Ein neuerlicher Asylbewerber, aber auch vom Blasen und dem Junghengst.
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Teil 5

Ein neuerlicher Asylbewerber, aber auch vom Blasen und dem Junghengst.

Es war für mich überhaupt die erste Nacht, in der ein Mann neben mir schlief. Bisher begleitete mich nur das weibliche Geschlecht. Unterschiede gab es da eigentlich zwischen Frau und Mann keine, solange nicht die Körper berührt wurden. Eine Frau konnte genauso schnarchen wie ein Mann. Anna tat dies zwar nicht, Romi hin und wieder schon. Immer wieder berührte er im Schlaf mit einem Arm oder Bein meinen Körper, oder stieß auch mal sein knackiges Hinterteil an mich.

 

Ich möchte nicht wissen, wie oft ich ihn berührt hatte, als ich schlief. Der Kontakt war schon beinahe vorprogrammiert, da wir eine große gemeinsame Zudecke benutzten. Vor längerer Zeit stellte ich auf dieses Format um, da sich bei 2 getrennten Decken immer irgendwo ein Loch auftat, bei dem die Kälte hereindrängte.

„Was ist mit Dir los“, hörte ich plötzlich wie aus der Ferne eine Stimme. Durch den Nebel in meinen Sinnen kam mir die Stimmfarbe grell und ungefiltert vor. Schmerzte schon beinahe in meinen Ohren. „Heini!.“ Meinen Körper rüttelte es. Nein! Ich wurde gerüttelt.

Schweißgebadet öffnete ich meine Augen. Erst musste ich blinzeln, da das Licht so grell war und mich blendete. Nach Augenblicken der Orientierung sah ich Romi mit aufgerichtetem Oberkörper neben mir im Bett. Seine Hand lag noch auf meiner Schulter. „Heini, was ist passiert?“, fragte er mich einfühlsam. Von wegen greller Stimmlage. Ich konnte nicht anders, Tränen flossen mir über die Wangen. Dies ging in ein Schluchzen über. Ich fiel Romi um den Hals. Mit einer Hand um seinen Rücken zog ich mich ganz nah an ihn.

„Was ist mit Dir los? Und wer ist Johannes?“

Ich brauchte etwas, bis ich mich wieder beruhigt hatte. „Entschuldige, dass ich Dich geweckt habe. Und danke, dass Du Dir Sorgen um mich machst. Ich glaube auch, Du hast ein Recht darauf, es zu erfahren, was mit mir los ist. Auch wer Johannes ist. Zumindest ist er kein Nebenbuhler. Aber momentan bin ich noch nicht bereit zu erzählen, die Zeit dafür ist noch nicht reif. Bitte sehe mir das nach.“ Ich zog mich noch enger an ihn. Anscheinend hatte ich auch während des Alptraums laut gesprochen. Auch er legte seine Hände um meinen verschwitzten Körper.

„Ich mach Dich ganz nass.“

„Das ist einerlei. Du bist mir jetzt wichtig.“

„Danke. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich jetzt ohne Dich machen würde. Ich bin manchmal dem Leben so was von überdrüssig.“

„Sag so was nicht. Bleib ganz ruhig. Ich ja da, bin bei Dir.“

„Danke, Romi.“ Ich löste mich etwas von ihm, küsste ihn mit all meiner Liebe auf seine Lippen. „Jetzt sollten wir weiterschlafen. Mach Dir keine weiteren Gedanken um das hier. Vergiss es einfach.“

„Hmmm, so leicht zur Tagesordnung überzugehen, oder in diesem Fall zur ‚Nachtordnung‘ wird nicht möglich sein.“ Mit einem hochgezogenen Mundwinkel legte er sich wieder zurück auf sein Kopfkissen. Löschte das Licht. Ich tat es ihm gleich; meines jedoch fühlte sich, ebenso wie das Betttuch auf meiner Seite, feucht an.

In solchen Fall hätte ich eigentlich die Bettwäsche nahezu nächtlich wechseln können. Das gab aber wirklich keinen Sinn, so ließ ich es einfach bleiben. Erkältet hatte ich mich deswegen bisher noch nie. Mir war auch sonnenklar, Romi wird nicht sofort einschlafen, es wird ihn weiterbeschäftigen. Ich beschäftigte ihn weiter. An seinen Atemzügen erkannte ich, dass er noch nicht schlief.

