Eine willenlose Nacht
Bareback / Fetisch / Romantik / Sportler
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Die Sonne lachte mir ins Gesicht, als ich an diesem Morgen aufwachte. Ivan lag neben mir und spielte mit den Wellen meines Sixpack. „Weißt du, Jakob, ich glaube, du schuldest mir etwas als Ausgleich für den letzten Abend.“ Das sah ich zwar anders, aber ich wollte keinen Streit vom Zaun brechen. Außerdem hatte Ivan ja des Öfteren wirklich gute Ideen. „Und was hast du dir da so vorgestellt?“ wollte ich wissen. „Eine willenlose Nacht. Du gehörst eine Nacht mir und es gibt kein Nein, egal, was kommt.“ „Wir treiben es seit Wochen jede Nacht und du hast noch nie ein Nein von mir gehört. Was also ist das Besondere?“ „Lass dich überraschen, ich habe mir etwas überlegt, aber ich werde es dir vorher nicht sagen. Abgemacht?“ Was soll schon passieren, dachte ich bei mir und antwortete „Abgemacht.“ „Cool!“ freute sich Ivan. „Nächsten Samstag Abend. Und es wird nichts verraten. Wir widmeten uns dem obligatorischen Frühstückssex.

 

Die Woche verlief normal. Geiler Sex, frühstücken, ab zur Arbeit. Nachmittags trainierten wir zusammen und fielen kurz darauf zu Hause übereinander her. Manchmal nervte es mich etwas, dass Ivan im Studio weiterhin den Macho raushängen ließ, und heute ganz besonders. Zwei seiner Russen-Kumpel standen bei uns und alle drei prahlten gegenseitig damit, wie viele „Chicks“ sie in der letzten Woche flach gelegt hatten. Ivan beteiligte sich routinemäßig an dem Ritual und nur ich allein wusste, dass jede seiner Geschichten erstunken und erlogen war. Ich wollte es zwar nicht wahr haben, aber es verletzte mich doch ein wenig. Auf dem Weg nach Hause zog ich Ivan damit auf. „Man, du hast ja ein ausgefülltes Sexleben“ stichelte ich. „Ich frage mich allen Ernstes, wann du das alles gemacht hast. Jedenfalls hast du eine lebhafte Phantasie. Wenn deine Kumpels sich ähnlich viel zurecht lügen, dann haben sie seit Wochen keinen mehr weggesteckt.“ „Das verstehst du nicht“ antwortete Ivan. „Oh ja, da hast du recht, ich verstehe es nicht.“ Ivan sah mich an. „Du bist verletzt und das kann ich dir nichtmal übel nehmen. Das Einzige, worum ich dich bitte, ist, mir etwas Zeit zu geben.“ Ich murmelte beleidigt etwas vor mich hin und damit war das Thema durch. Für den Moment jedenfalls.

Am Samstag erinnerte mich Ivan gegen Nachmittag an unsere willenlose Nacht und ich löcherte ihn sofort mit Fragen nach dem „Was“. Er blieb standhaft und meinte nur, ich solle mir im Bad gleich mal ausgiebig Zeit nehmen und so tief spülen, wie es mir möglich wäre. Alleine bei der Ankündigung regte sich schon etwas in meiner Hose. „Warum?“ wollte ich von ihm wissen. „Mach, was ich dir sage. Ich muss nochmal kurz einkaufen gehen.“ Als er wieder kam, hatte er eine Plastiktüte dabei, welche er schnell in seine Sporttasche stopfte und den Reißverschluss zuzog. „Was ist das?“ Meine Neugierde war geweckt und ich wollte einen Anhaltspunkt für die Spielchen dieser Nacht. „Das erfährst du früh genug. Verdirb dir nicht selbst die Überraschung.“ Ivan schien es ernst zu sein. Er zog sich seine lange Adidas Sporthose an, nichts darunter, Sneaker und ein Muskelshirt, welches diesen Namen bei Ivan auch wirklich verdiente. „Zieh dich genauso an und dann können wir los.“ Ordnete er an. „Wir gehen aus?“ Ich war verwundert, machte aber, was er verlangte. Schließlich war es sein Abend, das hatte ich ihm versprochen. „Wo geht es hin?“ „Du sollst doch nicht fragen, habe ich dir gesagt“ grinste Ivan und schon waren wir auf dem Weg nach draußen.

