Landpartie
Bareback / Das erste Mal / Sportler / Dominant & Devot
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Mittlerweile waren Ivan und ich schon 9 Monate zusammen und hatten uns in dieser Zeit mehr als nur einmal quer durch Hamburg gevögelt. Wir hatten beide nicht die Absicht, etwas an unserem schönen Leben zu ändern. Aber wie so oft kommt es anders, als man denkt.

 

Es war ein wunderbarer Samstag Morgen im Frühling, als Ivan mit einer Tüte Croissant nach Hause kam. Während wir auf unserem Balkon frühstückten meinte Ivan ernst, er hätte etwas sehr Wichtiges mit mir zu besprechen. Ihm wurde am Freitag kurz vor Feierabend von der Personalleitung mitgeteilt, dass der Job eines Betriebsleiters einer Zweigstelle des Unternehmens vakant wäre und man bei einer internen Auswahlrunde auf ihn gekommen sei, deshalb wurde ihm der Job angeboten. Verbunden mit dem Angebot war eine satte Gehaltssteigerung. „Und wo ist der Haken?“ wollte ich wissen. „Der Haken ist, dass es nicht in Hamburg ist, sondern ca. 60 km weiter nördlich.“ Nach einer langen Pause sagte ich als Erster etwas. „Dein Job, deine Entscheidung. Willst du pendeln?“ „Ich habe gestern die ganze Zeit genau darüber nachgedacht. Ich will keine Wochenendbeziehung mit dir. Ich will dich jeden Tag ficken. Da oben im Norden gibt es reichlich billige Immobilien. Vielleicht kaufen wir uns etwas zusammen und du lässt dich auch versetzen? Ihr habt doch irgendwo da oben noch ein Partnerunternehmen. Was meinst du?“ Grundsätzlich war die Idee nicht blöd. Wir suchten uns heraus, wo diese Unternehmen genau waren und stellten fest, dass dazwischen immerhin 40 km lagen. Andererseits könnte man sich in der Mitte positionieren und jeder fährt 20 km, das wäre erträglich. Wir diskutierten das gesamte Wochenende alle Pro- und Contrapunkte, vertagten das Ganze aber erst einmal auf das nächste Wochenende. In der Zwischenzeit sollte ich die Lage für eine Versetzung meinerseits sondieren.

Am nächsten Wochenende war klar, dass unser Plan aufgehen könnte, denn ich würde bei einer derartigen Aktion sogar noch ungeplant die Karriereleiter hinauffallen. Ivan und ich stiegen nun ernsthaft in die Diskussion über einen Umzug ein. Momentan hatte keiner von uns ein Auto, wir bräuchten also zwei Fahrzeuge. Aber die meisten Diskussionen gab es um das Thema kaufen oder mieten. Ivan zeigte mir mehrere preiswerte Häuser in der Gegend und mit dem Argument der derzeit äußerst günstigen Zinsen hatte er mich auch schnell soweit. Wir beschlossen, am kommenden Wochenende auf eine Besichtigungstour zu gehen und vereinbarten Termine mit den jeweiligen Maklern.

Wir besorgten uns einen Leihwagen und fuhren das erste Mal gemeinsam auf’s Land. Die Gegend war schön, zweifellos, aber würden wir auch hier wohnen können? Gleich das erste Objekt hatte es uns beiden angetan. Ein altes Bauernhaus, Fachwerk, ziemlich herunter gekommen mit einem großen, verwilderten Garten mitten in einem kleinen Dorf. Ivan war sofort Feuer und Flamme, baute schon im Geiste um und gestaltete den Garten, während ich ein wenig auf die Bremse drückte, ich wollte die anderen Objekte erst sehen. „Kein Problem“ meinte der Besitzer. Aber wer als erster zusagt, bekommt das Haus. Wie zum Beweis standen schon die nächsten Interessenten vor der Tür. Ivan redete auf mich ein, bettelte mich regelrecht an, ich möge zustimmen. Er sah bereits ein wunderschönes Haus vor sich, ich lediglich einen Haufen Arbeit. Aber Ivans Dackelblick kochte mich weich und so sagten wir gleich an Ort und Stelle zu. Der Rest war Formsache. Die Finanzierung hatten wir vorher geklärt, in der Folgewoche hatten wir schon einen Termin beim Notar und waren kurz darauf stolze Besitzer einen heruntergekommenen Hauses. Ich hoffte inständig, dass wir uns nicht zuviel zugemutet hatten und dass Ivans Schätzung der Renovierungskosten wenigstens halbwegs passte. Aber jetzt war es zu spät.

