Strippoker
Das erste Mal / Romantik / Sportler / Safer Sex
A−
A+
A⇆A

Diese Woche lief ab, wie die letzte. Wir wachten von Ivans Handy auf, er arbeitete seine Morgenlatte leidenschaftlich an mir ab. Beide gingen wir zur Arbeit und trafen uns am Nachmittag im Studio. Eine Stunde später kam Ivan mit Lebensmitteln zu mir und kochte. Danach fickten wir ausgiebig. Ein gemütlicher Fernsehabend und noch eine geile Nummer vor dem Einschlafen. Das hört sich jetzt an wie langweilige Routine, aber das war es keineswegs. Ok, ich wusste, wann Ivan mich fickt. Aber jede Nummer war anders. Manchmal fragte ich mich, woher er seine ganzen Ideen nahm um mich jedes Mal aufs Neue zu überraschen. Und der Sex mit ihm war gut. Okay, er war sehr gut.

 

Die Woche plätscherte so vor sich hin. Am Samstag wollte Ivan nach dem Sport noch in die Sauna, aber ich hatte keine Lust, also ging ich. Mein Handy klingelte. Es war Steffen. Er wollte wissen, was ich heute noch vor hätte. Als ich ihm „nix“ sagte, schlug er vor, ich könne ja zu ihm kommen und mit ihm und Markus Strippoker spielen. Mir war klar, dass die beiden auf geilen Sex aus waren. Ich meinte, dass das ungünstig wäre, denn Ivan würde gleich noch vorbei kommen. Ich vermied es, ihm zu erzählen, dass Ivan praktisch seit zwei Wochen bei mir wohnte. „Ok, dann kommen wir eben zu dir. Ivan hatte ja schließlich mit uns allen auch ordentlich Spaß, der wird schon mitmachen.“ Da war ich mir nicht ganz so sicher. Aber ich hatte seit einer Woche keinen anderen Schwanz mehr im Arsch gehabt, außer den von Ivan. Ich konnte mal wieder etwas Abwechslung vertragen. Also sagte ich zu. „Prima, wir sind in einer Stunde da. Und bereite dich schön vor.“

Ich versuchte Ivan zu erreichen, aber der ging nicht an sein Handy. Sicher lag er noch in der Sauna. Ich schrieb ihm, dass Steffen und Markus kommen.

Ich saß mit Steffen und Markus im Wohnzimmer und wir unterhielten uns. Es klingelte und herein kam Ivan, aber nicht alleine, er hatte noch Sebastian dabei, genannt Sebi. Wir kennen uns vom Sport. Der Kleine macht gerade sein Abitur und ist, was den Muskelaufbau angeht, sehr ehrgeizig. Er liegt zwar noch deutlich hinter Ivan und mir zurück, aber sein Body ist für einen 18 Jährigen schon richtig gut definiert. Sebi war so groß wie ich, blond, hatte extrem kurze Haare und ich habe ihn, außer unter der Dusche, noch nie ohne sein blödes Käppi gesehen, welches er natürlich auch jetzt wieder trug, den Schirm schräg zur Seite gedreht. „Ich habe Sebi erzählt, dass ich noch zu dir fahre und er wollte auf ein Bier mitkommen, etwas quatschen. Ist das ok?“ Ivan sah in meinem Gesicht, dass etwas nicht stimmte. „Für mich schon“ entgegnete ich. „Steffen und Markus sind da und wir wollten Strippoker spielen.“ „Oh, dann stören wir, Sebi.“ Ivan wollte schnell den Rückzug antreten. „Strippoker ist doch geil“ meinte der Kleine und schaute mich an. „Stören wir wirklich?“ „Mich stört es nicht“ entgegnete ich „und Markus und Steffen haben sicher auch nichts dagegen. Aber vielleicht sollte ich dir sagen, dass die beiden schwul sind, nicht, dass das später unangenehm für dich wird.“ „Stört mich nicht, bin kein Spießer“ entgegnete Sebi und zu Ivan gewandt „du doch auch nicht, oder?“ „Nein, ich bin auch kein Spießer“ quetschte Ivan heraus. „Aber vielleicht treffen wir uns lieber morgen mit Jakob“. „Nee, lass hier bleiben“ und Sebi ging einfach rein. Ivan folgte widerwillig. Ich holte uns allen ein Bier und Steffen fing an, die Regeln zu erklären. „Alle Verlierer müssen etwas ausziehen. Nur der Gewinner nicht. Wenn du nichts mehr hast, was du ausziehen kannst, bestimmt der Gewinner, was du zu tun hast. Egal, was es ist, du musst es machen. Oder gehen.“ Die Regeln waren klar, das Spiel konnte beginnen.