Mit meiner Offenbarung konnte ich nicht lange warten, dem war ich mir bewusst. Die Beziehung zu Romi war mir eindeutig wichtiger, diese konnte ich nicht aufs Spiel setzen. Er gab mir Halt. Stärke. Etwas, was ich ganz dringend benötigte. Mit meinen Existenzängsten konnte ich ihn nicht lange belasten, ihn nicht über Gebühr strapazieren.

Früh am Morgen klingelte der Wecker. Es war noch ein Arbeitstag. Der letzte in dieser Woche. Morgen ist Samstag. Morgen ist ausschlafen angesagt. Aber leider nicht heute. Wir mussten aus den Federn.

„Guten Morgen Schatz“, hörte ich von meinem Bettnachbarn, dabei konnte ich keinerlei Anspielungen auf die vergangene Nacht heraushören.

Hatte ich mich verhört? Er nannte mich Schatz? Er meinte damit hoffentlich doch nicht seine Frau?

Da wurde ich sofort eines Besseren belehrt, somit war jeder Irrtum ausgeschlossen. Er beugte sich zu mir rüber und gab mir einen fetten Kuss. Mir, einem Kerl. Spätestens dann hätte er seinen Irrtum bemerken müssen. Es war also doch kein Irrtum. Kein Fehler. Alle Fehlerquellen ausgeschlossen.

 

„Guten Morgen, Romi.“ Meine Stimme klang fröhlich wie immer, den Vorfall aus der vergangenen Nacht blendete ich komplett aus, obwohl ich in fragende Augen blickte. Mein Bärchen, welches an meiner Seite lag, schaute ich von Kopf bis Fuß genau an. Er hatte eine Morgenlatte. Erst überlegte ich mir noch, sollte ich ihm einen blasen? Etwas Zeit hatten wir einkalkuliert, somit war es nicht knapp. Als Chef musste er natürlich pünktlich an der Baustelle sein. Wo blieb sonst die Vorbildfunktion? Die konnte nicht auf der Strecke bleiben.

Ich blies ihn. Kurz. Heftig. Kompromisslos. Sehr schnell kam es ihm unter Stöhnen. Ich nahm alles in meinem Mund auf, schluckte. Herrliche, frische Sahne von meinem Polier. Er deutete mir noch, ob er bei mir gleiches tun sollte. Ich winkte ab, zeigte kurz auf die Uhr. Schon war ich aus dem Bett. Mit Latte. Die wird sich wieder entspannen.

In dem Moment wusste ich nicht, wie ich mit dem Vorfall von der letzten Nacht umgehen sollte. Dazu brauchte ich etwas Zeit, Zeit für Erklärungen. Dabei wollte ich mich selbstverständlich an die Fakten halten. Die waren sehr persönlich. Und hart.

„Dort ist das Bad“, dabei deutete ich auf die Tür, die nach nebenan führte. „Im Bad findest Du Shampoo, Duschgel und dergleichen. Frische Handtücher sind im Regal. Ich bereite schon mal das Frühstück vor.“

Einen weiteren Kuss, schon war ich aus den warmen Federn. Schnellen Schrittes war ich unten in der Küche, um alles, wie versprochen, vorzubereiten. Zwischenzeitlich hörte ich das Duschwasser plätschern. Dann klingelte es an der Tür.

„Verdammt, was ist denn jetzt?“ Dabei hatte ich im Moment keinen einzigen Fetzen Stoff am Leib. Das Gute war, dass in dem Zimmer direkt neben der Diele nicht nur die Arbeitsklamotten ihren Platz fanden, sondern auch frische Sportklamotten deponiert waren. Zuhause trug ich am liebsten immer solche. Die waren bequem und engten nicht ein. Ich zog mir davon eine Short über. Dann öffnete ich die Tür.

„Geli...?“ Sehr überrascht schaute ich den frühen Gast an. „Guten Morgen, Schätzchen.“

„Guten Morgen Onkel Heini. Kann ich bei Dir wohnen?“

„Wieder ein Asylantrag“, murmelte ich.

„Was?“ Geli verstand meine Anspielung nicht. Konnte sie auch nicht, dieser Begriff kam erst zur Debatte, als sie mit ihrer Mutter bereits das Haus verlassen hatte. So erzählte ihr kurz, was es damit auf sich hatte. Auch Romi stellte letzte Nacht einen Asylantrag. Das Mädchen musste laut lachen. Hellhörig geworden von dem Lachen, kam Romi, nachdem er Im Bad fertig war, mit einem Handtuch um die Hüfte die Treppe herunter.

„Guten Morgen Geli.“

„Guten Morgen Onkel Romi“, sagte das Mädchen, dabei grinste sie uns beide vielsagend an.

