Sex reduziert auf das Wesentliche, ohne Komfort, zurück zum Anfang. Aber nur Fast.
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Teil 9

Nach all dem Kuschelsex, den jeder von uns in vollen Zügen genoss, hatten wir für heute vereinbart, dass wir es wieder auf die härtere Tour machen, besser wäre wohl das Wort ‚treiben‘. In dem Fahrzeug, in dem noch immer der eigenartige Mix von Baumaterialien und Sperma in der Luft hing. Die in der Vergangenheit verspritzte oder aus den Därmen ausgelaufene Sahne war natürlich längst ein- und festgetrocknet. Diese eigenartige Mischung machte uns in der Vergangenheit immer richtig scharf.

 

Dieses drumherum törnte uns gewaltig an. Das gehörte in diesem Fall, unserem Fall, einfach dazu. Es waren sozusagen die sichtbaren und unsichtbaren Requisiten, die auch auf einem Filmset nötig sind, um einen guten Film in den Kasten zu bringen. Die unsichtbaren Dinge waren Balsam für unsere Nasen, gleichsam den Poppers, die einem die Sinne vernebeln. Nur unsere Poppers waren Bio- oder Öko-Poppers, bis auf den Zementgeruch.

Deshalb hatten wir bewusst nichts gereinigt. So nahmen wir den Mief und den Gestank in Kauf, schließlich wollten wir es hier auf das Wesentliche reduzieren, nur den Sex. Purer Sex. Mehr nicht. Keine Kuscheleinheiten heute. Nichts dergleichen. Die Gefühle bis zum Grenzpunkt aufbauen, dann hart abspritzen. Am besten in den anderen. Natürlich pur.

In diesem Milieu hatte letztendlich alles angefangen, die Beziehung zu Romi, auch wenn es anfangs nicht als Beziehung ausgelegt war. Dann der Kontakt mit Patrick. Alles entwickelte sich überraschend in eine ganz andere, nicht geplante, Richtung. Ich glaube, ich kann für alle sprechen, jeder war mit der Fortentwicklung mehr als zufrieden. Glücklich.

Obwohl heute niemand Dienst hatte, trugen wir unsere Arbeitsklamotten der letzten Woche bereits bei den Gartenarbeiten, einschließlich der derben Sicherheitsschuhe. Bereits verschwitzt und ungewaschen gesellte sich jetzt auch noch Gartenerde dazu. Eventuell hafteten auch noch irgendwo Spermareste; die Hose runter und schnelle Ficks waren nie ausgeschlossen. Nicht während der aktiven Arbeitszeit, sondern in den Pausen.

Die Hände grob gewaschen, schließlich wollten wir uns heute nicht fingern, sondern nur derben Sex machen. Dazu brauchten wir nur unsere Schwänze. Und die Löcher. Natürlich viel Spucke, um alles gleichfähig zu machen. Mehr nicht. Die Requisiten waren somit auf die nötigsten Werkzeuge reduziert.

Jeder von uns freute sich auf das Unausweichliche, auf diesen ultimativen Kick. In diesem schon beinahe verbotenen Aufzug fuhren wir zur Baustelle. Nur wollten wir keine Ziegelsteine oder andere Baumaterialien schleppen, sondern uns mit den Baustoffen zur Zeugung von Kindern befassen. Natürlich konnten wir da nicht erfolgreich sein.

Bei den verdreckten Hosen hatte ich schon beinahe den Eindruck, diese könnten nach dem Ausziehen selbständig stehen, so stark waren die verkrustet. Dies steigerte unsere Gier umso mehr. Jeder von uns stand auf Bauarbeitersex. Hart. Derb. Schmutzig. Nicht immer, nur hin und wieder.

„Hosen runter“, wies uns Patrick mit einem ungewohnten Befehlston an.

Romi und ich schauten uns überrascht an, dann zuckten wir nur mit den Schultern. Eine Richtschnur, wie der heutige Abend ablaufen sollte, hatten wir nicht besprochen. So folgten wir dem Jüngsten im Bunde, öffnete die Hosen, ließen die zu den Kniekehlen absinken. Dabei lehnten wir unsere Oberkörper auf die Oberseite der Rückenlehne der hinteren Sitzreihe. Die Kopfstützen hatten wir schon länger entfernt, die wären immer nur im Weg gewesen.

