Die Pornoproduktion
Dreier & Orgie / Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Sportler
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Montag Morgen, mein Wecker klingelte. Halt! Das war nicht mein Wecker, das war Ivans Handy. Musste er vor mir aufstehen? Ivan brummte etwas und schaltete seinen Wecker aus. „Guten Morgen.“ Er biss mir leicht ins Ohr. In solchen Situationen war tot stellen das Beste. Ich reagierte nicht. Ich spürte was Hartes an meinem Arsch und es war keine Hand. Ivan steckte ganz sanft seinen Schwanz rein. Ok, tot stellen hat nicht funktioniert. Ivan wurde immer aktiver, änderte jetzt die Position und sah mich an. „Hast du immer eine so schöne Morgenlatte?“ wollte er wissen. „Na, du ja offensichtlich auch“ frozzelte ich. Mir war klar, dass er nicht aufgeben würde, also gab ich nach. Es wurde richtig geiler Sex. Zärtlich, aber doch keine Blümchennummer. Ivan achtete sehr darauf, dass auch ich zum Höhepunkt kam, während er mich fickte und wie gestern Abend spritze er fast zeitgleich mit mir ab. Als wir uns verschwitzt in den Armen lagen, klingelte mein Wecker. Zeit zum Aufstehen.

 

Wir duschten, beide nacheinander und frühstückten eine Schale Müsli zusammen, bevor jeder von uns an diesem Tag seiner Wege ging.

Es war später Nachmittag und ich hatte Feierabend. Als ich in meine Wohnung kam, roch es immer noch nach Sex, nach Spermaresten. Ich lüftete zunächst und wollte dann das Bett abziehen, aber das war nicht die Quelle des Geruchs. Im Wohnzimmer lagen meine Klamotten auf dem Boden und wer von euch die letzten Kapitel gelesen hat, erinnert sich genau, wo dieser Geruch herkam. Auch Ivans Sachen lagen auf dem Haufen, zugegeben, nicht ganz so schmierig, aber meilenweit entfernt von sauber und geruchsfrei. Was hatte Ivan heute Morgen eigentlich an, als er ging? Genau, mein komplettes Sportoutfit. Ich griff nach unseren verschmierten Klamotten und leerte erst einmal die Taschen. Bei mir fand ich, wie erwartet, Poppers und Cockring. Und einen zerknitterten Schmierzettel. Ach ja, die Einladung zum Pornodreh, grinste ich in mich hinein, knüllte den Zettel zusammen und warf ihn auf den Tisch, wo auch der Rest meines Tascheninhaltes lag. Nun war Ivans Cagohose dran. Das war mehr Arbeit, denn die hatte ordentlich was an Taschen. Ich fand den Leder-Cockring, den er sich gestern gekauft hatte. Aber auch eine Blisterpackung blauer Pillen (bestimmt hatte er Steffen angebettelt), eine Flasche Gleitgel und, zu meiner völligen Überraschung, eine originalverschlossene Flasche Amsterdam. Ivan, Ivan, Ivan, du kleine Sau, dachte ich bei mir, legte alles ebenfalls auf den Tisch und stelle die Waschmaschine an. So, jetzt Sportklamotten schnappen und los. Ich musste auf meine Ersatzgarnitur zurückgreifen, meine Lieblingssachen waren ja unterwegs. Fix noch einen Eiweißshake und ab ins Studio.

Ivan war schon da, was nichts Ungewöhnliches war, denn es war eine Angewohnheit von uns beiden, hier am Spätnachmittag aufzutauchen und zwei Stunden hart an unseren Körpern zu arbeiten. Er saß auf dem Fahrrad, ein Indiz dafür, dass er noch nicht lange da war und sich noch in seiner Aufwärmphase befand. Ich setzte mich auf das Rad daneben. „Moin Ivan.“ „Moin Jakob.“ Das war alles. Er ignorierte mich gekonnt. Was ein Arsch, dachte ich mir, aber andererseits hatte er hier im Studio einen Ruf zu verlieren. Als er verschwitzt vom Rad stieg, sah er mich an. „Ich mache heute Brust, und du?“ Idiot, dachte ich mir, der weiß doch genau, dass ich montags genauso anfange wie er. „Ich auch.“ „Prima, wollen wir zusammen?“ er sah mich an. „Zusammen was?“ Ich hatte beschlossen, ihn als Strafe für sein Verhalten heute ganz sicher in Verlegenheit zu bringen. „Trainieren natürlich.“ Er war so süß ahnungslos. „Und du glaubst, ich lasse dich heute mitspielen?“ Das Studio war voll. Jeder in Hörweite konnte unseren Dialog verfolgen und Ivan ahnte, welchen Plan ich verfolgte. „Ja, du darfst heute was von mir lernen und ich zeige dir deine Grenzen auf.“ Ivan grinste. „Du willst mir Grenzen aufzeigen? Du? Ich mach dich auf der Fläche gleich richtig fertig.“ Die Sache war also entschieden, wir trainierten heute zusammen.

Für jeden Zuschauer war alles wie immer. Wir hatten schon öfter zusammen trainiert und auch unsere gegenseitigen Sticheleien, wer den besseren Body hatte, waren nichts Neues.

Ivan stand hinter mir und führte meine Arme bei den extremen Gewichten, die wir mal wieder nutzten. „Na komm, da geht noch was.“ Ich drückte wieder nach oben und war mir sicher, das war die letzte Wiederholung, auch mit Hilfe. „Einen noch, komm!“ Ivan war unerbittlich. „Ich kann nicht mehr“ zischte ich gepresst hervor. Ivan kam etwas näher und flüsterte leise: „Bis du um Gnade bettelst.“ Wütend drückte ich mit letzter Kraft noch einmal nach oben, danach ließ ich die Hanteln auf den Boden fallen. Als ich wieder normal atmen konnte schaute ich Ivan in die Augen. „Den Satz wirst du bereuen.“ Mein muskelbepackter Russe grinste und meinte nur: „Wieso, hat doch super geklappt. Du weißt doch, der Zweck heiligt die Mittel.“ Ich konnte in seinen Augen sehen, dass es ihm Spaß machte.