Wir kauften uns ein Auto, ein Baufahrzeug, wie Ivan es nannte und fuhren jeden Nachmittag zur Baustelle, wo mehrere Container darauf warteten, während der Phase „Entkernen“ von uns gefüllt zu werden. Im Dorf hatte es sich schnell herumgesprochen, dass zwei junge Kerle das alte Haus gekauft hatten und dass die was miteinander hätten. Am ersten Bauwochenende standen Freitag Abend vier junge Kerle an einem herausgerissenen Fenster und schauten Ivan und mir bei der Arbeit zu. Die Burschen waren, wenn überhaupt, gerade mal volljährig. „Na“ meinte der Blonde „wir haben gehört, ihr seid schwul. Stimmt das?“ Welch schönes Dorfleben, dachte ich bei mir und Ivan antwortete verschwitzt „ja, das stimmt“. „Wer ist denn von euch beiden Muskelprotzen die Frau?“ wollte der Blonde wissen. Ivan ließ seine Arbeit liegen und ging zu den vier Grünschnäbeln ans Fenster. „Pass mal auf, Kleiner, von uns ist keiner eine Frau. Wir ficken nur gerne zusammen. Geht das in deinen Provinzschädel rein?“ Die vier lachten, rissen noch ein paar Schwulenwitze und verschwanden. „Super, Ivan, gefällt mir schon richtig gut hier auf dem Land.“ Ich war sauer. Mit solchen Problemen hatten wir in Hamburg einfach nicht zu kämpfen.

 