Er brachte mich zu einem Sexclub, den ich gut kannte. Dort veranstalteten sie regelmäßig Fickpartys, die jeden Tag der Woche unter einem anderen Motto standen. Ich hatte es mir dort schon öfter die ganze Nacht lang besorgen lassen, es war also bekanntes Terrain für mich. Ivan schob mich durch den Eingang und ich versuchte, das heutige Motto irgendwo zu finden. „Hey Ivan, schön, dass du da bist. Und du hast dir dein eigenes Spielzeug mitgebracht, wie ich sehe?“ Das war die Begrüßung des Türstehers. Woher zum Teufel kannte der Ivan? Auch mich begrüßte er persönlich, aber das war normal, weil ich hier wie gesagt schon reichlich Nächte durchgevögelt wurde. Jeder von uns bekam einen Müllsack für die Klamotten, ausziehen war also angesagt. Ivan wies mich an, nur meine Sneaker anzulassen und alles andere in den Sack zu stopfen, was ich auch tat. Er selbst zog sich nur sein Muskelshirt aus und wartete, bis ich fertig war. „Was ist mit dir?“ wollte ich wissen. „Jakob, Jakob, du sollst doch keine Fragen stellen!“ Wir gaben unsere Säcke an der „Garderobe“ ab und bekamen jeder eine Nummer. Auch hier wurden wir wieder beide mit Namen begrüßt und man wünschte uns augenzwinkernd „viel Spaß“. Ist schon komisch, dachte ich bei mir, aber fragen durfte ich ja nicht. Wir gingen erst einmal zum Tresen und bestellten ein Becks. Auch Thomas, der Barkeeper begrüßte uns beide persönlich und meinte, dass wir heute Abend bestimmt die Attraktion im Club wären. Dabei blieb sein Blick ganz deutlich auf unseren Muskelpaketen hängen. Thomas stand auf mich, das wusste ich. Er hat mich auch schon öfter während seiner Pause gevögelt. Aber woher kannte er Ivan? War mein kleiner Russenmacho vielleicht gar kein so unbeschriebenes Blatt in der Szene? Hatte er es vielleicht sogar faustdick hinter den Ohren und vögelte sich selbst seit einiger Zeit quer durch Hamburg? Aber warum habe ich ihn dann nie auf einer Fickparty gesehen? Ich war schließlich auf reichlich dieser Partys gewesen. Ich beschloss, Thomas bei einer günstigen Gelegenheit zu fragen.

 

