Unser verliebtes, zweites 'erstes Mal'.
Junge Männer / Romantik
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Wir wollen den Nachtbus nach Hause noch erwischen und gehen eilig zu Ottmar, dem Clubchef, um unser Honorar abzuholen.

Ottmar reicht jedem von uns einen Umschlag. Wir sind erstaunt. Darin ist mehr Geld als wir uns ausgerechnet haben.

 

„Leonhard hat dir hundert Euro Taschengeld dazugetan, Adrian. Und Vincent war noch großzügiger. Hundertfünfzig extra für dich, Alessio.“

Wir sehen uns an und sind zufrieden. Der Clubvorsitzende schmunzelt.

„Noch eine Überraschung für euch., Jungs. Ich habe das Video, die bei eurer Initiation in den Club angefertigt wurde, kurz überprüft. Unsere Spezialisten werden es morgen zu einem einstündigen Film schneiden, dann kann es jedes Clubmitglied in unserem Videoraum ansehen.“

„Initiation? Film?“ frage ich erstaunt.

„Adrian, hast du den Vertrag nicht gelesen, den du heute unterschrieben hast? Da hast du dich mit der Videoaufnahme und der Initiation in unseren Club einverstanden erklärt. Alessio natürlich auch. Ihr habt alles bestanden und ich nehme euch hiermit in unseren Club auf. Hier sind die Mitgliedskarten. Der Clubbeitrag für ein Jahr ist bezahlt.“

Das müssen wir erst mal verdauen. Aber jetzt müssen wir uns sputen. Der letzte Bus geht in fünf Minuten.

* * *

Im Bus sitzen nur wenige Fahrgäste. Wir suchen uns eine freie Sitzbank, die etwas entfernt von den anderen ist.

„Adrian, ich muss dir etwas sagen“, beginnt Alessio.

„Ich dir auch, Alessio.“

„Wer zuerst?“ fragt mein Freund.

„Du, Alessio.“

„Okay“, seufzt Alessio. „Es kann sein, dass du mir jetzt die Freundschaft kündigst, Adrian, aber ich muss es dir sagen: Ich habe mich in dich verliebt. Und was wolltest du mir sagen?“

„Ich habe mich auch in dich verliebt, Alessio. Ich weiß auch genau, wann: Als du beim letzten Rohrstockhieb so laut geheult hast.“

Das Herz geht mir auf. Beide springen wir auf. Egal, ob jemand zuschaut, jetzt küssen wir uns. Mit Zunge. Lange. Und der Busfahrer schmunzelt in den Rückspiegel.

„Weißt du, was blöd ist, Adrian? Wir haben unser erstes Mal mit einem anderen Mann vergeudet. Gut, es hat Geld gebracht, aber war es das wert? Ich muss dich einladen zu einem zweiten ‚ersten Mal’. Willst du?“

Und ob ich das will. Und das Beste. Alessios Eltern besuchen Verwandte. Er hat sturmfrei bis Montagabend.

* * *

„Oh, Gott, fick’ mich Alessio, stoß’ tief in mich, Süßer!“

Alessio schwitzt und grunzt. Ich fühle, wie sein gnadenloser Penis abgrundtief in mich dringt. Er rammt wieder und wieder gegen meine Prostata. Ich bin kurz davor zu ejakulieren, aber ich zwinge mich, nicht über die Schwelle gestoßen zu werden. Das ist kaum auszuhalten.

Wir sind vom Bus im Laufschritt zu Alessios Elterhaus geeilt, haben uns noch kurz geduscht und sind nach der Dusche nackt geblieben. Beide tragen wir stolz stahlharte Schwänze vor uns. Ich will mich ihm hingeben, mich ihm unterwerfen. Unsere Liebe wird ganz sicher für lang anhaltende Erektionen sorgen.

Alessios Bett wartet. Dorthin führt er mich jetzt.

„Adrian, ich will jetzt mit dir Babys machen.“

Er wählt sanfte Musik aus seiner Anlage.

Ich greife nach unten und halte seinen wahren Freudenspender in der Hand und fühle, wie er pulsiert und noch mehr anschwillt. Ich küsse ihn leidenschaftlich und ziehe ihn noch näher zum Bett.

Alessio fällt praktisch auf mich. Seine Lippen sind an meinem Hals. Ich halte ihn, streichele seinen Rücken. Die Hintergrundmusik wird jetzt rhythmischer und Alessio nimmt das als Aufforderung. Er legt seine Arme um mich, und schiebt sich zwischen meine Beine.