Romi ist schon adoptiert, dachte ich mir nur. Geli war die Beste. Dafür stupste ich ihr leicht auf die Nase.

„Die nächste Asylbewerberin“, informierte ich Romi.

Zu Geli gewandt: „Du weißt ja Dein Zimmer. Es ist noch am gleichen Platz, alles so, wie es bei Deinem überstürzten Auszug aus Ägypten war.“

Sie musste lachen. Das ansteckende Lachen ließ Romi und mich auch nicht kalt, wir stimmten ein. Speziell für mich war es so herrlich, zu Lachen. Romi sah die Veränderungen in meinem Gesicht; sein Blick war jetzt nicht mehr ganz so sorgenvoll.

„Noch etwas, Geli. Deine Mama muss Bescheid wissen, vor allem, sie muss es genehmigen, da ich weder Dein leiblicher Vater noch Dein Adoptivvater bin. Aber da bin ich mir sicher, das Einverständnis bekommen wir. Das erledigen wir heute Abend.“

Geli rannte hoch. Eigenes Gepäck hatte sie letzte Nacht keines mitgenommen, so kam sie heute früh auch ohne. Anna hatte sie letzten Abend mehr hinter sich aus dem Haus herausgezerrt.

Geli war eine Aufgabe für mich, als pubertierender Teenager eine Herausforderung. Dieser Aufgabe stellte ich mich gern, löste mich von meinen düsteren Gedanken ab.

„Es geht zu wie im Taubenschlag“, grinste ich. Aber im Ernst, Geli konnte ich keinen Wunsch abschlagen, sie war so etwas wie eine Tochter für mich. „Wir müssen bald los. Ich schau nur kurz zu ihr hoch, durch das ganze Haus schreie ich nicht.“

 

Oben verabschiedete ich mich bereits von dem Mädchen. Den Tag wird sie schon irgendwie über die Bühne bringen, zurzeit sind zudem noch Sommerferien. Vielleicht wollte sie mit Freundinnen ins Stadtbad gehen? Ihren Schlüssel hatte sie ja noch, am Abend wird sie es mir erzählen. Der Informationsaustausch war mir immer sehr wichtig, mit einer Ausnahme, mit meinen ureigenen Ängsten konnte ich noch nicht herausrücken.

Frühstücken, Arbeitsklamotten anziehen... Schon waren wir bereit. Bevor wir das Haus verließen, küssten wir uns noch ausgiebig. Dabei meldete sich vor allem mein kleiner Heinrich zu Wort, der hatte heute Morgen noch nichts zu tun, außer Wasserlassen. Grinsend registrierten wir beide den Kerl, kümmerten uns aber nicht weiter um den vorlauten Heini.

An der Baustelle war zuerst im Bürocontainer die Lagebesprechung. Den Leuten wurde ihre Arbeit zugewiesen, so wurde auch Patrick einer kleinen Gruppe; dem Trupp B, zugeordnet. Was uns heute alle ärgerte war der Umstand, die nachfolgenden Handwerker, für die wir unbedingt gestern die Arbeiten abschließen mussten, für heute abgesagt hatten.

„Keine Sorge Jungs, ich spreche trotzdem mit dem Boss wegen dem Prämienzuschlag, wie gestern Romi schon sagte“, versicherte ich. Dies hellte die Stimmung etwas auf. Meine Devise lautete doch immer, die Arbeiter sind das Kapital jeder Firma, also sollte man die bei der Stange halten. ‚Stange?‘, ging es mir durch den Sinn. Ich war mir da ziemlich sicher, dass da auf jeden Fall ein Hunderter für jeden extra drin waren. Mindestens. Auch zuvor hatte unser Trupp schon hervorragende Leistungen erbracht. Dem Firmeninhaber werde ich das noch darlegen.

Der Tag verlief recht ereignislos. Pleiten und Pannen passierten heute nicht. Gottseidank. Manchmal gab es diese schon, meistens konnten diese relativ einfach wieder ausgebügelt werden, ohne dass irgendjemandem Nachteile entstanden sind. Offen und ehrlich wurde da alles Dienstliche angesprochen.

Nicht offen angesprochen wurde das Techtelmechtel zwischen Romi und mir, obwohl es jeder wusste. Vom Einzug in mein Haus war noch nichts bekannt. Während des Dienstes enthielten wir uns unserer Lust, was dann in der Freizeit gemacht wurde, blieb jedem selbst überlassen. Mittlerweile war Feierabend.