Es war eine lustige Runde und wir hatten viel Spaß. Auch Ivan hatte sich sichtlich entspannt. Sebi drehte so richtig auf und machte den Komiker. Nach und nach fielen die Hüllen aber ehrlich gesagt fiel das kaum jemandem auf. Im Moment musste Sebi gerade sein Shirt ausziehen. Markus starrte gebannt auf seinen tollen Oberkörper. „Wow, Sebi, ich verliebe mich gerade in dich“ meinte er scherzhaft. „Wenn ich nachher deinen Knackarsch sehen darf, falle ich in Ohnmacht.“ Sebi freute sich über das Kompliment, stand auf, drehte sich um und zeigte Markus seinen knackigen Po, welcher in einer hautengen, scharfen Designerpants steckte. „Jetzt hast du eine Ahnung, worauf du dich freuen kannst.“ Sebi setzte sich wieder und wir spielten weiter. Als einige Zeit später auch seine Unterhose fällig war, drehte er Markus den Rücken zu und zog sie langsam runter. Markus zog scharf die Luft ein und fasste sich unwillkürlich in den Schritt. Er hatte auch nur noch seine Unterhose an und es war nicht nur ganz deutlich sein Schwanz zu erkennen, jetzt bekam die Hose auch einen feuchten Fleck. Sebi wusste, dass ihm alle auf den Arsch starrten. „Markus, wenn ich mich jetzt umdrehe, fällst du aber bitte nicht wirklich in Ohnmacht, ja?“ Sebi präsentierte uns seine Vorderseite. Sein Schwanz stand auf Halbmast und es war wirklich ein anständiger Prügel. Warum war mir das noch nie aufgefallen? Ich ertappte mich, wie ich mir wünschte, von Sebi mit seinem geilen Schwanz gevögelt zu werden. „Mach den Mund wieder zu, Markus.“ Sebi setzte sich wieder und wir spielten weiter. Es war gleichmäßig verteilt. Ivan, Markus und ich hatten noch unsere Unterhosen an und Sebi sein Käppi auf. Steffen war nackt, aber dafür gewann er die aktuelle Runde. Wir zogen bereitwillig unsere Unterhosen aus, Sebi blieb einfach sitzen. „Sebi, dein Käppi“ erinnerte ihn Steffen. „Nicht mein Cap, das lasse ich auf“ entgegnete Sebi ernst. „Ok“ meinte Steffen „alternativ kannst du dir auch einen wichsen, dann darfst du es auf lassen. Oder du nimmst es jetzt ab. Gehen kannst du natürlich auch.“ „Wichsen“ kam die prompte Antwort und Sebi fing auch sofort an. Nach wenigen Sekunden war sein Schwanz voll ausgefahren und wieder wünschte ich mir geilen Sex mit ihm. Er hatte seine Augen geschlossen, sein Atem wurde schneller. Seine Muskeln lieferten ein beeindruckendes Schauspiel, als sich der Orgasmus ankündigte. Sebi wichste mit der ganzen Faust, sein Körper schüttelte sich, er spritze sich seinen ganzen Oberkörper voll und wartete, seinen Schwanz noch in der Faust, auf die Rückkehr zum Normalzustand. Als er sich einigermaßen beruhigt hatte, öffnete er seine Augen und grinste gezielt Markus unter seinem Käppi an. „Leck dir die Hand ab“ ordnete Steffen an. „Das war nicht Teil des Deals“ Sebi schaute Steffen ruhig an, seinen Schwanz immer noch in seiner spermaverschmierten Faust. „Du hast Recht.“ Steffen gab klein bei. Sebi fixierte wieder Markus mit seinem Blick, hielt sich seine Hand vor den Mund und leckte sein Sperma ab. Markus fing an sich zu wichsen, so sehr heizte ihn das Gebotene auf. „Du musst schon warten, bis du dran bist“ grinste Sebi Markus an. Und zu mir: „Haste mal n Handtuch für die Sauerei?“ Viel lieber hätte ich ihn sauber geleckt, aber ich holte ihm ein Handtuch. Als er fertig war konnte man nur noch einen leicht feuchten Film an der Seite seines Sixpack erkennen. „Nächste Runde“ meinte Sebi und saß wieder auf dem Sofa, als sei nichts passiert.