„Oh, Fuck!“ keuche ich, und in meinen Penis schießt noch mehr frisches Blut.

Ich erigiere zwischen unseren Körpern zu nie geahnter Größe, und Alessios langer Schwanz presst sich gegen die Innenseite meiner Schenkel.

„Alessio, spritz’ deinen Samen in mich, ich will ihn tief in mir fühlen“, stöhne ich leise.

Ich bin so entspannt und gebe mich so hin, dass er mich ohne weitere Vorbereitung kraftvoll penetrieren kann.

„Ohhhh!“ stöhne ich auf, denn ich bin dazu bereit. „Uuurrrghhhh...“

Sein Speer dringt meinen Schließmuskel dehnend sofort bis zum Anschlag in mich. Nur einige knallharte Fickstöße, die klatschend durch den Raum hallen, dann geht sein Atem schon schneller und tiefe Grunzlaute kommen aus seinem Mund. Ich mache ihm Knutschflecken am Hals, lutsche seine Ohrläppchen, knabbere daran, kneife ihm in die Nippel. Das bringt ihn endgültig über die Schwelle.

 

„Ahhh, fuuuuck! Oh, Mann, Adrian, Alter! Hmmm, jaaaa, jetzzzzt...Maledetto, mir kommt’s gleich!!!“

Ich schlinge meine Beine um seine Hüften und halte seinen sich schüttelnden und windenden Körper, streichle und kratze seinen Rücken, spiele in seinen schwarzen Haaren und küsse seinen Hals. Alessio stöhnt und wimmert. Seine Bizepse beulen und pressen sich in meine Seiten, während seine Finger mich von hinten liebkosen. Ich spanne meine Arschmuskeln um seinen Freudenspender. Weiche Häute in meinem Inneren legen sich saugend um sein Glied und melken es. Jetzt kommt er. Gewaltig.

„Ohhhh, Fuck!!“

Alessio ergießt sich keuchend so reichlich tief in mir, dass sogar etwas von seiner Lustsoße aus meinem Arsch herausquellt.

Mein Freund bleibt eine Minute lang im Nachglühen seines Orgasmus liegen. Dann stützt er sich auf die Ellbogen und sieht mir in die Augen. Seine Pupillen sind groß und das wundervolle Dunkelbraun glüht im Licht des Raumes.

„Ich liebe dich, Adrian, bleiben wir zusammen?“

„Ich liebe dich auch, Alessio. Für immer.“

Das Herz geht mir auf. Endlich ist da einer, der mir seine Liebe gesteht, und in den ich mich sogar bei der Rohrstockzüchtigung verliebt habe. Er küsst mich leidenschaftlich und legt sich wieder auf mich. Ich lockere meine Beine, die immer noch um seine Hüften liegen und korrigiere meine Körperposition unter ihm ein wenig. Ich fühle, wie sein immer noch steifer Schwanz gegen meine Prostata zuckt.

„Oh, Gott, Alessio. Mach’ das noch mal.“

Er lächelt mich an und lässt seinen Schanz erneut zucken.

„Du magst das, Süßer?“

„Ja, ich liebe es, Schatz. Bring’ mich so zum spritzen, bitte!“

Wir rollen herum. Ich bin jetzt auf ihm. Er lässt seinen Schwanz immer wieder zucken und gegen meine Lustdrüse stoßen. Ich beginne ihn zu reiten. Mein Arsch reibt sich an seinem Schamhügel, vor und zurück. Ich spanne meinen Schließmuskel an, und er melkt seinen Schwanz in mir. Mein Hintern reibt und massiert Alessios Eier. Ich stöhne, tief in mir fühle ich, wie sich der Orgasmus aufbaut.

„Uhhh, jaaaaa, ohhhh, Ragazzo! Ich will spritzen, literweise!“ heule ich.

Er grient und stößt mich von unten mit den Hüften. Ich biege meinen Rücken und beuge mich nach hinten. Mein tropfender Schwanz ragt steil in Richtung Decke.

„Ohuuuuhh!“.

Alessios starke Hand legt sich um meinen pulsierenden Schaft. Er holt mir kräftig einen runter, während ich einen wilden Ritt auf seinem wieder steifen Rohr beginne. Ich kann mich jetzt nicht mehr in Zaum halten, ich lasse mich über die Schwelle treiben.

„Ahhhhh! Mir kommt’s!“

Ein dicker, sämiger Strahl meiner Lustsoße schießt über Alessios Brust bis in sein Gesicht.