Die anderen waren schon abgefahren, als letzte fuhren wir gerade auch los. Wie durch Zufall schaute ich in den Rückspiegel.

„Steht da nicht Patrick“, wandte ich mich an Romi. „Wir müssen umkehren und ihn nach Hause bringen.“

„Er ist kein Baby mehr, aber Du hast recht, hier fährt zudem noch keine Buslinie, das neue Stadtviertel ist noch nicht fertig.“ Romi wendete den Wagen und fuhr zurück.

„Wir hatten Dich gar nicht mehr gesehen“, dabei lief ich auf Patrick zu. Der machte wie ein kleines Kind ein schmollendes Gesicht. „Was ist los, Patrick?“

„Sonst treibt ihr es doch auch immer vor Beginn des Wochenendes....“

„Halt mal die Luft an, Patrick. Wir treiben es nicht! Wir machen einvernehmlichen Sex. Die Karnickel treiben es...“, belehrte ich den Grünschnabel, dabei wuselte ich ihm durch die Haare. Sein Grinsen war wieder zurück.

„Mich habt ihr belogen, das zweite Mal sollte ich bei Euch den Hengst machen. Und ihr fahrt einfach weg, lasst mich im Regen stehen.“

Mit diesen Worten schaute ich den Chaffeur an.

„Erstens regnet es nicht, und zweitens, wir wussten nicht, dass Du noch hier warst. Den ganzen Nachmittag sahen wir von Dir nichts, Du warst dem Trupp B zugeordnet, wir waren bei A. Also war dieser Vorarbeiter für Dich verantwortlich. Den werde ich mir am Montag zur Brust nehmen.“

„Bitte nicht, ich sagte dem, ich werde abgeholt“, nahm Patrick die Schuld auf sich. Nach einer kurzen Pause: „Warum macht ihr keinen Sex im Auto?“

Wir lachten beide los.

„Das Fahrzeug ist out. Hier gibt’s keinen Sex mehr. Zu staubig, zu dreckig, zu unbequem“, zudem stinkt es zu stark, fasste Romi die neue Situation zusammen, die aber Patrick nicht bekannt war.

„Was?“ Patrick verstand folgerichtig nicht ganz.

 

„Wir machen es jetzt im Bett“, klärte Romi die Situation.

„Aha, im Stundenhotel, zuhause sind doch die Ehefrauen... Also bin ich überflüssig“, resignierte unser Küken auf der Rückbank.

Romi schaute mich kurz an und nickte. Ok, alles klar.

„Patrick, Du kommst heute mit uns. Gib Deinen Eltern Bescheid, dass Du diese Nacht auswärts in einem Firmencontainer schläfst.“, wies ich unseren Lehrling an, auch wenn ein Teil davon gelogen war, auswärts wird er jedoch schlafen.

Schlafen und schlafen sind jedoch nicht dasselbe.

Notlügen schützten manchmal vor dummen Nachfragen, so meine Erfahrungen.

„Container...“, wiederholte Romi und lächelte.

„Wenn es der Sache dient“, antwortete ich achselzuckend. Wir stoppten vor meinem Grundstück.

„Ein schöner Container ist das“, lachte Patrick. Seine schlechte Laune war längst verflogen. Die hielt bei ihm erfahrungsgemäß eh nur wenige Sekunden an, bevor er wieder sein Lachen aufsetzte.

„Geli, wir sind zurück.“

„Hallo zusammen. Oh, ihr bringt einen Gast mit?“

„Das ist Patrick, er hat den Bus versäumt, wird deshalb diese Nacht hier sein. Ich hoffe, Dich stört das nicht.“

„So ein hübscher Mann wird mich nie stören“, damit blinzelte Geli frech in Patricks Gesicht.

„Du gehst ganz schön ran, Geli“, rügte ich sie. „Scherzkeks...“

„Dir kann ich gar nichts vormachen, meine Mama hätte dies voll geglaubt.“

„Ja, Deine Mama! Das war das Stichwort, ich ruf die dann gleich mal an wegen Dir.“

„Ok.“ Damit verschwand die Kleine wieder in ihrem Zimmer.

