Vom Jetzt und der Zukunft - Die Sonne überstrahlt alles.
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Teil 10

„Vorhin im Fahrzeug war es richtig gut“, fasste Patrick zusammen.

„Das war es“, kam unisono aus den Mündern der anderen.

„Lasst uns lieber schlafen, bevor wir auf dumme Gedanken kommen“, folgerte ich.

 

„Dumme Gedanken?“, fragte gespielt unwissend Romi.

Jeder von uns wusste die Antwort, die nicht ausgesprochen wurde. Aber jeder war auch so mehr als zufrieden. Wir küssten uns, wünschten uns eine ‚gute Nacht‘ und schliefen ein.

Eine unbändige Hitze durchströmte meinen Körper, die mich richtiggehend vor sich herschob. Pulsierende Bewegungen, begleitet von einer heißen Brise. Herzklopfen. Ich ließ mich einfach fallen, bewegte mich mit dem Wind. Hin und her schaukelte ich wie ein Drachen am Himmel, der an einer seidenen Schnur hing. Gehalten wurde. Von den Böen hochgehoben, oder auch mal niedergedrückt. Ein schwereloses, nicht endendes Schauspiel zog sich am Himmel dahin. Als Beobachter schaute ich dem Geschehen einfach nur zu, genoss es. Doch ich war mitten drin.

Langsam dämmerte es mir, es war der Übergang von der Nacht zum Tag. Ich fühlte das Erwachen. Ich spürte es. Ich spürte ihn in mir, Patrick. Löffelstellung. Wie er mich sanft penetrierte. Seinen heißen Atem an meinem Ohr. Ich genoss das Schauspiel von beinahe ewig währenden Pendelbewegungen. Ich hing an seiner Schnur, an seinem Nabel.

Anscheinend hatte ich mich in der Nacht gedreht. Schon länger im Vorfeld hatten wir bereits eindeutig abklärt, dass wir uns auch gegenseitig in der Nacht penetrieren durften, selbst wenn der andere noch schlief. Voraussetzung war natürlich, es musste ganz sanft vonstattengehen, ohne jeglichen Nachdruck, einen Übergang schaffen zwischen schlafen und wach werden.

Ich liebte es, so sanft in den neuen Morgen begleitet zu werden. Ich drehte meinen Kopf um, formte einen Kussmund. Sofort wurde meine Erwartung erfüllt. Patrick strahlte über das ganze Gesicht. Wie immer. Er war wie die Sonne, die sich langsam über den Horizont schob. Ich lächelte zurück, drehte den Kopf wieder zurück, legte diesen aufs Kopfkissen. Genoss die Bequemlichkeit, aber auch die Hitze, die sanften Bewegungen in mir. Es war so ein herrliches Gefühl, dass eigentlich nie enden durfte. Mir war aber sonnenklar, es wird enden, nicht in einem Fiasko, sondern in einem Erguss, der mir nochmals zusätzlich starke Sonnenstrahlen schicken wird, die ich mit in den Tag hineinnehmen werde.

So kam es auch, Patrick schickte mir einen warmen Regen voller Sperma. Die Wogen des Bettes, der Wassermatratze, nahmen uns mit in einen kaum endenden Genuss. Unendlich dankbar für diese Morgenröte belohnte ich ihn mit vielen Küssen.

Mittlerweile war auch Romi aufgewacht. Er wurde von uns beiden mit Küssen bedacht. In der 69-er verschaffte ich ihm den ersten Abgang an diesem jungen Tag. Er mir übrigens auch. Mit sahneverschmierten Mündern küssten wir uns noch, bevor wir uns drei ins Bad aufmachten.

Herzlich willkommen Alltag, du hast uns wieder.

Auf der Baustelle war wie jeden Morgen erst die Besprechung. Souverän wie immer teilte unser Polier die Arbeiten ein, dabei nahm er keine Rücksicht darauf, dass irgendwelche persönliche Beziehungen eine Rolle spielen könnten. Er war unser Chef, wir seine Mitarbeiter, ich sein Handlanger. Das störte überhaupt nicht, im Gegenteil, mir war es sogar lieber, Privates und Dienstliches zu trennen. So waren auch Reibereien mit Kollegen ausgeschlossen.