So präsentierten wir Patrick einladend unsere Hinterteile. Wir wussten nur zu genau, dass er auf unsere haarigen und kräftigen Ärsche stand. Wieder und wieder hatte er dies bewiesen. Durch unsere Körperhaltung hatte er dazu freien Zugang.

Zudem waren wir hundertprozentig sicher, Patrick wird uns nicht enttäuschen, denn er wusste, was zu tun ist. Er war sehr gelehrig, in kürzester Zeit hatte er sich ein großes Wissen und auch einige Erfahrung zum Thema Männersex aufgebaut. Die Show konnte beginnen.

Seite an Seite standen Romi und ich mit etwas gespreizten Beinen da, dabei berührte sich unsere Haut. Deutlich nahm ich die Körperwärme meines Gegenüber wahr. Die Köpfe zueinander gedreht, schon stopfte mir mein Chef seine Zunge in meinen Mund. Währenddessen hörten wir Patrick, wie er kräftig Speichel sammelte und ausspukte. Sogleich spürte ich einen feuchten Finger an meinem Arschloch. Romi vermutlich auch. Jetzt ging es darum, wen spießte er als erstes auf? Noch war nichts geschehen, nichts größeres an unseren Rosetten. Wetten wären noch möglich gewesen. Aber es ging um keinen Wettkampf. Jeder von uns wird zum Zuge kommen. So war Patrick zu uns. Er war für uns beide da. Dies wussten wir sehr genau.

 

Romi verzog etwas sein Gesicht, kniff verbissen die Augen zusammen. Seine Zunge verlor einen Moment lang den Nachdruck in meinem Mund, er stöhnte in mich. Er war also der Erste. Mit einem Blick konnte ich erkennen, dass sein Schwanz etwas an Härte verlor. Schnell erholte dieser sich wieder. Mit Inbrunst stopfte er wieder meinen Mund voll. Wie früher schon so oft. Er nahm mir dabei fast jeden Bewegungsspielraum meiner Zunge. Dabei hörte ich ein rhythmisches Klatschen. Es war der Sack von Patrick, als dieser bei jedem Stoß an die Haut von Romi klatschte. Patricks Eier lagen in einem tiefhängenden Sack, von der Größe her passend zu seinem langen Schwanz. Somit waren die Pendelbewegungen sehr ausladend, das Geräusch Haut auf Haut deutlich stärker ausgeprägt. Ich genoss den Taktschlag, auch wie sich Romis Oberkörper im Taktschlag immer etwas nach vorne schob, um dann wieder in die Ausgangsposition zurückzukehren.

Nach längerer Zeit hörte der Taktschlag von einem Moment auf den anderen auf. Beinahe Ruhe kehrte ein, wären nicht die verstärkten Atemzüge meiner beiden Männer. Doch die Ruhe war nur vermeintlich, das war mir sonnenklar. Kurze Zeit später spürte ich die heiße Knolle an meinem Hintern. Schon bahnte sich diese ohne Rücksicht auf mein Befinden in mich hinein, hobelte alles glatt. Jetzt war ich derjenige, der wegen des Erstschmerzes sein Gesicht verzog. Meine Latte wurde kurzzeitig weich. Romi gab mir keinen Zentimeter meines Mundes frei, so keuchte ich in ihn hinein. Mein Mundraum war immer noch die besetzte Zone.

Dann fing Patrick an mich zu vögeln. Und wie. Ohne irgendwelche Rücksichtnahmen. Wir wollten es ja hart, derb und versaut. So hatte es jeder von uns gewünscht. Mit seinem Stoßen pendelte sich wieder der Taktschlag ein. Mit diesem Taktschlag wurde mein Oberkörper immer etwas nach vorne bewegt; mit den Armen pendelte ich die Veränderung aus.

Jetzt hörte ich nicht nur den Taktschlag, ich fühlte diesen zusätzlich auf meiner Haut. Ich genoss diese sanften Schläge, die sein gefüllter Sack verursachte. Ebenso mochte ich es, wie er sich durch meinen Hintern pflügte, mich aufbohrte, um mir im nächsten Moment die kurze Gelegenheit gab, den Weg wieder hinter ihm schließen zu können. Im nächsten Moment ging es wieder von vorne los, aufbohren, schließen.