„Arbeitsklamotten, hier drinnen. Alle anderen Räumlichkeiten sind dafür tabu. Ich will nicht, dass der ganze Dreck durchs Haus getragen wird. Eine Dusche ist dort auch, ebenso frische Handtücher. Wenn ihr nicht nackt rumlaufen wollt, könnt ihr von mir Sportshorts ausleihen. Da sind noch welche dort. Ich selber werde noch eine Runde joggen.“

„Ich komme mit.“

„Ich auch.“

„Schuhe? Die Arbeitsschuhe mit dem Trittschutz sind wohl weniger geeignet. Romi könnte meine Größe haben. Aber Du Patrick? Nein, so große Latschen habe ich nicht.“

„Ich lass die Arbeitsschuhe an. Als Vorderfußläufer bin ich nicht auf die Dämpfung angewiesen“, argumentierte Patrick.

„Vom Prinzip her stimmt Deine Aussage. Wir werden ja sehen, wie sich der Trittschutz in den Schuhen bewährt... Als Alternative wäre nur barfuß.“

Schon trabten wir über die Zufahrtsstraße in den angrenzenden Wald. Dort hatte die Kurverwaltung jede Menge an Wanderwegen angelegt. Ein Paradies für jeden Läufer. Auch für jeden Spaziergänger. Dabei gab es kleinere und größere Runden. Auch Bergstrecken waren vorhanden. Ein ideales Trainingsgebiet für jeden ambitionierten Läufer. Auch für die, die sich für Wettkämpfe vorbereiteten.

Öfters mal lief ich einen Wettkampf mit. Dabei hatte ich zwar nicht die ideale Läuferfigur. Dazu war ich eigentlich zu kräftig, somit auch ein paar Kilo zu schwer. Aber das kümmerte mich nicht. Es machte unheimlich Spaß und den Kopf frei. Hin und wieder reichte es dennoch für einen Podestplatz.

Jetzt waren wir zu dritt im Wald unterwegs, Patrick nicht mit dem ganz idealen Schuhwerk. Aber es schien ihm Spaß zu bereiten. Dabei war ich mir nicht sicher, war es das Laufen an und für sich, oder mehr unsere Gesellschaft. Vielleicht auch seine Vorfreude. Wir sprachen zwar kaum etwas, ließen die Gedanken kommen und auch wieder gehen. So wie im Herbst die Zugvögel, die zogen einfach dahin. Die gestrige Nacht ließ ich nochmals Revue passieren. Romi konnte mit meinem Tempo mithalten, ich hatte dieses etwas gedrosselt, unser Schlacks Patrick war sowieso dabei. Langsam war es Zeit umzukehren. Verschwitzt, aber zufrieden kamen wir wieder an das Grundstück zurück.

„Ein sehr großer Kasten“, meinte Patrick, als er die Fassade hochschaute.

„Meinst Du?“, gab ich von mir.

„Aber alles top in Schuss“, fügte Romi hinzu. Er war vom Fach, er konnte das sehen.

Im Raum neben der Diele zog ich mir die Schuhe und die nassverschwitzten Laufklamotten vom Leib, hing die zum Abtrocknen auf einen Bügel. Schon war ich unter der Dusche. Wenige Augenblicke später war auch Patrick unter dem Wasserstrahl.

 

Die Dusche hatte ich als begehbar gebaut, bodengleich, relativ groß. Bei einer halben Fußballmannschaft ließe sich vermutlich Hautkontakt nicht mehr vermeiden, zu zweit aber schon. Patrick suchte jedoch diesen immer wieder. Dann gesellte sich Romi zu uns. Bewusst berührten wir uns. Ein Klatscher auf den Po, einen Nippel kurz gezwickt, oder auch eine Rübe kurz angewichst. Ein Poloch betatscht...

Die Vorfreude von uns Dreien war geweckt. Diese war richtig groß. Jeder von uns konnte es spüren.

„Geli ist im Haus, deshalb sollten wir uns zumindest untenherum etwas anziehen, zumindest ein Handtuch umbinden. Dann in die Küche, ich habe Hunger.“

Zustimmendes Nicken signalisierte mir Zustimmung. Wir bereiteten uns ein einfaches Essen vor. Einen Eintopf mit Kartoffeln, Bohnen und sonstiges. Relativ schnell war alles fertig.

„Dann hole ich mal Geli, dass die auch was Warmes zum Essen bekommt.“ Verschmitzt fügte ich hinzu: „Unseren Nachtisch, heiße Himbeeren mit aufgeschlagener Sahne, nehmen wir dann oben ein.“

Allgemeines lüsternes Grinsen...

Vorhin hatte ich mir eine Short und ein Trägerhemd angezogen, ansonsten war ich barfuß. So spurtete ich die offene Treppe hoch. Mit Geli kam ich in die Küche zurück.