Ivan packte seine Tasche aus und stellte erst eine frische Flasche Poppers auf den Tresen und dann eine Dose Crisco. Schlagartig wurde mir das Motto des Abends klar. Es war die Fistparty. „Oh nein, mein Lieber, vergiss es.“ Ich hatte nicht vor, mir eine Faust in den Arsch rammen zu lassen. Es war mir eh schleierhaft, was manche daran anmacht. Noch viel weniger konnte ich den aktiven Part in diesem Spiel nachvollziehen. Was hat jemand davon, fragte ich mich immer. „Ein Nein gibt es nicht, hast du das schon vergessen?“ „Als ich zugestimmt habe wusste ich auch nicht, was du vor hast!“ „Dreh es wie du willst“ meinte Ivan „aber heute Nacht gehörst du mir. Willenlos. Und aus der Nummer lasse ich dich auch nicht raus.“ Thomas hatte unseren Dialog mitbekommen. „Hör mal, Jakob, du solltest dich glücklich schätzen. Für die Aussicht, von Ivan gefistet zu werden, würden die meisten hier im Club töten. Er ist einer der besten Fister Hamburgs, das kannst du mir glauben.“ Ungläubig schaute ich Ivan an und erwartete eine Erklärung. Der war aber längst in seinem Machofilm. „Komm mit. Das wird die Nacht deines Lebens, ich verspreche es dir.“ Er zog mich in den hinteren Bereich und legte mich in einen Sling. Mir war nicht wohl bei der Sache und das merkte Ivan auch. Er redete die ganze Zeit beruhigend auf mich ein, steckte mir das Poppers in meine Sneakersocken, öffnete das Crisco und fing an, dieses harte Fett zu verteilen. Er rieb sich seine Hände damit ein, schmierte etwas auf mein Loch, drückte sogar einen ganzen Klumpen davon in meinen Darm. Die ganze Zeit redete er auf mich ein, was für eine geile Sau ich wäre, was für einen geilen Arsch ich hätte und wie sehr er sich freuen würde, dass ich jetzt im Sling vor ihm liegen würde. Er saß ganz entspannt auf einem Hocker und spielte mit meiner Votze. Ich hatte einen guten Blick auf seinen imposanten Oberkörper und ich würde lügen wenn ich behaupten würde, dass mich das alles nicht äußerst scharf machte. Einzig der Gedanke, dass er mir seine Faust reinschieben wollte störte mich. Ivan war geschickt. Er machte mir ständig Komplimente und spielte die ganze Zeit mit meiner Votze. Es war total geil und ich konnte mich wirklich richtig entspannen, selbst der Gedanke an seine Faust verschwand aus meinem Gehirn. Ivan arbeitete sich immer weiter vor und ich merkte, wie meine Votze weiter und weiter geöffnet wurde. Er benutze beide Hände mit jeweils 4 Fingern, die er mittlerweile ganz geschmeidig in mich hinein drehte. Es war kein Schmerz zu spüren, meine Angst war weg. Ivan machte mich einfach nur geil, so konnte es gerne die ganze Nacht weiter gehen. Ivan zog seine Hände zurück schmierte sie erneut großzügig mit Crisco ein. Hinter mir stand ein anderer Kerl, der mir jetzt an mein Brustwarzenpiercing ging. „Verschwinde“ kam es von Ivan. Der Typ ließ sich nicht abschrecken. Ivan wurde giftig. „Verpiss dich oder du fängst dir eine ein.“ Der Kerl trollte sich. Wir hatten mehrere Zuschauer, aber die blieben jetzt lieber auf Abstand. Ich hatte wieder Ivans Hand am Loch. Dieses Mal war es jedoch nur eine und etwas war anders. Er hatte den fünften Finger dazu genommen und drehte seine Hand leicht in mich hinein, bis es schmerzhaft wurde. Ivan beobachtete mich genau und erkannte jede Veränderung meiner Lage in meinen Augen. „Zeit für Poppers“ meinte er zu mir und ich nahm einen tiefen Zug. „Noch einen“ bekam ich die Anweisung. Ivan versuchte es weiter, der Schmerz war verschwunden und ich konnte weiter genießen. Sein Druck wurde fordernder, aber der Schmerz kam zurück. „Es fehlt nicht mehr viel.“ Das konnte ich kaum glauben und hielt es für eine Durchhalteparole. „Nochmal Poppers. Ich will, dass du vier tiefe Züge nimmst.“ Schon nach dem zweiten Zug merkte ich, wie ich entspannte. Ivan bewegte seine Hand keinen Zentimeter. „Nochmal“ ordnete er an. Ich dachte, es reicht, aber durch einen Nebel hörte ich Ivan: „Einen noch.“ Ich tat es. Ivan drückte weiter, ich keuchte, der Druck ließ nicht nach, Ivan war unerbittlich. Dann war er drin. Ich schrie den ganzen Laden zusammen und Ivan bewegte seine Faust in mir mit ganz kleinen Bewegungen. „So ist es gut“ hörte ich ihn murmeln. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Entspann dich.“ Entspann dich??? Mit einer Faust im Arsch? Das konnte er nicht ernst meinen. Die Wirkung des Poppers ließ nach und ich erwartete, dass der Schmerz wiederkehren würde, aber das war nicht so. Ivan bewegte seine Faust langsam in meinem Darm und erzählte mir die ganze Zeit, war für ein geiles Gefühl das wäre. Mein Arsch und seine Faust wären das perfekte Team. Er wurde etwas fordernder und ich fing an zu hecheln wie ein Hundewelpe. „Nochmal Poppers, zwei tiefe Züge“ ordnete Ivan an. Als die Wirkung einsetzte, zog er seine Faust aus mir raus, nur um sie sofort wieder reinzuschieben. Ich musste laut stöhnen und Ivan wiederholte diese Behandlung einige Male. Er wechselte sich mit beiden Händen ab. Mal schob er mir seine rechte Faust rein, dann wieder die linke. Im Moment schien er sich darauf zu konzentrieren, etwas tiefer zu kommen. „Hör auf, Ivan, ich muss pissen.“ „Lass laufen“ war seine Antwort und ich dachte, ich höre nicht richtig „Ich muss wirklich“ setzte ich nach. Ivan machte noch ein paar Bewegungen und ich pisste mir auf meinen Oberkörper. Mit jeder von Ivans Bewegungen kam etwas mehr, bis meine Blase leer war. Es war mir peinlich, aber Ivan redete wieder beruhigend auf mich ein, dass das normal wäre, ich solle mich nicht mit sowas beschäftigen, sondern mich lieber auf seine Faust in meiner Votze konzentrieren. Ich würde nämlich gleich abgehen, wie noch nie in meinem bisherigen Leben. Mittlereile weiß ich, dass Ivan meine Prostata gesucht hat. Und er hat sie gefunden. Das merkte er an der Reaktion meines Schwanzes, welcher durch die Berührung bretthart wurde. Genau diese Stelle stimulierte er mit seiner Faust. Immer und immer wieder. Ein Ziehen in den Eiern kündigte den nahenden Orgasmus an. „Oh mein Gott, ich komme“ platzte ich heraus. Ivan traf immer wieder. Mein ganzer Körper zitterte, schubweise rotze ich Sperma aus meinem Schwanz und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Nach endlos vielen Schüben kam kein Sperma mehr, aber meine Oberkörpermuskulatur zitterte immer noch. Ich versuchte, meine Votze zusammen zu ziehen, aber es ging nicht, wie denn auch. Ivan machte unbeeindruckt weiter und das Ziehen in den Eiern setzte wieder ein. Ich schrie ein zweites Mal, hatte jede Kontrolle über meinen Körper verloren. Ivan machte immer weiter. Der dritte Orgasmus schüttelte mich. Mittlerweile war aus meinem Schreien eher ein Wimmern geworden. In Ivans Augen stand die pure Geilheit, das alles schien ihn anzuspornen. Noch ein Orgasmus. Es kam kaum noch Sperma, aber das registrierte ich nicht mehr. Ich begann zu betteln, Ivan möge seine Faust herausnehmen. Mein Betteln wechselte sich mit einem Orgasmus ab, ich dachte, ich verliere den Verstand. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Ivan seine Faust aus mir heraus, steckte aber gleich wieder zwei Finger rein. Mein Loch klaffte weit offen und pulsierte. Mich durchzogen immer noch Wellen von der Vielzahl meiner Orgasmen. Ich gab ein paar Laute wie ein Kleinkind von mir und ständig schüttelte sich noch unkontrolliert meine Bauchmuskulatur. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich mich beruhigt hatte. Während der ganzen Zeit spielte Ivan mit zwei Fingern an meiner Votze herum und ich hatte das Gefühl, als würde noch seine Faust in mir stecken. Wenn ihm danach war, brachte er mich mit einer Bewegung seiner Finger an den Rand des Wahnsinns. Es war einfach unbeschreiblich, eine Mischung aus Schmerz und Geilheit und Ivan genoss sichtlich seine Macht über meinen Körper, welche er mit nur zwei Fingern ausübte. Er wischte meinen Arsch mit Küchenkrepp sauber und versuchte das auch leidlich mit seinen beiden Händen. Dann half er mir hoch. Ich stand so wackelig auf den Beinen, als wäre ich volltrunken. Ivan stützte mich und brachte mich zum Tresen. Mit den Worten: „Ich geh mir mal kurz die Hände waschen“ ließ er mich alleine.