Am Samstag Abend sah ich die vier schon wieder auf unser Haus zukommen, eine Kiste Bier dabei. Ich nahm mir fest vor, den Bengeln ordentlich meine Meinung zu sagen. Der Blonde kam zur nicht mehr vorhandenen Eingangstür und fragte höflich, ob sie reinkommen dürften. Ivan machte eine einladende Handbewegung und beobachtete die vier. „Ja, also, äh, wir wollten uns für gestern entschuldigen. Das war nicht ok von uns.“ Wir schauten den Blonden ungläubig an. Mein Freund hatte sich als erster wieder gefangen und ging auf den Blonden zu. „Ivan“ Er reichte ihm die Hand. „Dennis“ kam es erleichtert zurück. „Das ist mein Freund Jakob.“ Auch ich gab Dennis höflich die Hand. „Das sind Kevin“ er zeigte auf einen nicht ganz so blonden, „Lars“ er zeigte auf einen mit dunkleren Haaren „und Malte“, der war ebenfalls blond. „Nehmt ihr unsere Entschuldigung an und trinkt ein Bier mit uns?“ Eigentlich sahen die Jungs ja alle ganz niedlich aus. Sie schienen alle Sport zu machen, im späteren Gespräch fanden wir heraus, dass es Fußball war. Wir stießen zusammen an und kamen schnell ins Quatschen. Dennis war der Einzige, der noch 17 war, alle anderen waren 18 oder 19. Am nächsten Wochenende feierte Dennis seinen Geburtstag, er konnte es gar nicht erwarten. Alle vier absolvierten eine Ausbildung in handwerklichen Berufen und sie boten uns an, uns gerne bei der Renovierung zu helfen, quasi als Entschädigung für ihr schlechtes Benehmen. Die Kiste Bier leerte sich und Ivan holte aus unserem Gartenhaus eine neue. Das lockerte die Zunge, vor allem bei Kevin. Der wollte immer mehr wissen, wie das so ist, mit einem anderen Mann zusammen. Als erstes verabschiedete sich Dennis, dann Lars. Malte und Kevin schien es nicht nach Hause zu ziehen. Als die zweite Kiste Bier geleert war, wollte ich noch eine weitere aus unserem Gartenhaus holen, welches im Moment als Abstellraum und vor allem als Notunterkunft für Ivan und mich diente. Kevin sprang auf um mir zu helfen. Als wir im Gartenhaus waren fragte mich Kevin ganz direkt, wie ich gemerkt hätte, dass ich auf Jungs stehe. „Kevin, wenn du nichts anderes willst, als den Schwanz eines anderen Kerls, dann ist die Sache klar.“ „Ich habe schonmal mit Malte gewichst“ meinte Kevin und sah mich an. „Und was willst du jetzt?“ fragte ich belustigt. „Deinen Körper anfassen. Und deinen Schwanz.“ „Und warum stehst du dann bewegungslos da?“ Dieser Einladung konnte der Kleine nicht widerstehen. Er kam näher, fasste vorsichtig an meine Brustmuskeln, ging dann tiefer, schob mein Shirt hoch und betastete meine Bauchmuskeln. „Mach weiter, trau dich“ murmelte ich und streichelte über seinen Rücken. Kevin nahm seinen Mut zusammen und fasste mir in den Schritt. „Oh, der ist aber groß!“ „Pack ihn aus.“ Ich drückte den Jungen nach unten, so dass sein Mund jetzt direkt vor meinem Schwanz war. Er hielt meinen Prügel in der Hand und wichste leicht. „Probier mal, wie er schmeckt.