„Oh, Mann, jaaa, das ist mein Junge! Genieße den Ritt, Baby, lass’ deine Sahne auf mich regnen!“

Ich keuche und schüttele mich. Mit so einem extremen Höhepunkt kann ich kaum umgehen. Ich fühle ihn vom Scheitel bis zur Sohle und will endlos ejakulieren. Alessio lässt meinen Schwanz los. Die letzten Wellen meines Ergusses spritzen unkontrolliert überall hin. Dann bin ich verausgabt. Ich falle auf Alessios Brust in Pfützen meines eigenen Samens, umarme meinen Freund und ringe nach Atem.

Nach einer Weile hebe ich den Kopf. Alessio hat mein Sperma auf den Wangen und seinem Kinn mit der Zunge aufgenommen. Er strahlt, leckt seine Lippen sauber und wischt dann die Reste vom Gesicht, bevor sie eintrocknen. Ich küsse seine Lippen und schmecke die Reste meiner Sahne.

Soll ich ein Handtuch holen, Carissimo?“

„Nein, Adrian, ich brauche dich jetzt bei mir.“

Wir sind beide mit Soße verschmiert. Alessio wischt mit seiner feuchten Hand durch mein Gesicht. Ich will aufstehen, aber er hält mich auf.

„Nein, Ragazzo, nicht bewegen!“

Ich sinke zurück und atme tief durch. Alessio beißt sich auf die Lippe.

„Ich fühle mich wie...oh, Fuck...ich könnte noch mal, Adrian. Bleib’ so liegen“, bettelt er mich mit atemlos abgehackter Stimme an.

Ich liege still. Alessios Augen werden groß. Sein Mund steht offen. Er ballt seine Fäuste, und seine Beine beginnen zu zittern.

 

„Al’inferno...ich muss wieder...“

Ich fühle, wie seine Muskeln sich anspannen. Er runzelt die Stirn. Sein Lustspender beginnt zu zucken und in mir wild herumzustochern.

„Fuck, jaaaa! Fühl’ mich, Baby. Ich mach’ dir ein Kind!“

Er hält meine Hüften fest uns stößt atemlos in mich. Sein Gesicht glüht, seine Augen funkeln.

„Ahhhrgggg!“

Er hat sich noch einmal in mich ergossen und lässt meine Hüften los. Sein Schwanz wird schlaff. Ich fühle, wie sein Körper sich unter mir entspannt. Ich liege auf ihm und fühle seine warme, verschwitzte Haut an mir. Arm in Arm schlafen wir ein.

Ich wache erst am späten Sonntagmorgen auf. Da ist Alessios Hand, die zärtlich mein Rückgrat abwärts gleitet und mich geweckt hat.

„Hallo ,mein Süßer mit den blauen Augen. Gut geschlafen?“

„Oh, ja, Alessio“, seufze ich.

Er reibt sich an mir. Ich fühle, wie sich sein harter Schwanz in meine Weichteile presst.

„Du bist schon wieder geil?“ kichere ich und küsse ihn.

Seine Bartstoppeln kitzeln mein Kinn. Ich spiele mit seinen verwuschelten Betthaaren. Die eingetrockneten Spermaflecken sind im Morgenlicht gut zu erkennen. Ich stecke mich, hebe meinen Kopf von seiner Brust und richte mich dann auf. Alessios Hände kneten meine Arschbacken. Ein Finger gleitet durch meine Ritze und bleibt auf dem Anus liegen.

„Ich möchte noch einmal in dir sein, Adrian. Ich kann nicht genug von dir bekommen. Darf ich?“

„Alessio, du böser Junge“, schnurre ich.

Er versetzt mir liebevolle Klatsche auf den Hintern. Ich hocke auf meinen Knien und fühle, wie etwas Feuchtigkeit aus meinem Loch rinnt. Gestern hat er zwei volle Ladungen in mich gespritzt, kommt jetzt noch mehr?

„Du hast gerade auf mich getropft, Baby. Ich nehme das mal als ein ‚Ja’.“

Er packt mich in der Taille und zieht meinen feuchten, noch ein wenig klaffenden Arsch gegen seine Morgenlatte. Fast augenblicklich erigiert mein Penis. Ich bewege mich auf und ab und lasse seinen pulsierenden Schaft durch meine feuchte Ritze gleiten.

„Adrian, du bist ein so herrliches Fickstück“, stöhnt mein Freund, zieht mich an sich und gibt mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dann führt er sein stahlhartes Rohr an sein Ziel.