„Nach dem Essen rufe ich Deine Mom an wegen dem Einverständnis, morgen muss die mir dann das auch schriftlich bestätigen. Da gehe ich kein Risiko ein. Der Anwalt bereitet die Vereinbarung vor.“

„Danke, Onkel Heini“, fiel sie mir überschwänglich um den Hals. „Ich sehe, Onkel Romi ist genauso ein Bär wie Du, auch so viele Haare.“

Dieser hatte sich nur ein Handtuch herumgeschlungen, ebenso Patrick.

„Dafür hat Patrick gar keine Haare am Körper.“

„Schon gut Geli, jetzt wird gegessen, wir sind nicht bei der Musterung,“ lächelnd sah ich Geli an. „Auch müssen wir wegen Dir noch telefonieren.“

Dann nahmen wir Platz und ließen es uns schmecken. Geli und ich holten noch einige Getränke. Nach dem Essen wurde alles wieder aufgeräumt. Geli verschwand treppauf in ihrem Zimmer.

„Wollen wir auch hoch?“, fragte ich in die verbliebene kleine Runde, nachdem unten alles, einschließlich des Telefonats, erledigt war.

Patrick strahlte, witterte er doch seine Chance. Jetzt konnte er Hengst sein. Oder Möchtegern-Hengst. Es wird sich zeigen, wie ausdauernd er ist. Schon gingen wir hoch ins Schlafzimmer. Romi ließ sofort sein Handtuch fallen. Patrick schaute kurz, sondierte die Situation, dann tat er es ihm gleich. Ich zog mein Shirt und meine Shorts aus. Eng in der Runde stehend küssten wir uns. Abwechselnd. Gemeinsam. Unsere Geschlechtsteile waren schnell aus dem Winterschlaf erwacht. Jedes Glied reckte und streckte sich schon. Romi drückte mich rücklings aufs Bett.

„Wir sollten uns beim Gastgeber bedanken, was meinst Du Patrick?“

Dieser nickte zustimmend. Erwartungsvoll krabbelte er zu ins Bett. Romi legte sich neben mir und küsste meine Lippen. Patrick legte sich auf die andere Seite, küsste mich seitlich am Hals, wanderte runter zu meiner Schulter und dann zur Brust. Dann entdeckte er einen Nippel, der aber durch die intensive Bearbeitung durch Romi schon mehr einer kleinen Zitze glich und somit wirklich nicht zu übersehen war.

Bisher zog Romi regelmäßig meine Nippel extrem in die Länge, drückte und zwirbelte. Direkt danach brannte es immer wie Feuer, veränderte sich aber in ein wohliges Gefühl, die Teile wurden damit noch sensibler. Unter keinem Shirt konnte ich diese Erhebungen verstecken, viele Leute starrten mich deswegen an. Aber es war mir im Prinzip egal.

Patrick saugte daran, spielte mit seiner Zunge an der vordersten Spitze. Mit vollem Elan widmete er sich seiner Aufgabe. Er ließ mich Aufstöhnen, die Töne wurden durch Romis Mund abgedämpft. Der zweite Nippel wurde mittlerweile verwöhnt. Gefühlt sabberte es bei mir unten heraus. Die beiden machten mich richtig heiß. Der Junge hatte es voll drauf.

Einen Dank in dieser Form konnte ich immer vertragen. Patrick ließ wieder von mir, während Romi mich weiterküsste. Eine Hand wanderte von meiner Brust zu meinem Bauch und wieder zurück. Es musste eine von Romi sein, so rau wie sich diese anfühlte. Bei dem jungen Burschen sind die Hände noch zart und weich, beinahe wie ein Kinderpopo so weich. Mit vielen Berufsjahren werden sich auch diese verändern.

 

Plötzlich spürte ich Lippen um meinen Schwanz. Im ersten Moment fühlte es sich etwas plump und unbeholfen an. Aber ich ließ den Mund gewähren. Patrick musste erst noch seine Erfahrungen sammeln. Er blies mich, hin und wieder spürte ich seine harten Zähne. Hier musste er noch an der Technik üben. Aber geil war es trotzdem. Ich spendete ihm meine glasklaren und süßlich schmeckenden Tropfen. Ich hörte ihn Schlucken. Dann spreizte er meine Beine. Nach unten sehen konnte ich nicht, da mir Romi die Sicht versperrte.