“ Kevin öffnete seinen Mund und ich half ihm, indem ich mit meinen Händen die Führung übernahm. Er lutschte etwas unbeholfen an meinem Schwanz, bis ich tief in seinen Rachen vordrang. Er musste etwas würgen. „Habe ich’s mir doch gedacht!“ Ivan stand in der Tür, hinter ihm Malte. Kevin machte sich los. „Es ist nicht so, wie es aussieht.“ „Nicht?“ meinte Ivan „für mich sieht es so aus, als ob du die erste Gelegenheit genutzt hättest, meinem Freund den Schwanz zu lutschen. Malte, was meinst du? Ist es so, wie es aussieht?“ „Auf jeden Fall“ entgegnete Malte „sieht nicht so aus, als hätte ihn Jakob dazu gezwungen.“ „Malte, lass mich das erklären.“ „Erklär’s mir später, lutsch mir jetzt lieber meinen Schwanz. Der hat dir beim wichsen doch immer so gut gefallen. Dachtest du, ich sehe das nicht?“ Er holte seinen halbsteifen Schwanz raus und hielt ihn Kevin hin. „Jetzt mach schon.“ Kevin öffnete den Mund und Malte schob seinen Schwanz rein. Während die beiden gut beschäftigt waren, zog ich Kevin seine Hosen runter und kümmerte mich um seinen Ständer. Ivan stand hinter Kevin und leckte ihm das Loch. Danach bohrte Ivan ihm einen Finger in den Arsch, worauf dieser ganz wild wurde. Als Ivan einen zweiten Finger nachschob, spritzte mir Kevin ohne Vorwarnung seine Jungssoße in den Mund. Er hörte gar nicht wieder auf, es waren Unmengen an Sperma und ich hatte Mühe, die ganze Suppe zu schlucken. Malte schaute sich das alles fasziniert an, stieß mittlerweile hart in den Rachen von Kevin, bäumte sich auf und pumpte unter lautem Stöhnen sein Sperma in den Mund seines Kumpels. Kevin hatte die ganze Soße noch im Mund, als Malte seinen Schwanz rauszog und ich konnte gerade noch verhindern, dass er alles ausspuckt indem ich ihm den Mund zuhielt. „Du willst das gute Zeug doch nicht ausspucken, oder? Das ist total unhöflich, was meinst du, wie Malte sich dann fühlt?“ Malte grinste und hatte seinen Spaß an der Sache. Ich zog Kevin hoch „teil es mit Malte, küss ihn“. Das Grinsen verschwand aus Maltes Gesicht und wich Entsetzen. Aber Kevin tat, was ich ihm sagte und nach kurzer Zeit öffnete Malte seine Lippen. Kevin verteilte das Sperma zwischen den beiden und es endete mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Kevin löste sich von Malte „aber nicht dass du jetzt denkst, ich bin schwul.“ „Nee, Kevin, ist klar“ mischte sich Ivan ein. „Du bläst nur gerne Schwänze, bekommst einen tierischen Abgang, wenn ich dir einen Finger in den Arsch stecke und schluckst Sperma. Wer könnte da auf die Idee kommen, dass du schwul bist? Verstehe ich auch nicht.“ Kevin sah betreten zu Boden. Malte gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Ich erzähl’s keinem, versprochen.“ Jeder schnappte sich ein Bier und wir ließen den Abend ausklingen. Als sich die beiden Jungs verabschiedeten gab Ivan ihnen noch mit auf den Weg, dass sie sich demnächst die Ärsche säubern sollten, bevor sie zu uns kommen. „Man kann ja nie wissen“ grinste er noch.