Ich legte einen Arm um Romis Rücken, schloss dann meine Augen. So sehr genoss ich dieses Gefühl in mir, genoss das rhythmische Klatschen auf meine Haut. Ich schweifte mit den Gedanken ab, träumte. Mir wurde erst gar nicht bewusst, dass das Klatschen zwischenzeitlich aufgehört hatte. Urplötzlich bereitete sich eine große Hitzewelle in mir aus, die rasend schnell Teile meines Darmes in Beschlag nahm. Im ersten Moment beängstigend schnell, weil so unberechenbar wie ein Tsunami.

‚Spritzte Patrick?‘ Nein, das war es nicht. Es war etwas anderes. Überrascht riss ich weit Augen auf, als mir klar wurde, was er machte. Er pisste. Mit den Fingern einer Hand deutete ich Richtung Romi, er sollte auch von der Nässe etwas abgekommen. Patrick entzog sich mir, dabei kniff ich meinen Schließmuskel bewusst kräftig zusammen, damit ich nicht gleich auslief und somit Romi vorgewarnt wurde. Schon war Romi wieder aufgespießt. Im ersten Moment verzog er sein Gesicht, da Patrick schnell in ihn eindrang. Dann machte er große Augen. Ganz große Augen. Vor lauter Überraschung nahm er seine Zunge zurück in seinen Mund. Bereits im nächsten Moment grinste er mich breit an. Wissend grinste ich zurück, kannte ich doch das Gefühl, dass ihm derzeit Patrick bescherte.

Dann richtete ich mich auf, drehte mich, ging in Hockerstellung direkt neben Romis Arsch. Wollte ich doch auch etwas von seiner Brühe nicht über den Körper, sondern in den Mund bekommen. Prompt wurde ich bedient. Einiges konnte ich schlucken, einiges lief an meinen Mundwinkeln gleich wieder heraus, den Rest konnte ich im Mund behalten. Mittlerweile war auch Romis Mund neben mir. Er wollte wohl auch bedient werden. Patrick enttäuschte niemals. Dann richteten wir uns beide auf. Der Druck in meinem Darm war mir dann doch zu viel, ich öffnete die Schleuse. Schon lief es aus mir heraus, an den Beinen herunter. Die Hose saugte ein Großteil der Flüssigkeit auf.

 

Ich küsste Patrick. Dabei presste ich die restliche Pisse in seinen Mund. An der Bewegung seines Kehlkopfes konnte ich Schluckbewegungen erkennen. Romi machte es mir gleich. Er gab auch etwas von seinem gelben Saft an Patrick ab. Diesen schluckte er auch. Auch Romi lief aus, aus seinem Hintern sah ich eine kleine Fontäne herausspritzen. Geil.

„Du bist ein durch und durch versautes Bürschlein“, gab ich an Patrick gewandt von mir.

Sein Grinsen war diesmal ein richtig dreckiges Grinsen. Aber süß. Dem Kerl konnte man wirklich niemals böse sein.

„Aber geil war es trotzdem. Am Geschmack müssen wir noch arbeiten, dieses Mal war dieser ziemlich bitter.“ Ich wusste, dass man zum Beispiel durch bestimmte Ernährung den Geschmack von Sperma verändern konnte. So wird es wohl auch mit Pisse sein, entscheidend ist wohl, was man trinkt. Daran müssen wir noch experimentieren.

„Das schreit nach Wiederholung“, gab Romi von sich.

Ich packte Patrick am Nacken, zog den Oberkörper Richtung Fahrzeugboden. Schon kniete er unfreiwillig auf seinen Vieren, seine Knie waren durch die sich auf Halbmast befindliche Hose etwas gepolstert. Romi deutete ich, er soll sich um Patricks rückwärtigen Eingang kümmern. In diesem Augenblick stieß ich meinen Harten voll in den Mund von Patrick. Er würgte und stöhne erbärmlich. Ohne Rücksicht darauf hielt ich seinen Kopf für einige Augenblicke voll auf meiner Latte fest. Ich steckte komplett in ihm. Patrick schaute kurz hoch zu mir, Seine Augen waren feucht von Tränen. Währenddessen stieß auch Romi mit voller Wucht zu und versenkte komplett seinen Speer. Somit war Patrick nun von beiden Seiten aufgespießt, wie ein Brathähnchen am Spies. Geschah ihm recht, da er uns ohne Vorwarnung einsaute. Aber wir wollten es heute hart.