 

Wir beendeten unser Training, gingen duschen und danach in die Umkleide. Um diese Uhrzeit war es immer total voll und wir standen mit mindestens zehn weitern Sportlern in der Umkleide. Während ich mich abtrocknete, beobachtete ich Ivan. Sein Body kam gerade besonders gut zur Geltung, er stand vor mir, die Arme nach oben und rubbelte sich die Haare trocken. Hier in der Umkleide war er besonders verletzlich, entschied ich. „Ach, Ivan, das hätte ich fast vergessen. Ich habe eben Klamotten gewaschen und in der Hosentasche habe ich was gefunden, was dir gehört. Warte, ich gebe es dir, habe es mitgebracht.“ Ich zog den Reißverschluss meiner Sporttasche auf. Ivan warf blitzschnell sein Handtuch auf meine Tasche. „Hat keine Eile.“ In seinen Augen funkelte es böse. Aber da war noch mehr. Es war ein flehentlicher Blick, der sagte: bitte nicht. Ich amüsierte mich königlich, mein kleiner Russenmacho, und sooo ängstlich. Ich beschloss, dass ich meinen Spaß für heute hatte und fing an, mich anzuziehen.

Vor dem Studio war der Parkplatz voll. Wir verabschiedeten uns und ich ging nach Hause. Dort angekommen stellte ich den Trockner an. Dann entledigte ich mich aller Klamotten bis auf die Jeans, das mache ich immer, wenn ich alleine bin. Als mein Blick im Wohnzimmer auf dem Tisch hängen blieb, musste ich schmunzeln. Ivan hatte so eine Panik, dass ich ihm in der Umkleide seinen Cockring, das Poppers und die Viagra in die Hand drücke.

Es klingelte. Ich wunderte mich etwas, öffnete und vor mir stand Ivan. Zwei Tüten vom Lebensmitteldiscounter in der einen Hand, eine kleine Tasche in der anderen. „Hi“ Er ging einfach an mir vorbei und lud alles erst einmal in der Küche ab. Ich ging hinterher. „Heute koche ich.“ Sagte er zu mir. „Entspann dich, ich sage Bescheid, wenn alles fertig ist“. Total perplex ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf mein Sofa. Was war das jetzt? Der Kerl ist einfach unglaublich.

„Essen ist fertig.“ Ich ging in die Küche und war total überrascht. Ivan schenkte mir sein schönstes Lächeln. Ich weiß nicht, was mich mehr verwirrte. Dass jetzt schon was zu essen fertig war, oder dass Ivan mit nacktem Oberkörper in meiner Küche stand. Ich hatte seinen tollen Body die letzten Tage reichlich beobachten können, eben in der Umkleide erst zum letzen Mal. Aber so, wie er dastand und mich anlächelte, ich wollte ihn schon wieder. Mein Blick muss mich verraten haben. „Sex gibt es später, jetzt wird erst einmal gegessen.“ Ivan lächelte immer noch.

Nach dem Essen, was übrigens echt lecker war, meinte ich „du hast gekocht, ich räume auf.“ „Nix da, was ich dreckig mache, mache ich auch wieder sauber.“ Das war mir jetzt doch etwas unangenehm. „Soll ich dir dabei etwas zusehen?“ Ivan grinste schelmisch. „Nee, nutz doch die Zeit und spül was anderes. Dein Loch zum Beispiel.“ Ich ging ins Bad.

Meine Jeans lag noch im Wohnzimmer, also kam ich nackt aus dem Bad. Ivan saß auf dem Sofa und spielte mit den beiden Cockringen, die er auf dem Tisch entdeckt hatte. „Du hattest nichts davon dabei, eben, beim Sport, oder?“ Ivan sah mich mit seinen dunklen Augen an. „Nein“ gab ich zu. „Du hast mich echt in die Ecke gedrängt, ich hatte wirklich Panik.“ „Das war nicht zu übersehen.“ „Warum machst du das?“ fragte er mich mit einem Dackelblick. Ich zuckte die Schultern. „Jakob, lass uns mit diesen blöden Spielchen aufhören, ok?“ Was auch immer er damit genau meinte, ich nickte. „Was ist das für ein Zettel?“ Ivans Neugier war wieder neu entfacht. „Nix“ antwortete ich. „Jakob, hier steht Bareback Records, ein Datum, eine Uhrzeit und eine Telefonnummer. Mein Zettel ist es nicht. Also sag schon, was das ist.“ Ich erzählte Ivan die Geschichte, wie ich an den Zettel gekommen bin und er musste herzlich lachen. „Gehst du hin?“ „Ich habe schon nein gesagt.“ „Warum? Was zahlen die denn? Ansehen würde ich mir das Angebot auf jeden Fall.“ „Ich weiß nicht“ entgegnete ich. „Geh du doch hin, wenn dich das interessiert.“ „Ich habe ja keine Einladung“ konterte Ivan. „Und wenn du eine hättest? Würdest du dich filmen lassen beim Sex? Gerade du, der du schon Panik bekommst, wenn jemand dein Hetero-Macho-Image ankratzt??“ „Das siehst du fasch“ meinte Ivan. „Schwule Pornos werden von Schwulen geschaut, nicht von Heteros. Da droht keine Gefahr.“ Ich war mir sicher, dass diese Argumentation wie ein Kartenhaus zusammenbrechen würde, aber egal. Sein Leben, seine Entscheidung. „Soll ich fragen, ob du am Samstag kommen kannst? Wollte ich von Ivan wissen. „Ich gehe nur mir dir zusammen.“ Ich dachte kurz nach. Ach was soll’s, Recht hatte er ja, ansehen konnte man sich das Ganze ja mal. Ich griff zu meinem Handy und wählte die Nummer auf dem zerknüllten Zettel. „Ja, hallo. Hier ist Jakob. Ich habe am Wochenende im Sex Shop eine Einladung zum Casting bekommen. Ja, genau, der auf dem Tresen. Ja, also, ich wollte nur sagen, dass ich komme. Ja, ich freu mich auch drauf. Kann ich noch einen Kumpel mitbringen? Äh, also meine Statur, eher noch mehr Muskeln, Russe, geiler Schwanz. Prima, der wird sich freuen. Was? Ja, natürlich frisch rasiert und gespült, ist doch klar. Nee, der braucht das nicht, der ist nur aktiv. Ah, ok, verstehe, sage ich ihm. Nee, bestimmt kein Problem. Also dann bis Samstag.“ Ivans bohrender Blick war witzig. „Nun sag schon“ platzte er heraus. „Ja, also der Termin steht. Für uns beide. Bedingung ist frisch rasiert und das Loch gespült.“ „Das kommt gar nicht in Frage! Das mache ich nicht.“ „Dann muss ich wohl alleine gehen.“ „Ok, ich denk drüber nach.“ Das waren Ivans letzte Worte zu dem Thema. Ihm fiel plötzlich wieder ein, dass ich immer noch nackt war. Und ich kam gerade aus dem Bad. Er ließ keinen Zweifel daran, was er jetzt wollte.