 

Als Ivan zurückkam, standen bereits mehrere Kerle um mich herum. Das war nichts Neues für mich und typisch für diesen Laden und diese Uhrzeit, es war nämlich mittlerweile richtig voll. Einige strichen ungeniert über meinen muskulösen Oberkörper, andere hatten die Hand an meinem Arsch. Das lasse ich mir eigentlich am Tresen nicht gefallen, im Moment war ich allerdings viel zu fertig, um mich dagegen zu wehren. „Oh, oh, oh“ meinte Ivan. Der Hocker neben mir war von einem Typen besetzt, der mir meine Brustmuskeln knetete. Ivan fasste ihm von hinten auf seine Schultern. „Ich glaube, du möchtest dich jetzt woanders hinsetzen.“ Der Kerl drehte sich um. „Oh, Ivan, sorry. Wollte dir nicht in die Quere kommen.“ Er stand auf und Ivan setzte sich. „So, Jungs, ihr behaltet jetzt mal alle eure Finger bei euch und lasst meinen Freund in Ruhe.“ Ohne Diskussion verzog sich der Rest. Als „seinen Freund“ hatte mich Ivan noch nie bezeichnet. Thomas kam und brachte ungefragt zwei Becks. „Du hast den Laden ja ganz schön aufgemöbelt“ meinte er zu mir und zu Ivan gewandt „wie oft ist Jakob gekommen?“ „Neun Mal.“ Ivan platzte fast vor Stolz. „Mein Rekord. Mit Abstand.“ „Respekt“ entgegnete Thomas und verschwand. Neun Mal??? Ich konnte es selbst kaum glauben. Während wir unser Bier tranken, wurde Ivan immer wieder angesprochen, die meisten Konversationen waren gleich. „Hey Ivan, schön, dass du da bist. Hast du Lust?“ „Heute nicht, tut mir leid. Ein anderes Mal, ok?“ Nein, nicht ok, dachte ich bei mir. Verdammt, war ich etwa eifersüchtig? Aber die Vorstellung, dass Ivan den meisten hier schon seine Faust in den Arsch geschoben hatte und sie ihm alle für dieses Erlebnis unendlich dankbar waren, störte mich gewaltig. Ich würde es ihm sagen, aber nicht hier.