 

Die nächste Runde gewann ich. Alles schaute mich an, was ich mir wohl wünschen würde. Ich hatte schon ein paar versaute Ideen, aber ich wollte Ivan keinesfalls provozieren. „Ivan soll mich ficken.“ Der erhob sich auch sofort und wichste sich seinen Schwanz, während er auf mich zukam. „Wie hätte der Herr es denn gerne? Von hinten? Auf dem Rücken? Sollen wir den Tisch frei räumen?“ „Wir fangen doggy an. Später kannst du mich umdrehen, damit ich dir in die Augen sehen kann.“ „Dein Wunsch sei mir Befehl.“ Ivan angelte sich das Gleitgel unter dem Tisch hervor, schmierte sich seine voll ausgefahrene Latte ein und setzte seinen Prügel an meinem Loch an. Mit einem Ruck war er drin. Und zwar ganz drin, bis zum Anschlag. Dieses scheiß Machogehabe, wenn wir Zuschauer haben, dachte ich mir und versuchte, den Schmerz so gut es ging zu verdrängen. „Ohne Gummi?“ hörte ich Sebi hinter mir. „Wenn du das erste Mal einen blanken Schwanz im Arsch hattest, willst du nie wieder was anderes.“ Das war Steffen. „Ich hatte noch nie einen Schwanz im Arsch. Weder mit Gummi, noch ohne.“ Das war wieder Sebi. „Der Abend ist noch lang, Sebi, sehr lang.“ Das war Markus und ich war mir sicher, dass er sich bei der ersten sich bietenden Gelegenheit Sebis Arsch wünschen würde. „Macht mal den Tisch frei“ ordnete Ivan an und kurz darauf hob er mich rüber, legte mich mit dem Rücken auf den Tisch. Er drückte meine Beine nach hinten, begutachtete kurz meine leicht geöffnete Votze und stieß seinen Prügel wieder in mich hinein. Mein Gefühl sagte mir, dass es ihm gleich kommen würde, aber mein Verstand war der Meinung, dass er mich erst zum Orgasmus bringt, so wie immer. Mein Verstand verlor und mein Gefühl gewann. Ivan stöhnte auf, fing an zu pumpen und donnerte noch ein paar kurze, kräftige Stöße in mich hinein. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz raus, griff nach Sebis Handtuch und wischte sich seinen kleinen Freund sauber. Er hatte mich einfach liegen lassen. Mir stand der Schwanz, ich war rattengeil und wollte auch abspritzen, aber Ivan interessierte sich nicht mehr für mich. Was für ein Arsch, dachte ich mal wieder bei mir und ich stand auf. „Hast du jetzt Ivans Sperma im Arsch?“ Sebi schaute mich ungläubig an. „Ja. Eigentlich lasse ich mich nur von meinem Freund besamen“ entgegnete ich mit einem Seitenhieb auf Ivan. „Oder von halb Hamburg“ entgegnete dieser trocken. Und wenn ich ehrlich war, hatte er ja auch Recht.

