Der Grünschnabel will auftrumpfen. So nicht mit uns! Erst muss er hinhalten.
Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Heute war wieder so ein Tag. Das wurde schon bei der Lagebesprechung am Morgen im Bürocontainer klar. Ein großes Pensum an Arbeit lag vor uns, nachdem die nachfolgenden Bauhandwerker schon auf den Startschuss warteten. Erst mussten wir unseren Teil abschließen, damit die beginnen konnten. So ist es bei den Gewerken, die aufeinander aufbauen. Also ran an die Arbeit, war die Devise.

 

Die obersten Chefs vergasen manchmal den Faktor Zeit. Vom grünen Tisch aus betrachtet schien es so, alles ist viel einfacher zu lösen und schneller zu machen. Dem war in der Realität meistens nicht so.

Bei der Besprechung wurde jedem Kollegen ein Arbeitsbereich zugeteilt, damit alles koordiniert ablaufen konnte. Mittlerweile war ich nicht mehr nur der Handlanger, sondern wurde auch verantwortungsvoll auf der Baustelle eingesetzt, nachdem die Chefs schnell feststellen konnten, dass ich strukturiert arbeiten und auch Verantwortung übernehmen konnte, obwohl ich nicht die entsprechenden Ausbildungen absolviert hatte.

Mir sollte es recht sein, schließlich stand ich voll hinter dem, was ich machte. Bewies Rückgrat. Viele Zeitgenossen sind heute nicht mehr dazu in der Lage, arbeiten nur auf Anweisung, wollen für nichts geradestehen. So etwas entsprach nicht meiner Devise oder Lebenseinstellung. Nicht mein Naturell. Die Welt würde sonst nur von dummen regiert werden. Zu diesen Dummies zählte ich mich selbst nicht.

Der Vormittag war sehr anstrengend, aber wir machten die gewünschten Fortschritte. Zur Mittagspause lagen wir genau im Zeitplan, den wir uns gesteckt hatten. Dazu trug jeder Einzelne unserer Kolonne bei. Somit verdiente sich jeder die Unterbrechung redlich. Diese diente der Stärkung und auch der Erholung. Der Nachmittag wird genauso weitergehen wie der Vormittag.

Wir, Romi und ich, waren gerade beim Essen der Lunchpakete, als der Lehrling Patrick an uns herantrat. Für mich war es nichts Ungewöhnliches, da ich mir oft die Nöte und Sorgen der Kollegen anhören musste, um diese der obersten Geschäftsführung weiterzugeben, oder im Kleinen nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Oft waren es schlichtweg auch finanzielle Gründe, wie Anfragen wegen Vorschüssen oder ähnlichem.

„Hallo Patrick, was gibt’s?“, fragte ich den jungen Burschen.

Etwas verlegen schaute der schlaksige Kerl drein. Dabei schaute er abwechseln Romuald und mich an. Er kramte in seiner Hosentasche und zog ein Handy hervor. Nach einigen Fingerklicks drehte er das Display zu uns. Ein Video lief.

„Oh“, kam es aus mir, als ich überrascht die Szene sah. Dann schaute ich zu Romi. „Was willst Du“, fragte dieser an Patrick gewandt. „Ich will Sex mit Euch geilen Typen“, war seine kurze Antwort. „Noch grün hinter den Ohren, und Du willst es mit erfahrenen Kerlen aufnehmen“, fasste Romi die Situation zusammen. „Willst Du uns erpressen?“, fragte ich den Lehrling. „Da wirst Du keine Chance haben, auch wenn Du das Video teilen oder im Netz veröffentlichen solltest. Du kannst nur verlieren, nämlich Deine Ausbildungsstelle“, fasste Romi nüchtern zusammen. „Und wenn wir unsere Kontakte einsetzen, bekommst Du woanders in der Branche auch keine Lehrstelle, als Stänkerer und Aufsässiger bist Du dann weg vom Fenster“, erweitere ich seine Ausführungen.

Das Video zeigte eindeutig Romi und mich, das war uns allen klar. Bei den wenigen Malen, bei denen wir es außerhalb des Fahrzeugs trieben, hatte uns die junge Kröte gefilmt. Vorne war eindeutig ich, mein Gesicht war zwar nicht zu erkennen, aber ich war die Person die gerade von Romi genagelt wurde. Hinter mir stand Romi, sein Gesicht war kurzzeitig auch in dem Film zu erkennen. Weiter war eindeutig zu sehen, wie ich volle Kanne in mehreren Schüben auf die Büsche vor mir spritzte. Unschwer war mit wenig Fantasie auszumachen, wie sich zitternd und bockend Romi in mich entleerte.

