt offensichtlich an Steffens Schwanz und seinen Eiern hinunter auf das Bett lief. „Hast du schonmal Sperma probiert?“ wollte Steffen von Ivan wissen. Dieser sah ihn mit großen Augen an und schüttelte den Kopf. „Dann ist jetzt eine gute Gelegenheit. Leck mir den Bauch sauber!“ Ivan zierte sich. Seine Geilheit hatte nachgelassen und er wollte nicht. Also holte ich mir meine Soße von Steffens Bauch, steckte mir die Finger genüsslich in den Mund, zog Ivan zu mit heran und verpasste ihm einen spermageladenen Zungenkuss. Ich geh jetzt, meinte dieser danach. Kommst du mit? Er sah mich auffordernd an. Steffen antwortete für mich: „Der ist noch nicht fertig, auch, wenn er das Schlimmste überstanden hat.“ Ivan zuckte die Achseln und zog sich an, er hatte genug für heute.

„Holst du Jakob morgen früh ab und bringst ihm ein paar frische Sachen mit?“ Wollte Steffen von Ivan wissen. „So kann er sich tagsüber nicht nach draußen trauen und meine Klamotten passen euch Muskelprotzen bestimmt nicht.“ Ivan schaute mich fragend an und ich nickte, gab ihm meinen Wohnungsschlüssel und nannte ihm die Adresse. „Bis morgen früh?“ fragte ich ihn. „Wann?“ wollte er wissen. „Zehn“ kam die Antwort prompt von Steffen und Ivan verließ uns.

Jetzt duschen und dann pennen, sagte ich zu Steffen. Doch der zeigte nur stumm auf seine Latte, die noch senkrecht von ihm abstand. „Oh nein, für heute ist Schluss.“ Das war mein Ernst. Steffen zerrte mich in sein Bett, legte mich auf die Seite und schob mir ein Kissen unter den Kopf. Er legte sich hinter mich und drückte mir seinen Prügel in den Arsch. „Hast du mich nicht verstanden?“ maulte ich rum. Er zog eine Decke über uns beide. „Schlaf gut.“

Das konnte jetzt nicht sein Ernst sein. Ich sollte mit seiner Latte tief in meinem Darm schlafen??? Spinnt der?? Aber irgendwie traute ich mich nicht zu diskutieren. Außerdem war ich wirklich völlig fertig und schlief kurze Zeit später tatsächlich ein.

 

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