Die nächste Runde gewann Markus. Seine Augen leuchteten und ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Mir war schon klar, was kommen würde. „Sebi, ich will deinen Knackarsch!“ „Ok, so wie Jakob eben?“ „Bist du sauber?“ wollte Markus wissen. „Frisch geduscht“ meinte Sebi „nur ein paar Spermareste von eben.“ „Das meine ich nicht“ entgegnete Markus. „komm mal mit ins Bad.“ Die beiden verzogen sich und kurz darauf kam Markus alleine zurück. „Der Kleine braucht ein paar Minuten.“ „Hör mal“ meinte Ivan „findest du das gut, was du gerade mit ihm machst? Der weiß überhaupt nicht, worauf er sich einlässt und außerdem ist er hetero.“ „Ivan, Sebi ist erwachsen, Und so, wie ich ihn heute Abend kennen gelernt habe, auch experimentierfreudig und vielen Dingen gegenüber offen. Darüber hinaus glaube ich, dass er genauso hetero ist wie du.“ „Wie meinste das jetzt?“ Ivans Augen funkelten schon wieder böse. „Denk mal drüber nach Ivan, denk mal nach.“ Das Gespräch wurde unterbrochen, Sebi war wieder da. „Fertig“ strahlte er. „Leg dich mal auf den Tisch, so wie Jakob eben“ verlangte Markus von ihm. Sebi legte sich hin und zog auch gleich die Beine hoch. Markus Rohr stand schon die ganze Zeit. Er betrachtete Sebi, wie er so da lag. „Was für ein geiler Arsch“ murmelte er. Markus beherrschte sich, schließlich war Sebi noch Jungfrau. Er fing an, ihm das Loch zu lecken, was Sebi sichtlich gefiel, denn er hatte wieder seine Augen geschlossen und stöhnte leise. Auch sein Rohr verriet, dass die Behandlung ganz in seinem Sinne war. Markus nutzte verschwenderisch viel Gleitgel und setzte seinen Kolben an. Langsam, ganz langsam verstärkte er den Druck auf Sebis Schließmuskel. Als Markus diese Hürde genommen hatte riss Sebi plötzlich seine Augen auf und stöhnte laut. „Ist gleich vorbei, Sebi, ist gleich vorbei. Entspann dich wieder.“ Markus bewegte sich nicht und gab Sebi Zeit. Als dieser wieder die Augen schloss, bohrte er sich ganz langsam immer tiefer. Es geschah alles wie in Zeitlupe und Markus beobachtete sein neues Spielzeug genau. Nach einer gefühlten Ewigkeit steckte sein Schwanz in voller Länge in Sebis Darm. „Du hast es geschafft, Kleiner, ich bin ganz drin.“ Sebi stöhnte zufrieden. Langsam begann Markus mit kleineren Fickbewegungen, deren Tempo er immer ein wenig steigerte. Schließlich war Markus am Ziel. Er gab Sebi die ganze Länge seines Prügels, zog ihn fast ganz raus und drückte in wieder bis zum Anschlag hinein. Sebis Stöhnen wurde lauter und Markus begann nun, ihn kräftig durchzuficken. Plötzlich riss Sebi seine Augen wieder auf, stöhnte laut und seine Bauchmuskeln kündigten den nahen Orgasmus an. Kurz darauf fing er an zu pumpen, es schoss nur so aus seinem harten Schwanz heraus, Schub um Schub. Es war sein erster Höhepunkt, ohne dass er seinen Schwanz angefasst hatte. Es dauerte lange, bis das Zittern seines Körpers nachließ. Auch für Markus war das jetzt zu viel, mit seiner Selbstbeherrschung war es vorbei. Er hämmerte seinen Schwanz kräftig in Sebi hinein und sein Stöhnen wurde immer lauter. „Darf ich in dir kommen?“ keuchte Markus. Sebi sah in verliebt an. „Ja, spritz mir deine Soße rein, bitte.“ Für Markus war der Fall klar und wenige Stöße später bäumte er sich auf, er pumpte Stoß für Stoß sein Sperma tief in Sebi hinein, bevor er erschöpft auf ihm zusammen sackte. „Das war das Geilste, was ich bislang erlebt habe“ flüsterte Sebi. „Und du bist der geilste Kerl, den ich bislang ficken durfte. Danke.“ Die beiden knutschen wie die Teenager.