„Siehst Du“, wandte sich Romi an mich, „wir zwei sind doch recht ansehnliche Typen, die sogar im Film eine gute Figur abgeben. Meinst Du nicht?“ Dabei musste ich lachen. „Vielleicht, falls wir dem Bau überdrüssig sind, könnten wir uns als Pornodarsteller vermarkten lassen“, fügte ich noch scherzhaft hinzu.

Etwas irritiert schaute Patrick, da wir uns mit dem Video nicht einschüchtern ließen, er somit nicht an uns herankam. Dieser Schuss ging für ihn nach hinten los. War ein Rohrkrepierer. Nach kurzer Überlegung ging er zu Plan B über: Er zog den Zipper an seiner Hose herunter und befreite seinen Schwengel. Beachtlich, was da herunterpendelte. Mit ein paar Wichsbewegungen entfaltete sich dieser zu voller Pracht.

 

Ich schaute Romi an, dabei schob ich meine Unterlippe anerkennend nach vorne. Die Geste drückte mein Erstaunen wegen seiner Größe aus, in Worten wollte ich es nicht ausdrücken. Romi war genauso überrascht von diesem riesigen Teil bei diesem Grünschnabel.

„Bist du überhaupt schon volljährig?“, fragte Romi, obwohl er genau wusste, wie alt seine Untergebenen sind. „19“, kam postwendend Patricks Antwort. „Ok, nach Feierabend am Kombi?!“, dabei schaute mich Romi an, ob ich etwas dagegen hätte. Deshalb formulierte er es nicht eindeutig als Frage oder Antwort. Ich nickte zustimmend.

In Patricks Gesicht ging ein Lachen auf, er packte seinen Steifen umständlich zurück in seine Hose, am Hosenbein war seine Latte noch deutlich erkennbar. Das Handy war längst wieder in seiner Tasche verschwunden.

„Ich freu mich“, als er sich wegdrehte und verschwand. „Übrigens, Patrick“, rief ihm Romi nach, „was Du mit dem Video anstellst ist uns so was von egal.“ „Es ist eine sehr gute Wichsvorlage für mich“, gab dieser lachend zurück.

„So eine total verdorbene und versaute Jugend“, wandte ich mich an Romi. „Dazu gehören wir nicht mehr, aber versaut sind wir auch“, lachte dieser. „Ich glaube, Patrick fühlt sich als Hengst“, fasste ich das Verhalten von vorhin zusammen. „Dem werden wir etwas anderes lehren“, grübelte Romi. Wir beide grinsten überlegen.

Die Mittagspause war dann zu Ende, alle ohne Ausnahme mussten wieder malochen. Mit frischem Elan gingen wir ans Werk. Romi und ich immer noch mit einem Grinsen im Gesicht wegen dem Ansinnen dieses jungen Burschen, der uns doch tatsächlich erpressen wollte. Mit dieser Situation kamen mir verborgene Erinnerungen hoch, mein Lächeln verging postwendend.

Patrick wird sich noch wundern. So nicht mit uns!

Die Arbeiten gingen planmäßig voran. Jeder machte am Abend etwas länger, so war dann auch wirklich alles so weit, wie es die Geschäftsführung und die Architekten von uns erwartet hatten, die nachfolgenden Handwerker können am Folgetag starten.

„Ich danke Euch für den heutigen Einsatz“, richtete sich Romuald an die Mitarbeiter des Trupps. „Beim Boss werde ich mich dafür einsetzen, dass Euch allen ein Extrabonus bezahlt wird. Danke nochmals.“

Damit entließ Romuald, der Polier, seine Mannen in den wohlverdienten Feierabend. Der Tag war hart, unvorhergesehen wurden die heutigen Vorgaben an uns herangetragen. Jede Verzögerung würde dem Bauherrn unnötig viel Geld kosten. Da kann es nur Recht und Billig sein, dass unser Chef dies auch entsprechend für die Mitarbeiter honoriert. Ein gutes Betriebsklima, eine gute Beziehung zwischen den Chefs und den Mitarbeitern ist für jede Seite sehr fruchtbar, ist Gold wert. Davon hatte ich zwischenzeitlich die Obrigkeit überzeugt; die Tatsachen sprachen dann auch für sich.