 

Wir liebten uns auf dem Sofa. Ivan gab sich richtig Mühe. Langsam drang er in mich ein, vögelte meine Votze langsam auf. Ich war mir sicher, dass er seine Mädels die letzten Jahre in den siebten Himmel gefickt hatte. Aber jetzt war er hier und bearbeitete mein Loch. Er wechselte öfter die Stellung, das Tempo, den Winkel. Es war ein grandioser Fick, der genauso endete wie gestern Abend und heute Morgen. Kurz bevor es ihm kam wichste er meinen Schwanz etwas, wartete, bis ich am Spritzen war und hämmerte sich mit ein paar letzten, kräftigen Stößen selbst zum Orgasmus. Ich spürte jeden Strahl seiner Soße tief in meinem Darm. Nachdem er sich etwas erholt hatte, leckte er wieder meine Soße von meinem Bauch und meiner Brust. „Das beste Dessert der Welt“ murmelte er zufrieden und kuschelte sich an mich.

Im Laufe der Woche entwickelte sich eine Art Routine bei uns. Nach der Arbeit trafen wir uns beim Sport, trainierten zusammen. Etwas später kam Ivan mit seinem Einkauf und kochte für uns. Danach ficke er mich im Wohnzimmer. Nach einem gemütlichen Fernsehabend besorgte er es mir nochmal im Bett, bevor wir einschliefen. Und der Wecker klingelte morgens immer viel zu früh, damit Ivan noch seine Morgenlatte in mir versenken konnte. Ich hatte diese Woche soviel Sex wie selten in der Vergangenheit.

Es war Samstag Morgen, der Tag des Castings. Als ich aufwachte spürte ich, dass Ivan, den mittlerweile üblichen Morgenfick haben wollte. Ich hielt ihn auf Abstand. „Spar dir deine Energie für später. Du wirst bestimmt mehrere Male abspritzen heute.“ „Auf einmal mehr oder weniger kommt es bei mir nicht an. Ich kann immer.“ Was für ein Angeber, dachte ich. Allerdings musste ich zugeben, dass er die letzte Woche eindrucksvoll bewiesen hatte, wie Potent er war. Ich entschied mich, den Morgenfick zu genießen.

Ich ging als erster duschen. Rasieren und Spülen, so wie angeordnet. Danach Ivan. Als er fertig war konnte ich sehen, dass er sich an die Anweisung mit dem Rasieren gehalten hatte. „Bist du gespült?“ wollte ich wissen. Verlegen schaute Ivan mich an. „Wie geht das?“ Ich musste ein wenig lache. Woher sollte er das auch wissen? Ich erklärte es ihm und bot ihm meine Hilfe an, welche er jedoch restriktiv ablehnte. Ich legte meinen Cockring an, zog mir eine enge Jeans und ein noch engeres Shirt an, schlüpfte in meine Sneaker und steckte mir Poppers ein. Ivan kam aus dem Bad. Er entschied sich für seine geliebte Cagohose, im Gegensatz zu mir hatte er auch eine Pants als Unterhose an. „Kein Cockring?“ fragte ich ihn. Er entschied sich, ihn anzulegen. Das alleine muss ihn so scharf gemacht haben, dass sein Schwanz deutlich an Größe zulegte. „Geht besser ohne Unterhose“ riet ich ihm. „Ich geh doch nicht ohne Unterhose in die Stadt!“ Aber nach mehreren vergeblichen Versuchen, sein ansehnliches Paket in die enge Unterhose zu stopfen, gab er auf und freundete sich mit meinem Vorschlag an. Auch er griff sich ein enges Shirt und seiner Sneaker. Gemeinsam fuhren wir mit der Bahn ins Zentrum. Nach kurzer Suche fanden wir unser Ziel in einem alten Lagergebäude. Lediglich ein kleines, unauffälliges Schild „Bareback Records“ war an der Klingel angebracht. „Bist du dir sicher?“ fragte ich Ivan noch einmal. „Nun klingel schon.“