 

„Geht weiter“ ordnete Steffen an. Markus löste sich von Sebi und dieser versuchte, die erneute Sauerei auf seinem Body zu beseitigen. Die nächste Runde ging an Steffen. „Ich will Ivan ficken“ sagte er ganz ruhig. Ivan drehte völlig durch. „Vergiss es. Nur über meine Leiche. Vögel von mir aus jeden in diesem Raum so oft du willst, aber mein Arsch ist tabu!“ „Wenn du dich weigerst, musst du gehen, so sind die Regeln.“ „Ich scheiß auf deine Regeln!“ Ivan schnappte sich seine Klamotten und knallte die Tür hinter sich zu. Ich stellte mir vor, wie er jetzt im Treppenhaus stand, nackt und sich vor meiner Tür erst einmal anzog. Unweigerlich musste ich grinsen. „Ok“ meinte Steffen, „dann muss Jakob dafür den Arsch hinhalten. Ich kniete mich falsch herum auf die Couch. Lange musste ich nicht warten, kurz darauf spürte ich schon Steffens Schwanz an meinem Loch, welcher Einlass verlangte. Steffen hatte wohl auch Lust, optisch zu genießen und so fickte er mich immer ein paar tiefe Stöße, zog seinen Prügel danach raus und zog mir die Arschbacken auseinander. Es schien ihm zu gefallen. Nach einiger Zeit drehte er mich auf dem Sofa um. Mein Arsch lag jetzt auf der Armlehne und Steffen prügelte mittlerweile ordentlich in mich hinein. „Willst du kommen?“ wollte er wissen. Er denkt wenigstens an mich, im Gegensatz zu Ivan, dachte ich bei mir und begann zu wichsen. Bereits nach wenigen Bewegungen schoss mir die Soße heraus. Steffen prügelte noch ein paar Minuten seinen Schwanz in mich hinein, dann sahnte auch er ab. Es hatte sich wohl einiges aufgestaut bei ihm, denn er flutete regelrecht meinen Darm. Steffen ließ seinen Schwanz stecken und schaute sich selbstverliebt sein Werk an. Markus kam näher und leckte mir die Soße vom Körper. „Hey, das ist nicht dein Wunsch gewesen, das war Steffens Runde“ maulte Sebi. Markus gab ihm was von meinem Sperma ab, er ließ es direkt aus seinem Mund auf Sebis Zunge laufen und verteilte dann alles mit einem intensiven Zungenkuss, bis Sebi alles geschluckt hatte. Steffen zog seinen Schwanz aus mir raus und setzte sich wieder. „Wollen wir weiter machen?“