Jeder tat, was er tun musste, wozu er bestimmt wurde. Die Arbeiten schritten planmäßig voran. Patrick sah ich erst wieder in der Mittagspause. Er hatte sein Pattrick-typisches-Grinsen im Gesicht. Doch es war etwas mehr, er strahlte Glück aus. Den anderen war dies vermutlich nicht bewusst, der Unterschied war nur minimal, aber für mich erkennbar.

Und Romi? Der ging wie immer in seiner Arbeit auf. Jedoch auch in seinem Innern strahlte ein besonderes Licht. Ich nahm den Lichtschein wahr. Nur ich. Wahrscheinlich auch Patrick, sensibel genug war er.

Der Arbeitstag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Die Fortschritte waren planmäßig. Somit war jeder mit den Ergebnissen zufrieden, sowohl die Geschäftsführung, die Architekten, als auch die Mitarbeiter. Die Architekten und Verantwortlichen der oberen Hierarchie tauchten mit Regelmäßigkeit an den Baustellen auf, um sich mit den Verantwortlichen vor Ort immer auszutauschen und abzusprechen. Das war der normale Gang. Der Arbeitstag neigte sich dem Ende zu.

 

Lange Zeit nach den anderen verließen wir die Baustelle.

„Zeit zum Fahren.“

„Ich fahre“, bot sich Patrick an.

Zuhause angekommen, streifen wir erst unsere verschmutzten Klamotten vom Leib. Unter der Dusche reinigten wir uns, die nadelnden Wasserstrahlen massierten uns wohltuend. Den Strahlmodus des Duschkopfes hatte ich nämlich umgestellt. Abgetrocknet und angezogen gingen wir in die Küche. Geli saß dort.

„Ihr seid aber spät dran“, kommentierte sie unser Erscheinen.

„Überstunden...“, grinste ich nur.

„Aha, so nennt man das. Schon was von Mama gehört?“

Sie ahnte es, bevor wir von der Baustelle abfuhren hatten wir uns noch geliebt.

„Bisher noch nicht, sie wird sich schon melden. Ich fasse es nicht, sollte ich selbst Papa werden“, fasste ich nochmals die überraschende Nachricht zusammen. „Das Leben würde sich dann nochmals auf den Kopf stellen, um hundertachtzig Grad drehen. Es würde mich sehr freuen.“

„Es käme dann einer Co-Elternschaft gleich...“, meinte Romi.

„Nicht ganz. Im Zeitpunkt der Empfängnis waren Anna und ich noch zusammen, erst tags darauf trennten wir uns. Das ist der kleine Unterschied.“

„Du hast recht.“

„Noch Hunger?“, fragte ich Geli.

„Klar, einen Bärenhunger.“

„Ah, da brutzelt bereits was im Backrohr.“

„Habe ich erst reingesteckt, deshalb riecht noch nichts. Ein Auflauf!“

„Lecker.“

Geli war irgendwie verändert. Kurz ging ich die Treppe hoch, schaute in das Zimmer von André. Das Bett war unberührt, die Schachtel mit den Kondomen vom Nachttisch verschwunden. ‚Soso‘, dachte ich mir dabei, ‚waren also Geli und René in der Nacht zusammen. Ich selbst hatte ja dazu beigetragen, weil ich die angebrochene Schachtel weitergereicht hatte.‘

Für mich war es jedoch in Ordnung.

„Wo sind René und seine Schwester Abella?“, wollte ich von Geli wissen. Es war mir bereits klar, dass die beiden derzeit nicht im Haus waren.

„Die sind zuhause, packen ein paar Dinge zusammen, damit sie eine oder zwei Wochen hierbleiben können.“

„Sehr schön“, kommentierte ich, „sehr schön für Dich....“

Dabei schaute mich Geli mit großen Augen an.

„Wie war es?“, fragte ich mitfühlend.

„Sehr schön“, da sie wusste, auf was ich anspielte. „aber erst beim zweiten Mal. Erst hatte es geziept.“

„Du brauchst mir nicht mehr zu erzählen. Ich weiß, Du bist verliebt“, stoppte ich ihre Auskunftsfreude. Es war wohl ihr erstes Mal...