„Zeit für Runde zwei“ meinte Ivan plötzlich und stand auf. „Machst du Witze? Bei mir geht heute gar nichts mehr, vergiss es.“ „Meine Nacht, meine Entscheidung“ bekam ich zu hören, aber ich blieb stur sitzen. Jemand fasste mir von hinten an die Schultern. „Junge, keiner, der Runde Eins mit Ivan überstanden hat wollte Runde Zwei. Und eine Stunde später hat ihm jeder einen Dankesbrief geschrieben. Glaub mir, du verpasst ein einmaliges Erlebnis.“ Ivan schaute sich das amüsiert an. „Danke für die Blumen, Manuel, aber Jakob hat eh keine Wahl. Heute Nacht gehört er mir, mir ganz allein, ohne Tabus und das weiß er genau.“ Mit diesen Worten zog mich Ivan zum zweiten Mal an diesem Abend in die hinteren Räume. Er schaute sich um, dann ging er auf einen Lederkerl zu, der gerade einen anderen im Sling fistete. Sie quatschten kurz und der Kerl machte den Sling für Ivan frei. Mit einer einladenden Handbewegung wurde ich gebeten, mich hinein zu legen. Ivan steckte meine Füße durch die Schlaufen und betrachtete mein Loch. Er zog seine Sporthose aus und warf sie zur Seite. Sein Prügel stand wie eine Eins und er schmierte ihn mit Crisco ein, den Rest verteilte er auf meinem Arsch. Meine Votze stand immer noch offen und Ivan konnte seinen Prügel ohne jede Mühe reinstoßen. „Oh mein Gott“ entfuhr es mir und bereits beim ersten Stoß krampfte meine Votze und wollte den Eindringling wieder rausdrücken. „Das ist es“ murmelte Ivan zufrieden, während er gegen die Bewegung meines Darms anfickte. „Genau hier will ich dich haben.“ Es dauerte keine Minute und ich verlor jede Orientierung. Ich hatte keine Ahnung, was Ivan mit mir machte, aber so etwas hatte ich noch nie erlebt. Ein paar Stöße weiter erlebte ich meinen nächsten Orgasmus. Ich zitterte wieder am ganzen Körper, wand mich im Sling wie ein Aal, aber dieser fixierte mich weitgehend. Ivan fickte einfach weiter, er hielt meinen Arsch mit seinen Händen fest wie in einem Schraubstock und zog dabei meine Arschbacken auseinander. Er zog seinen Schwanz immer ganz raus und gab mir sofort wieder seine ganze Länge. Ich hatte einen Dauerorgasmus, nahm um mich herum nichts mehr wahr. Keine Ahnung, wie lange es dauerte. Irgendwann spritze Ivan ab, was ich aber nur registrierte, weil seine Stöße aufhörten und sein Prügel tief in mir steckte und unaufhörlich pumpte. Die Spritzer landeten an meiner Darmwand und verlängerten meinen Höhepunkt nur noch. Als ich wieder klar denken konnte sah ich in Ivans selbstzufriedenes Grinsen. Um uns herum stand ein ganzer Kreis an Zuschauern, die das Spektakel verfolgt hatten, denn außer mir schien jeder hier im Club gewusst zu haben, was mich erwartet. Ivan zog seinen Schwanz endgültig aus mir heraus und ich begann gleich wieder für ein paar Sekunden zu zittern. „Eine Viertel Stunde“ hörte ich neidisch von der Seite. „Rekord“ kam es aus einer anderen Richtung. Das alles polierte Ivans Ego natürlich noch mehr auf. Er war hier auf seinem Terrain. Der unangefochtene Star. Er bedankte sich freundlich bei den beiden, die den Sling für uns frei gemacht hatten und half mir hinaus. Wenn ich eben schon der Meinung war, dass ich kaum noch laufen konnte, wie soll ich meinen jetzigen Zustand beschreiben? Ivan half mir bis zum Tresen, wo ich mich abstützte. Setzen kam nicht mehr in Frage. Manuel klopfte Ivan auf die Schulter und meinte zu mir: „Na, habe ich zu viel versprochen?“ Ivan sonnte sich selbstzufrieden in seinem Erfolg, während wir noch ein Becks tranken. Mehrere Kerle klopften ihm auf seine muskulösen Schultern und murmelten anerkennende Worte. „Bring mich nach Hause“ bat ich Ivan nach einiger Zeit und er tat es. Wir lagen im Bett und Ivan kuschelte sich an mich. Ich wollte ihn zur Rede stellen, hatte aber keine Kraft mehr. Morgen, dachte ich bei mir, morgen. Auf jeden Fall kommst du mir nicht so einfach davon, wie du jetzt noch glaubst. Ich schlief erschöpft ein.