Die meisten der Kollegen hatten zwischenzeitlich das Gelände verlassen und sind in den Mannschaftsbusen weggefahren. Patrick schlich sich noch um das Gelände herum. Er war wohl in Erwartung, dass er jetzt den Fick seines Lebens machen konnte, die beiden geilen Typen, die ihm in dem Video als Wichsvorlage dienten, selber benutzen wird.

Romi und ich gingen wieder auf unser Fahrzeug zu, dabei winkten wir Patrick zu uns heran. Schnellen Schrittes war dieser auch sofort zur Stelle.

„Wenn Du bei der Arbeit auch so schnell wärst...“, frotzelte Romi im Scherz. „Nein, heute war es mit Dir voll und ganz ok“, korrigierte ich Romis Worte. Dabei grinste ich Romi an. „Komm mit herein in die gute Stube“, meldete sich wieder Romi.

Unter ‚guter Stube‘ verstand jeder von uns etwas anderes, als diesen verstaubten und verschmutzten Einsatzwagen. Auch bot der keinerlei Komfort. Unsere Hinterlassenschaften in dem Fahrzeug waren nicht zu verleugnen. Schon oft hatten wir unser Sperma an die Rückseite der Sitzlehnen gespritzt, noch mehr ging auf den Fahrzeugboden. Saubergemacht hatte dies keiner von uns. In der Luft lag somit eine interessante Mischung zwischen Gerüchen vom Bau, vor allem dominant nach Zement, aber auch Schweiß und, last but not least, Sperma.

 

„Ein Bett können wir Dir hier nicht anbieten, Patrick. Wir müssen vorlieb mit dem nehmen, was wir haben.“ Entschuldigte ich die Örtlichkeiten. „Das macht nichts.“ „Zieh mal die Hose aus“, bat Romi den Patrick.

Selbstbewusst öffnete der seinen Gürtel, fuhr den Reißverschluss herunter und öffnete den Hosenkopf. Schon hing die Hose an seinen Beinen.

„Die Unterhose doch auch“, kam noch von mir. „Oh, selbstverständlich.“ Ohne Scheu schob er sich auch dieses Kleidungsstück nach unten und präsentierte stolz seine Männlichkeit, die sich schon etwas reckte.

Von der ‚Männlichkeit‘ hatte er wirklich einiges zu bieten! Schon im schlaffen Zustand wies sein Schwanz eine unheimliche, beinahe beängstigende Länge auf. Aber alles ohne ein Härchen. Und diese Männlichkeit begann in einem atemberaubenden Tempo weiter zu wachsen... Patrick war bereits richtig geil, durch Hüftbewegungen schaukelte sein Schwanz einladend in alle Richtungen.

„Du Romi, wäre das eine Option für uns, wenn wir uns rasieren würden?“ „Bei dem Grünschnabel schaut die blanke Haut richtig geil aus, aber bei uns? Ich glaube, da habe ich mich zu sehr an meinen Pelz gewöhnt, übrigens auch an Deinen...“, sinnierte der Polier. „Für uns wird das wohl keine Option sein.“ „Da bin ich ganz Deiner Meinung.“ „Dreh Dich mal rum, Patrick, ich will alle Seiten von Dir sehen“, bat unser Chef den Lehrling.

Dieser drehte sich in Trippelschritten, andere waren wegen der Hose auf Halbmast eh nicht möglich. Seine Latte stand senkrecht ab.

„Einen kleinen und knuffigen Arsch, aber einen super Schwanz“, gab ich von mir. „Wie lange ist der jetzt so komplett ausgefahren?“ „Es dürften so gut 24 Zentimeter sein“, meinte Patrick mit einem stolzen Grinsen. Dazu verstärkte er die Pendelbewegungen. „Alle Achtung! Da können wir mit unseren Schwengeln nicht mithalten, Romi. Aber die Länge ist nicht alles.“ Zu Romi nickte ich kurz, der verstand. Patricks Schwanz nahm ich ihn die Hand und wichste ihn etwas, bevor ich wieder von ihm abließ. Hart und samtig fühlte sich der an. „Schon beeindruckend, was das Küken zu bieten hat.“

Dessen Ego schoss wohl in diesem Moment durch die Decke. In diesem Fall wohl durch das Dach des Fahrzeuges. Patrick leckte sich bereits in Erwartung seines Einsatzes die Lippen.

Ich griff wieder zu und wichste ihn weiter. Diesmal griff ich hart zu. Dabei zog sich jedes Mal die Vorhaut ganz zurück, legte die bereits glänzende Eichel frei, bevor die Haut wieder alles bedeckte. Die Eichel war etwas dichter als der Schaft. Wohlgeformt.

Patrick wollte meine Hand schon wegschieben, da er die Initiative übernehmen wollte. Ich ließ das aber nicht zu.

„So ein Junge wie Du kann doch bestimmt mehrmals hintereinander abspritzen“, bearbeitete ich ihn mit einem psychologischen Trick. Dabei war ich mir sicher, er wird mir nicht widersprechen, sein Ego würde es nicht zulassen. So war es dann auch, er ließ mich gewähren.

Seine Hüfte bewegte er inzwischen entsprechend mit. Anfangs war dies wohl noch ein Entgegenstoßen, ein virtuelles Eindringen in jemanden, mittlerweile was anderes. Nach meinem Empfinden war er nicht mehr weit davon entfernt, abzuspritzen. Röte war auch in sein Gesicht gestiegen, der Atem war keuchend. Ein untrügliches Zeichen für das drohende Finale.

Meine andere Hand hielt ich vor seinen Pissschlitz, denn die Jungmannsahne wollte ich auffangen. Es wäre doch jammerschade, wenn diese nur vergeudet werden würde, die dann ebenso wie oftmals unsere auf dem Fahrzeugboden vergammeln würde. Dann kam es ihm, als wenn ein Unwetter aufzog. Lautstark, mit heftigen Bewegungen spritzte er in meine Hand, die ich zu einer Kuhle geformt vor ihn hielt. Gottseidank hatte ich relativ große Hände, so konnte ich nahezu die komplette Ausbeute auffangen. Bei einer kleinen Hand wäre mit Sicherheit zu vieles danebengegangen.

Die Wichshand war mittlerweile frei, mit dem Zeigefinger strich ich über den Pissschlitz und nahm etwa Sperma mit dem Finger auf.

 

„Schmeckt wirklich lecker“, wandte ich mich zu Romi, als ich den Tropfen verkostet hatte. Dann fuhr ich nochmals über die Körperöffnung und nahm den nächsten Tropfen in Empfang. „Koste mal Romi...“

Der schleckte meinen Finger ab. „Wirklich gut. Es war auch nicht anders zu erwarten in diesem Alter.“

Patrick grinste mit stolzer Brust, da wir von seinem Samen so angetan waren. Er wartete auf seinen Einsatz. Der sollte jetzt auch kommen, aber anders, als er sich das vorgestellt hatte.

Romi stand auf, nahm Patrick in eine Art Schwitzkasten, drückte den Oberkörper etwas nach unten. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte Patrick, was jetzt wohl geschehen wird. Mit seinen Händen versuchte er sich zu lösen, aber gegen die Übermacht von Romi hatte er gar keine Chance. Resignierend sah er das dann auch ein, beruhigte sich wieder.

„Hör mal zu, Du Grünschnabel. Du hast Dich mit 2 erfahrenen Kerlen eingelassen, glaubst Du denn wirklich, Du kommst als Küken daher und fickst uns? Das kannst Du später noch, erst reiten wir Dich nach allen Regeln der Kunst ein. Reiten Dich zu.“

Überraschung und Entsetzen konnte ich aus dem Gesicht des jungen Burschen herauslesen. Gab er sich doch als der Hengst zu erkennen. Jetzt musste er erst mal einstecken.

Mit dem Samen auf meiner Hand rieb ich seine Rosette ein, stopfte mit dem Finger auch etwas in ihn hinein. Er wollte nochmals bocken und mit den Beinen schlagen.

„Wer wird denn so störrisch sein, junger Mann, ich glaube, Du wirst es genießen. Nicht am Anfang, aber der Genuss kommt schon noch. Dann wirst Du es nicht mehr missen wollen“, gab ich von mir. „Es liegt ganz an Dir, ob Du von uns als gleichberechtigter Partner angesehen wirst. Und noch etwas über das Video, ich ficke auch Romi. So viel zur Klarstellung, das Video zeigt nur eine Alternative.“

Dann beruhigte sich der junge Mann doch etwas, die Angst war ihm immer noch anzumerken.

„Keine Sorge, wir gehen behutsam mit Dir um, schließlich wollen wir Dich nicht gleich beschädigen“, tröstete ihn Romi.

Viel Trost für Patrick, bisher war er wohl noch nie passiv. Er hatte noch nie etwas in seinem Darm, mit Ausnahme der verdauten Lebensmittel.

„Bevor Du ficken darfst, musst Du einstecken. Ist das für Dich so in Ordnung? Ansonsten beenden wir jetzt alles sofort.“ Sehr ernst sprach ich diese Worte zu unserem Auszubildenden. „Alles geht nur einvernehmlich. Sonst geht gar nichts. Aus. Ende. Finito.“

Zustimmend nickte dieser, zu groß war wohl doch sein Verlangen, es mit uns Bären aufzunehmen. Uns reizte es auch, diesen Grünschnabel zu verführen, sein enges Loch zu kosten, später auch seinen Schwanz in voller Länge zu spüren. Niemanden sonst kannten wir, der mit so einer Länge gesegnet war. Kein Wunder, wir gingen nicht hausieren, um irgendwelche Typen aufzureißen. Wir zwei genügten uns. Nachdem sich Patrick so anbot, nahmen wir ausnahmsweise das Angebot an. Aber so was sollte nicht zur Gewohnheit werden, mit Fremden rumzumachen, da waren wir uns einig.

Romi stellte sich hinter Patrick und zielte auf sein Loch. Gut geschmiert mit dem eigenen Samen war es bereits. Trotzdem rotzte Romi noch in seine Hand und schmierte sich die eigene Latte ein.

„Patrick, press raus“, gab ich ihm den Tipp, um es erträglicher für ihn zu gestalten.

Sein Anus stülpte sich etwas nach außen, Romi drückte sich hinein. Ganz langsam, immer wieder wartete er.

Aus Patricks Gesicht konnte ich erkennen, er fühlte sich nicht recht wohl dabei, musste Schmerzen haben. Aber das ließ er sich nicht direkt anmerken, Schmerzlaute gab er nicht von sich, anscheinend war sein Stolz ihm da im Weg.

„Du kannst ruhig losbrüllen“, gab ihm Romi den Ratschlag. „Uns stört das nicht. Deswegen bist Du noch lange kein Weichei.“ „Ist schon gut“, gab unser Schützling gepresst von sich.

Als ich hinter Patrick schaute, sah ich, Romi war mittlerweile fast komplett in ihm drinnen.

Kurz darauf nickte mir Romi zu.

„Horch mal, Patrick, Dein Chef steckt jetzt komplett in Deinem Darm. Er lässt Dir etwas Zeit, dass Du Dich an ihn gewöhnst. Versuche ganz normal zu atmen. Ein und aus. Versuch Dich dabei, soweit es Dir jetzt möglich ist, zu entspannen. Umso lustvoller wird für Dich dann der Fick werden.“ Mit dieser Schnellanleitung versuchte ich Patrick auf die körperliche Tortur vorzubereiten und moralisch aufzubauen.

 

Es half. Seine bisher sehr verkrampften Gesichtszüge entspannten sich mehr und mehr. Das ursprünglich Lockere in seinem Gesicht war noch nicht zurückgekehrt, aber es war schon ein deutlicher Vorsprung gegenüber vorhin.

Mit Blick auf Patricks entspannteres Gesicht nickte ich Romi zu.

Sofort fing dieser an, sich in Patrick zu bewegen. Langsame, sanfte Bewegungen, schließlich wollte er nicht schon beim ersten Mal diesen jungen Arsch zerstören.

Patrick stöhnte. Ich streichelte sein Kopfhaar, Romi hielt mit seinen Händen seine Hüfte fest. Von mal zu mal ging es besser, Romi konnte sich in dem engen Schlund leichter bewegen.

„Heini, Du musst Patricks Arsch auch mal testen, der ist so was von eng“, bot mir Romi seinen Platz an. Mit diesen Worten zog er sich aus dem Azubi zurück.

Somit nahm ich seine Stelle ein, war jetzt der Boss, wichste mich einsatzbereit und drückte zu. „Auspressen!“

Patrick gehorchte willig. Den ersten passiven Fick seines Lebens hatte er bereits hinter sich. Mein Schwanz ist mit seinen 5 Zentimetern nicht dicker als der von Romi, jedoch etwas länger. Dies wird ihn später noch schlauchen. Das Prinz-Albert-Piercing wird ihn zusätzlich malträtieren. Aber da musste er jetzt durch, aus diesem Grund wollte ich es nicht herausnehmen.

Patrick hielt tapfer dagegen. Auch wenn der Abend jetzt anders verlief, wie er sich das ausgemalt hatte, er gehörte jetzt schließlich irgendwie zu uns. Das spürte er. Dieser lange und schlaksige Kerl war wohl 5 Zentimeter größer als wir, dürfte so 1,85 haben, war durchaus sehr sympathisch. Er hatte eine freche Klappe, war aber immer witzig und gut aufgelegt. Auch wenn ihm mal was danebenging, ihm konnte man nicht wirklich böse sein. Er besaß wohl so was wie den Welpenschutz, wie es den bei Hunden gibt. Mittlerweile war er rund ein dreiviertel Jahr bei unserer Kolonne als Azubi. Fast alle schätzten ihn wie einen eigenen Sohn.

Währenddessen war ich gut zur Hälfte in ihm drinnen. Extrem eng fühlte er sich an, Romi hatte Recht. Ähnlich einem Schrumpfschlauch in der Elektrotechnik, bei Wärme zieht sich das Material zusammen und legt sich ganz eng um das Kabel. Der Schrumpfschlauch war jetzt der Darm von Patrick, das Kabel mein Schwanz. Ich gewährte ihm etwas Pause, damit er sich an den Eindringling, also mich, gewöhnen konnte.

Dann schob ich mich weiter in ihn hinein. Jetzt dürfte ich an dem Punkt sein, bei dem für Romi Schluss war.

„Patrick, ich bin noch nicht ganz drinnen, es geht noch zwei Zentimeter weiter. Entspanne Dich“, flüsterte ich ihm beruhigend ins Ohr. Um dem Nachdruck zu verleihen, gab ich ihm einen Klaps auf eine Gesäßbacke. Sofort entspannte er sich etwas.

Romi schaute interessiert zu, wie ich mich langsam in ihn vorarbeitete. Immer wieder schaute er auch in das Gesicht von Patrick. Romi war noch steinhart, schließlich hatte er unseren Azubi noch nicht besamt.

„So Patrick, Du hast es geschafft, Du hast mich jetzt ganz“, meldete ich den Erfolg, dabei streichelte ich über seinen Rücken. „Das unangenehme kommt erst noch, wenn ich anfange, Dich zu ficken.“ „Oh“, meldete sich dieser immer noch gequält. „Aber unangenehm wird es nur eine kurze Zeit sein, wenn Du Dich nicht entspannst. Später wirst Du es genießen, wenn wir Dich nageln.“ „Verstehe“, presste Patrick hervor, „momentan kann ich mir die Entspannung noch nicht so richtig vorstellen, alles ist so stark gedehnt und brennt.“

Es musste ja weitergehen, so fing ich an, ihn langsam zu penetrieren. Leichtere, kürzere Stöße führte ich aus, aber immer bis zum Endpunkt. Auch mir fing es mittlerweile an, richtig Spaß zu machen. Die Bewegungen in diesem engen Schlauch brachten Patrick ebenso wie mich langsam in Wallung. Bevor es für mich unkontrollierbar wurde, hörte ich auf.

Jetzt war wieder Romi dran, deshalb räumte ich das Feld.

„Es fühlt sich plötzlich so leer an“, stellte Patrick fest. „Siehst Du, so schnell gewöhnst Du Dich daran. Aber es ist nicht mehr lange leer, Romi wird das sofort ändern“, dabei blickte ich Romi in die Augen. Ein kurzer Augenaufschlag signalisierte mir seine Bereitschaft.

 

Schon setzte er sein Rohr an der Öffnung an und drückte es komplett in ihn hinein.

„Arrrgggg“, kam es aus dem Mund von Patrick.

Romi gab ihm keine Pause zur Gewöhnung mehr, er fickte gleich kräftiger los. Patrick verzog immer wieder seine Mundwinkel, hielt sich an einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes fest, damit er nicht umfallen konnte. Langsam kam der Polier richtig in Fahrt. Das die Prozedur Patrick gefallen musste, zeigte sein wieder voll erigierter Schwanz. Würde er Missfallen empfinden, würde dieser gleich in sich zusammenfallen. Er keuchte und schnaubte, als Romi jetzt hart in ihn hineinhämmerte, denn es flutschte schon recht gut. Unser Polier polierte dem Azubi seinen Darm. Lange konnte es Romi wohl auch nicht mehr aushalten, so sehr hatte ihn die enge Höhle aufgegeilt. Ich sah dies in seinen Augen.

Romi bockte und zitterte, keuchend und schwitzend pumpte er seine Sahne in Patricks Hinterteil. Auch der konnte sich nicht mehr halten, in etlichen Schüben schleuderte er seine jugendliche Milch an die Rückenlehne des Sitzes, von dem sie dann in kleinen Rinnsalen herunterfloss. Mit zitternden Knien musste er sich richtig festhalten, damit er nicht unfreiwillig in die Knie ging.

„Patrick, das war klasse mit Dir“, lobte Romi seinen Schützling.

Dieser lächelte nur gequält, wusste er doch genau, es wird noch weitergehen, er wird eine zweite Füllung erhalten, doch diesmal von mir.

Romi hatte sich aus Patrick verabschiedet, nun war ich an der Reihe. Ich zielte und drückte mich hinein. Der größere Teil des Weges war überhaupt kein Problem, Romi hatte sehr gut vorgearbeitet, auch bestens mit seiner Sahne geschmiert. Die wenigen Zentimeter mehr meines Schwanzes waren es. Ein Darm ist nun mal keine Autobahn, auf der es nur schnurstracks geradeaus ging. So musste ich wieder eine Biegung schaffen. Wiederum ein Klaps auf den Hintern bewirkte Wunder, schon entspannte sich Patrick, ich flutschte vollends in ihn hinein.

Herrlich, wie eng er sich anfühlte. Durch diese Räumlichkeiten bewegte ich mich jetzt, etwas raus, wieder komplett rein, in einem moderaten Tempo. Wie seine Darmwände meine Eichel stimulierten, nahezu festsaugten, machte mich richtig spitz. Mit Sicherheit kann ich mich dabei nicht lange zurückhalten. Jetzt fickte ich ihn auch heftiger, mit längeren und schnelleren Stößen. Er zappelte wie am Spieß, röhrte wie ein Stier. Damit überraschte er mich, wusste doch bis jetzt nicht, was für kräftige und tiefe Töne er von sich geben konnte, trotz seiner helleren Sprechstimme.

Dann legte ich richtig los. Wie ein Berserker stieß ich in ihn hinein. Wieder und wieder. ‚Strafe‘, dachte ich mir nur. ‚Das musst Du mir büßen.‘ Ich vergaß Patrick. Ich vergaß alles um mich herum, fühlte nur noch das Loch. In dieses stieß ich in unerbittlicher Härte hinein. Patrick stöhnte und ächzte lautstark. Er fühlte sich unwohl, ich registrierte das gar nicht mehr. Mein Piercing verstärkte noch das Gefühl.

„Hej, Heini, was ist los?“, dabei legte mir Romi eine Hand auf meine Schulter. Ich brauchte einige Augenblicke, bis ich aus meinem Rausch erwachte. Kurz schaute ich zu Romi, als ich wieder bei klarem Verstand war. Sofort verlangsamte ich meine Stöße, Patrick wurde erst vorhin entjungfert. Sein Hintern musste ihm schmerzen, nachdem was ich ihm angetan hatte, das wurde mir jetzt bewusst.

An dieser Stelle wollte ich es beenden, aber ich war mittlerweile am Siedepunkt angelangt. Meinen Orgasmus konnte ich jetzt leider nicht mehr verhindern. Mein Körper zuckte unkontrolliert, mit heftigen Kontraktionen schoss ich meinen Samen tief in ihn hinein. Heftig schnaufend und komplett ausgelaugt legte ich mich kurz auf dessen Rücken, um wieder zu Atem zu kommen und meine Sinne zu sammeln. Auf seinem Rücken fühlte sich gut an. Tränen kullerten mir die Backen hinunter. Bald richtete ich mich auf, um unseren Jungspund nicht zu sehr zu belasten, entzog mich ihm. Sofort folgte etwas Sahne dem Sog meines Schwanzes oder der Schwerkraft der Erdanziehung. Sein Hintereingang stand immer noch ein Stück weit offen. Sofort drehte ich mein Gesicht weg, damit die beiden mein verweintes Gesicht nicht sehen konnten.

 

„Bei Dir“, damit sprach Romi mich an, „hatte er anfangs nochmals zwei Schübe von sich gegeben, nicht mehr so weit, nicht mehr so viel, aber immerhin. Dann verlor sein Schwanz schnell an Härte. Warum? Das war wohl klar, Du hast ihm richtig weh getan.“

„Das ist mir gar nicht aufgefallen, dass er gespritzt hatte, zu sehr war ich wegen seiner Enge gefangen“, wandte ich mich beinahe schon entschuldigend an Romi. Die Tränen hatte ich mir zuvor noch abgewischt.

Patrick verharrte noch kurz in der gebückten Haltung hinter der Rückenlehne, er musste sich erst beruhigen und wieder sammeln. Wahrscheinlich hatte er noch Schmerzen, die ich ihm bereitet hatte. Dann richtete er sich auf. Ich nahm ihn in die Arme, drückte ihn fest an mich. Mein halbsteifer und verschleimter Schwanz machte ihn mit Sicherheit nass. „Entschuldigung. Es tut mir so leid, dass durfte nicht passieren“, flüsterte ich ihm zu.

Patricks blaue Augen sah ich direkt in meine blicken. Konnte er die Rötung wegen der Tränen noch erkennen? „Strafe? Was büßen?“, flüsterte er mir zu. ‚Was?‘, schockte er mich damit, das waren doch nur Gedanken... Oder hatte ich vor mich hingemurmelt? Erschrocken drückte ich ihn noch fester an mich. Sein warmer Körper fühlte sich wunderbar an. Ich fühlte mich Zuhause. Auch er nahm mich fest in die Arme. Es fühlte sich als eins an.

„Ich möchte jetzt hier nichts dazu sagen“, wieder kamen mir Tränen. „Fragt bitte nicht! Keiner von Euch beiden!“ „Das war vorhin ganz schön heftig“, der Polier schaute mich eindringlich an, sagte oder fragte aber nichts weiter. Er ahnte wohl, dass er damit in ein Wespennest stochern würde. Ob er meine Worte auch gehört hatte?

Patrick sah meine Tränen, trocknete diese mit seinen Fingerspitzen. Er hakte auch nicht weiter nach, mit seiner sensiblen Art konnte er wohl erkennen, dass ich seelisch aus dem Gleichgewicht geraten bin.

„Entschuldigung!“, wiederholte ich. „Patrick, Romi hatte recht, es war erste Sahne mit Dir bis zu meinem Ausraster“, lobte ich den jungen Mann. „Wenn Du Lust hast, kannst Du uns jetzt auch nageln.“

„Danke für das Angebot“, presste er hervor, „aber momentan bin ich komplett bedient, da wird nicht mehr viel laufen. Ein andermal gerne.“ Für den Augenblick war er bedient. Mit dem Handrücken streichelte ich ganz sanft seine Wange. Er schaute mich wieder unvermittelt an. „Wird angenommen“, kam es unisono aus Romi und mir. „Jetzt sollten wir Dich langsam nach Hause bringen, nicht dass sich Deine Eltern noch Sorgen um Dich machen.“

„Ach, die kümmert das überhaupt nicht, wo ich bin, wo ich mich aufhalte. Sie behandeln mich beinahe wie Luft. Wenn die eine Arbeit von mir erledigt haben wollen, erinnern sie sich plötzlich an mich, die Alten.“ Sein vorhin wieder verkrampftes Gesicht hatte sich doch aufgehellt. Immer wieder schaute er mich fragend und überlegend an, sagte aber nichts zu dem Vorfall. Er überlegte und machte sich wohl Gedanken. Konnte ich aus seinem Gesicht lesen, dass er sich Sorgen um mich machte? Da war ich mir nicht ganz sicher, zu wenig kannte ich ihn.

„Rede nicht so über deine Eltern, Patrick...“ „Du kennst Sie nicht. Bei nächster Gelegenheit suche ich mir eine eigene Bleibe, die gehen mir so was auf den Geist.“ „Morgen dann...“, zwei Worte von Romi, die alles sagten.

„Lass uns nach Hause fahren, der Tag war in jeder Beziehung anstrengend“, sprach ich in die Runde. Vor allem hatte ich dabei Patrick im Blick. Keine Widersprüche meldeten sich. „Pass gut auf unsere Schätze auf“, gleichzeitig legte Romi den Arm um die Schultern von Patrick.

Dieser verstand erst nicht, doch dann kam ihm die Lösung in den Sinn. „Mach ich, mindestens bis morgen früh bleibt alles am Platz. Das Video brauche ich heute Nacht nicht mehr als Wichsvorlage. Live ist wesentlich besser, auch wenn es heute nur passiv war.“ „Was heißt hier nur?“, stellte ich in den Raum.

„Ist passiv minderwertig?“

‚Der Heini als unberechenbarer Rohling?‘, so ging es mir durch den Sinn. So kannten die mich nicht von der Arbeit. Ich hatte ihn verletzt, da machte ich mir jetzt große Vorwürfe.

 

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