Die nächste Runde ging an Sebi und er freute sich wie ein König über seinen Sieg. Er fixierte Markus, der ihm gegenüber saß. „Ich will deinen Arsch.“ Alleine der Gedanke daran schien ihn so scharf zu machen, dass sein Schwanz schon wieder zu voller Größe anwuchs. Aber auch Markus schien nicht abgeneigt zu sein. „Wie hättest du es denn gerne, Kleiner?“ „Probier es erst einmal von hinten“ übernahm Steffen die Regie. Markus kniete sich auf den Boden und streckte demonstrativ seinen Arsch raus. Sebi bezog hinter ihm Position und setzte seinen Prügel am Loch an. Steffen schnappte sich das Gleitgel „nicht trocken, Kleiner, das bereitet ihm Schmerzen.“ Sebi war es sichtlich unangenehm, dass er in der Eile das Schmiermittel vergessen hatte. Steffen rieb ihm großzügig seine Latte ein und gab auch reichlich auf Markus Arsch. Dann führte er Sebis Schwanz wieder direkt an das Loch. „Stoß zu, Kleiner.“ Sebi verstärkte den Druck und flutschte schnell in den gut geschmierten Arsch. Sein Schwanz steckte erst ein kleines Stück drin und er wartete. „Du kannst ihn ruhig richtig ficken, dass kann er ab. Rücksicht ist hier überflüssig“ stachelte Steffen ihn an. Mit einem Ruck schob Sebi sein Becken ganz an Markus heran. Dieser zog scharf die Luft ein, den Riesenprügel von Sebi schien er nicht ganz so schnell wegzustecken, wie Steffen behauptet hatte. Sebi war jetzt voll auf den Arsch vor ihm konzentriert. „Boah, ist das eng.“ Er fickte ein paar lange Stöße. „Ist das geil. Man, wie geil.“ Er steigerte sein Tempo und schaute sich an, wie sein harter Schwanz immer wieder in voller Länge in Markus Arsch verschwand. „Oh Gott, ist das geil. Ich komme bestimmt gleich.“ Markus drückte ihn mit den Händen nach hinten weg und legte sich auf den Rücken. „Ich will dir in die Augen sehen, wenn es dir kommt.“ Sebi setzte seine Latte sofort wieder an. Er stieß langsam in die Lustgrotte und beobachtete Markus jetzt genau. Es schien ihn zu faszinieren, wie dieser auf jeden seiner Stöße reagierte. Sebi fickte und schwitzte. Seine Stöße wurden unregelmäßiger und Markus Reaktion nach auch härter. „Oh mein Gott, ich komme. Markus, ich komme!“ Sebi feuerte seine Soße mit tiefen Stößen in Markus hinein. Als er fertig war zitterte er am ganzen Körper, sackte auf Markus zusammen und rang ein paar Minuten nach Luft. Als er wieder normal atmen konnte hob er den Kopf und sah Markus verliebt an. „Lass ihn noch etwas stecken“ forderte Markus und die beiden knutschten schon wieder so wie eben. Nach ein paar Minuten wurde es Steffen zu viel. „Ich dachte, wir spielen Poker“ maulte er und die beiden trennten sich.

 