Die Tür öffnete sich und Wolfgang holte uns ab. „Hi, das ist Ivan, von dem ich dir erzählt habe.“ Er musterte Ivan kurz von oben bis unten. „Du hast nicht zuviel versprochen. Das sieht man selbst mit Klamotten. Kommt rein, ich zeige euch alles.“ Er führte uns rum, erklärte, dass heute etwa 10 Kerle zum Casting kommen. So genau kann man das vorher nicht sagen, manche bekommen noch vor der Tür kalte Füße, grinste Wolfgang. Hier ist die Umkleide, da könnt ihr gleich eure Klamotten lassen. Das ist quasi die Schleuse zwischen dem Eingang und den Filmräumen. Hier zieht sich jeder aus. Auch das Filmteam. Ich mag es nicht, wenn die Schauspieler nackt sein müssen und die Beleuchter und Kameramänner arbeiten in Jeans und Pullover. Da würde man sich als Schauspieler irgendwie als Objekt fühlen. Bei vielen Produktionen ist das anders. Da gibt es auch meist Zuschauer, die sich an der Szene aufgeilen. Bei uns nicht. Entweder jemand arbeitet am Set oder er hat da nichts zu suchen. Und das gesamte Team geht hier durch die Schleuse. Ganz nackt muss mein Team übrigens nicht sein. Hier im Schrank liegen Boxershorts mit Firmenlogo in allen Größen und daneben Jocks, ebenfalls mit Logo. Wer die Schleuse auf der anderen Seite verlässt, hat eins von beiden an oder eben gar nichts. Keine Ausnahme. Er überlegte etwas. Meist greifen die Passiven zu den Jocks, schob er noch hinterher. Alle meine Mitarbeiter sind schwul. Und jeder musste mindestens einmal auch vor der Kamera stehen. So kann sich jeder in den Darsteller versetzen und das Ergebnis sind wirklich geile Pornos. Kennt ihr welche von meinen Produktionen? Ivan und ich schüttelten den Kopf. Die Tür auf Seite der Produktionsräume ging auf und ein junger Kerl, ich schätze ihn auf maximal 20, kam herein. Es war offensichtlich, dass er vom Dreh kam. Er bückte sich, um sich den Jock auszuziehen, dabei drehte er seinen Arsch provokativ in unsere Richtung und gab einen tiefen Blick auf sein offen klaffendes Loch frei. Der hatte gerade Spaß gehabt, dachte ich bei mir. „Das ist Raphael. Der Einzige, der heute nicht zur Castinggruppe gehört. Ich lasse ihn gerne Samstags kommen, dann kann ich sehen, wie alle mit einem Professionellen der Branche klar kommen.“ Raphael grinste uns an. „Hi, ich muss erstmal unter die Dusche, wir sehen uns bestimmt später am Set.“ Mit wippendem Schwanz verschwand er. „Habt ihr noch Fragen?“ wollte Wolfgang wissen. „Was machen wir denn heute?“ wollte ich wissen. „Das erklärt euch drin mein Produktionsleiter. Viel Spaß euch beiden!“ Und weg war er. Ivan schaute mich unsicher an. „Und jetzt?“ „Hast du doch gehört. Ausziehen. Und die Entscheidung treffen, welche der beiden Dinger du anziehen willst.“ Wir entledigten uns unserer Sachen, Ivan entschied sich für die Boxer, ich mich für gar nichts. Wir holten beide einmal tief Luft und gingen durch die Tür, durch welche eben noch Raphael gekommen war.

 

Wir standen in einem Vorraum, von dem drei weitere Räume abgingen. In dem einen vögelten gerade zwei Kerle in einem Bett, in dem anderen stand ein Dreier auf dem Programm. Der dritte Raum war eine Art Büro mit Schreibtisch, einer großen Couch und einem Bett. Ein Kerl kam auf uns zu, um die 40, Boxershort und sonst nichts. „Ich bin Frank, die Produktionsleiter.“ „Jakob“ „Ivan“ „Schön, dass ihr beide da seid. 10 haben wir für heute eingeladen, mit euch zusammen sind schon 7 da. Und ich habe es eben klingeln gehört, wir scheinen heute eine gute Quote zu haben. Kommt erstmal mit ins Büro, ich erzähle euch, was heute auf dem Programm steht.“ Wir folgten ihm und saßen kurz darauf ziemlich dämlich auf der Couch. „Also folgendes: Als erstes ist bei uns jeder alleine dran, hier bei mir. Etwas aufwärmen. Dann geht es rüber ans Set und es wird gefickt. Zweier, Dreier, irgend etwas in der Art. Ich lege mich da vorher nicht genau fest, das entscheide ich spontan. Danach gibt es eine Pause und heute Nachmittag möchte ich eine Gruppenszene. Wir haben an diesem Wochenende nur zwei Passive, da passt das ganz gut. Ich würde sagen, wir fangen einfach mal an, ihr seid ja schließlich nicht zum Quatschen hier. Ich fange mit dir an, Jakob. Ivan, du kannst hier auf dem Sofa warten und dein Freund geht mal auf das Bett.“