Ich fühle, wie sich die Eichel an mein Loch presst. Ich bin noch vorgedehnt.

„Ahhhh!“ keuche ich, als sein Schwanz in mich gleitet, wie ein warmes Messer in Butter und etwas von seiner gestrigen Lustsoße aus mir herauspresst, so dass sie meinen rechten Oberschenkel herunter rinnt. Mit dem nächsten Stoß ist Alessio tief in mir. Das fühlt sich wunderbar an. Für uns beide.

„Hhhmmmm...mein Schwanz fickt dich gut, nicht Baby?“

„Oh, jaaa, das ist so geil! Nimm mich tiefer, bitte, Alessio!“

„Gut, dann aber eine andere Stellung, Süßer!“

Er dreht mich auf den Rücken, lebt eine Beine an und versenkt seinen Freudenspender dann bis zum Anschlag in mir. Ich fühle, wie er tief in mir auf seinen Ergüssen gleitet. Er beginnt mich hart zu stoßen. Seine Schamhaare reiben sich an meinen Eiern und kitzeln sie. Ich leibe es, ihn in mich ein und aus stoßen zu sehen. Dabei funkeln seine Augen, und ich höre sein begeistertes Keuchen. So vögeln wir einige Minuten.

„Stellungswechsel, Carissimo!“

Alessio wendet mich auf den Bauch und penetriert mich sofort wieder hodentief von hinten. Meine Brust presst sich jetzt auf den roten Überzug der Matratze. Das macht meine Nippel hart und spitz. Alessios Hände streicheln meine Brust und meine Flanken. Er fühlt meine Brustwarzen, die bereits wie rote Radiergummis sind, massiert sie, zieht sie lang und kneift in sie. Dann bolzt er abgrundtief in mich. Sein keuchender, heißer Atem trifft meinen Rücken. Seine Bartstoppeln bürsten meine Schulterblätter und mein Rückgrat.

„Ohhh, Alessio, ich liebe dich! Fick’ mich! Stoß’ ganz tief in mich!“

Er schwitzt, keucht und grunzt. Sein Schwanz fühlt sich an, als ob er bis an mein Herz stößt. Immer wieder rammt er gegen meine Lustdrüse. Ich fühle meinen Orgasmus herannahen, aber ich erreiche nicht den Höhepunkt.

„Oh, Fuck!“

Ich kann es kaum aushalten. Ich ziehe meine Beine nach oben, strecke ihm meinen Arsch verlangend entgegen. Alessio fickt mich so tief wie nie zuvor. Meine Darmmuskeln schließen sich um sein Glied, weiche Häute legen sich saugend um seinen Schaft, massieren und melken ihn.

„Ohhh, mir kommt’s, Alessio!“

Endlich hat er mich soweit. Keuchend spritze ich einen ganzen See auf das Laken unter mir.

„Oh, Gott, jaaaa! Dein Schwanz stößt mir bis ans Herz!“

„Fuck, mir kommt’s auch schon wieder, Baby!“

Mein Melken und das rhythmische Anspannen meiner Arschmuskeln während meiner Ejakulation haben Erfolg. Ich fühle, wie er auf mich sinkt. Seine Schamhaare pressen sich gegen meine Arschbacken. Seine Muskeln sind bretthart, sein Körper erstarrt. Ich fühle nur noch, wie sein Penis tief in mir zuckt und die Sahne von sich speit. Es ist soviel, dass sie aus meinem Loch herausrinnt, als Alessio mich wieder mit letzten, harten Stößen fickt. Dann liegt er wieder still, und ich fühle nur noch, wie sich seine Brust heftig bewegt.

„Verdammt, habe ich dich abgefüllt, Ragazzo! Einen ganzen See...“

Seine Hände gleiten über meine Arschbacken, nehmen Sperma auf und reiben es in die Haut meines Rückens.

„Eij, du Perverser. Lass’ das!“

Er kichert und gibt mir einen sanften, rächenden Klatsch auf den Arsch

„Oh, Junge, ich könnte dich mein Leben lang vögeln.“

„Dann tu’ es doch, Alessio!“

Er dreht mich um, grätscht über meiner Brust und presst mit seinen mit Sperma verschmierten Schwanz an die Lippen. Ich öffne den Mund und lutsche ihn sauber. Dann stehen wir auf, gehen unter die Dusche und entfernen die Spuren unseres Liebemachens.

Jetzt bin ich bis über beide Ohren in ihn verliebt. Mit ihm könnte ich alt werden, wenn uns das Glück gewogen ist.

 

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