 

Es war bereits Sonntag Mittag, als ich wach wurde. Mein Arsch fühlte sich an, als sei ich gerade erst von 10 Kerlen gevögelt worden. Ivan hatte Kaffee gekocht und brachte mir einen Becher ans Bett. „Guten Morgen, Schlafmütze.“ Ich trank meinen Kaffee und erinnerte mich, dass wir noch ein Hühnchen zu rupfen hatten. „Du hast mich gestern reingelegt.“ Ich gab den Beleidigten. „Stimmt“ entgegnete Ivan. „Aber was mich viel mehr interessieren würde: hat es dir gefallen?“ Verdammter selbstzufriedener Macho, dachte ich bei mir. „Das ist nicht die Frage. Erzähl mir doch lieber mal etwas aus deiner Vergangenheit. Etwas, was gestern Abend scheinbar jeder von dir wusste, außer ich.“ „Ach Jakob, da gibt es nichts zu erzählen, was du dir nicht selbst aus den Gesprächen des gestrigen Abends zusammenreimen kannst.“ Ich versuchte ein Fazit zu ziehen. „Korrigier mich. Du gehst seit längerem in dem Club ein und aus und fistest und vögelst dir da die Nächte um die Ohren.“ Funkstille. „Ivan?“ „Da gibt es nichts zu korrigieren. Es stimmt so, wie du es gesagt hast.“ „Und mir wirfst du vor, ich würde mich durch halb Hamburg vögeln? Etwas heuchlerisch, nicht wahr?“ Ivan schaute betreten auf den Boden. „Ja, du hast Recht.“ Er tat mir schon fast wieder leid. „Ich sehe nur einen Ausweg für dich.“ Ivan sah mich fragend an. „Eine willenlose Nacht. Und dieses Mal meine Nacht. Gleiche Regeln.“ Es passte Ivan nicht, das konnte ich ihm ansehen. Aber er wusste, dass es fair war. „Ok.“ Und damit beendeten wir das Thema auch.

Die Woche verlief, wie alle anderen Wochen davor. Ein Fick vor dem Frühstück, zur Arbeit, ausgiebiger Sport im Studio, Nachmittagsfick und abends nochmal Sex.

Am Samstag Nachmittag trafen wir Sebi im Studio und wir trainierten ausnahmsweise einmal zu dritt. Danach entspannten wir uns in der Sauna und quatschen lange miteinander, aber das Thema Sex wurde hier peinlichst vermieden. Als wir die Umkleide betraten, zogen sich auch gerade zwei von Ivans Russenfreunden um. Beide tuschelten miteinander und lachten, als sie uns bemerkten. „Na, Ivan“ meinte der eine und grinste ihn unverholen an. „Fickst du jetzt schwule Ärsche?“ Ich dachte, jetzt dreht er durch, aber weit gefehlt. „Ja, Igor, wovon du nur träumst, das mache ich einfach.“ „So, so“ entgegnete dieser. „Bist du jetzt schwul geworden?“ „Schwul ist nur, wer sich ficken lässt“ konterte Ivan. Seine beiden Kumpel bekamen einen Lachflash. Igor holte sein Smartphone aus der Tasche und tippte ein Video an. Ich erkannte eine Aufnahme von Bareback Records und auch noch ausgerechnet die, welche zeigt, wie Raphael Ivans Arsch entjungfert. „Genau, Ivan. Wer sich ficken lässt ist schwul. Das sehen wir auch so.“ Beide lachten wieder, Ivan blieb ganz ruhig. „Ja, ich bin schwul. Und wisst ihr was? Ich vögel jeden Tag meinen Freund. Und nicht nur einmal. Ihr beide habt zusammen in einer Woche nichtmal soviel Sex, wie ich an einem einzigen Tag.“ Ivan drehte sich zu mir um und küsste mich mitten in der Umkleide, welche total voll war. Einige, vor allem die Jüngeren, fingen an zu johlen und zu applaudieren und die beiden Russen verloren den Spaß an ihrem Spiel. „Schwanzlutscher“ warfen sie Ivan noch an den Kopf und dann waren sie draußen. Die Umkleide beruhigte sich wieder. „Die nächste Woche wird nicht leicht für dich hier im Studio“ meinte ich zu Ivan. „Ist mir mittlerweile scheißegal“ entgegnete er.