 

Am nächsten Tag arbeiteten Ivan und ich wieder seit dem Sonnenaufgang. Gegen Mittag hatten auch die vier Jungs ausgeschlafen und kamen, wie versprochen, zum helfen. Wir malochten gemeinsam bis es dunkel wurde. Danach grillte Ivan noch eine Wurst für uns alle. Noch zwei Bier dazu und dann wollten die Jungs auch los, duschen. Ivan und ich fuhren ebenfalls zum duschen in das nahe gelegene Sportstudio, wo wir uns angemeldet hatten. Als wir wieder zurück waren, machten wir es uns auf dem provisorischen Bett bequem und Ivan ließ keinen Zweifel daran, dass er seinen Schwanz in meinem Arsch versenken wollte. Das war mir nur recht und so waren wir noch keine 5 Minuten in unserer Gartenhütte, da hatten wir schon richtig geilen Sex. Ich lag auf dem Rücken und Ivan vögelte meine Votze nach allen Regeln der Kunst, als ich plötzlich bemerkte, dass Kevin und Malte in der Tür standen. Ich nahm Ivans Kopf und drehte ihn um. Ivan überlegte nicht lange. „Kommt rein, Jungs, das ist doch genau das, was ihr gerne sehen wolltet, oder?“ Die beiden kamen rein, schlossen die Tür und sahen eine Weile zu, wie Ivan meinen Arsch bearbeitete. Ivan stand plötzlich auf und ging mit steifem Schwanz auf die beiden zu. „Ausziehen“ befahl er und kurze Zeit später konnten wir gut die bereits harten Schwänze beider Jungs sehen. Ivan lutschte kurz Maltes Schwanz. „Geh rüber zu Jakob, der wartet schon auf deinen Schwanz. Einfach reinficken.“ Beide setzten sich in Bewegung. „Kevin, du bleibst da stehen und rührst dich nicht vom Fleck.“ Während Malte nun begann, vorsichtig seinen Schwanz in mein Loch einzuführen, angelte Ivan unter unserem Bett einen Plug, Crisco und Poppers hervor. Das stellte er auf den Tisch, zog einen Stuhl mitten in den Raum, schmierte den Plug ordentlich mit Crisco ein und stellte ihn auf den Stuhl. Danach widmete er sich Kevins Arsch und drückte ihm einen Batzen Crisco ins Loch. „Setz dich drauf“ ordnete Ivan an. Kevin zögerte, was ihm eine leichte Ohrfeige von Ivan einhandelte. „Das heißt: ja, Sir. Versuch’s gleich mal.“ Kevin sah Ivan völlig verstört an. Ivan wiederholte die Aufforderung. Kevin ging zum Stuhl und versuchte unbeholfen, sich den Plug am Loch anzusetzen. „Das wird nicht gehen.“ „Draufsetzen habe ich gesagt.“ Kevin versuchte es, bekam aber schon wieder eine leichte Ohrfeige. „Wie heißt das?“ „Ja, Sir“ murmelte Kevin leise. „Ich kann dich nicht verstehen!“ „Ja, Sir!“ kam es jetzt ganz deutlich von Kevin. Malte vergaß ganz, mich zu ficken und schaute sich ungläubig das Schauspiel an. „Es geht wirklich nicht, Sir.“ Ivan hielt ihm Poppers unter die Nase. „Tief einatmen, bis ich stopp sage.“ „Ja, Sir.“ Als Ivan der Meinung war, Kevin hätte vorerst genug, stellte er die Flasche auf den Tisch. Er packte Kevin mit seinen kräftigen Händen an den Schultern und drückte ihn auf den Stuhl. Als Kevin sich dagegen sperrte hob er den Jungen mühelos hoch und legte sich Kevins Beine über seine muskulösen Schultern. Danach ließ er Kevin auf den Plug sinken. Dieser konnte sich jetzt nirgendwo mehr abstützen und war Ivan quasi ausgeliefert. Der drückte Kevin kräftig nach unten und der Plug bohrte sich in den engen Arsch des Jungen. Kevin schrie einmal laut auf, dann steckte der Plug ganz drin und er hechelte nur noch, schien sich aber ganz allmählich an den Eindringling zu gewöhnen. Ivan setzte seine Beine wieder auf den Boden und befahl „du bleibst da sitzen, bis ich dir was anderes sage, verstanden?“ „Ja, Sir.“