„Wir sind nicht zusammen“ erzählte ich, während ich es mir auf dem Bett bequem machte. „Also deine Latte steht ja schon ordentlich“ meinte Wolfgang und kam mit einer Kamera. „Geilen Body hast du. Streichel dich mal. Und jetzt wichs dir einen.“ „Frank, wenn ich jetzt wichse, kannst du in einer Minute meinen Cumshot filmen. Soll ich wirklich?“ „Nee, bloß nicht. Zeig mir mal dein Loch.“ Ich zog die Beine an. „Echt geil.“ Frank warf mir eine Flasche Gleitgel hin und ich schmierte mich ordentlich ein. Dabei versenkte ich immer wieder einen Finger. „Schau in die Kamera.“ Jetzt warf Frank mir einen Dildo auf das Bett. Ohne, dass er was sagen musste, schob ich ihn mir rein und fickte mich ein wenig. „Hey Ivan, zieh dich auch ganz aus und bring mal den schwarzen Dildo mit, der neben dir im Regal steht.“ Schon war Ivan bei mir. Der Dildo sah bedrohlich aus. Ivan setzte ihn bei mir an. „Gleitgel, Ivan, Gleitgel“ sagte ich zu ihm und er verstand sofort. Nachdem er das Monster gut eingeschmiert hatte, setzte er das Teil an meinem Loch an. Er verstärkte den Druck und dann war er drin. Ich riss die Augen auf und stöhnte laut. Frank hielt den Schmerz in meinem Gesicht mit seiner Kamera fest. „Ganz rein, Ivan, aber langsam“ meinte Frank. Ivan gab sich Mühe, beobachtete mich genau. Täuschte ich mich, oder hatte er Gefallen daran, sich exakt an meiner Schmerzgrenze zu bewegen und diese immer ein kleines Stückchen weiter nach oben zu verschieben? In Ivans Augen spiegelte sich pure Geilheit, auch das hielt Frank mit seiner Kamera fest. Ivan schaffte es tatsächlich, das gesamte Teil in mir zu versenken. Er verpasste mir gerade ganz kleine Stöße mit dem Teil als ich merkte, wie sich meine Eier zusammen zogen. „Ich komme.“ Frank hielt das Spektakel fest. Ich schrie auf und spritze mehrere Schübe, dann war es vorbei. Ivan zog ganz langsam den Dildo aus mir raus und mit einem Plopp war dann wirklich alles vorbei. Jetzt erst registrierte ich, dass Raphael neben mir stand. „Was für eine geile Votze. Was für eine geile Sau.“ Anerkennung schwang in seiner Stimme. „Danke“ murmelte ich verlegen. Ivan fragte Frank „kann ich ihn jetzt ficken?“ „Oh nein, antwortete ich für ihn. Keine Chance. Ich brauche eine kleine Pause.“ Raphael nutze die Gunst der Stunde, kniete sich auf das Bett. „Mich kannste ficken!“ Und was machte Ivan? Der dachte keine Sekunde nach, brachte sich hinter Raphael in Position und donnerte ihm mit einem Schlag seinen voll ausgefahrenen Prügel rein. Raphael schrie kurz auf und nahm den Kopf nach oben. Schmerzen standen in seinem Blick. Frank amüsierte das und er hielt voll drauf. „Dass dich einer zum jammern bringt“ meinte Frank zu Raphael „dass ich das noch erleben darf.“ Ivan war so aufgegeilt, dass die Nummer nicht lange dauerte. Unter Stöhnen pumpte er Raphael seine Ladung tief in den Darm. Frank fand das nicht witzig. „Das nächste Mal ziehst du ihn vorher raus. Ich will sehen, wie es dir kommt. Danach kannst du die Soße gerne reinficken, Klar?“ „Klar“ antwortete Ivan und zog seinen Schwanz langsam aus Raphael. Da seine Votze total offen klaffte, kam ein ordentlicher Schwall Sperma hinterher. Das wiederum stimmt Frank versöhnlich. Wir gingen alle drei erstmal duschen.

 

Während wir uns abtrockneten meinte Raphael zu Ivan: „Einen geilen Arsch hast du übrigens auch.“ „Denk nichtmal drüber nach“ entgegnete dieser, zog sich eine neue Boxer an und verschwand. „Süß, dein Freund“ meinte Raphael zu mir. „Ich glaube, seinen Arsch knacke ich heute noch. Bin da richtig geil drauf.“ „Keine Chance“ antwortete ich ihm. „Den musst du vorher narkotisieren. Eigentlich ist er hetero und ein totaler Macho. Wenn du ihm an den Arsch gehst, wird er dich wahrscheinlich dafür töten.“ „Der und hetero? Mach dich doch nicht lächerlich.“ Raphael schnappte sich einen neuen Jock und folgte Ivan. Ich entschied mich diesmal auch für einen Jock und ging ebenfalls wieder in die Produktionsräume.

Die letzten Neuankömmlinge hatten gerade ihre erste Sexszene und ich schaute etwas zu. War schon geil. Vier Beleuchter, drei Kameramänner und Frank. Die meisten fanden das Geschehen wohl ziemlich anregend, denn es wurden fleißig die Beulen in der Hose geknetet. Ein Beleuchter hatte seinen Schwanz seitlich aus seinem Jock geholt und wichste sich einen. Die beiden Jungs vor der Kamera fingen gerade an sich zu streiten, keiner wollte den Arsch hinhalten. Ich überlegte kurz, ob ich großzügig meine Hilfe anbieten sollte, aber Raphael war schneller und entschrärfte die Situation. Sie durften ihn beide ficken. Erst einzeln und danach zusammen. Als sie fertig waren meinte Frank, dass wir alle eine Pause hätten, weil er umbauen wollte.

Wir wurden alle zur Besprechung zusammen gerufen. Es waren 9 Kerle plus Raphael. Frank meinte, dass heute nur einer nicht da wäre, aber das wäre ausgerechnet der Passive. Er meinte, dass wir jetzt die Gruppenszene drehen würden. Entweder mit mir alleine, oder Raphael würde den zweiten passiven Teil übernehmen. Raphael sah mich an und grinste. „Das schafft Jakob schon alleine.“ „Gerne“ meinte ich „sonst bleibt ja nur die Hälfte für mich übrig.“ Ich solle den Mund mal nicht so voll nehmen, meinte Frank. „Gerade das gehört zu meinen Stärken“ erwiederte ich und alle lachten. „Also gut“ meinte Frank, „nur Jakob.“ Und zu mir gewand: „Wir beginnen zu drehen, wenn du in den Raum kommst. Einer von der Crew verbindet dir die Augen und legt dich in den Sling. Es steht auch noch ein Fickbock im Raum und ein paar Lederhocker. Den Wechsel entscheide ich spontan. Jeder von der Crew hat frisches Poppers dabei. Wenn einer meint, dass du es brauchst, oder dass es für den Film gerade gut kommt, dann bekommst du was. Fragen?“ Alleine die Beschreibung machte mich schon geil. „Nein, keine Fragen.“