„Ist die letzte Runde für mich“ kündigte Markus an. „Für mich auch“ meinte Sebi. Ich mischte und verteilte die Karten. Die letzte Runde ging an Steffen und wir waren alle gespannt, wer von uns fällig wäre. „Ich will Jakobs Arsch. Aber zusammen mit Markus, 2in1.“ „Was ist 2in1?“ wollte Sebi wissen. „Jakob bekommt gleich zwei Schwänze in seinen Arsch. Gleichzeitig.“ erklärte Markus ihm. „Zwei? Das hält Jakob nicht aus, das ist unfair.“ „Sebi, ich weiß genau, dass Jakob das aushält, es ist nicht das erste Mal für ihn“ grinste Steffen. „Wer unten und wer oben?“ wollte Markus wissen, während er sich seinen Schwanz hoch wichste. „Du unten und ich oben“ gab Steffen die Anweisung. „Auf dem Tisch, dann ist Jakobs Arsch in der perfekten Höhe.“ Markus legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und ich setzte mich auf seinen steil aufragenden Schwanz. Steffen kam von hinten näher, schmierte sich seinen Prügel nochmal ordentlich ein und setzte an. Langsam schob er sich zu Markus Schwanz dazu und ich jammerte ordentlich, denn es tat höllisch weh. Sebi sah fasziniert zu, wie sich Steffens Latte ganz langsam den Weg bahnte, bis er komplett in mir steckte und mit leichten Fickbewegungen begann. Sebi kam auf die andere Seite, er wollte wohl mein Gesicht sehen. Ich hatte mich langsam an die zwei Schwänze in mir gewöhnt und war wenigstens nicht mehr am jammern. Sebi schaute mir in die Augen. „Du bist so eine Sau. So eine geile Sau. Das hätte ich nie gedacht.“ „Gib mir deinen Schwanz“ verlangte ich und Sebi zögerte. „Wie meinste das?“ „Schieb ihn mir in den Mund. Bitte, Sebi!“ Der Gedanke gefiel ihm und so hatte ich im Handumdrehen seine Boylatte im Mund. Das war der siebte Himmel. Zwei Schwänze im Arsch und einer im Mund. Ich wollte Sebi einen blasen, konnte mich aber nicht auf seinen Schwanz konzentrieren, da die beiden anderen Schwänze in meinem Arsch das dominierende Gefühl auslösten. Sebi merkte das, nahm meinen Kopf in beide Hände und fing an, mir das Maul zu ficken. Nach kurzer Zeit lief mir der Sabber raus, Sebi schob sich bis in meinen Rachen vor und ich musste würgen. Er zog sich kurz zurück. „Soll ich aufhören?“ „Mach einfach weiter, bitte mach weiter.“ Sebi hämmerte seinen Schwanz wieder bis in meinen Rachen und wurde schneller und fordernder als eben. „Du kleine Drecksau. Ich werde dir geben, was du brauchst. Und glaub nicht, dass ich nochmal nachfrage. Jetzt kriegst du es, bis zum Schluss.“ Hinter mir wurde Steffen lauter und heftiger. Er prügelte seinen Schwanz mittlerweile gnadenlos in meinen Arsch. Auch Markus machte das ganz wild und ich merkte, wie er zu zucken begann. Mit einem Aufschrei schenkte er mir seine Soße und das brachte auch Steffen zum Spritzen. Mit langen, tiefen Zügen und unter wildem Stöhnen pumpte er seine Soße zu der von Markus dazu. Jetzt hielt Sebi es auch nicht mehr aus, er rammte seinen Harten noch einmal tief in meinen Rachen und pumpte mir dann schubweise seine Boysahne direkt in meinen Hals. Ich musste würgen, aber das interessierte ihn nicht. „Jetzt schluck gefälligst, du wolltest es so.“ Er machte keinerlei Anstalten seinen Prügel zurückzuziehen. Als er sicher war, dass ich alles geschluckt hatte, gab er meinen Kopf wieder frei und ich rang nach Luft. „Drecksau“ hörte ich Sebi noch sagen und er schlug seinen mittlerweile nur noch halbsteifen, verschmierten Prügel ein paar Mal in mein Gesicht. Steffen zog sich aus meinem Arsch zurück, und kam herum. „Mach mal Platz, Kleiner.“ Er hielt mir seinen Schwanz hin und ich leckte ihn sauber. Auch Markus zog seinen Schwanz aus mir heraus und wir standen alle auf. „Na, da hattet ihr ja alle ordentlich Spaß auf meine Kosten“ meinte ich scherzhaft und alle lachten. Markus und Sebi suchten ihre Klamotten zusammen. „Kommst du noch mit zu mir auf einen Absacker?“ wollte Markus von Sebi wissen. Der grinste schelmisch. „Wenn du mir deine Briefmarkensammlung zeigst, gerne.“ „Ich zeige dir heute Nacht noch etwas ganz anderes, wenn du erstmal bei mir bist“ antwortete Markus. „Bei uns“ korrigierte Steffen, „wir haben nämlich eine WG.“ „Nein, ich meine bei mir. Und nur bei mir. Sorry, Steffen, da musst du jetzt durch.“ „Ihr könnt euch später um mich streiten, lass uns gehen.“ Die drei bedankten sich noch einmal für den geilen Abend und weg waren sie.