Ivan wandte sich wieder Malte und mir zu. „Habe ich dir nicht gesagt, du sollst Jakob ficken?“ Malte beeilte sich, mir schnell wieder seinen Schwanz in den Arsch zu stecken. Die dominante Seite von Ivan machte ihm Angst. Während er mich wieder vögelte wie vor ein paar Minuten, fasste Ivan ihm mit seiner immer noch vom Crisco schmierigen Hand an sein Loch. Als das gut glitschig war, widmete er sich seinem eigenen, immer noch harten Schwanz und schmierte diesen ebenfalls gut ein. Er trat hinter Malte und setzte seinen Schwanz an dessen Loch an. Maltes einziger Ausweg war nach vorne und so schob er sich so weit es irgendwie ging an mich heran und damit auch seinen Schwanz besonders tief in mich hinein. Aber irgendwann ging es nicht mehr weiter und von hinten drückte Ivan immer noch auf den Schließmuskel, bis dieser aufgab und ein Stück von Ivans Prügel in Maltes Arsch steckte. Malte hatte Tränen in den Augen, biss aber tapfer die Zähne zusammen. „Ok, Malte, jetzt fick Jakob weiter.“ Malte begann mit ganz kleinen Bewegungen. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz ein Stückchen aus mir rauszog, spießte er sich seinen Arsch selber auf, da Ivan seinen Prügel keinen Zentimeter bewegte. Bei Malte schien es eine Mischung aus Geilheit und Schmerz zu sein. Er war geil und wollte mich ficken, aber je heftiger er diesen Plan umsetzte, desto härter fickte er seinen eigenen Arsch. Mittlerweile stöhnte Malte ordentlich. Rücksicht nahm er keine mehr. Sein Höhepunkt kündigte sich an und er nagelte ohne jede Rücksicht auf die Schmerzen in seinem eigenen Arsch tief in meinen Darm hinein. Er stöhnte laut auf und pumpte mit jedem weiteren Stoß eine Ladung seines Boysperma tief in mich hinein, bis er auf mir zusammensackte, den Schwanz immer noch tief in mir. Jetzt ließ auch Ivan von ihm ab und wandte sich wieder Kevin zu. „Komm her, lass den Plug stecken und leg dich neben Jakob auf den Rücken.“ Kevin tat es. Ivan warf ihm das Poppers auf seinen Bauch. „Bedien dich, wenn ich es sage.“ „Ja, Sir.“ Kevin hatte gelernt. Ivan schmierte sich seine Hände mit Crisco ein. Ich wusste, was Kevin bevor stand und hatte Mitleid mit dem Kleinen. „Meinst du, er verträgt das?“ „Glaub mir, eine Fistsau erkenne ich mit verbundenen Augen und Kevin ist eine. Er weiß es nur noch nicht. Aber das ändern wir jetzt.“ Ich setzte mich hinter Kevin und legte seinen Kopf auf meine Bauchmuskeln. So konnte ich ihn gut mit Poppers versorgen und das würde er dringend brauchen. Ivan entfernte den Plug, was zu einem leisen Aufschrei von Kevin führte. Es gab keine Erholung für ihn, denn Ivan hatte bereits drei Finger in seinem Loch und weitete es geschickt. Wie üblich nahm er beide Hände, wechselte sich ab und schob sehr schnell beide Hände mit 4 Fingern in den engen Arsch. Er nahm sich noch etwas Crisco und setzte jetzt seine rechte Faust an. „Gib ihm ordentlich was.“ Ich ließ Kevin reichlich Poppers ziehen und Ivan drückte seine Faust ohne Gnade in den engen Arsch des Jungen. Als Ivan den Schließmuskel überwunden hatte schrie Kevin wie am Spieß. „Stopf ihm das Maul“ befahl Ivan und ich steckte ihm meine Unterhose in den Mund. Ivan gönnte dem Bengel eine kurze Pause, ließ ihn nochmal kurz am Poppers ziehen und begann dann, ihn ordentlich durchzufisten. Kevin versuchte zu schreien, aber es kamen nur gedämpfte Laute aus ihm heraus. Ivan hatte ihn schnell an dem Punkt, wo er alle seine Passiven gerne hat. Kevin zitterte und wand sich unter der Faust, spritzte eine ordentliche Portion seine Sahne auf seinen Körper, nur um kurz darauf wieder zu pumpen. Er spritzte sich alles aus seinen prall gefüllten Eiern was ging, dann ließ Ivan Gnade vor Recht ergehen und zog seine Faust aus dem Jungen raus, welcher immer noch am zittern war von seinem Dauerorgasmus. Malte hatte das alles mit offenem Mund beobachtet und konnte gar nicht glauben, was da mit Kevin passierte. „Leck ihm die Soße vom Body“ forderte Ivan und Malte beeilte sich, diesem Wunsch nachzukommen. Sein Schwanz stand die ganze Zeit steil nach oben, so scharf machte ihn das alles. „Und jetzt fick ihn, aber sei vorsichtig“ ordnete Ivan an. Malte stellte sich vor Kevins Loch, welches offen klaffte wie ein Scheunentor und schob langsam seine Latte in seinen Kumpel. Doch der hielt nur wenige Stöße durch, da schüttelte ihn schon wieder ein Orgasmus. Die Kontraktion sämtlicher Muskeln brachte Malte schnell zum Wahnsinn und so spritzte er schon nach wenigen Minuten in Kevin hinein, welcher immer noch von einem Höhepunkt zum nächsten kam. Als sich beide nach einer kleinen Ewigkeit wieder beruhigt hatten wollte Ivan wissen, ob es so gelaufen wäre, wie sie es sich vor einer Stunde gedacht hatten, als sie in der Tür standen. Beide schütteten nur wortlos den Kopf. „OK, ihr dürft euch jetzt anziehen und gehen. Also falls Kevin überhaupt schon wieder laufen kann. Wenn ihr mehr wollt, könnt ihr gerne wieder kommen.“ Die beiden suchten ihre Klamotten zusammen und Malte stütze Kevin, als sie gingen.

„Meinst du, die kommen wieder?“ wollte ich von Ivan wissen. „Verlass dich drauf, Jakob, und zwar alle beide. Vor allem Kevin ist ne richtige Drecksau, wirst schon sehen. Wo haben wir beide eigentlich eben aufgehört?“ Ich zog Ivan zu mir heran und präsentierte ihm mein Loch. „Hier. Wir waren beim ficken, aber ich habe keine Ahnung, was du noch für eine schmutzige Phantasie in deinem hübschen Kopf hattest.“ Ivan stieß seinen Prügel mit einem Zug wieder tief in mich hinein. Der Abend endete also, wie er begann.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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