Romi löste sich von meinen Lippen, sah, wie er einmal mit dem Kopf zu Patrick nach unten schaute, anschließend machte er mit der Zunge schleckenden Bewegungen auf meinem Bauch nahe meinem Gehänge. Schon spürte ich eine weitere Zunge, die durch meine haarige Spalte glitt. Zumindest das beherrschte unser Lehrling aus dem Stand. Selbst hatte ich noch nicht viel Erfahrungswerte mit Rimming gesammelt. Es war erst der zweite Zungenkontakt an meinem Hinterteil. Es war fantastisch zu fühlen, wie seine Zunge mein Loch bearbeitete.

Romi gesellte sich ganz nach unten zu Patrick. Abwechselnd ließen die jetzt ihre Zungen über die Haut gleiten. Kleine Unterschiede konnte ich erkennen, über den Druck, den sie auf mich ausübten. Eine Zunge war etwas rauer als die andere. Sie ergänzten sich wie in einem Symphonieorchester, zwei Streicher bei der Arbeit. Romi griff nach der von mir vorher bereitgestellten Flasche mit Gleitmittel. Ich hörte den Klickverschluss, dann ein leichtes Schmatzen, als er Schmiermittel aus der Flasche drücke. Damit rieb er Patricks Schwanz ein. Dieser ließ von mir ab und strahlte Romi an. Er fühlte sich am Ziel, unser Hengst. Die restliche Schmiere landete auf meinem Schließmuskel, wurde mit einem Finger auch durch die Öffnung hindurchgepresst. So konnte er sich dann in mich vorarbeiten.

Unser Azubi zielte und setzte an. Ich presste ihm entgegen, um ihm den Weg zu seiner Herrlichkeit ein bisschen zu öffnen. Er drückte sich in mich hinein. Romi deutete ihm, es langsam anzugehen. Im Zeitlupentempo eroberte er Zentimeter um Zentimeter meinen Innenraum. Mir war klar, irgendwann wird er eine Schranke erreichen, denn schließlich hatte er deutlich mehr Zentimeter als mein bisheriger Stecher. Auch diese Hürde würde zu meistern sein, da war ich mir sicher. Schließlich hatte Patricks Schwanz einen halben Zentimeter weniger an Durchmesser, war somit auch bei voller Erektion etwas flexibler. Im ersten Moment klingt so etwas unmerklich, aber im Volumen ist es doch sehr deutlich zu spüren.

Ich deutete ihm zu stoppen, da er nun an eine Darmwindung stoß. Ich ruckelte und bewegte mich etwas, nickte. Er presste weiter. Es drückte zwar etwas, aber es war minimal schmerzhaft. Dann war er komplett in mir drin. Volle 24 Zentimeter versenkt. Wow. Es fühlte sich großartig an, so tief war noch nie jemand in mir.

„Bitte bleib so, ich will es richtig spüren“, bat ich Patrick.

Währenddessen walkte und knetete Romi Patricks Pfirsichhälften durch, um anschließend den dazwischenliegenden Gang einzuspeicheln. Der Schlacks fing auch zu stöhnen an, dabei schob er sich noch eine Idee mehr in mich hinein. Der Druck in mir wurde stärker. Auspressen half nichts, er reagierte nicht entsprechend.

„Komm runter, küss mich“, bat ich ihn.

Er beugte sich mit einem Strahlen im Gesicht zu mir herunter und küsste mich unwahrscheinlich sanft. Jetzt war er ganz happy, es war deutlich zu sehen und auch zu spüren. Er war am Ziel seiner Wünsche. Er fickte mich zwar noch nicht, aber steckte schon mal ganz in mir, in einem seiner beiden Wunschbären. Die Ausgangsbasis für einen Fick war geschaffen.

Nachdem ich mitbekam, dass sich Romi an Patricks Hintern zu schaffen machte, war die gebeugte Haltung die ideale Stellung, um ihn besser anzustechen. Ich hörte wieder das Ploppen des Deckels der Flasche. Ich umarmte mit meinen Pranken seinen Rücken. So kam er mir nicht mehr aus, Romi konnte sich langsam hineinpressen. Patrick stöhnte laut auf, beugte sich ins Hohlkreuz. Viel Bewegungsspielraum ließ ich ihm durch die Umarmung jedoch nicht. Kurz lösten sich seine Lippen von meinen. Mittlerweile steckte Romi wohl komplett in ihm drinnen. Seinem Stöhnen und aus seinen Gesichtszügen war dies zu erkennen. Wir küssten uns wieder. Dabei schaute ich ihm in die Augen.