Etwas Luft braucht jeder, so gab ich einige Zentimeter nach, damit er wieder richtig atmen konnte, der Würgereiz gestoppt wurde. Im nächsten Moment stieß ich wieder voll zu. Er würgte wieder. Für einige Augenblicke hielt ich seinen Kopf mit einer Hand fest, währenddessen ich mit der freien Hand Romi mit einen ‚High five‘ abklatschte. Jetzt war Patrick uns ausgeliefert, vorhin waren wir es: Romi und ich hatten ihn voll und ganz in der Mangel. Und er würgte. Und keuchte. Seine Gesichtsfarbe wechselte schon ins rötliche. Ich gab ihm wieder einige Zentimeter zum Atmen, schließlich wollten wir ihn ja nicht zerstören. Alles war nur ein Spiel von Dominanz.

Immer wieder stießen Romi und ich bis zum Anschlag vor. Es machte uns geil. Auch Patrick, denn seine Rute war komplett ausgefahren. Mit einer Hand griff ich unter seinen Bauch und wichste ihn. Sein Rücken formte sich immer wieder zu einem Katzenbuckel, so sehr wühlten wir ihn auf, brachten ihn seinem Orgasmus näher. So wie wir uns auch. Im Laufe der Zeit verschwanden die Würgegeräusche komplett. Meinen Schwanz konnte er oral komplett in sich aufnehmen, meine 19 Zentimeter steckten ganz in ihm. Dafür reichte der Mundraum nicht mehr aus. So spürte ich seine Halsmuskeln an meinem besten Teil. Ein unbeschreibliches Gefühl. Lange werde ich mich nicht mehr beherrschen können, bis sich mir die Schleusen öffnen werden. Romi schien da auch schon sehr weit fortgeschritten zu sein. Meine Hand an Patricks Schwanz wurde feucht. Wir alle stöhnten um die Wette.

Und schwitzten wie Sau, so heiß war es uns geworden. Jeder tropfte, die Fenster des Fahrzeugs längst beschlagen. Nicht nur die Gartenarbeit war anstrengend, Sex kann es auch sein. Nur ist diese Anstrengung ganz anderer Art, eine geile Art.

Dann kam es mir. Mit einem Bocken und Aufbäumen spritzte ich meine Sahne in einigen Schüben direkt in seinen Rachen und Hals. Patrick brauchte gar nicht mehr zu schlucken, meine Wichse lief automatisch in seinen Magen. Ebenfalls mit einem Keuchen entlud sich der Überdruck von Romi in den Darm von Patrick. Patricks Keule spukte auch sehr heftig. Sein ganzer Samen schoss aus ihm heraus auf den Fahrzeugboden. Wieder einer der dort festtrocknen wird. So soll es doch sein. Ein Aromaverstärker.

 

Stark schnaubend verharrten wir noch wenige Augenblicke in dieser Position, bevor wir unsere Schwänze aus Patrick herauszogen.

Bestens bedient schaute er uns mit einem sehr zufriedenen Blick an. Einem glücklichen Blick. Mehr konnte er von uns nicht erhalten, als im gleichen Moment seine beiden Löcher besamt zu bekommen. Nirgendwo musste er bewusst schlucken. Was wollte er? Nur hinhalten... Die Automatismen erledigten alles andere.

Vielleicht könnten wir das heutige toppen, wenn wir beide gleichzeitig das Loch von ihm besamen? Es wäre mal einen Versuch wert, aber nicht jetzt. Dazu waren im Moment unsere Schwengel wohl doch etwas zu schlaff geworden, die ganze Luft war raus wie bei einem platten Fahrradreifen. Ein andermal.

„Wie wars für Dich?“, die Frage von Romi an Patrick.

„Sensationell. So fühlte ich es noch nie, wenig Luft, dabei spürte ich vorne und hinten die volle Härte. Devot kam ich mir vor, obwohl ich das nicht bin, aber hatte ja keine Wahl...“

„Freut mich für Dich. Du hast uns überrascht, als Du urplötzlich losgepinkelt hattest. Damit hatten wir mit dem besten Willen nicht gerechnet“, gab ich von mir.