Sie schaute mich an und umarmte mich innig. Ein glückliches Mädchen, meine Stieftochter, dachte ich nur. Wie gut, dass der ewige Zank mit ihrer Mutter nicht ihren Charakter verdorben hat.

Als der Auflauf durchgebacken war, aßen wir zu Abend. Kurz nach dem Essen klingelte es. Geli sprang sofort auf und öffnete die Türe. Mit einem „Hallo“ kamen René und Abella herein. Beide umarmten ihren Vater Romi, dann René Geli. Es war von ihm mehr als nur eine übliche Umarmung.

„Habt Ihr noch Hunger?“

Beide nickten. Geli servierte ihren gebackenen Auflauf, dabei erhielt René ein besonders großes Stück.

Wir verließen die Küche, junges Glück soll man nicht stören. Gerade als Eltern sind wir in manchen Situationen überflüssig. So wie jetzt. Die jungen Leute müssen ihre eigenen Erfahrungen sammeln, können natürlich jederzeit vom Wissen der Eltern profitieren, nur aufdrängen sollte man dies nicht. Wenn es dringend erforderlich ist, muss man natürlich maßregeln.

Auch wir hatten noch unser junges Glück, war noch ganz frisch. Jeder von uns tat das Beste, um das Pflänzchen Glück zu hegen und zu pflegen, damit es gedeihen und richtig aufblühen konnte. Bei vielen Paaren verwelkte das zu schnell, wurden keine Anstrengungen unternommen, um dieses am Leben zu erhalten. Nicht alles war immer zu toppen, das war uns bekannt. Aber vielleicht geht doch noch ein bisschen mehr und noch etwas. Sehr vieles hatten wir schon erreicht. War das alles?

Die Tage kamen, die Tage gingen. Unsere Liebe nutzte sich nicht ab, wurde nicht weniger. Im Gegenteil, immer mehr und neue Facetten des anderen entdeckten wir, steigerte unser Verlangen füreinander. Wir redeten viel, miteinander, übereinander. Zudem forderte uns die Arbeit. Wir liebten uns viel. Zu zweit. Zu dritt. Drüber. Drunter. So wurde es nie langweilig.

 

Heute Abend hatte ich den Familienrat einberufen: Romi, Patrick und Geli.

„Nachdem jetzt alle versammelt sind, Anna schrieb mir heute, sie ist nicht....“, dabei machte ich eine kurze taktische Pause, um Vorwegreaktion der anderen zu provozieren, „sie ist nicht besonders glücklich.“ Ich sah in betretene Gesichter. „Sie ist nicht besonders glücklich, da sie schwanger ist.“

Geli riss die Hände hoch und hielt sie vor ihrem offenstehenden Mund, die Augen ganz weit aufgerissen. Freudentränen schossen aus ihren Augen. Auch Patrick freute sich wie ein kleines Kind, er bekam ebenfalls nasse Augen. Romi sprang auf mich zu und drückte mich ganz fest. Die anderen taten es ihm gleich und umarmten mich.

„Wir bekommen ein Kind“, rief Geli.

„Nein, nicht wir, sondern Anna. Es wird aber unser Kind sein", dabei lachte ich aus vollem Herzen.

„Was wird es denn, ein Brüderchen oder ein Schwesterchen?“

„Das weiß ich nicht. Ob sich das jetzt schon feststellen lässt? Aber... Wollen wir das wirklich bereits im Vorfeld wissen? Oder sollten wir uns da nicht überraschen lassen?“

Achselzucken.

„Vielleicht sollten wir wirklich nicht so ungeduldig sein. Noch haben wir viele Monate Zeit, uns das zu überlegen, Namen zu überlegen“, gab Patrick seinen Vorschlag zum Besten.

„Er hat recht, Eile ist wirklich nicht geboten“, bestätigte ich Ihn. „Damit ist die offizielle Familienversammlung aufgehoben.“

Geli kam auf mich zu und umarmte mich, „egal Dad, ob Brüderchen oder Schwesterchen, Hauptsache gesund. Ich freu mich so!“

Ich gab ihr einen dicken Schmatzer auf die Wange. Dann ging Geli hoch. Vermutlich musste sie diese Neuigkeit gleich an René weitergeben.

„Von den Kindern sieht und hört man nichts mehr“, bewertete Romi die Stille im Haus.

Dabei musste ich grinsen, zwei von den dreien waren vermutlich stark miteinander beschäftigt. Wir gingen ins Bad und machten uns bettfertig.

„Innerhalb kürzester Zeit habt ihr beiden sehr viel aus meinem Leben erfahren. Von Romi weiß ich schon einiges, von Patrick fast gar nichts. Als nächstes bist Du an der Reihe. Aber nicht mehr heute.“

„Da gibt es nicht viel zu erzählen. Aber in Ordnung, ein andermal“.

„Jedem von uns ist klar, alle hatten bereits ein Vorleben. Vor allem wir Alten“, dabei schaute ich lachend Romi an, „kommen vom ‚Gebrauchtmarkt‘. Es wäre seltsam, wenn wir nicht schon unsere Erfahrungen gemacht hätten. Bei Patrick bin ich mir da nicht so sicher.“

„Wir haben noch viele Abende, um uns unterhalten zu können“, so Romi.

„Da hast Du recht“, ergänzte Patrick. „Jedenfalls fühle ich mich bei Euch so richtig wohl. Zum ersten Mal in meinem Leben. Endlich bin ich zuhause. Ich liebe Euch.“ Es fühlte sich ehrlich an.

„Wir sollten langsam zum Ende kommen, morgen müssen wir wieder die Ersten auf der Baustelle sein“, hier sprach unser Chef, der Polier.

Bevor wir drei einschliefen, liebten wir uns noch ausgiebig. Die Freude war jedem anzumerken.

Wir hatten ein glückliches Leben. Die Sonne war längst zurückgekehrt in mein Herz, die dunklen Schatten in meiner Vergangenheit wegen der Ermordung meiner Eltern waren verschwunden. Zu lange hatte ich mich daran aufgezehrt. Die beiden im Bett neben mir, Romi und Patrick, brachten die Wende in mein Leben. Immer mehr spürte oder fühlte ich von denen, nicht nur auf der körperlichen Ebene.

Dann noch die Nachricht, dass ich Vater werde... Geli, meine Stieftochter, liebte ich zwar innig, ein Kind aus eigenem Fleisch und Blut gezeugt hatte schon was Großes an sich. Die Sonne verstärkte sich in der Intensität gewaltig. Ich werde für das Kind immer da sein. Wir werden da sein für unsere Kinder.

Mit diesen Gedanken versenkte ich gerade mein Glied in Romi, der mir auf der Seite liegenden den Rücken zugewandt hatte. Sanft. Liebevoll. Langsam ging ich immer tiefer, eine herrliche Enge und Hitze umschloss mich, nahm mich gefangen, mit auf die Reise. Romi stöhnte leicht auf. Meinen Körper drückte ich ganz eng an seinen Rücken, küsste den Nacken. Eine Hand bewegte ich auf seiner haarigen Vorderseite, über seinen Bauch, oder seiner Brust. Hin und wieder berührte ich sanft seine Nippel, während die andere Hand sein Kopfhaar kraulte, die Kopfhaut leicht massierte.

 

Wie ich diesen Mann liebte!

Zwischenzeitlich war hinter mir liegend Patrick in mich eingedrungen. Auch aus mir kamen wohlige Töne. Er schmiegte sich ganz eng an mich. Eine Hand ließ er ebenso über meinen Körper wandern, streichelte hier und dort, oder spielte mit mir, zog leicht an meinen nicht kleinen Nippeln, der sonst üblichen Domäne von Romi.

Alles fühlte sich so richtig an. Normal. Es war doch ganz egal, dass unsere Beziehung nicht der Norm entsprach, den gesellschaftlichen Vorstellungen der anderen. Auf das Geschwätz dieser gab ich eh nichts, gaben wir nichts. In deren Köpfen gingen vielleicht noch zwei Männer durch, aber drei? Da wurde es sehr eng mit deren Vorstellungen.

So leben wir unser Leben, liebten uns aus vollem Herzen. Mehr und mehr wurde die anfangs ruppige Art der Liebe verdrängt. Alles war richtig zu seiner Zeit, der harte Sex im Kombi. Aber jetzt war ich, waren wir angekommen. Wir waren eine Familie. In absehbarer Zeit dann mit Familiennachwuchs, denn meine ehemalige Freundin wird ein Kind zur Welt bringen. Mein Kind. Dieses werde ich, besser gesagt werden wir, bei uns aufnehmen und großziehen. Der Verantwortung für das zunächst kleine und hilflose Geschöpf werden wir uns alle stellen. Meine erste Auszeit, die Elternzeit, war schon beschlossen.

Meine Männer... Hier hatte ich mir schon überlegt, ob und wie die Dreierbeziehung zu legalisieren ist. Nach deutschem Recht war dies unmöglich, aber nach islamischem wäre eine Heirat möglich. Im Ausland vollzogen, müsste die nach meinen Recherchen vom deutschen Staat anerkannt werden. Hilfsweise könnten wir auch vor einer islamischen Gemeinde in Deutschland heiraten, dies hat zwar vor dem Gesetzgeber keine Wirksamkeit, jedoch für uns. So hatten wir uns darauf verständigt, erstmal den zweiten Weg zu wählen.

Dann kam es mir. In heftigen und pulsierenden Bewegungen und unter Stöhnen übergab ich Romi meine Liebessäfte, die Bezeugung der Wertschätzung für ihn. Ich küsste ihn wieder auf den Nacken, dann auch auf die Schulter. Er war noch nicht gekommen. Mit sanften Wichsbewegungen brachte ich sein Glied auf Vordermann, streichelte seine Eichel, die längst nass war, fuhr mit dem Finger über seinen Schlitz. Dann spritzte ebenfalls unter Stöhnen seine Sahn aus ihm heraus. Einiges konnte ich mit meiner Hand auffangen, das meiste landete jedoch auf dem Bettlaken.

Von meiner Ausbeute durfte Romi kosten, selbst nahm ich auch etwas in mich auf. Der Rest war für Patrick bestimmt. Er leckte meine Hand sauber. Dann war er auch so weit. Unter Zuckungen spritzte er alles tief in mein Inneres, gefühlt in mein Herz.

Ich erhob meinen Kopf, drehte ihn nach hinten, formte einen Kussmund. Er küsste mich sofort. Dann stupfte ich Romi. Auch ich wollte von ihm einen Kuss. Diesen Wunsch erfüllte er mir prompt. So beugten sich Romi und Patrick über mich, küssten sich auch gegenseitig. Wir küssten uns zu dritt.

‚Patrick, bleib in mir“, den Zauber des Moments wollte ich konservieren.

Schon rückte er gefühlt noch näher an mich heran. Romi zog ich ganz nah an mich. Unter diesem Schutz fühlte ich mich mehr als geborgen.

Ja, die Zukunft kann kommen. Jeder von uns hatte seine Hausaufgaben gemacht.

Wieder Sex im Fahrzeug? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Jedenfalls das von der Baufirma zwischenzeitlich ausgemusterte alte Fahrzeug hatte ich erworben, dies wird demnächst für immer in der Garage stehen. Wenn es für uns auch nicht mehr zum Einsatz kommen sollte, war es zumindest das Symbol, wie alles für uns angefangen hatte. Aus dem „Just-for-Fun“ hatte sich ein tiefes Empfinden füreinander, eine innige und tiefe Liebe, entwickelt.

Von Johannes, meinem Ziehvater nach dem Tod meiner Eltern, hatte ich zwischenzeitlich die Zusage, dass er zu uns ziehen wird. Damit hatten unsere Kinder dann auch einen Opa an der Hand. Er wird mit Sicherheit seine Rolle lieben, eine echte Herausforderung nach der Pensionierung.

Ja, die Zukunft konnte kommen für unsere Patchworkfamilie, oder beinahe schon Großfamilie, zumindest der Mehrgenerationenfamilie.

Ich werde alle Herausforderungen annehmen und mich diesen stellen. Dabei könnte ich genauso für uns alle sprechen, jeder von uns war dazu bereit. Solidarisch. Einzeln. Da war ich mir hundertprozentig sicher.

Das Abenteuer Leben wird weitergehen.

 

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