 

Wunderbare, hellblaue Augen strahlen mich an. Bisher war mir der Glanz und das Leuchten noch gar nicht aufgefallen. Für mich sind die Augen das Fenster zur Seele. Bei solchen Augen musste die Seele blütenweiß sein, was anderes war einfach nicht denkbar. Mit einem Alter von gerade Mal 19 konnte er von der Welt um ihn herum noch nicht so verdorben worden sein.

Ich mochte diesen Jungen, der nahezu immer mit einem strahlenden Lächeln unterwegs war. Er zeigte damit Lebensfreude pur. Das war ansteckend. Bewundernswert. Das tat meiner geschundenen Seele so gut. Versöhnte mich etwas.

Von Romi hörte ich, wie er einen leichten Klapps auf den Hintern von Patrick gab. Mit einem Augenaufschlag gab ich Dem Schlacks sein Signal, er konnte sich bewegen. Er zog sich etwas aus mir zurück, um im nächsten Moment wieder einzudringen. Immer und immer wieder. Langsam. Beim Zurückziehen spießte er sich selber auf, beim Vorgehen schob er seinen Zauberstab komplett ich mich hinein.

Der Bewegungsradius musste nicht ewig groß sein, dafür reichten 10 Zentimeter seines Schwanzes aus. So blieben in mir immer noch mindestens 14 Zentimeter, Romi blieb immer mindestens 7 Zentimeter in ihm. Langsam nahm unser Azubi Fahrt auf, er schwitzte und schnaufte heftig. So eine Tiefenmassage hatte ich noch nie, ich genoss die Penetration. Diese brachte auch meinen Kreislauf richtig in Schwung. Das Tempo war goldrichtig,

Bei diesem Tempo sollten wir uns vermutlich länger zurückhalten können. Der Moment war für uns alle sehr erregend. Patrick und Romi fickten, Patrick und ich wurden gefickt, im Sandwich war der Junge genau mittendrin zwischen seinen Wunschbären. Mit Sicherheit war unser Pelz nicht jedermanns Sache. Musste es auch nicht sein, jedenfalls Patrick liebte es so, wie er es schon mal verlautet hatte.

Für ihn musste es herrlich sein, zu spielen und gleichzeitig bespielt zu werden. Seine Augen waren verzückt, beinahe schon entrückt im Irgendwo. Ich versuchte, Patricks Nippel zu greifen, diese zu stimulieren. Er riss seinen Mund weit auf, presste heiße Luft heraus, die mich am Hals streifte. Ich hob kurz meinen Kopf, um seinen Lippen zu küssen, bevor ich mich wieder auf das Kissen absenkte. Er war auf dem besten Weg, das war mir klar.

Es war einfach wunderbar, wie sein langes Gestänge Druck auf meine Darmwände ausübte. Er veränderte mit jedem Zustoßen minimal die Lage meines Darmes. Die Hitze seines Werkzeuges übertrug sich auf mich, die Härte gab ihm die dafür nötige Power dazu. Allein wenn ich mir nur vor Augen führte, wie tief sein unbeschnittenes Fleisch in mir steckte, ließ es mich schon fast kommen.

Alles Schöne hat leider mal ein Ende, das war mir sonnenklar. Die Veränderungen in Patricks Körper deuteten das unmissverständlich an. Ich bearbeitete seine Nippel stärker, presste. Er stieß komplett in mich hinein, so tief er nur konnte, sein Körper fing an zu pumpen. Seine Spermaladungen wurden vorbereitet. Schon spritzte er mit lautem Gestöhne. Ein Zurückweichen war ihm unmöglich, da Romi voll gegen ihn presste. Aufgrund des Druckes spürte ich seine Kontraktionen im Unterleib noch stärker. Nach dem Stöhnen von Romi zu urteilen pumpte er auch gerade den Hintern von Patrick voll. Die ganzen Bewegungen und auch das Geschrei, dass durch die beiden Orgasmen verursacht wurden, brachten auch mich zum Abspritzen. In mehreren Schüben spritze ich meine heiße Masse zwischen Patrick und mir; dabei landete das meiste im Fell auf meinem Bauch.

Ich zog Patrick wieder auf meine Lippen, küsste diese sanft und dankbar. Dabei erwiderte ich sein Strahlen. So schöne wunderbare, hellblaue Augen. Als ich an ihm vorbeischaute, sah ich in die sanften, braunen Augen von Romi. Er war auch glücklich, beugte sich herunter um mich zu küssen, und natürlich auch unseren Dritten im Bunde, Patrick. Somit hatten ihn seine beiden Bären genossen.

So wohl fühlte ich mich schon lange nicht mehr.

Geborgen.

Beschützt.

Willkommen Zuhause.

 

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