Ich war gerade am aufräumen, als es klingelte. Na, da hat wohl einer was vergessen, dachte ich bei mir und öffnete die Tür. Zu meiner Verwunderung war es Ivan. Er schubste mich in die Wohnung und schloss die Tür. „Warum tust du das?“ Wütend funkelten mich seine hübschen braunen Augen an. „Macht es dir Spaß, mich zu verletzten? Mich zu demütigen? Was bin ich für dich? Dein Spielzeug? Der blöde Russe, den du dir zum ficken holst?“ Er stieß mich gegen die Wand. „Sag schon! Ist es ein Spiel für dich?“ Jetzt wurde mir das zu blöd und ich stieß ihn seinerseits gegen die gegenüberliegende Wand im Flur. „Tickst du noch ganz sauber? Was wirfst du mir eigentlich vor? He? Mit Markus und Steffen hast du vor zwei Wochen selbst gevögelt. Und Sebi hast du angeschleppt. Ich kann nichts dafür, dass du Panik davor hast, dass dein Macho-Heten-Immage leidet.“ Ivan ließ sich das nicht gefallen. Wir rangelten etwas, aber er war nunmal etwas stärker als ich, was er mir ja auch bei jeder Gelegenheit unter die Nase rieb. Ich wurde wieder mit dem Rücken an die Wand gedrückt. Mit einer Hand fixierte Ivan mich, die andere hatte er zur Faust geballt und mich traf der erste Schlag auf meiner Brustmuskulatur. „Du hast doch keine Ahnung.“ Der nächste Schlag. „Du vögelst dich seit Jahren durch Hamburg.“ Noch ein Schlag. „Jeden schmeißt du danach raus. Keiner darf bleiben.“ Wieder ein Schlag. „Du erkennst die Liebe nichtmal, wenn sie vor dir steht.“ Ich machte mich los und versuchte, wenigstens seine Arme zu kontrollieren. Ivan war wütend und hatte Tränen in den Augen. „Das stimmt nicht, was du sagst.“ Ich versuchte es ganz ruhig. „Was davon stimmt denn nicht?“ konterte Ivan. „Einer durfte bleiben“ ich sah Ivan in die Augen. „Ach ja?“ In seiner Stimme schwang Hohn und Spott. „Bis zum Frühstück, was? Und das war bestimmt deine längste Beziehung. Sag schon, wer war der Glückliche, den du nicht sofort abserviert hast?“ „Du.“ „Was?“ „Du, du Idiot. Du durftest bleiben. Ehrlich gesagt bist du einfach geblieben und hast nie gefragt. Aber ich habe dich nie rausgeworfen.“ Ivan sah mich an und fing an zu heulen. Ich griff nach seinem Kopf und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich löste mich noch einmal von ihm und sah ihn ernst an. „Was willst du eigentlich von mir, Ivan?“ Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. „Dich ficken, das weißt du doch.“ Da bitzte doch schon wieder der kleine Macho in ihm durch. „Ja, das weiß ich. Ist das wirklich alles?“ Ivan sah mir in die Augen. „Ich liebe dich, Jakob, verdammt nochmal ich liebe dich so sehr, dass es weh tut. Und glaub mir, du bist der erste Mann, dem ich diesen Satz sage.“ Wir küssten uns. „Ich liebe dich auch, Ivan, ich liebe dich auch.“ Kurz darauf wälzten wir uns auf dem Boden. Versöhnungssex ist doch eindeutig der beste Sex. Und im Flur hatten wir es noch nie getrieben.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Romantik / Sportler / Safer Sex

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: blanken schwanz / tiefe stöße / ich will dich ficken / votze / bareback / fetter prügel / schwanzlänge / russe / geiler arsch / fotze / zwei schwänze / boysahne / bareback / anilingus / zwei schwänze / du bist noch jungfrau / gay sex hamburg / arsch besamen / fickte er mich / dominant / schluckt / sauber lecken / morgenlatte / arschbacken spreizen / macho / lustgrotte / gay dominant / gay teen / maulfick / doggystyle / gay sauna
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden