Im Sexshop
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Sportler
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Als ich aufwachte, war es draußen hell. Das Bett war feucht und roch nach Sperma. Und dann merkte ich auch schnell, wodurch ich aufgewacht bin. Es war der Schwanz von Steffen, der immer noch hinter mir lag und angefangen hatte, mich wieder zu ficken!

 

„Guten Morgen, geile Sau.“ Er schob die Bettdecke runter, drehte mich auf den Rücken, legte sich meine Beine auf seine Schultern und vögelte mich durch, als sei das sein gutes Recht. Nun ja, ich will nicht lügen, irgendwie war es auch geil, so geweckt zu werden. Die Morgenrunde war zärtlich, er vögelte mich einfühlsam, mal langsam, mal schnell. Ich spürte, dass er gleich kommen würde. „Wichs dir einen“ und er schaute mir dabei in die Augen. Ein paar Handbewegungen von mir reichten aus, um mich zum ersten Höhepunkt des Tages zu bringen und ich spritzte die Soße auf meinen gesamten Oberkörper. Kurz darauf zog Steffen seinen Schwanz heraus und wichste sich mit ein paar wenigen, schnellen Bewegungen auch seine Soße aus den Eiern. Auch diese Portion landete auf meinem Oberkörper und vermischte sich mit meiner eigenen Sahne. Steffen leckte mir einmal über meine Bauchmuskeln und teilte alles danach brüderlich mit einem Zungenkuss.

„Wo ist das Bad?“ fragte ich und stand auf. „Erste Tür rechts. Handtücher liegen im Regal, Duschgel steht in der Dusche.“

Ich öffnete die Tür zum Bad und schaute erst einmal ziemlich blöd. Steffens Mitbewohner war offensichtlich da, denn es stand ein nackter Kerl vor dem Waschbecken. Nach ein paar Sekunden grinste er. „Hi, ich bin Markus.“ Er kam einen Schritt auf mich zu und gab mir die Hand. „Jakob“ brachte ich heraus. „Und, Jakob, du bist heute Nacht von Steffen quer durch die Wohnung gevögelt worden?“ Offensichtlich interessiert blieb sein Blick an meinen Muskelpaketen hängen. „Ähm – wie kommst du darauf?“ Das war mit Sicherheit die dämlichste Antwort, die ich hätte geben können. Markus lachte schallend los. „Wie ich darauf komme?? Nun, in der Küche liegen spermaverschmierte Klamotten. Die Viagrapackung liegt offen herum. Auf dem Küchentisch und auf dem Boden davor sind regelrechte Spermapfützen. Und zu allem Überfluss habt ihr es gerade eben erst bei ihm im Zimmer getrieben, das war wirklich nicht zu überhören.“ Ich senkte den Blick. „Hey, alles gut. Wenn Steffen sich dermaßen ins Zeug legt, musst du einen echt geilen Arsch haben. Vom Body ganz zu schweigen, aber das kann ich ja sehen.“ Jetzt grinste er. „Dreh dich doch mal um, dann kann ich auch die Sache mit dem geilen Arsch selbst beurteilen.“ Lachend drehte ich mich um und zeigte meine Rückseite. Und schon hatte ich einen Finger im Loch. „Alter, was ist denn mit dir passiert?“ wollte Markus wissen. „Auch egal.“ Meinte er, während er seinen Schwanz an meinem Arsch rieb. Will der mich etwa auch ficken?? Vor mir tauchte Steffen auf. „Na, Markus, Resteficken?“ Ich wollte protestieren, aber Markus stieß schon von hinten zu. „Geile Votze“ murmelte er. Steffen ging wieder und ließ mich mit seinem Mitbewohner alleine. Markus vögelte mich im Stehen und es war offensichtlich, dass er nicht lange brauchen würde. Nach weniger als 5 Minuten pumpte er mir seine Ladung hinten rein. Als er seinen Schwanz aus mir rauszog und den Rückzug aus dem Bad antrat meinte er noch „Steffen hatte schon immer einen guten Geschmack. Aber wo er immer diese Barevotzen herbekommt, ist mir echt schleierhaft.“

Jetzt eine Dusche...

Als ich wieder sauber war, ging es mir schon deutlich besser. Steffen hatte in der Zwischenzeit die Küche gesäubert und die beiden hatten Frühstück gemacht. Beide waren angezogen, nur ich saß noch nackt da. Was sollte ich machen, ich musste auf Ivan mit meinen sauberen Klamotten warten. Es war mittlerweile 12, Ivan wollte doch um 10 da sein. Ich versuchte immer wieder, ihn anzurufen, aber immer nur die Mailbox.

Ich entschied mich, meine Klamotten von gestern anzuziehen und meinte zu den beiden, ich müsse noch in den Sexhop, Schulden begleichen. „Wenn das ok für euch ist, bin ich in einer Stunde wieder da. Bis dahin wird Ivan ja wohl aufgetaucht sein.“ Steffens dämliches Grinsen bei den Worten „Sexshop und Schulden begleichen“ war nicht zu übersehen, aber er fragte nicht nach und ich erzählte auch nichts. Also machte ich mich auf den Weg.

 

Eine halbe Stunde später betrat ich den Sexshop und schaute mich um. Wie vereinbart hatte der Kerl von gestern Dienst. Er grinste breit über das gesamte Gesicht, als er mich sah. Dann musterte er mich von oben bis unten. „Hast du bis jetzt durchgevögelt??“ Mit ein paar wenigen Unterbrechungen, dachte ich, aber das ging ihn nun wirklich nichts an. „Ich bin Manfred“ meinte der Kerl und gab mir die Hand. „Jakob.“

„Wie sieht es aus, Jakob, kommst du, um deine Schulden zu begleichen?“ „Na ja“ antwortete ich, „eigentlich hast du doch gestern Abend schon bekommen, was wir vereinbart hatten.“ Er schaute mich traurig an. „Bock hätte ich jetzt schon auf dich.“ Und zum Beweis holte er einen anständigen Prügel aus seiner Hose. Ach, was soll’s, dachte ich mir und ging um den Tresen rum, zog mir die Jeans mitsamt der Pants in die Knie und beugte mich nach vorne. Diese Aufforderung war eindeutig und so setzte Manfred seinen Schwanz an meinem Loch an, drückte kurz und fickte danach komplett rein. Er hatte es mir gerade erst ein paar Stöße lang besorgt, da kam ein Kunde in den Laden und blickte sofort, was da hinter dem Tresen lief. „Hey Wolfgang“ meinte Manfred „mal wieder auf der Suche nach neuen Talenten für den nächsten Workshop?“ Wolfgang grinste in unsere Richtung und kam näher. „Komm, beug ihn doch mal über den Tresen, dann kann ich sein Gesicht besser sehen.“ Manfred schob mich auf den Tresen. Ich hatte die Hose in den Kniekehlen, wurde von hinten gefickt und von vorne schaute Wolfgang interessiert zu. „Hübsches Gesicht.“ Er strich mir durch die Haare. „Darf ich dir dein Shirt ausziehen?“ Anstatt einer Antwort streckte ich meine Arme aus, so dass er mir das Shirt einfach über den Kopf ziehen konnte. Im gefiel, was er sah. „Hast du mal Lust, in einem Porno mitzudrehen? Mir gehört das Label Bareback Records hier in Hamburg.“ Was wollte der von mir? Mich während des Sex filmen? Und dann sollten sich hunderte fette Typen darauf einen runter holen?? „Nee, danke.“ Meine Antwort war eindeutig. Er kritzelte etwas auf einen Zettel und meinte, ich solle nächsten Samstag zu einem Probecasting kommen. Und wenn ich wirklich keine Lust hätte, solle ich die Telefonnummer anrufen und absagen. Er reichte meinem Ficker den Zettel. „Steck ihm den in die Tasche, wenn du mit ihm fertig bist.“ Weg war er.

Dafür kamen gleich drei junge Bengel in den Laden und schauten sich bei den Dildos um. Die waren bestimmt alle drei gerade erst 18. Alle so um die 1,80 groß und schlank. Sie trugen diese fürchterlichen Baggys und darüber ein Kapuzensweatshirt. Es ließ sich gerade noch erkennen, dass einer blond war und die beiden anderen dunkelhaarig. Der Blonde schaute als erster zu uns rüber und konnte gar nicht mehr weg sehen. Da ließ sich ein Muskeltyp hier im Shop auf dem Tresen ficken! Jetzt schauten alle drei und ihnen stand der Mund offen. Der Blonde kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. Er holte wortlos seinen Schwanz raus und hielt ihn mir vor mein Gesicht. Ein schöner Schwanz. Beschnitten und gut rasiert. Er roch gut, wurde schnell fester, so dass der Bengel jetzt nur noch zwei Finger darunter hielt. Der erste Lusttropfen war erkennbar und der Schwanz stand mittlerweile senkrecht von seinem Körper ab. Er zeigte genau auf mich. Ich öffnete meinen Mund und schob die Zunge ein wenig heraus. „Jaa, genau so.“ raunte er und schob mir seine Jungslatte langsam hinein. Als er ganz drin war, und ich leicht würgen musste, störte ihn sein Shirt. Er zog es aus und warf es achtlos auf den Boden. Mit beiden Händen hielt er meinen Hinterkopf und schob seinen Schwanz immer wieder bis zum Würgreflex hinein. Die beiden Dunkelhaarigen waren jetzt auch da. Einer stand hinter meinem Blonden, der andere ging um den Tresen und war aus meinem Blickfeld verschwunden. „Besser als im Porno“ hörte ich ihn sagen. Plötzlich war mein Ficker soweit, er stöhnte auf und entlud sich tief in mir. „Der lässt sich sogar besamen“ hörte ich den Dunkelhaarigen hinter mir. Manfred zog seinen Schwanz aus meiner Votze und ich hörte, wie er sich die Hose hochzog. Was ich nicht hörte war, dass sich der Dunkelhaarige gleichzeitig seine Hose runterzog. Ich spürte, wie mir die Arschbacken auseinandergezogen wurden. „Dem läuft die Soße schon raus“ sicher bewunderte er gerade meine offen stehende Votze, dachte ich. Mir wurden die Sneaker abgestreift und die Hose ausgezogen. Meine Beine wurden etwas auseinander gedrückt und ich spürte, wie erneut ein Schwanz an meinem Loch angesetzt wurde, ein kurzer Druck und der Bengel war drin. Ich stöhnte etwas verwundert auf und schaute hoch. „Schön weiter lutschen“ sagte der Blonde. Hinter ihm erkannte ich den dritten. Er befummelte den Blonden am ganzen Körper, aber das schien diesen kalt zu lassen.

 

Es waren mittlerweile mehrere Kerle im Shop. Alle standen in einigem Abstand zu uns, glotzten und kneteten sich Ihre Schwänze durch die Hose. Einer war schon am wichsen und kam näher.

„Hey Jungs, kauft euch eine Kinokarte und nehmt die Sau mit nach unten in den Sling, da könnt ihr weiter machen.“ Das war Manfred. Mit einem Plopp war der Schwanz aus meinem Arsch und es fühlte sich leer an. Auch der Blonde zog seine Hose hoch und versuchte verzweifelt, seinen Steifen einzupacken. Die drei kauften sich eine Kinokarte, während der dunkelhaarige, welcher bis eben noch in mir gesteckt hatte, meinte, dass ich jetzt was zum abarbeiten hätte. Ich hatte nur noch Socken an und wurde in Richtung Kinoeingang bugsiert. „Meine Klamotten!“ „Ich pass drauf auf“ meinte Manfred und die Tür öffnete sich. „Was glotzt ihr so? Kauft euch ne Kinokarte und die Sau wird euch ranlassen. Den habe ich gestern Abend beim Fickstutenmarkt gefickt und vor 5 Minuten wieder. Inklusive Besamung. Glaubt mir, der lässt jeden ran.“ Das letzte, was ich hörte, bevor sich die Tür schloss, war das Geräusch der Kasse.

Mein Stecher von eben war der Anführer. Er legte mich in den Sling, hakte meine Füße in die Schlaufen, zog seine Hose wieder runter und drückte mir erneut seinen harten Schwanz in meine Votze. Er konnte gut ficken, das stand außer Zweifel. Kurze, heftige Stöße wurden von gemütlichen, langen abgelöst. Manchmal zog er seinen Schwanz ganz raus, um ihn danach wieder tief in mir zu versenken. Dann rammelte er wieder wie ein Karnickel. Ich hatte meinen Kopf zur Seite gedreht und der Blonde ließ sich wieder seinen schönen, beschnittenen Schwanz von mir blasen. Der dritte stand jetzt hinter meinem Ficker, welcher sein Shirt ausgezogen hatte, und befummelte nun dessen kompletten Körper. „Na, Jo, willst du mal meinen Schwanz anfassen, während ich die Sau ficke?“ Jo schüttelte den Kopf, aber das konnte der Anführer nicht sehen. „Jo, ich habe dir gesagt, du sollst meinen Schwanz anfassen!“ Ich spürte Jos Finger an meiner Votze, während er tat, was von ihm verlangt wurde. „Und jetzt meine Eier.“ Auch dieser Aufforderung kam Jo nach. Mein Ficker zog seinen Schwanz kurz raus. „Jetzt fass ihn ganz an.“ Jo hatte jetzt sicher einiges von dem Schleim aus meiner Votze an seiner Hand, da war ich mir sicher. Mein Ficker steckte seinen Schwanz wieder rein. „Ablecken.“ Jo stand pures Entsetzen im Gesicht. „Ich will nicht, Marc.“ „Du sollst es ablecken!!“ Marc wurde böse. Jo führte den Befehl aus und wurde vom Blonden beobachtet. Es war offensichtlich, dass es ihm nicht schmeckte. Der Blonde war so aufgegeilt, dass er mir ohne Vorankündigung seine Soße in den Rachen jagte. Er hatte mich überrumpelt, aber ich schaffte es, fast alles zu schlucken. Marc drehte sich um zu Jo. „Braver Junge.“ Dafür darfst du die Sau auch als nächster ficken. Noch ein paar Stöße und Marc rotze tief in mir ab. Er muss eine ordentliche Portion in mich hineingepumpt haben, denn ich spürte, wie reichlich aus mir raus lief, als er seinen Schwanz zurückzog.

Der Blonde maulte etwas, er wolle mich zuerst ficken. „Tom, ich habe gesagt, Jo fickt ihn. Für dich habe ich mir was anderes ausgedacht.“ Jo freute sich, dass er offensichtlich dieses Mal gewonnen hatte. „Zieh dich komplett aus. Die Schuhe kannst du anlassen.“ „Ich kann auch einfach nur die Hose runter ziehen, so wie du“ entgegnete Jo. „Man man man, wann lernst du endlich, dass du einfach nur machen sollst, was ich dir sage?“ Jo beeilte sich, alles bis auf seine Schuhe auszuziehen.

Mark brachte ihn in Position und setzte Jos Schwanz direkt an meiner Votze an. „Du brauchst nur noch zustoßen.“ Ich spürte, wie Jo sich langsam seinen Weg in mich hinein bahnte. Ich glaube, es war sein erster Fick, seine Augen leuchteten jedenfalls so, als er ganz in mir steckte. „Ist das geil“ hörte ich ihn sagen. „Und jetzt fick die Sau“ befahl Marc ihm.

Der Fick war nicht schlecht, obwohl Jo sehr vorsichtig mit meinem Arsch umging. Er wollte nichts falsch machen. Hin und wieder spürte ich Marcs Hand. Er war meist an Jos Eiern und an seinem Schwanz. Im Moment hielt er seine Hand von unten zwischen meine Votze und Jos Schwanz. „Zieh ihn mal ganz raus.“ Etwas Sperma floss hinterher und landete in Marcs Hand. „Mach weiter“ und das ließ Jo sich nicht zweimal sagen. Doch plötzlich änderte sich seine Mimik. Erschrocken schaute er nach hinten. „Was machst du da?“ Mir war klar, dass Marc meinen Votzensaft als Gleigel nutzte und sich an Jos Arsch zu schaffen machte. „Fick einfach weiter, Kleiner.“ Das beruhigte Jo zwar nicht, aber ihm war klar, dass er keine Wahl hatte. Hoffentlich wollte Marc nur mit seiner Votze ein wenig spielen, doch der hatte andere Pläne. Ich konnte sehen, wie Marc sich hinter Jo in Position brachte. „Bitte nicht“ hörte ich Jo. „Tu es nicht.“ Der Kleine war den Tränen nahe. Ich spürte, wie Marc zudrückte und Jo schrie vor Schmerzen. Sein Schwanz steckte noch in mir, hatte aber deutlich an Härte verloren. Jo lag auf meinem Oberkörper und die Tränen flossen. Von hinten wurde er unbarmherzig genommen, auch wenn es immer nur keine Stöße waren. Es dauerte eine Zeit, aber dann versiegten Jos Tränen. Er richtete sich wieder etwas auf und versuchte, das Beste aus der Situation zu machen. Sein Schwanz in mir wuchs wieder zur ursprünglichen Härte. Ich spürte jeden Stoß, den Jo verpasst bekam, denn auch er drückte dabei seinen Prügel immer in mich hinein. Mittlerweile schien er seinen ersten Fick sogar zu genießen und Marc wurde immer schneller und fordernder. Als Marc tief in seinem Freund kam, spritzte auch Jo in mich hinein. Der Orgasmus der beiden dauerte lange und während sich Marc offensichtlich schon erholt hatte, zitterte Jo noch am ganzen Körper. Marc zog seinen Schwanz aus Jos erstmals besamtem Loch und schaute Tom auffordernd an. „Er gehört dir.“ Noch ehe Jo begriff, was geschah, hatte Tom seinen Prügel an Jos offen stehender Hintertür angesetzt. Mit einem einzigen Stoß steckte er tief in ihm drin. Jo heulte auf. „Ich will nicht. Ich kann nicht mehr. Lasst mich.“ Aber das brachte Tom und Marc nur zum Lachen. „Das hat dir doch in allen Pornos so gut gefallen, zu denen wir gemeinsam gewichst haben.“ Jo hatte wieder Tränen in den Augen. Er fühlte sich verraten und benutzt, aber das interessierte niemanden. Tom hämmerte einfach in ihn hinein. Auch dieses Mal dauerte es eine Zeit, bis Jo sich an seine Situation gewöhnt hatte. Ich merkte, dass seine Geilheit langsam zurückkam, denn sein Schwanz, der immer noch in mir steckte, wurde wieder hart. Durch die Stöße von hinten wurde sein Schwanz immer ein klein wenig in meiner Votze hin und her bewegt, das stimulierte ihn zusätzlich. Ich glaube, mittlerweile genoss er den Fick richtig. Es war, wie vor etwa 20 Minuten: Toms Stöße wurden heftiger, sein Orgasmus kündigte sich an und als er anfing, seine Soße tief in Jos Darm abzuladen, fing dieses selbst an zu pumpen und gab mir zum zweiten Mal seine Boysahne. Beide rangen nach Atem und es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis Tom seinem Schwanz rauszog. Um den Sling herum standen mittlerweile viele Kerle dicht gedrängt. Alle in verschiedenen Stadien der Entkleidung, aber allen gemeinsam war, dass sie sich ihre Schwänze wichsten. Als Tom zur Seite trat, nahm sofort der nächste Kerl seinen Platz ein und wollte gerade seinen Prügel an Jos Arsch ansetzen, als er unsanft von Marc zur Seite geschoben wurde. „Finger weg. Den Arsch wirst du nie bekommen. Wenn du Freiwild suchst, dann fick die Sau im Sling.“ Er zog Jo weg von mir. Sein Schwanz ploppte aus mir heraus, gefolgt von einem Schwall Sperma. „Zieh dich an, wir gehen. Genug Spaß für heute.“ Hörte ich Marc noch sagen. Der Kerl, den er gerade weggeschoben hatte, steckte schon in mir. Sein Schwanz war kurz, aber dafür dick und hart. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie die drei Jungs den Raum verließen, während ich schon wieder einen durchaus anständigen Prügel im Mund hatte.

 

Es ist genau so, wie gestern auf dem FSM, dachte ich so bei mir. Nur, dass ich die Kerle jetzt sehen konnte, die mich fickten. Ich schätze das Durchschnittsalter so auf um die 40. Das störte mich nicht, denn die wissen wenigstens zu schätzen, was ihnen hier im Keller geboten wird. Mir war klar, dass einige von ihnen jeden genagelt hätten, der sich freiwillig in den Sling legt, aber diese Masse an Kerlen hatte ich denke ich meinem Body und meinem geilen Arsch zu verdanken. Und Manfred, der oben sicher unaufhörlich Werbung für mich machte. Die Typen kamen und gingen, weniger als 5 standen nie um mich herum. Jeder Schwanz, jeder Fick war anders, aber das kannte ich ja alles schon. Wie war ich hier eigentlich schon wieder rein geraten? Anders als beim FSM gestern konnte ich hier einfach gehen. Aber wohin? Ich hatte Ivan meine Wohnungsschlüssel gegeben, da kam ich also nicht rein. Zurück zu Markus und Steffen? Da erwartete mich mit Sicherheit etwas Ähnliches wie hier. Wahrscheinlich würden sie beide schnell eine Pille einwerfen und mich bis tief in die Nach durchvögeln. Vorzugsweise zu zweit. Und zwar gleichzeitig. Oder ich hole mir meinen Zweitschlüssel, der liegt bei einem Arbeitskollegen für Notfälle. Aber so, wie ich mittlerweile wieder aussah, konnte ich da unmöglich aufkreuzen. Während ich so meinen Gedanken nachhing kamen und gingen die Ficker. Manche brauchten nur 5 Minuten, so sehr hatten sie sich mittlerweile als Zuschauer aufgegeilt. In einer Ecke des Raumes, kaum zu erkennen, stand seit geraumer Zeit ein Kerl, von dem ich nur hin und wieder seinen Schwanz sah, wenn er sich einen wichste. Er kam nie näher, ließ mich aber offensichtlich nicht aus den Augen. Verklemmter Spießer, dachte ich mir. Wartet bestimmt, bis alle weg sind. Das kann dauern. Im Moment vögelte mich ein recht junger Typ, denke, noch keine 30. Der stöhnte, schwitzte und fickte wie ein Wahnsinniger. Als er unter heftigem Stöhnen seinen Schleim in mich reinpumpte, löste sich der Verklemmte aus der Ecke und kam auf uns zu. Ich traute meinen Augen nicht. „Ivan!“ „Ja, genau.“ Er drängte den Kerl beiseite und setzte seinen Prügel an. „Hey, ich warte auch schon, stell dich hinten an!“ Irgend jemand schien nicht einverstanden zu sein, dass Ivan jetzt seinen Kolben mit einem kräftigen Stoß in mir versenkte. „Verpiss dich!“ Ivan funkelte ihn böse an. Wieder ein kräftiger Stoß. „Ivan, du tust mir weh.“ „Na hoffentlich.“ Auch mich blitzten seine dunklen Augen böse an. Ein neuer, heftiger Stoß. „Du mir auch.“ Der nächste Stoß. „Aber das ist dir ja scheiß egal.“ Noch einer. „Du bist ja nur zufrieden, wenn du dich von ganz Hamburg ficken lassen kannst.“ Ein besonders heftiger Stoß. „Wie ich mich dabei fühle, ist dir doch egal.“ Der nächste. „Ivan hatte plötzlich Tränen in den Augen. „Ich wollte dir deine Sachen bringen. Und das erste, was Steffen mir erzählt, ist, dass dich sein Mitbewohner heute morgen schon gefickt hat. Und er auch.“ Er hämmerte wütend in meine geschundene Votze. „Und dann musste ich Markus schnell ficken, bevor ich gehen durfte. Und Steffen hat wieder mitgemacht.“ Er hämmerte weiter gnadenlos ich mich rein. „Du beschwerst dich gerade, dass mich andere Kerle ficken und hast heute Mittag genau das Gleiche gemacht? Wo ist denn da die Logik?“ Bei Ivan flossen die Tränen und er fickte einfach weiter. „Was willst du, Ivan?“ Keine Antwort, nur ein paar harte Stöße. „Was zum Teufel willst du?“ „Dich ficken.“ Brachte Ivan heraus. „Und zwar alleine.“ Langsam beruhigte er sich. „Tob dich aus, und wenn du fertig bist, gehen wir nach Hause.“ Ivan wischte sich die Tränen ab und fickte weiter. Keiner sagte mehr was. Irgendwann spürte ich, dass Ivan kam. Er spritzte fast ohne Regung in mich hinein. Ich griff nach seinem Kopf. „Bring mich nach Hause, bitte.“

Er half mir aus dem Sling, zog sich seine Cagohose nach oben und brachte mich aus dem Keller. Oben am Tresen warteten meine frischen Klamotten. „Lohnt nicht“ urteilte Ivan. „Die sehen nach einer Minute aus, wie die anderen. Dir läuft schon wieder die Soße aus dem Loch und nicht nur den Sack runter. Das geht schon an beiden Beinen weiter.“

 

„Schau dich doch mal an.“ Konterte ich. „Dein Shirt ist vom Bauchnabel an eingesaut. Auch an deiner Hose sind reichlich Spermaflecken.“ Endlich musste Ivan lachen. „Ok, ab nach Hause.“

Hey Manfred, du bekommst den Cockring noch zurück, meinte ich. Aber der war der Ansicht, ich hätte ihn mir heute mehr als verdient. „Trägst du auch einen?“ fragte er Ivan neugierig. Ivan schüttelte den Kopf. „Willst du mal einen ausprobieren?“ Jetzt nickte Ivan. Ich zeigte ihm, was es geben würde und er entschied sich für einen Lederring mit Druckknöpfen. Den gab es in zwei Größen. „Welchen soll ich nehmen?“ wollte Ivan wissen. Ich war mir sicher, dass er den Großen braucht, sagte aber, das müsse man testen. Ich zog ihm seine Cagohose in die Kniekehlen und schaute mir seinen Schwanz an. „Zum Testen muss der aber steif sein“ sagte ich und fing an, ihm einen zu blasen. Ivan schaute nur nach unten und ließ es geschehen. Meine Hände wanderten unter seinem Shirt über seinen geilen Körper. Als ich bei seinen Brustwarzen ankam, hatte er schon wieder eine ansehnliche Latte. Natürlich hatten wir auch jetzt wieder Zuschauer. Einer kam näher und als ich meine Hand zurückzog, griff er nach den Brustwarzen. Ivan blitzte ihn böse an. „Pfoten weg!“ Ich blies weiter und der Kerl fing jetzt an, Ivans Sack zu kneten. „Hast du mich nicht verstanden? Du sollst deine Pfoten wegnehmen!“ Das war unmissverständlich. Ich testete den großen Cockring an seinem ausgefahrenen Rohr und wie erwartet passte er perfekt. „Den solltest du nehmen.“ Ich ließ ihn mit Latte und Ring einfach stehen und schaute ihm in die Augen. „Ok. Wieviel?“ Ivan zahlte und versuchte verzweifelt, seine Hose über seinen voll ausgefahrenen Schwanz zu bekommen.

Eine halbe Stunde später waren wir in meiner Wohnung. Ich brauchte jetzt eine Dusche. Ivan wollte mit, aber ich schob ihn raus. Als ich fertig war, ging er duschen. Kurze Zeit später lag ich, nur mit einer Jeans bekleidet, mit einem Bier auf meinem Sofa. Ivan baute sich vor mir auf, nackt, frisch geduscht und mit seinem wie üblich imposanten Körper, den er gerne zur Schau stellt. Ich sah ihn nur an und es regte sich sofort wieder etwas in meiner Jeans. „Hast du was zum Anziehen für mich?“ Ich gab ihm meine Sporthose. Meine Shirts waren sicher zu klein für seine Muskelberge, aber er fragte auch gar nicht erst. Wir lagen gemeinsam auf dem Sofa, Ivans Kopf auf meinem Sixpack und ich strich ihm durch die Haare. Es dauerte keine Minute und wir schliefen.

Spät Abends wurde ich wach, es war schon dunkel. Von Ivan keine Spur. Ich vermutete, er hätte sich wieder in sein geregeltes Heteroleben verabschiedet, als ich einen Schlüssel an der Tür hörte. „Ich habe uns was zu essen geholt“ er stellte alles auf den Tisch, holte Teller und Besteck und verteilte. „Was ist, keinen Hunger?“ Ich setzte mich und wir aßen erst einmal zusammen. Wir quatschen noch ein wenig, bis ich meinte, ich müsse morgen wieder arbeiten und es wäre für mich Zeit, schlafen zu gehen. Ivan räumte die Küche auf und ging in mein Schlafzimmer, zog sich aus und legte sich ins Bett. „Meine Seite.“ Knurrte ich und überlegte, wie ich ihn am elegantesten los werden konnte. Er schob die Decke beiseite. Sein Prügel stand senkrecht nach oben und er grinste nur. „Setz dich!“ Na gut, dachte ich mir, eine schnelle Nummer nehme ich noch mit und dann werfe ich ihn raus. Ich setzte mich, wie angeboten. Ivan übernahm schnell das Kommando. Zunächst fickte er mich mit tiefen, langen Stößen von hinten, dann drehte er mich auf den Rücken und drückte meine Beine nach oben. „Ich will dir in die Augen sehen, wenn wir abspritzen.“ Bei mir würde es bestimmt nicht mehr lange dauern, dachte ich bei mir, während er mich sehr zärtlich durchvögelte. Als er zu meinem steifen Schwanz griff wehrte ich seine Hand ab. „Keine gute Idee. Zwei Wichsbewegungen und ich komme.“ Ivan grinste über sein ganzes Gesicht und griff wieder zu. Er machte einige kurze Bewegungen und wie versprochen kam es mir. Dabei zog sich mein Schließmuskel derart zusammen, dass Ivans Schwanz den Rest bekam. Mit einem lauten Ahhhh! pumpte er seine Soße tief in meinen Darm. Als wir beide uns erholt hatten, rollte er sich auf die Seite. Gedankenverloren spielte er mit seinen Fingern in meinem kleinen Spermasee in meinem Bachnabel. Er sah mich an und leckte sich die Finger ab. Danach machte er mit seiner Zunge an meinem Sixpack weiter und hörte erst auf, als alles wieder sauber war. Er zog die Decke über unsere Körper und fragte, wann ich morgen aufstehen müsse. „Um 6.“ Ich stellte meinen Wecker. Auch Ivan programmierte sein Handy, dann legte er einen Arm um mich und war wenige Minuten später eingeschlafen.

 

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