Als wir uns vor dem Studio noch von Sebi verabschieden wollten meinte dieser, dass er uns noch was fragen wollte. Er redete die ganze Zeit um den heißen Brei herum, bis ich ihn direkt fragte: „Sebi, was willst du uns eigentlich genau fragen?“ „Na ja, also ich bin seit zwei Wochen mit Markus zusammen, seit dem Pokerabend. Versteht mich nicht falsch, der Sex mit ihm ist echt gut, manchmal macht auch Steffen mit.“ „Sebi, komm zum Punkt.“ „Ja, also, ich hätte gerne einmal Sex mit euch beiden. Immer wenn ich euch sehe, werde ich ganz rattig. Was meint ihr?“ Ich schaute Ivan an und der nickte vorsichtig. „Also gut“ meinte ich zu Sebi „können wir uns vorstellen. Wann?“ „Heute Abend?“ kam die prompte Antwort. Ivan und ich wechselten noch einen kurzen Blick. „Ok, Sebi, komm vorbei.“ „Da wäre noch was“ murmelte der Kleine. „Sebi, wir können keine Gedanken lesen. Du musst uns schon sagen, was du willst.“ Er fixierte Ivan mit den Augen. „Ivan, darf ich dich auch ficken?“ Jetzt war es raus. „Ich lasse mich nicht ficken“ entgegnete Ivan ruhig. „Und das Video eben?“ wollte Sebi wissen. „Da bin ich reingelegt worden. Das war nicht freiwillig.“ „Aber gefallen hat es dir schon, oder?“ bohrte ich für Sebi weiter. Mich traf ein strafender Blick. „Ich habe nein gesagt.“ Na ja“ meinte ich grinsend „du schuldest mir noch eine willenlose Nacht. Und da gibt es kein Nein.“ „Wenn du deinen Freifahrtschein an Sebi verschenken willst, bitte. Deine Entscheidung.“ „Kein Stress“ meinte Sebi, ist nicht schlimm, wenn du nicht willst. Wir werden auch so eine Menge Spaß haben. In einer Stunde?“ „Ok, in einer Stunde bei mir.“ Wir trennten uns.

 

Zu Hause angekommen verschwand ich erst einmal im Bad, ich musste mich vorbereiten. Als ich fertig war verschwand Ivan im Bad und brauchte ewig. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte den Verdacht, dass er sich auch säuberte.

Sebi war pünktlich. Jeans, Sneaker, Muskelshirt und sein blödes Käppi. Ivan und ich hatten eine Jeans an, sonst nichts. Wir setzten uns erst einmal ins Wohnzimmer und tranken ein Bier. Sebi zog sich sofort Schuhe und Shirt aus. Nach 5 Minuten Smalltalk meinte Sebi, er wäre nicht zum quatschen hier, stand auf und zog seine Jeans aus. Seine Latte sprang uns sofort entgegen. Ivan und ich taten es ihm gleich. „Lass uns ins Schlafzimmer“ meinte ich und wir verlagerten den Ort des Geschehens auf das Bett. Sebi wollte mich ficken und das war mir nur recht. Wir einigten uns auf doggy, Sebi schmierte seine Latte ein und brachte sich hinter mir in Position. Langsam verstärkte er den Druck und drin war er. Er schob seine Hüfte weiter nach vorne, bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte. Ein geiles Gefühl durchzog mich. Diesen Schwanz wollte ich schon bei unserem Pokerabend im Arsch haben. Langsam begann er, mich zu ficken. Ivan schaute zu, schmierte sich aber schon seine Latte mit Gleitgel ein. Er stellte sich hinter Sebi und dessen verwundertem „Oh!“ konnte ich entnehmen, dass Ivans Schwanz sich jetzt in seinem Arsch befand. Es dauerte etwas, bis die beiden einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, aber letztendlich bewegte sich nur noch Sebi. Immer, wenn er seinen Schwanz aus meinem Arsch zurückzog, bohrte er sich selbst Ivans Prügel tief in seinen eigenen Darm hinein. Sebi war der erste, dem es kam. Mit einer Vorwärtsbewegung rammte er seinen Schwanz ein letztes Mal in mich hinein und ich konnte spüren, wie er abpumpte. Ivan nutzte die Gunst der Stunde und hämmerte seinen Kolben heftig in Sebis Arsch und als dieser gerade fertig war mit pumpen, schoss ihm Ivan seine Ladung hinten rein. Das war denn wohl Runde eins, dachte ich bei mir und bedauerte, dass ich nicht gekommen war.