„Ich bin doch immer für eine Überraschung gut“, schmunzelt Patrick uns sehr schelmisch an.

„Bist Du. Für den Moment sind wir alle bedient. Oder wer kann noch oder will noch?“, fragte Romi in den Raum.

„Wollen schon, aber im Moment können wir nicht“, kam es von Patrick und mir. Dabei schauten wir uns beide an und lachten. Mir war klar, Patrick wäre bereits in kürzester Zeit wieder schussbereit, bei Romi und mir dauerte das Nachladen etwas länger. Über Munitionsmangel brauchte sich jedoch keiner von uns beklagen.

„Gerade eben war es doch sehr heftig. Richtig geil. Kuscheln ist hier nicht angesagt, also machen wir Schluss für heute?“ Mein Vorschlag stand im Raum.

„Die nasse Hose fühlt sich ekelhaft an“, als sich Romi diese hochzog, die Flüssigkeit war bereits abgekühlt.

Mir wird es nicht anders ergehen, dachte ich mir. Richtig klamm fühlte sich die Hose an, als ich den Knopf des Bundes schloss. Ein Gefühl, dass ich nicht unbedingt haben musste. Nichts wie nach Hause, raus aus den Textilien. „Fahren wir zurück.“

Romi setzte sich ans Steuer und fuhr uns alle heim.

Es war wirklich versaut, was wir trieben, was wir an den Leibern trugen. Unsere Hosen waren endgültig reif für die Waschmaschine. Jetzt war es amtlich.

Unten zogen wir uns wieder komplett aus. Kurze Zeit spät hatte das Aroma von Pisse den ganzen Raum eingenommen. Keine andere Wahl, die Klamotten kamen sofort in die Waschmaschine. Dann öffnete ich das vergitterte Fenster, somit konnte keiner einsteigen, aber der Mief raus.

Nackt wie wir waren, gingen wir hoch. Nun mussten wir uns noch duschen, das ganze Aroma von unseren Körpern abspülen. Auch das überschüssige Sperma.

Anschließend lagen wir gemeinsam auf dem Bett.

„Patrick, Patrick, wie wird das mit Dir noch enden, mit Deinen versauten Spielchen“, resümierte ich. Dabei gab ich ihm lächelnd einen Kuss.

„Ganz einfach, da müssen wir mitziehen“, Originalton Romi.

„Ach Romi, genauso versaut wie Patrick.“

„Wir müssen uns der Jugend anpassen, sonst sind wir schneller out als erwartet.“

Damit war alles für heute besprochen, jedem gefiel unser Tun. Wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht. Küsschen fehlen natürlich auch nicht.

Ich drückte mich an den Rücken von Patrick, eine Hand legte ich ihm auf die Brust, streichelte ihn. Romi drückte sich an meinen Rücken. Ich spürte seinen haarigen Körper und auch den Schwanz hinter mir. Mit einer Hand drängte er zwischen Patricks Rücken und meiner Brust, spielte an meiner Wolle, bevor er sich um einen Nippel kümmerte. Dieses Spiel kannte ich zur Genüge. Mein Schwanz erwachte dabei und drückte in Patricks Ritze. Mit einem wohligen Stöhnen nahm dieser die Veränderung wahr. Kurz hob ich meinen Kopf, biss ihm sanft ins Ohrläppchen. Patricks Schwanz war bereits wieder voll ausgefahren.

Jetzt wollten wir jedoch schlafen. Um die Morgenlatten werden wir uns in der Frühe kümmern.

Kurz dachte ich an die Szene zurück, als sich plötzlich die Wärme in dieser rasenden Geschwindigkeit in mir ausbreitete. Bei einem harten Schwanz könnte ich mit Sicherheit nicht pissen, da würde kein Tropfen aus mir herauskommen. Wie Patrick das wohl machte? Sein langer Schwanz ist da viel flexibler als die kürzeren. Es war auf jeden Fall die Erfahrung wert, die wohl nicht einmalig bleiben wird.

Ich hatte schon zwei sehr geile Kerle bei mir im Bett liegen, die waren immer für Überraschungen gut, unser heutiges Vorhaben war mehr als gelungen.

 

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