Ich fühlte mich, wie letzte Woche beim Fickstutenmarkt. Die Kameras konnte ich nicht sehen und ich konzentrierte mich nur auf die Geräusche. Mehrere Kerle betraten den Raum, es ging also los. Die erste Hand an meinem Arsch, ein Schwanz wurde angesetzt. Ein kurzer Stoß und drin war er. Es war ein anständiger Prügel, der da gerade langsam, aber unaufhörlich in mich hinein geschoben wurde. Ich konnte Poppers riechen. Jemand hob meinen Kopf und hielt mir ein Nasenloch zu. Ein tiefer Zug. Die Flasche blieb, wo sie war. Erst nach drei tiefen Zügen wurde sie wieder zugeschraubt. Mein Ficker steckte tief in mir und wartet, bis die Wirkung einsetzte. Mein Atem wurde schneller und er fickte los. Heftig. Ohne Rücksicht. Das war bestimmt Ivan, der seinen Frust abbaute, dachte ich bei mir und versuchte mit den Händen, den Oberkörper meines Stechers abzutasten. Nicht schlecht, aber garantiert nicht Ivan. Die Stöße wurden heftiger und jemand gab mir mehr Poppers. „Na, du Drecksau, das gefällt dir, was?“ Der Typ knallte mich gnadenlos durch. „Willst du meinen Saft? Soll ich dir deine Votze besamen?“ Franks Stimme war zu hören. „Du spritzt im auf sein Loch und fickst die Soße danach rein, klar?“ Ich bekam noch ein paar tiefe Stöße, dann wurde der Schwanz rausgezogen und ich nahm Wichsgeräusche wahr. Mit einem Aufschrei entlud er sich, sein Sperma traf mich am Sack. „Reinstecken“ befahl Frank und während der zweite Schub kam, steckte der Schwanz schon wieder in mir drin. „Drecksau“ hörte ich meinen Ficker noch sagen, dann war er weg. Der Nächste stand schon bereit. Er schmierte mit seinem Schwanz über das Sperma an meinem Sack und fickte die Soße dann genüsslich in meine Votze. Wieder nicht Ivan, dachte ich bei mir, der Schwanz war zu dünn. Der Typ zog seinen Prügel immer komplett aus mir raus und fickte ihn dann in einem Zug wieder bis zum Anschlag hinein. Das ging ein paar Minuten so, dann kam kein neuer Stoß. Seinen Schwanz konnte ich an meinem Loch spüren und genau dort fing er an zu pumpen, ich konnte das Sperma ebenfalls fühlen, dann wieder ein Stoß und der Rest der Ladung landete tief in meinem Inneren. Der Schwanz wurde rausgezogen, jemand hob mich aus dem Sling und legte mich auf den Fickbock. Sauber lecken, kam der Befehl von Frank und direkt vor meinem Mund war der Schwanz, der mich gerade besamt hatte. Ich bekam Poppers und dann leckte ich alles sauber. Zwischenzeitlich hatte sich schon der Nächste hinter mir in Position gebracht und ich wurde wieder mit gleichmäßigen, ruhigen Stößen gevögelt. Ab und an zog er seinen Schwanz raus, zog meine Votze auseinander und wartete etwas. Danach ging es weiter. Ich drehte meinen Kopf. „Raphael?“ „Genau“ kam es von hinten. Er vögelte mich einfach professionell, achtete immer darauf, dass mindestens eine Kamera geile Bilder einfangen konnte. Jetzt konnte ich wieder Wichsgeräusche wahrnehmen, aber Raphael konnte es nicht sein, denn der steckte tief in mir. Sperma traf auf meinen Arsch und auf meinen Rücken. Kurz darauf sahnte der nächste unter Stöhnen ab. Raphael wischte alles mit der Hand in Richtung meiner Votze um es dann, während ich die beiden Schwänze sauber lutschte, mit gleichmäßigen Zügen in meinen Darm zu ficken. Nach einer Ewigkeit zog er seinen Schwanz aus mir raus. Ich wurde vom Fickbock gehoben und auf die Erde gesetzt. Ich bekam Poppers und hörte Raphael. „Schön das Maul aufmachen. Zunge raus.“ Und ich spürte nicht enden wollende Schübe seines Spermas. Er war gut, alles traf meinen Mund, das meiste sogar meine Zunge. „Noch nicht schlucken.“ Befahl Frank. „Zeig her.“ Ich stellte mir vor, wie er eine Nahaufnahme drehte. Ein Finger rührte in meinem Mund herum. „Jetzt darfst du schlucken“. Nichts lieber als das. Ich wurde auf den Rücken geworfen und jemand drang sofort hart in mich ein. Ich tastete den Körper ab, das war Ivan und ich freute mich auf 10 bis 15 Minuten entspannten Fick. Aber weit gefehlt. Ivan schien wieder wütend zu sein. Er hämmerte seinen Prügel hart in meine Votze. „Na, hast du jetzt endlich wieder, was du willst?“ Er vögelte mich hart und unbarmherzig. Mir lief reichlich Soße aus dem Loch, da Ivan öfter seinen ´Hammer komplett rauszog. Er hielt seine Hand darunter und als er der Meinung war, dass jetzt genügend Schleim auf seiner Hand war, steckte er mir das Zeug in den Mund. „Macht dich das glücklich? Bist du jetzt endlich zufrieden?“ Kurz darauf kam er. Er spritze brav auf das Loch und fickte seine Soße mit ein paar kräftigen Stößen hinein. Danach schob er mich einfach weg und ging. Zum Nachdenken blieb mir wenig Zeit, denn ich hatte schon den nächsten Schwanz im Arsch. Die Ficker kamen und gingen, wie beim FSM. Auch da hatte ich immer nach spätestens dem Dritten den Überblick verloren. Hier jetzt auch. Ich hatte keine Ahnung, wie viele mich schon gefickt hatten oder wie viele es noch waren. Einige vögelten mich auch ein zweites Mal, da war ich mir sicher. Irgendwann war es vorbei. Der letzte Hengst drückte sein Sperma in mich hinein. „OK, nehmt ihm die Augenbinde ab.“ Ich blinzelte in die Kamera. „Zeig uns mal dein Loch“ meinte Frank und filmte, wie es aus meiner weit offen stehenden Votze herauslief. Alle um mich herum lachten und dann meinte Frank „Schluss für heute“. Die Kameras wurden herunter genommen und die grellen Scheinwerfer gingen aus. Ich saß auf dem Boden, nach hinten abgestützt und die Beine angewinkelt. So hatte Frank gerade noch meine geschundene Votze gefilmt. Einer der Beleuchter kniete sich vor mich. Er hatte eine anständige Latte und die klatschte er mir auf meinen Arsch und sah mich an. Als ich keine Anstalten machte ihn abzuweisen, setzte er seinen Kolben an meinem offenen Loch an und schaute mir wieder in die Augen. Langsam nahm der Druck zu und er schob sich Zentimeter um Zentimeter in mich hinein. Der Fick dauerte nicht lange, dafür war der Kerl zu geil. Nach weniger als 5 Minuten jagte er mir seinen Schleim in den Arsch, zog seinen Schwanz raus, grinste und ging. Neben mir lag einer der Kameramänner, ebenfalls mit einer Latte, die senkrecht nach oben stand. „Setz dich, wenn du willst“ lautete die Einladung. Wenige Sekunden später hatte ich seinen Schwanz im Arsch. Er zog mich zu sich heran. „He, Tom, schau mal, was dir hier gerade angeboten wird.“ Der angesprochene schien nicht abgeneigt und so spürte ich schnell einen zweiten Schwanz an meinem Hintereingang. Vor mir stand ein Beleuchter, dessen Schwanz ich in den Mund bekam. Er hielt mir Poppers unter die Nase. „Wirst du brauchen, Tom ist nicht gerade ein Waisenknabe.“ Ich zog mehrmals und Tom drückte seinen imposanten Prügel in mich hinein. Während Tom mich noch fickte, spritze mir mein Beleuchter in den Mund. Als ich alles geschluckt hatte, war aus dem Nichts ein neuer Schwanz aufgetaucht, den ich ebenfalls blies. Als Tom mit einem lauten Aufschrei seine Soße in mich hineinjagte, kam es auch meinem Vordermann und mein Mund war wieder voller Sperma. Tom zog sich zurück. „Jetzt fehlst nur noch du“ sagte ich zu dem Typen unter mir, dessen Schwanz immer noch in meinem Arsch steckte. „Nein. Ich habe schon zweimal in dich reingerotzt. Haste gar nicht gemerkt, was? Wenn Tom von oben fickt, kann ich es einfach nicht mehr halten. Sorry.“ Mit einem Plopp war nun auch der letzte Schwanz aus meinem Arsch verschwunden.