Wir saßen auf dem Bett und quatschten ein wenig, als Ivan plötzlich frage: „Willst du mich immer noch ficken?“ Sebis Augen leuchteten. „Was für eine Frage, natürlich!“ „Aber vorsichtig, bitte.“ Ivan kniete sich hin und streckte Sebi seinen Arsch entgegen, welcher die Einladung annahm. Ich sah zu, wie Sebi seinen glitschigen Schwanz ansetzte und dann ganz langsam den Druck verstärkte. Als seine Eichel Ivans Schließmuskel überwand, stöhnte dieser auf. Sebi gönnte ihm eine Pause. Als sich Ivan beruhigt hatte, schob er seinen Schwanz langsam weiter, bis er komplett in Ivans engem Loch steckte. Wieder gönnte Sebi ihm eine kleine Pause, dann begann er Ivan zu ficken. Er gab ihm die ganze Länge seines Schwanzes, aber zunächst recht langsam. Ivan hatte die Augen geschlossen und schien zu genießen. Ich hob seinen Kopf, er öffnete die Augen und sah mich an. Sebi wurde langsam schneller in seinen Bewegungen und in Ivans Augen las ich Geilheit. „Mach den Mund auf“ flüsterte ich ihm zu und schob ihm meinen Schwanz rein. Sebi vögelte Ivan mittlerweile in einem ansehnlichen Tempo, das hielt der Kleine in dem engen Arsch bestimmt nicht mehr lange durch. Ich selbst war vom letzten Fick noch so geil und wollte auch unbedingt spritzen. Ich spürte, wie es in meinen Eiern zu brodeln begann und kurze Zeit später schoss ich Ivan meine Ladung in den Hals. Er würgte, versuchte aber zu schlucken. Jetzt war auch Sebi soweit und er pumpte seine Soße mit mehreren Stößen tief in Ivans Darm. Ich fing die Spermafäden mit dem Finger auf, die Ivan aus dem Mund hingen und schob ihm alles dahin, wo er es gut gebrauchen konnte. „War das geil“ meinte Sebi und auch Ivan freute sich. „Hammer, ja.“ Wieder saßen wir quatschend nebeneinander auf meinem Bett.

„Na, Sebi, zufrieden?“ wollte ich wissen. „Och, da wäre noch was“ meinte der Kleine. Ivan und ich schauten ihn an. „2in1, Ivan und ich gemeinsam in deinem Arsch“ gestand Sebi. „Geile Idee, ich lieg unten!“ meinte Ivan und legte sich auf den Rücken. Da er bei der letzten Nummer nicht gekommen war, stand sein Schwanz senkrecht nach oben und ich setzte mich bereitwillig drauf. Sebi konnte sein heutiges Glück kaum fassen und brachte sich hinter uns in Position. Dieses Mal war er nicht so vorsichtig wie eben und als er erst einmal in mir drin war, donnerte er seinen harten Prügel gleich bis zum Anschlag in mich hinein. Ich jaulte auf, aber Sebi machte weiter. Ivan bewegte sich kaum und genoss die Reibung, die Sebis Schwanz auch bei ihm hervorrief. Als er spürte, dass Sebi kurz vorm Abspritzen war, griff er an meine Latte und wichste mir mit wenigen Handbewegungen die Soße aus dem Schwanz. Ich stöhnte laut auf und spritze alles zwischen unsere muskelbepackten Körper. Jetzt war es bei Sebi soweit. Er stöhnte und pumpte, einiges floss gleich wieder heraus und lief an Ivans Schwanz hinunter, als er seinen Schwanz aus mir rauszog. Jetzt fickte Ivan noch ein paar kräftige Stöße in mich hinein und jagte mir auch sein Sperma tief in meinen Darm. Nach dieser Nummer waren wir uns einig, dass man aufhören sollte, wenn es am schönsten war. Wir kuschelten noch ein wenig und Sebi riffelte mit seinen Fingern abwechseln über meine und über Ivans Bauchmuskeln. „Ihr seid so geil!“ meinte er, gab jedem von uns einen Kuss, zog sich an und verabschiedete sich.

Ivan und ich kuschelten uns aneinander. Ivan kaute an meinem Ohrläppchen. „Ich liebe dich, Jakob“ flüsterte er mir ins Ohr. „Ich dich auch Ivan. Bleib für immer bei mir, hörst du?“ „Du wirst mich nicht mehr los, versprochen.“ Zufrieden schliefen wir beide ein.

 

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