 

Raphael kam rein. „Hey Jakob, willst du bei der Entjungferung von Ivan dabei sein?“ „Er lässt sich ficken?“ fragte ich ungläubig. „Ja, er weiß es nur noch nicht. Hilfst du mir?“ Raphael musste der Teufel geritten haben. Aber entgehen lassen wollte ich mir das trotzdem nicht. Raphael zog mich ins Büro. Auf dem Bett saß Ivan, wichste sich einen und wurde von Frank gefilmt. „Nimm mal die Beine hoch, ich will dein Loch sehen.“ Zögerlich zeigte Ivan sein Loch aber wohl schien ihm dabei nicht zu sein. Frank legte die Kamera beiseite. „Raphael, schau mal, Ivan ist hinten nicht rasiert. Bekommst du das hin?“ „Warum?“ maulte Ivan. „Es sieht einfach geiler aus und unsere Kunden sind nunmal schwul und sehen gerne einen geilen Arsch wie deinen. Noch dazu wo du so einen tollen Körper hast. Aber die Haare stören einfach die Optik.“ Ivan war empfänglich für Komplimente und ließ sich anstandslos sein Loch rasieren. „So, jetzt noch etwas Rasiergel drauf“ wies Frank Raphael an und gab ihm heimlich eine Riesenportion Gleitgel in die Hand, womit Ivans Loch eingerieben wurde. Raphael achtete darauf, ihm keinen Finger reinzustecken, also hatte er einen anderen Plan, dachte ich bei mir. „Hey, Jakob, setz dich doch mal auf Ivans Prügel“ wies Frank an und ließ wieder die Kamera laufen. Ich sollte mich so auf Ivan setzen, dass seine Beine weiter nach hinten angewinkelt wurden, quasi durch meine Beine fixiert. „Das ist unbequem“ maulte Ivan, dem die Position nicht gefiel. „Aber es sieht geil aus“ entgegnete Frank und damit war die Diskussion beendet. „So, Raphael, du steckst deinen Schwanz jetzt von oben dazu, rein in Jakobs Votze. Der ist ja in Übung, wie ich eben sehen konnte.“ Raphael setzte an. Er fickte immer nur einen Stoß rein und zog ihn wieder raus. Dadurch lief immer mehr aus meiner Votze. Es musste Ivans Schwanz runterlaufen, dann über seine Eier und wahrscheinlich danach sein eigenes Loch treffen. Nach einiger Zeit fing Raphael an, seinen Schwanz auf Ivans Eier zu klopfen und in dann wieder in mich reinzustecken. Dieses Mal schien er etwas tiefer zu treffen, denn Ivan fauchte „lass das“. Aber er gewöhnte sich daran. Raphael stellte so sicher, dass sich reichlich Schleim an Ivan Loch befand. Jetzt ging er noch weiter, setzte seinen Schwanz an Ivans Loch an und drückte etwas. Ivan war nun richtig wütend. „Lass das, habe ich dir gesagt.“ Seine Augen funkelten böse. „Man Ivan“ das war Frank „er drückt nur die Eichel kurz rein, dann sieht das auf dem Video so aus, als ob er dich ficken würde. Das schneide ich geschickt zusammen.“ Ivan war zwar nicht beruhigt, hielt aber die Klappe. Ich konnte in Ivans Augen sehen, wann Raphael durch seinen Schließmuskel durch war. Entsetzen, Angst, Schmerz. Frank gab mir eine Flasche Poppers. „Mach es ihm einfacher.“ Ich hielt Ivan die Flasche unter die Nase. „Ich will das Zeug nicht“ keuchte er. „Und ich will, dass der Schwanz aus meinem Arsch verschwindet!“ Tränen fluteten seine wütend blitzenden dunklen Augen. „Ein kräftiger Zug und du hast es hinter dir“ ermunterte ich ihn und er tat es. Raphael wartete auf die Wirkung und fing an, mit Ivans Rosette zu spielen. Immer nur seine Schwanzspitze. Rein und raus. Frank verteilte großzügig Gleitgel auf Raphaels Schwanz. Und im Gegensatz zu Ivan wusste ich, dass das erst der Anfang war. Ich schraube die Flasche auf und gab ihm was. Dieses Mal ließ ich ihn drei tiefe Züge nehmen. Er wehrte sich nicht mehr. Raphael merkte, wie das Zeug wirkte und schob seinen Schwanz weiter vor. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, bis er ganz drin steckte. Ivan war benebelt, keuchte aber deutlich hörbar. Raphaels Schwanz machte ihm zu schaffen. Als er sich beruhigt hatte meinte Raphael zu mir „Nochmal drei tiefe Züge“. Ich versorgte Ivan und Raphael fing an ihn zu ficken. Er war vorsichtig, aber für Ivan muss es dennoch die Hölle gewesen sein. Nach einiger Zeit meinte Raphael, dass er Ivan gerne den Arsch besamen würde. „Auf keinen Fall.“ Ivan riss die Augen auf. Ich ließ ihn einmal tief am Poppers ziehen. „Was ist, Ivan, ich will dich besamen.“ Keine Reaktion von Ivan. Ich gab ihm noch zwei tiefe Züge. „Ivan, ich spritze jetzt in dich rein“. „Ja.“ Ivan hatte glasige Augen. „Willst du meinen Saft?“ Ja.“ „Meinen Saft tief in dir?“ „Ja, verdammt, mach es endlich“ keuchte Ivan und während er das erste Sperma seines Lebens in seinen gerade noch jungfräulichen Arsch gedonnert bekam, spritzte er selbst ab. Ich konnte es spüren, denn es landete alles in meinem Darm.

Nach der Nummer waren wir alle erschöpft und gingen das letzte Mal an diesem Tag duschen. Ivan sagte kein Wort. Zog sich an und wartete schweigend auf mich. Beim Rausgehen sagte Frank „Hey, ihr müsst noch unterschreiben!“ Ivan schaute sich den Papierkram überhaupt nicht an und unterschrieb. Ich machte es ebenso, denn Ivan war schon draußen. Auf der Straße holte ich ihn wieder ein. Wir gingen schweigend nebeneinander her, betraten meine Wohnung und Ivan legte sich wortlos ins Bett. Einige Zeit später kam ich dazu. „Rede mit mir“ verlangte ich von ihm. Er blitzte mich immer noch böse an. „Verräter. Elendiger Verräter. Ich hoffe, du bist zufrieden.“ Er drehte sich um und ich starrte die Decke an.

Als ich am Sonntag Morgen aufwachte, war Ivan nicht mehr da. Es war schon ein komisches Gefühl, denn seit einer Woche bin ich jeden Morgen neben ihm aufgewacht und wir haben den Tag mit einem ausgiebigen Fick begonnen. Ich stand auf und sah nach, ob er wenigstens einen Zettel hinterlassen hatte. In dem Moment hörte ich Schlüssel in der Tür. Ivan kam herein, hatte eine Tüte Croissant dabei. Wir standen uns im Flur gegenüber, aber keiner sagte etwas. „Willst du über gestern reden?“ fragte ich ihn. „Nein. Gestern möchte ich einfach nur vergessen.“ „Ivan, was willst du eigentlich?“ ich schaute ihm in die Augen. „Dich ficken.“ kam die Antwort. „Nur ficken?“ „Ja, ich will dich einfach nur ficken. Alleine. Und ich will nicht zusehen, wie du den Arsch für andere hinhälst.“ „Sonst willst du nichts von mir?“ bohrte ich nach. „Das reicht doch, oder?“ aber meinem Blick konnte er nicht mehr stand halten.

Wir frühstückten gemeinsam. „Was machen wir heute?“ wollte ich wissen. „Ficken“ grinste Ivan. „Das dachte ich mir schon“ entgegnete ich. „Und sonst?“ „Nix und sonst. Ich werde dich den ganzen Tag ficken. Bis in die Nacht.“ Ivan schmiss die Packung Viagra provozierend auf den Tisch. „Na dann, nimm mal eine, damit du das auch schaffst“ grinste ich ihn an. Ivan hatte nicht zuviel versprochen. Wir trieben es den ganzen Tag. Die erste Nummer begann gleich auf dem Küchentisch. Wir trieben es unter der Dusche, auf der Waschmaschine, ein paar Male im Bett, auf dem Sofa. Aber das absolute Highlight war, wie mich Ivan auf dem Balkon vögelte. Ich konnte dabei auf die Straße sehen, stand am Geländer. Jeder, der wollte, konnte meinen nackten Oberkörper sehen und direkt dahinter Ivans Muskelpakete. Und was wir da trieben war wirklich eindeutig. Es war tief in der Nacht, als Ivan wirklich nicht mehr konnte. Ich übrigens auch nicht, aber das habe ich nicht zugegeben. Wir lagen im Bett, es roch nach Schweiß und Sperma. Ich riffelte mit meinen Fingern auf Ivans imposanten Bauchmuskeln, er spielte mit der rasierten Seite meiner Frisur. „Du hast mich heute Morgen gefragt, was ich von dir will“ murmelte Ivan. „Was willst DU eigentlich von mir?“ Ich überlegte kurz. „Dich.“ Zufrieden und erschöpft schliefen wir beide ein.

 

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